DE1835826U - Staubnassabscheider. - Google Patents

Staubnassabscheider.

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DE1835826U
DE1835826U DE1961K0037601 DEK0037601U DE1835826U DE 1835826 U DE1835826 U DE 1835826U DE 1961K0037601 DE1961K0037601 DE 1961K0037601 DE K0037601 U DEK0037601 U DE K0037601U DE 1835826 U DE1835826 U DE 1835826U
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liquid
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solenoid valve
filter
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OTTO KELLER FABRIK fur LUFT U
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OTTO KELLER FABRIK fur LUFT U
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  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Staubnaßabscheider Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubnaßabscheider für staubbeladene Gase, z. B. Luft, dessen Oberteil einen Abstandsraum zwischen einem Filter und der Ansaugöffnung eines Ventilators enthält.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in den Abstandsraum zwischen Filter und Ventilator Sprühdüsen für eine Flüssigkeit, vorzugweise Wasser, mit dem Filter zugewendete, vorzugsweise auch die Gehäusewandungen erfassenden Sprühkegel eingebaut sind.
  • Bei bekannten Staubnaßabscheidern konnte es vorkommen, daß an den Wandungen und im Filter des Abscheiders während der Betriebspausen Staubteilchen austrockneten. Wenn es sich um die Absaugung und Abscheidung hochexplosiven Schleifstaubs handelte, erhielten dann diese Staubteilchen in trockenem Zustand ihre Gefährlichkeit zurück. Diese Gefahrenquelle wird bei der erfindungsgemäßen Bauart beseitigt, die es ermöglicht, den Staub im Filter oder an den Wandungen auch während Betriebspausen naß zu halten.
  • Dieser Erfindungszweck wird dadurch weiter gefördert, daß Einrichtungen zum selbsttätigen Einschalten der Sprühdüsen beim Ausschalten des Ventilatormotors vorgesehen sind und daß ein Zeitschaltwerk angeordnet ist, mit dem die Sprühzeit einstellbar ist.
  • In allen Fällen reinigt das eingesprühte Wasser nicht nur das Filter, sondern es schwemmt auch den an den Wandungen des Abscheiders haftenden, unter Umständen feuergefährlichen Staub ab, so daß er sich in der im Schlammsammelbehälter enthaltenen Flüssigkeit absetzen kann.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung und Einzelheiten der bereits
    e
    erwähnten Elemente ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
    eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Staubnaßabscheider in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in schematisierter Darstellung.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit.
  • Fig. 3 ist ein elektrisches Schaltschema zur Erläuterung der Wirkungsweise verschiedener in dem Naßabscheider vereiniger Elemente.
  • Bei dem gezeichneten Beispiel weist der Abscheider ein im wesentlichen kreiszylindrisches, zugleich als Gestell dienendes Gehäuse 1 auf, das mit einer Bodenplatte 2 verbunden ist. Durch einen Zwischenboden 3 ist das Gehäuse in einen unteren und einen oberen Teil'geteilt. Der untere Gehäuseteil wdst Türen auf, von denen in Fig. 1 die Tür 5 sichtbar ist. Der obere Gehäuseteil dient oberhalb des Bodens 3 als Flüssigkeitsbehälter 6. Der Boden 3 ist im mittleren Bereich durchbrochen, also ringförmig, und bildet einen Anschlußstutzen 7 für einen Schlammsammelbehälter 8. Zwischen dem oberen Rand des Schlammsammelbehälters 8 und der Unterkante des. Stutzens 7 ist ein nicht gezeichneter Dichtungsring in eine an der Unterkante des Stutzens 7 gebildete Nut eingelegt. Der Schlammsamelbhälter ruht auf einem Fahrgestell 10 und zwar unter Zwischenschaltung einer nicht gezeichneten Hubvorrichtung, die es ermöglicht, ihn gegen den Stutzen 7 dicht anzudrücken, wobei sich das Fahrgestell 10 gegen die mit dem Gestell 1 verbunden Bodenplatte 2 abstützt.
  • Oberhalb des Zwischenbodens 3 ist um das Gehäuse 1 ein Schneckenrohr 12 herumgeführt, durch welches das staubbeladene Gas zugeführt wird. Das Schneckenrohr mündet mit einer Öffnung 13 in der Wandung des Gehäuses 1 dicht über dem längs der Kante 23 verlaufenden Flüssigkeitsspiegel. In der Wandung des Flüssigkeitsbehälters ist ein U-Rohr 14 bei 15 drehbar und flüssigkeitsdicht gelagert, das außerhalb des Abscheidergehäuses einen längeren Schenkel 16 und innerhalb des Gehäuses einen kürzeren Schenkel 17 aufweist. Der Schenkel 17 trägt an seinem Ende kreuzweise angeordnete Rippen 24. Die Durchführungsstelle 15 ist so gewählt und der Schenkel 17 ist so lang, daß er in der gezeichneten, nach unten weisenden Stellung mit den Rippen in den Schlammsammelbehälter 8 hineinreicht, während er in einer um 1800 nach oben verschwenkten Stellung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels endet. Oberhalb der Mündung 13 des Gaszuführungsrohres 12 ist eine über den ganzen Behälterquerschnitt reichende Gitter-oder Netzscheibe 25 eingesetzt, die dazu dient, im Gasstrom mitgeführte Wassertröpfchen oder gröbere feste Teilchen zurückzuhalten.
  • In einem Abstand oberhalb der Gitter-oder Netzscheibe 25 ist in dem Gehäuse eine Filterschicht 18 angeordnet. Nach Abnehmen eines mit Handgriff und Dichtung ausgerüsteten Deckels 26 kann das Filter'18 auf einem Rahmen 27 herausgezogen und ausgewechselt werden. Der Rahmen 27 ruht auf Exzentern 41, die-auf einer Welle 28 angebracht sind, die mittels eines auf ihrem nach außen ragenden Ende angeordneten Griffes 29 schwenkbar ist, so daß das Filter bei Betäti/gung dieses Griffes durch die Exzenter 41 gegen eine Dichtung. 43 gedrückt werden kann, die an. der InnenWand des Gehauses 1 durch einen Ring 30 gehalten ist.
  • Auf das Gehäuse 1 ist oben ein Ventilator 20 aufgesetzt, der mittels eines Elektromotors 21 angetrieben ist und die über den Flüssigkeitsspiegel und durch das Feinfilter 18 hindurchgesaugte Gasmenge, nachdem diese durch eine auf das Filter 18 aufgelegte Siebscheibe 44 und eine dem Ventilator vorgeschaltete weitere Siebscheibe 45 hindurchgegangen ist, durch den Stutzen 46 in den Schalldämmkanal 47 ausbläst. Im Bereich des Flüssigkeitsbehälters 6 ist ein das Ablesen des Flüssigkeitsstandes ermöglichendes Glas 48 angeordnet. Während. des Arbeitens des Abscheiders ist der Schenkel 16 des U-Rohres 14 durch einen an einer Kette 49 befestigten Stopfen 50 verschlossen. Wenn der Schlammbehälter herausgenommen werden soll, wird der Stopfen 50 geöffnet, so daß die Flüssigkeit bis unterhalb der Oberkante des Schlammbehälters 8
    ablaufenkann.
    In den Raum zwischen Ventilator 20 und Filter. 18p nämlich zwischen
    den Siebscheiben 44 und 45 ist eine Flüssigkeit : ?-, vorzugsweise
    Wasserzuleitung 73 durch die Wandung des Gehäuses hindurchgeführt, von der im Gehäuseinneren Querrohre 74 abzweigen, die an ihren Enden Sprühdüsen 75 tragen. Bei dem gezeichneten Beispiel sind vier solcher Düsen vorgesehen, von denen aber auch weniger oder mehr angeordnet sein können. Die Düsen werden in unten näher beschriebener Weise mit Hilfe elektrischer Steuermittel selbsttätig in und außer Betrieb gesetzt. Die Flüssigkeits-, vorzugsweise Frischwasserzuführung erfolgt durch die Leitung 76. Von dieser zweigt ein Stutzen 77 mit einem Absperrventil 78 zu einem Schlauch-# anschluß 79 ab. Aus 76 gelangt die Flüssigkeit, die im folgenden der Einfachheit halber immer als Wasser bezeichnet ist, über ein Absperrventil 80 und die Leitung 81 in die Leitung 82, die über ein Mangetventil 83 in die Leitung 73 mündet.
    Am Gehäuse ; 1 ist ein in Fig. 1 der Deutlichkeit halber abgehoben
    gezeichneter Wasserstandsregler 84 angebracht. Dieser Regler 84
    enthält ein Schwimmerventil, das in Abhängigkeit von dem sich im 11
    "2
    Abscheider einstellenden Wasserstand arbeitet und bei zu niedrige
    Wasserstand für die Wasserzuführung sorgt. Im, Gehäuse : des Reglers
    84 ist ein Überlaufrohr angebracht, durch das überschüssiges
    Wasser, wie es durch die Düsen 75 eingespritzt wird, ablaufen # kann. Ein Zweig der Leitung 82 besorgt die Wasserzuführung zum Wasserstandsregler 84. In diesen Zweig ist ein Magnetventil 85 und ein mit einem elektrischen Minimalkontakt. ausgerüsteter Druckfühler 86 eingeschaltet. Die Dauer des Sprühens der Düsen 75 kann über ein Zeitschaltwerk 87 eingestellt werden. # Für das Ein-und Ausschalten des Abscheiders sind Drucktasten 88 bzw. 89 vorgesehen, die auf elektrische Kontakte einwirken. Für das Einschalten des Magnetventils 83 ist ein Wischrelais 90 vorgesehen (Fig.3). # Am Wasserstandsregler 84 ist noch eine besondere Sicherungseinrichtung in Gestalt eines auf einen elektrischen Kontakt einwirsendens, die Höhe des Wasserspiegels abtastenden Fühlvorrichtung 91 angeordnet (Fig. 2). Fällt der Wasserspiegel um das Maß 92 unter den Sollwert, so schaltet der im Fühler 91 vorgesehene Kontakt den ganzen Steuerstromkreis ab, so daß das Gerät bei zu niedrigem Wasserstand nicht in Betrieb genommen werden kann oder nach Unterschreiten des Mindestwasserstandes selbsttätig ausgeschaltet wird, z.B. dann, wenn bei der täglichen Reinigung des Gerätes vergessen wurde, Wasser einzufüllen oder wenn das Schwimmerventil versagt, so daß der Wasserstand durch Verdunstung absinkt. Statt am Gehäuse des Wasserstandsreglers 84 kann der Sicherbeitsfühler 91 auch am Gehäuse 1 derart angebracht sein, daß er in den mit Wasser gefüllten Gehäusebereich 6 hineinragt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende, vgl. insbesondere Fig. 3. Wenn die Drucktaste"Ein"88 gedrückt wird, erhält das geschlossene Magnetventil 85 Spannung, so daß es sich öffnet und der in der Leitung 82 herrschende Druck sich über den Fühler 86 bis zum Schwimmerventil im Wasserstandsregler 84 fortpflanzen kann. Der Fühler 86 ist passend für die Höhe des in Behälterraum 6 zu haltenden Flüssigkeitsspiegels eingestellt. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel unter den eingestellten Wert, so schaltet der Fühler 86 die Anlage ab, die erst wieder eingeschaltet werden kann ; wenn genügend hoher Wasserdruck vorhanden ist. Der Ventilatormotor 21 schaltet sich selbsttätig ein, sobald der Fühler 86 die Wasserzuführung freigegeben und dabei einen Haltekontakt für die Einschaltung des Ventilatormotors verriegelt hat, der danach wie jeder andere, über Drucktaste und Luftschütz einzuschaltende Drehstrommotor weiterläuft. Wird durch Druck auf die Taste"Aus" 89 der Motor abgeschaltet, so schließt das Magnetventil 85 wieder.
  • Gleichzeitig erhält das Magnetventil 83 über das Wischrelais 90 und das Zeitschaltwerk 87 Spannung, so daß es öffnet. Hierdurch gelangt Frischwasser zu den Brausen 75, so daß oberhalb des Filters 18 Wasser eingesprüht wird. Während des Sprühvorganges kann die Anlage nicht in Betrieb genommen werden, da während dieser Zeit der Steuerstromkreis des Ventilatormotors 21 durch einen Kontakt am Zeitschalter 87 unterbrochen ist. Erst nach Ablauf der am Zeitschaltwerk 87 eingestellten Sprühzeit schließt der am Zeitschaltwerk 87 vorgesehene Kontakt den Steuerkreis zum Ventilatormotor 21, so daß danach die Anlage über die Taste 88"Ein" wieder in Betrieb genommen werden kann.
  • Zweckmpßig wird die Anordnung so getroffen, daß mit dem Einschalten des Ventilatormotors auch eine Steuerleitung für die Inbetriebnahme derjenigen Maschine an Spannung gelegt und bei dem Ausschalten des Motors abgeschaltet wird, von der das staubbeladene Gas oder die staubbeladene Luft abgesaugt wird, die im Staubabscheider gereinigt werden soll, z. B. eine Schleifmaschine.

Claims (6)

  1. SchutzansprUche 1) Staubnaßabscheider für staubbeladene Gase, z. B. Luft, dessen
    Oberteil einen Abstandsraum zwischen einem Filter und der Ansaugöffnung eines Ventilators enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abstandsraum zwischen Filter (18) und Ventilator (20) Sprühdüsen (75) für eine Flüssigkeit, vorzugsweise Nasser, mit dem Filter (18) zugewendete, vorzugsweise auch die Gehäusewandungen erfassenden Sprühkegel eingebaut sind.
  2. 2) Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeitszuleitung (82, 73) für die sprühdüsen (75) ein Magnetventil (82) eingebaut ist.
  3. 3) Abscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdauer der Düsen (75) durch ein das Offenhalten des Magnetventils (83) steuerndes und sein Schließen einleitendes Zeitschaltwerk (87) einstellbar ist.
  4. 4) Abscheider nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das selbsttätige Einschalten des Magnetventils (83) beim Abschalten des Ventilatormotors (21) ein Wischrelais (90) vorgesehen ist.
  5. 5) Abscheider nach Anspruch 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zeitschaltwerk (87) ein den Steuerstromkreis für den Ventilatormotor (21) während der Dauer des Sprühens der Düsen (75), also während des Offenhalten des Magnetventils (83) unterbrechender Kontakt vorgesehen ist, der sich nach Ab lauf der am Zeitschaltwerk eingestellten Sprühzeit selbsttätig schließt.
  6. 6) Abscheider nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Flüssigkeitsraum (6) im Abscheider oder mit einem mit diesem Baum kommunizierendem Baum, z. B. eines mit dem Abscheider verbundenen Wasserstandsreglers (84) ein Überlaufrohr für die durch die Düsen (75) eingesprühte, eine 9
    überhöhung des Nomalflüssigkeitsstandes im Abscheider bewirkende Flüssigkeitsmenge vorgesehen ist.
DE1961K0037601 1961-03-07 1961-03-07 Staubnassabscheider. Expired DE1835826U (de)

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