DE1835804U - Damenstrumpf. - Google Patents

Description

• he Kendal-Compaiiyj,j3os'tonMass,.,yeremigte d-taaten

  ~-, any.. 3oston. e ; Staaten

  von » unerika

  Vorzuzsiveise schlauch,-"rtir, es hleidunesstück, insbesondbre

  Damenstrumpf Die Neuerung betrifft ein vorzugsweise schlauchartige Kleidungsstück aus Maschenwaren, insbesondere Damenstrumpf, das in der Umfangsrichtung dehnbar una elastisch zusammenziehbar ist, ausgezogen mindestens eine Maschendichte von

  o

  180 Laschen pro cm2 aufweist, über eine Vielzahl von ver-

  schiedenen durchmessern verfügt, die der Gestalt des entsprechenden Körperteiles angepaßt sind und im wesentlichen aus dünnem, nichtelastomerem Grundmaterial, wie Nylon,

  aide o. dgl., estrickt ist.

  CD L-1

  In der uni'angsrichtung dehnbare und elastisch zusammenzieh-

  bare lüiaungsstücke sind in vielfältigen usührungsformen

  bekann-c geworden, do gibt es z. 3 -innersockenf die im

  oberen istg

  oberenandteil, uer nonnalrweise geri, t ist, eingezogene

  Lruriiifäden aufweisen, die das j.''esth ? lten des oi. rumpfes am

  Dein gewährleisten sollen. Jiese . le. ictungGstücke sind in

  den heilen, in denen Gummimaterial verarbeitet ist, rein

  zylindrisch, so dalj die Gui-mifäden nich" ; dazu herangezogen

  werden, den leidun sstück im losen Zustand die Form des

  entsprechenden Körperteiles zu verleihen. Auch sind be-

  reits elastische Gui. jnistrümpfe und-ürtel bek nnt geworden,

  die entweder aas dickem-aterial gestrickt sind, oder aber

  eine aurchbrochne-ustrung aufweisen und bei cieren ler-

  stellung dicke, umsponene Gummigarne eingezogen oder aber

  direkt zu Laschen verstrickt wurden. in aerartigs be-

  strick, das aus sehr Leinen Gumnigarnen besteht, ist je-

  doch nur aus umsponnenen Gummigarnen verwendet worden, da

  aer bioise Gumi, wenn er mit der aut in Berührung kommt,

  eine unangenehme upfindung auslöst, s kommt noch hinzu,

  daß Gummigarne, wenn sie zu taschen verstrickt werden,

  eine Verstärkung benötigen, die es ihnen gestattet, die

  große, etwa vom Strumpfhalter ausgeh ; nde Jelastung auf-

  nehmen zu können. bo sind denn auch schon derartige blei-

  dun&tücke hergestellt vordei., bei denen die Gummigarne

  tit schneckenförmigen.,'indunen von ylon oder anderem

  verhältnismäßig starken iaterial über uem Gummikern ver-

  arbeitetwurden.Der Überzug, der sogar auf dem feinsten

  Gummikern in jeder Lasche notwendig ist, verschlechtert

  dieLichtdurchlässigkeit und Feinheit des leidungLstückes,

  ,-stückes,

  das daneben schwer und unansehnlich wird.

• Um diesen Nachteilen abzuhelfen, weist ein Kleidungsstück gemäß der Neuerung in dem schlauchartigen Teil zumindest einen im wesentlichen nicht gedehnten, blanken, elastisch ausziehbare und sich zusammenziehenden Faden auf, der ihm

  im nicht gedehnten Zustand die Form des entsprechenden Körpei

  teils verleiht und dessen rößter Teil entlang aer aschen-

  reihen ver-äuft una in dem Gestrick in jeder lsaschenreihe,

  in der er sich ersrckt, an Zwischenpunkten verankert ist ;

  obeio. ei- dehnoro \.. na sich susauenziehende Faden in soviel

  i.-achenreihen verlauft, daß, wiin das scilauchartige Kloi-

  dungsstück im ausgedehnten Zustand um einen Körperteil mit

  verschiedenen l) urchrnessern atlliegt, es an allen btellen

  einebeistimmte zusammenpressende raft von vorbeotimmten

  './ect auf diesen Körperteil ausübt.

  Bei uen neuen leidunstücken ist nunmehr gewährleistet,

  dalJ aie sich zusammenziehendcn 'äden bereits im losen Zu-

  stand des Gestrickes diesen die Gestalt des entsprechenden Körperteiles verleihen, so daß ich ein besonders guter bitz ergibt. @s kommt noch hinzu, daß z. B. bei Kniestrümpfen die Verwendung eines eigenen, durch Gummi verstärkten Bundes überflüssig wird, während bei anderen Strümpfen ein Nachuntenrutschen sicher verhindert wird, da die im wesentlichen quer zum Bein verlaufenden elasti-

  schen Fäden den angezogenen trumpf festhalten und sein

  Nachuntenrutschen verhüten. Da weiterhin in der Längsrichtung eines solchen btrumpfes die Dehnungsfähigkeit durch das Grundgestrick bestimmt ist, läßt sich ein solcher Strumpf auf besonders angenehme qeise anziehen.
• Die neuen Kleidungsstücke können auf allen bekannten Wirk-und Strickmaschinen hergestellt werden, bei denen das Einbringen der elastischen Fäden durch entsprechende Steuerung des Fadenführers u. dgl. ohne weiteres erzielt werden kann. - L. n der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen :

  Fig. 1 einen Damens'urumpf emä o. er euerung in einer

  seitenansicht,

  Fig. 2 einen niestrumpf gemäb der euerung in einer beiten-

  ansicht,

  b einen bulsw-rmer ; emb der lueueruns,

  Fig. 4 einen Knieschützer gemäß aer euurung,

  Fig. 5 einen Ausschnitt des Gestricks des Strumpfes nach

  Fig. 1 oder 2 bei der Herstellung mittels einer Cottonmaschine, Fig. 6 das Gestrick nach Fig. 5 in einer anderen Herstellungsstufe,

  ió. 7 einen ßusschni-tt des ues-cricks nach Fig. 6 in einer

  ZD

  anderen Herstellungsstufe in einem anderen astab

  und Fig. 8 einen Ausschnitt des Gestricks des btrumpies nach den Fig. 1 und 2, hergestellt auf einer Rundstrick-

  maschine

  Der Damenstrumof 1o (Fig. 1) weist einen trumpflän en 11

  auf, in drei. olanke, sich elastisch zusammenziehende Garne

  verarbeitet sind und dessen and 12 als oppelrand mit

  vorzugsweise automatischer Umhängung ausgebilciet ist, der

  im allgemeinen aus stärkeren, nicht elastischen Garnen

  besteht, während der ersenteil bei 13 und der Zehenteil bei 14 angedeutet sind.
• Der Kniestrumpf 20 (Fig. 2) ist ebenfalls mit einem btrumpflängen 2o versehen, in de@ die blanken, sich zusammenziehenaen Garne verarbeitet sind. Der Oberteil des Strumpfes kann aus einem umgeschlagenen Rand aus stärkeren, nicht elastischen Garnen oder aus dem gleichen Material einschließlich der sich zusammenziehenden Garne wie der Strumpflangen bestehen, wie es auch möglich ist, den Oberteil ohne Umschlag in der Fortsetzung des Strumpflängen herzustellen und mit einer anderen Haschenbildung bzw. einer einlage auszurüsten. Der strumpfartig hergestellte Pulswärmer 30 (Fig. 3) besteht

  aus einem Längsteil 31, einem unteren and 33 und einem

  oberen land 32. Das ganze leidungsstück kann aus dem blei-

  chen Laterial hergestellt ein, das mit blanken, sich zu-

  sammenziehenden Tarnen verarbeitet ist und gegebenenfalls

  einen umge&culenen and auf'. veisen. selbstverständlich ist

  es auch möglich, die j-. ndteile einfach abzunähen.

  Der Knieschützer 40 (Fig. 4) schließlich..'ist eine ge-

  krümmte Form auf. bein mittelteil 41 ist mit sich zusammenziehenden Garenen hergestellt und weist umgeschlagen Säume 42, 43 auf, die aus dem gleichen oder einem anderen i. aterial

  hergestellt werden können.

  her,

  Bei dem estrick 50 nach Fig. 5, das auf einer CoGTonna-

  schine hergestellt wird, deren platinen bei 53 und deren

  D

  nadeln bei 56,57, während der fressen bei 54 und 55 angedeutet sind, ist in jeder Laschenreihe, wie z.B. bei a) und b), ein sich zusammenziehendes Garn 52 eingelegt, und zwar derart, daß an Rand das Gestrick nur aus dem normalen Grundfaden 51 besteht. in solches Gestrick kann vorzugsweise an solchen Stellen verwendet werden, an denen ein dünner Saum erforderlich ist.

  ici dein-estrick 6o nach 6 ist das sich zusammenziehen-

  CD

  de Garn 62 nur jeweils in jede zweite naschenreihe eingelegt, was durch en@sprechende Steuerung des Fadenführers

  der Cotoumaschine erreiche werden kann, deren adeln bei

  65 und seren platinen bei 63 angedeutet-s sind, während die kresse bei 64 liefern. Das normale Garn des Gestricks ist mit 61 bezeichnet. In Fig. 7 ist die Herstellung des neuen Gestricks nach

  6 voranschauliolitg und zwar in dem Augenblick, in dem

  die nadeln 65 den kulierten Faden 61 in die letzte naschenreihe des fertigen Gestricks 60 einziehen. Im Unterschied zu Fig. 6 ist bei dem Gestrick nach Fig. 7 in jede maschenreihe ein sich zusammenziehendes Garn 62 eingelegt.
• In Fig. 8 ist die Herstellung des neuen Gestricks auf einer Rundstrickmaschine dargestellt. Das Gestrick 80 besteht aus dem üblichen Strickgarn 81, während das sich zusammenziehende Garn 82 in jede Maschenreihe eingelegt ist. Die adeln sind bei 84 und die platinen bei 83 angedeutet.
• Bei den neuen bestricken werden blanke, sich zusammenziehende Garne auf die vorbeschriebene Weise derart verarbeitet, daß die fertigen Kleidungsstücke vorzügliche eigenschaften hinsichtlich des schimmerigen glanzes sowie der Dichte und Feinheit aufweisen, obwohl z.B. Strümpfe über ihre Langen mit verschiedenen Durchmessern ausgeführt werden können. Die sich zusammenziehenden Garne verlaufen so, daß sie vorzugsweise entlang den Maschenreihen durch das Gestric] sich erstrecken, wobei sie zweckmäßigerweise in jeder Maschenreihe liegen, doch sind sie auf jedne Fall in uen Gestrick an wechselnden Zwischenpunkten in jeder Maschenreihe verankert.
• Die sich zusammenziehenden, dehnbaren Garne bestehen vorzugsweise aus natürlichem Kautschuk, synthetischem wartschuk oder anderen plastomeren. nu können auch bestimmte @olymere und/oder Mischlpolymere von Polyamiden, wie z. i3.
• Nylon, Polyurethan, halogeniertem Polyäthylen und Polyvinylarten, verwendet werden, und zwar sowohl in der elastomeren und auch in der nichtelastomeren Form, was von aer Wahl der Monomeren oder Reaktanten, der Art oder dem \rad der

  Polymerisation, dem Weichmacherzusatz u. a. abhängt, wie

  es an sich bekannt ist. in derartiges elastomeres Garn

  e

  der l'olyurethanwerte ist z. B. unter dem lianaelsnamen

  1

  1

  "fieberK"bekannt.

  Es können jedoch für die sich zusammenziehenden Garne auch nichtelastomere btoffe verwendet werden, wenn die Garne durch die Herstellung, die Anordnung, die physikali-

  sche und chemische-dehandlun'oaer auf anaere veise elasti-

  scheienschpften erhalten.

  r2, c7)

  Zwec m ßig ist es, wein nur ein sehr 'eriner'feil dus

  elastomcren arnes in der Form von raschen erscheint, aoch

  darf auch in diesem Falle dieses Garn an keiner stelle

  allein vrsvrickt werden. Besonders vorteilhaft ist es,

  wenn bei einem solchen estrick weniger als 207o der ver-

  stricken haschen im Länenteil derartiges Garn verstrickt

  enthalten und diese laschen auch das normale Garn zusammen

  mit dem elastomeren material ebenfalls aufweisen, so daß die Beanspruchung des sich zusammenziehenden Garnes ver-

  ringert ist. Das Verstricken des sich zusammenziehenden

  Garnes ist an und fr sicj. aus verschiedenen Gründen nicht

  erwünscht, da z. 13. einmal das Ges'trick verzogen wird und

  zum anderen die Durchsichcigkeit aes estricks an den Ma-

  schen unterschiedlich wird, in djnen diesvs Garn verstrickt ist. Demgemäß sind die neuen btrümpfe praktisch ohne mit elastomerem Garn verstrickten haschen hergestellt, da das sich zusammenziehende Garn in der aus den Abbildungen ersiehtlichen reise über den Sturmpfängen in das Gestrick eingelegt ist, um diesem eine Vielzahl von verschiedenen Durchmessern zu verleihen, welche den guten Sitz und/oder die stützende Druckwirkung in der Umfangsrichtung gewährleisten.
• Auf diese Weise läßt sich ein Strumpf herstellen, dessen in der Umfangsrichtung wirksamen elastischen und sich zusammenziehenden Kräfte sich wesentlich von den in der Längsrichtung bestehenden elastischen Eigenschaften unterscheiden, derart, daß diese Strümpfe wohl eine beträchtliche Dehnfähigkeit in der Längsrichtung aufweisen, jedoch

  nicht über eine starke zusammenziehende raft in dieser

  Dichtung verfügen, die beim anziehen der btrümpfe wirksam

  würde. Damit sind diese Strümpfe besonders angenehm zu tragen, da einmal auf aie Zehenteile keine Kraft ausgeübt wird und der angezogene Strumpf nicht die neigung hat, nach unten zu rutschen.
• Die Größe der in der Umfangsrichtung wirksamen zusammenziehenden kraft kann durch die Anzahl der in dem Gestrick

  angeordneten, sich zusammenziehenden Fäden bestimmt werden.

  Demgemäß können sowohl normale trumpfe wie auch lesundheits-

  trüpfe oaer Stützbandagen u. dgl. hergestellt werden.

  Die Längendehnung solcher Strümpfe wird durch das runde-

  strick aus nichtelastomerem Material, wie z. B. Nylon, beiae u. dgl., bestimmt, was besonders vorteilhaft ist, da z. j3. natürlicher oder synthetischer Gummi, der für die sich zusammenziehenden Fäden verwendet wird, nicht über die nötige Zerreißfestigkeit, Zähigkeit und die erforderliche Verschleißfestigkeit verfügt, um als grundmaterial geeignet zu sein und die in aer Längsrichtung etwa beim Anziehen des Strumpfes auftretenden Belastungen aufzunehmen. Es sei denn, es würde sehr starkes Fadenmaterial verwendet, das jedoch dem Aussehen der Strümpfe abträglich wäre. Dem@entsprechend ist auch bei dem neuen Gestrick das sich zusammenziehende Garn immer so angeordnet, daß es nie die gesamte Belastung aufzunehmen hat. In den Laschen, in denen solche Fäden verstrickt sind, ist imur auch ein aden des Grundmaterials vorhanden. Daraus ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß im Falle eines Bruches des sich zusammenziehenden Garnes, Eixs sei es in einer Stützmasche oder sonstwo, die freien Garnenden keine ALaufmaschen auslösen.
• Die freien Enden werden im Gegenteil in kurzen abständen durch die außerordentlich feinen Maschen des Grundgestricks, durch die sie hindurchgezogen sind, geführt und gehalten.
• Dies gilt auch, wenn das Grundgestrick etwa eine Musterung aufweisen sollte. Auf diese reise bleibt in einem solchen Falls das Aussehen des Strumpfes praktisch unverändert.
• Für das Grundgarnmaterial, das sei der Ordnung halber noch erwähnt, können natürile@ auch gedrehte, z. B. in Z-oder S-richtung gedrehte, Garne aus einem oder mehreren Fäden verwendet werden, wie überhaupt die bei der Herstellung von otrümpfen bekannten Verfahren und katerialien in vollem umfange Verwendung finden können.

Claims (1)

1. b chu t z 1. Vorzugsweise sc-ilaucharti, es -lidungsstück aus Maschenwaren, insbesondere Damens'urmnpf, das in der Umfangs- richtung dehnbar und elastisch zusammenziehbar ist, ausge- zogen mindestens eine maschendichte von 108 Laschen pro ? cm aufweist, über eine Vielzahl von verschiedenen Durch- meern verfügt, die der gestalt des untsprecenden Körper- teiles angepaßt sind und im wesentlichen aus dünnem, nicht- elastomerem'J-rundgarnmaterial, wie ylon, beide o. dgl., ge- strickt ist, dadurch gekennzeichne, daß es in uem schlauch- artigen eil zumindest eino.'i. iin wesentlichen nicht gedehnten, 1 C-D blanken, elastisch ausziehbaren und sich zusammenziehenaen Faden aufweist, der ihm im nicht gedehnten Zustand die Form des entsprechenden Körperteils verleiht und dessen röSter Teil entlang der iaschenreihen verläuft und in dem Gestrick in jeder maschenreihe, in aer er sich erstreckt, an wischenpunkten verankert ist ; und der dehnbare und sich zusammenziehende 'aden in soviel Lasohenreihen verläuft, daß, wenn das scnlaucharti-e Kleidungsstück im ausgedehnten Zustand um einen Körperteil mit verschiedenen Durchmessern anliegt, es an allen stellen eine bestimmte zusammen- pressende Kraft von vorbestimmten ert auf diesen Körper- teilausübt.

   2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Teil in an sich bekannter Weise glattgestrickt ist.

   3. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch ôekennzeichnet, daß das elastisch dehnbare, sich zusammenziehende Garn aus nichtelastomerem Material besteht.

   4. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich zusammenziehende Garn aus elastomerem aterial besieht und in weniger als etwa 20% der Maschen des schlauchartigen Teiles elastomeres Garn zusammen mit dem nichtelastomeren Garn der taschen verstrickt oder in ähnlicher Weise verbunden enthalten ist.

   5. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch dehnbare, sich zusammenziehende Garn aus blankem. nichtumsponnenen, elastomerem Material besteht. 6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- L net, daß der schlauchartige Seil eine haschendichte von o mindestens 650 1,"aschen pro cm aufweist. 7. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Garn thermoplastisch ist.

   8. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Garn aus Gummi besteht.

   9. Kleidungsstück nach nspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Garn aus einem Polyurethan besteht.

   10. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtelastomere grundgarn des gestricks Nylongarn ist.

   11. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Garn an einzelnen Zwischenpunkten in den gleichen Laschen wie das nichtelastomere Grundgarn des Gestricks des schlauchaterigen Teiles Verstrickt ist.

   12. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gexennzeichnet, daß der schlauchartige Teil ohne Saum ausgeführt ist.

   13. hleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Teil einen in der Längsrichtung sich erstreckenden bauni aufweist.

   14. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Garn in jeder kaschenreihe verläuft.

   15. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwisonen den Liaschenreihcn, in denen das elastomere Garn verläuft, eine oder mehrere i. aschenreihen ohne elastomeres Garn sich befinden.

   16. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden An- sprüche,dadurch. kennzeichnet, da aas Kleidungsstück ein an sich bekannter, auf das Bein eine Druckkraft aus- übender, oder an diesem überall formgetreu straff anlie- oder gender, rundgestrickter, inach dem Komplettverfahren herge- Z ist stellter btrumpf'der inlFußteil und Strumpflangen aus 15 bis 60 denier iylongarn hergestellt ist, während der einen Doppelrand aufweisende Oberteil aus Garn von 30 bis 70 denier besteht und im ferse-und Zehenteil Garn von 30 bis 70 denier verarbeitet ist und dessen Fuß-und Fersenteil vorzugsweise mit Baumwoll-, Nylon- oder anderen synthetischen Garnen zur Verbesserung der Saugfähigkeit, Verschleißfestigkeit Oder zur Polsterung verstärkt sind und daß zumindest der Strumpflängen in jeder Maschenreihe oder in miteinander abwechselnden Maschenreihen, wie etwa in jeder dritten Maschenreihe, mit blanken Fäden aus natürlichem Gummi, Polyurethan-oder anderen Elastomeren durchzogen ist, und das fertige Gestrick ausgezogen 108 ? bis 620 Laschen pro cm"aufweist.