DE1835325U - Zwischenglied zum verbinden der radfelge mit der radscheibe eines fahrzeugrades. - Google Patents

Description

• Gebrauchsmusteranmeldung

  K R 0 N P R I N Z Aktiengesellschaft, SolingenOhligs.

• Zwischenglied zum Verbinden der Radfelge mit der Radscheibe eines Fahrzeugrades Die Neuerung bezieht sich auf ein Zwischenglied zum Verbinden der Radfelge mit der Radseheibe eines Fahrzeugrades für landwirtschaftliche Schlepper, bestehend aus einem mit d-em Felgenboden fest verbundenen, aus einem Blechzuschnitt gebogenen Kasten mit in zwei zueinander parallelen zur Radachse rechtwinkligen Kastenwänden

  angeordneten gleichachsigen Schraubendurehgangslõehern für die

  Anschlusschrauben.
• Zwischenglieder dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Übereinstimmend bei den bekannten Ausführungen ist die Anordnung, dass der Kasten gegen den Felgenboden anliegt und gegen

  die Radachse hin offen ist und dass ferner auch die zu den paralle-

  len, mit Schraubendurchgangslöchern versehenen Wänden rechtwinklig stehenden Wände ebenfalls zueinander parallel sind.
• Gegenüber diesen bekannten Ausfuhrungsfermen besteht die Neuerung darin, dass die beiden zur Radachse parallelen Kastenwände in Richtung auf den zur Radachse hin gelegenen Boden konvergieren und als Handlöcher dienende Ausschnitte aufweisen. Durch diese Gestaltung wird im Vergleich zu den bekannten Ausführungen eine wesentlich erhöhte Verwindungssteifigkeit erzielt und damit die

  Möglichkeit geschaffen. die Bauhohe des Zwischenstückes zu ver-

  großem. Diese Eigenschaft wird dann-wichtig., wenn Felgen die

  mit derartigen Zwischenstücken ausgestattet sind. auf ! heizen

  von wesentlich geringerem Durchmesser verwendet werden sollen. so dass ein verhältnismässig grosser Abstand zwischen Radscheibe und Felgenboden zu überbrücken ist.
• Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass die beiden zueinander parallelen und zur Radachse senkrecht stehenden Kastenwände mit als Zentrierungen im Zusammenwirken mit dem Kuss. ren Rand der Radscheibe dienenden Ausklinkungen versehen sind. Hierdurch ergibt sich eine fabrikatorisch einfache Art, die für die Zentrierung des Rades notwendige Auflagerfläche zu erzeugen.
• In den beigefügten Abbildungen ist das neuartige Zwischenglied dargestellt.
• Abb. 1 zeigt dieses Zwischenglied perspektivische Abb. 2 einen Schnitt in der mit A-B bezeichneten Ebene, Abb. 3 den ebenen Zuschnitt.
• In den Abbildungen sind 1 die zur Radachse parallelen und in Richtung auf den zur Radachse hin gelegenen Boden konvergierenden Kastenwände mit den Ausschnitten la, 2 die zueinander parallelen und zur Radachse senkrecht stehenden Kastenwände, 3 die darin befindlichen Ausklinkungen, deren Flächen 3a als Zentrierungsflächen für die nicht dargestellte Radscheibe dienen. In den Kastenwänden 2 sind die Durchgangslöcher 4 für die Anschlußschrauben angebracht. Der zur Radachse hin gelegene Boden ist mit 5 bezeichnet. Mit den Kanten 6 wird das Zwischenglied an den Felgenboden angeschweisst.
• Schutzansprüche

Claims (1)

1. Schutzansprüohe 1. Zwischenglied zum Verbinden der Radscheibe eines Fahrzeugrades, für landwirtschaftliche Schlepper, bestehend aus einem mit dem Felgenboden fest verbundenen Kasten mit in zwei zueinander parallelen, zur Radachse rechtwinkligen Kastenwänden abge- ordneten gleichachsigen Sch-r&ubendurchgangslöohern te die Anschlusschrauben, dadurch gocennzeiehnat dass die beiden zur Radachse parallelen KastenwSnde in Richtung auf den zw Ptadachse hin gelegenen Boden konvergieren und als Handlöcher dienende Ausschnitte aufweisen. 2. Zwischenglied nach Anspruch 1 d. dur eh gekennzeichnete dass die beiden zueinäer parallelenKa. stenwände mit als Zentrierungen im Zusammen- wirken mit dem Radseheibenr dienenden Ausklinkungen versehensind.