DE1835591U - Geraet zum entfernen des auf dem spiegel von fluessigkeiten in schwimmbecken, grossbehaeltern od. dgl. schwimmenden schmutzes. - Google Patents
Geraet zum entfernen des auf dem spiegel von fluessigkeiten in schwimmbecken, grossbehaeltern od. dgl. schwimmenden schmutzes.Info
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/10—Devices for removing the material from the surface
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Description
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Osear P a u s e r 9 Schwäbisch Gmü. nd Vlilhelmstraße 9 Gerät zum Entfernen des auf éem Spiegel von Sohwimmbeeken oder dergl schwimmen- denSchmutzes Füdxf Sauberhaltung von Sohwimmbetæl ken man beeeits Ge 5 ts S bel denen ein fahrbares mit ener Säugpump3 ausge rü ! tet ? s Gerät unter Wasser mit einer flaqheu Vdse dicht ander zu reinigenden Fläche des BeckE ns entLag gafdhrt wi ? d urd dabei dort Wasser n. itsam. des'angeEammsItsn Selamm und Sohmuts absaugte Mit seiet en Geräten kan.'i abr derjenige Schmutz nicht beseitig''werden der sich au'der Oberfläche des Wasserspiegels niederläßt u : dort soiwimmend verbleibt Die Verschmutzen g dieser Art i 3t oft Wind den Obertläohenechmutz an bestimmten Stellen der Beckenwand,zo B. in Ecken, zusammentreibt, Wo er sich z. B. in Brivätgärten, befinden, ist der Anfall an sohwim- saugte Beckenwaseer aufweist, wobei diese Einlaufkante hShon- verstellbar und ihre Höhenlage nach Maßgabe der Behälterfüllung steuerbar ist. Mit Hilfe der Steuerung kann die Einlaufkante anfet<gebeaeaallstelekopartiß ausgebildete 'Rohrleitungen deket Bei der Gestaltung des Gerätes gemäß. der Erfindung wird das Wasser des Schwimmbeckens nur im Bereich des Wasserspiegels dieses in, den Behälter eingesaugte so daß' alsomit-dteßem Was die Ober ! LM führtwird.. Erprobungen dieses Gerätes habeN ergebex daß diaCberflachenreinigURg sehr vollkommen durchführbar ist. Da die OberfläohenTrsemutsug : leicht eine Trübuag des ge- sanier Beekeninhaltes vortäuschte erseheint allein nach Entfernung des. Oberfläphenschmutzes der gesamte Beokanin- haLt wieder-vollständig klar. Be :'. des Gestaltung der Binlaugeffnung, deren Unterkante dicht unter dem Flüssigkeitsspiegel liegte asipfiehlt es sihp daß die Einlaufkante geradlinig und. parallel verläuft, viie dies bei einem entsprechend angeordneten Einlauf- sel. litz der Fall ist. Eire besonders einfache Gestaltung. der Einlaufoffnungen ergibt'sichj, wenn der Behälter rechteckig ist und die Ober- karte der einen Seitenfläche des Behqlters die Einlauf- unterkante bildet:esbedarf dann keine besonderen Schlitzes. Selbstverständlich kann auc noch eine wey. tere, eir. e Einlauföffnung vorliegt. Der Wirkungsbereich des Erfindungsgegenstandes wird wesent- lieh'erhöht,-.wenn der Behälterschwimmfähig.undauf der-Beckenwasser frei schwimmend angeordnet ist. Um zu verhindern, daß beim Aufhören der Saugwirkung der innerhalb des Behälters noch auf der Wasseroberfläche schwimmendes Schmutz wieder zum Behälter hinausschwimmen . und die eben gereinigte Oberfläche wieder verunreinigen -.. : Ob&rkane die Einlaufkante bildet und bei unter der Ein- wi. ikung der Absaugung im Behälter absinkendem Flüssigkeits- spiegel mit seiner Einlaufkante unter den Beekenspiegel - Bewährt hat sich dabei als schwimmergesteuertes Absperrorgan eine wehrartige Klappe an der In@enseite des Behälters. Man kann auch daran denken, das Absperrorgan mit einem die Ausflußmenge steuernden Ventil des Behälterauslasses so zu kuppeln, daß entweder ein Leersaugen des Behälters verhindert wird ( wenn z.B. einmal unverhergesehenerweise durch Spannungsapitzen im Stromversorgungsnetz die Absaugmenge die nötige Zuflußmenge übersteigt oder belaubte
usw. den Zufluß drosseln) 9 und zivar sog daß die der Stirnkanten der Klappe zweckmässig einen Faltenbalg ver- wendet , In Wesentliche Toyfgile können auch noch erreicht werden enn für den Anschluß der Saugleitung am Behälter ein Abfluss- ttu.tsen vorgesehen ist, dessen Austrittrichiung sich mit dar durch die Lage des EinlaufsbestimmtenRichtungdeckt. Hier- durch wird erreicht dass bei einem Forttreiben des achwimmen- den Behälters durch den Wind infolge der Gegenwirkung des an den Anlaufatutzen angeschlossenen Schlauches der Behälter immer mit seiner Einlauföffnung gegen den Wind gerichtet wird und zur Aufnahme der vor Qem Wind hergetriebenen Verunreinigungen bereit isto I Ums erreichen dass der Behälter vom Wind steglichst wit ä di<s : jenigea Ecken getrieben wird% in dees der Wind die Ober- fläshenverunreinigungen ansammelte können am Behälter auch noch als Segel wirkende Flächen vorgesehen sein, die quer zur Einlauf- richtungsteheno BeS ES mg et eh mer et ae Bei der Anbringung etwaiger Schwimmer am Behälter ist zu beach- ten,, dass sie möglichst am oberen Behälterrand angebracht sind nnd mit möglichst grosse Fläche und geringer Tiefe eintauchen Sieliegst dabi aweckmässig längs der Oserana derjenigen Behälterseitenfläoheng deren Oberkante keie EinlaHfkante bildete In dep 2e'löh'.. ; g i. 3' i Ausführxn. be. p :-el e$gs : j.. st'a&S. e& c. e :./ ErfiKUD echei'cL dargestellt DE'ih'.. v. gn : iur ! eine echaubildliche Doratellung des im Wasser schwimmenden Geräts, Pü3r einn QersachKtt durch dieses Geräts, Figur3 ineh Ti diaa efsc ! mltt. ß bei anderer Stellung derEinzel teH. EIWE. 4 eine gegen das irierät, Figur 5 einen Teil dee Querschnitte naoh Pig. 2 mit abge- wandeltEinzelteilen Der Behälter l*. in Form ines rechteckigen Kastens kann aus Bleh ('kmaüig<-*rweis ! aber ans eipem Kungtstoff wie Polyvinylchlorid hergestel. lt aeinp In seinem Boden sitzt ein Auaiaufsttzen 12 in Porm einms Krilmmerag an den eine Absaug- ietun'' jn f'rm tnea Schlauches angeschlossen istc Die Oberkante liteler Uettenfläonen des Behältera 11"nämlich der Pläzshen t 1 und 1t 1 v bei schwimmendem Behälter um den Betag H (ieh Figo 4) über dem Flüssigkei. tsaplegel des Sehwimmbekenwaeaers. Die vierte Behälterwand 11 d liegt dagegen mit ihrer Oberkante um den Betrag h (siehe Fig, 2) dicht unterhalb dieses Flüssigkeitaspiegels. Sie bildet also die Unterkante des Einlaufes (Einlaufkante), so dasa an dieser Stelle das Wasser beim Absaugen des Behälterinhalta drrch die Saugleitung 13 aus dem Schwimmbecken im Bereich des Becken- niveaus in den Behälter einläuft. Bei diesem Einlaufen von W, 3 P : terden, atleh e I, ttt der Nha he merß. Vera reinigungen in den Behälter eingesaugt und durch die Sauglei- tung 13 abgeführt. Infolge dieser Saugwirkung wird sich der Plüasikeitsspiegel innerhalb dep Behälters 11 um den Betrag h niederer einstellen als außerhalb des Behälters ? Um zu verhindern, dass bei einem Aufhören ds Saughubs der infrhalb d Bhälter a-Jr Obeyfah wimmende Schmutz wieder aus dem Behälter hinauswandern kann ist bei dem darge- stellten Beispiel ein Absperrorgan In Potm einer bei 14 ang- lenkten Klappe 15 vorgeseheng an der stah wiederum ein Schwimmer 6pZ. B. e3. ne KorMmgel oder erg befindet ist die Sa.u .'-iTirichtung nicht eingeschaltete n'nimmt die Klappe 15 zig, da-n'' :-i. L t n Mhii ? "M ü ?- Efniaufcff- nuo L-. ! r :'m t.. PaM''' <f djat bei pig- a'.' ! : ..-'r, {'chir".-' wT M d-ßp'5 n. acn 'r"- !--. dj .-'--'. p M-y ij : ; etM Fi. . "UPJ"-- ! Hi- : ! i' UA S''"3 -'.''r ; '- ! f. U ! <'.."'.''-" aitSf" !.-"''' : <-. t-.'-- ;.''f : t"..''<'"- ; --r'"'"-. ". ; ! ij z' ;'6 ^ j f, F 2. S Å t t q in der Praxis irgend ein die gewünschten Bewegungen bewirken- des Steuergestsnge su benutzen ist. Imdargestellten Beispiel sind rechteckige Sohwimmerkästen 1 su beiden Seiten des Behälters an der Oberkante der Seitenwände 1'. a und'nc su erkenneno Die dachgiebelartigen Flehe 20p&e'in den beiden Stirnenden des Behälters oberhalb derhwicmer <9 rgüshn sind dienen as ." 'h Damit der indie in VM'htung liegde j' des Becked f-"".' sicham min Oberflächenverunreinigungen ansammeln : -- Segelflachen 20 bieten dann noch eine günstige Gelegen.'1 ? zum Anbringen einer Tragstange 2o An den drei Kanten dei Klappe 15 Mnnen noch Abdichtungen vorgesehen sein ; die in der Zihnnn nicht besonders dargestellt sind nd d.- as. u. ohmalkanten zur Vermeidung von Reibung nach Are-'- Faltenbalgesausgebildet celn können.
Claims (1)
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Schutzansprüche 1) Gerät zum Entfernen des auf dem Spiegel von Sehwimm- 'nachMaBab der BehälterfHIlun steuerbar ist. ) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkante gradlinig und parallel zum Beckenspiegel verlauft. 3) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) rechteckig ist und daß sich die Einlaufkante über eine (11d) der vier Seitenflächen des Behälters erstreckt. 4) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter schwimmfähig und auf dem Beekenwasser frei schwimmend angeordnet ist. 5) Gerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Bereich der Einlaufkante (15a) mit einem schwimmergesteuerten oder selbstschwimmenden Absperrorgan (15) versehen istp das mit seiner Oberkante die Einlaufkante bildet und bei unter der Einwirkung der Absaugung im Behälter absinkendem Flüssigkeitsspiegel mit seiner Einlaufkante unter den Beskenspiegel außerhalb des Behälters absinkt aber bei fehlender Absaugung mit dieser Kante oberhalb des Beokenspiegels liegt.6) Gerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnete daß als ". Gerät nach Anspruch 5 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (15) mit einem die Ausflußmenge steuernden Ventil (17 des Behälteräuslasses (12) so gekuppelt ist, daß ein Leersaugen des Behälters (11) verhindert ist, und zwar so, daß die Niveaudifferenz zwischen dem Beckenspiegel außerhalb des Behälters und der als Einlaufkante wirkenden Oberkante (15a) des Absperrorganes (15) konstaut bleibt.roh gekennzeiobnet, daß ie' Ge,GerätnachAnspruch6:dadurchgekennzeichnetedaßdie ., nicht als Einlaufkante wirkenden Kanten der Klappe (15) gegenüber den ihnen benachbarten Innenflächen des'Behäl- ters (H) abgedichtet sind o 11) Gesät nach Anspruch 6 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten der Klappe mit einem Paltenbalg abgedich- tat Binde 12) Gerät nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß für den Amchluß der Saugleitung am Behälter ein Anschlußorgan (12)'vorgesehen 1st, dessen Austrittsrichtung sich mit 13) Gerät nach Anspruch 1 und tOp dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (11) als Segel wirkende Flächen (20) vorgesehen sind, die quer zur Eintrittsrichtung stehen.14) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Behälterrand Schwimmer (19) angebracht sind, die mit möglichst grober ehe und geringer Tiefe eintauchen. 5) Gerät nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer längs der Oberkante derjenigen Behältersei-tenfläahen (llag Ile) angebracht. Bindo deren Obeekante keineEinlaufunterkante bildeto
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT595458A AT205940B (de) | 1958-08-25 | 1958-08-25 | Gerät zum Entfernen des auf dem Speigel von Schwimmbecken od. dgl. schwimmenden Schmutzes |
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US4014795A (en) * | 1975-11-24 | 1977-03-29 | National Marine Service, Inc. | Oil boom for collecting and skimming oil on a water surface |
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1958
- 1958-08-25 AT AT595458A patent/AT205940B/de active
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Also Published As
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CH379104A (de) | 1964-06-30 |
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