DE1833713U - Uebungsgeraet zur kraeftigung der fussmuskulatur und wiederherstellung der normalen fusswoelbung. - Google Patents

Uebungsgeraet zur kraeftigung der fussmuskulatur und wiederherstellung der normalen fusswoelbung.

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DE1833713U
DE1833713U DE1961W0025926 DEW0025926U DE1833713U DE 1833713 U DE1833713 U DE 1833713U DE 1961W0025926 DE1961W0025926 DE 1961W0025926 DE W0025926 U DEW0025926 U DE W0025926U DE 1833713 U DE1833713 U DE 1833713U
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DE
Germany
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DE1961W0025926
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Eva Wiegand
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • XX e b r a u o h g t u e t e r a n m e X d un g
    der Prau
    der? yjm
    Eva W e 1 ga n d
    Bad Reichenhall. Baderstraße 1
    "as tiyg d*r Fußn3utubtur ut$
    $derh8tll.. a. nomal
    un . MOMK
    Eine Kräftigung der Yußmuskulatur Ist Insbesondere in den
    lRllen wichtig, i& denen das Fugewelbßt beispielsweise in-
    folge längerer starker Belastung$ eine Vertorm=g erlitten
    hatund deawegen nicht xehr eine ausreichende Blastizität
    besitzt
    Gegenstand der Neuerung ist ein rxg it ek fft r K
    derZußmuskulatur und Wiederherstellung der normalen Puß-
    Wölbung-leuerungsiemäS ist dieses tfbungsserät durch ein
    rahmen-oder kaatsnf8rmiges Grundgesell gekennzeichnet,
    dasWiderlager zur Aufnahme von Drehzapfen. Federn und dem
    Fuß angepaßten Jormteilen aufweist, und in dem sohwenkbare. fede)
    belastete Bretter baw. federnde Fol'mteile angeordnet sind.
    In diese. Grundgestell werden Federn bzw. Bretter und Pom.
    teil* so eingebaut, daß jeweils bestimmte Muskelpartien be-
    sonders intensiv durch ein Schwenken des tederbelasteten Bret-
    tes bzw. durch ein Verschieben der tederbelaeteten Jormte11e
    betätigt werden. Wie ia folgenden noch näher erläutert, ge--
    lingt es mit Eilte des übungsseräteag min-
    deuten sieben veyseicdne Abwanlngan der gegenseitigen
    Mageder Grundalemente. zu schatfen ttnd dadurch. entsprechend
    zahlreiche verschiedene Nuakelpartien des Pußee bevorzugt
    zur Betätigung aneuregen. Weitere E1nelheiten dea neuerunsa-
    gemäßen Cbungagerätes seien an Hand der Zeichnungen näher
    erläutert.
    Fig. 1 der zeichnung gibt einen SeySteaüfbau mit senkrecht
    etehendem ! etätigungabrett und
    111-2 eine ähnliche Anordnung mit unterteilten, senkrecht
    stehendem Betät1gungsbrett wieder, wobei der obere gegen den
    Druckeiner leder schwenkbare Abschnitt deß Betätigungabrettes
    einen vom ttbenden her gesehenen Winkel von mindestens 1800 mit
    derVordertliae des Betätigungsbrettes bildett während na8.h
    7igo 3 der Winkel zwischen der Vorderfliohe des Betätigungs-
    brettes und dem oberen gegen federdruck schwenkbaren Teil
    kleiner als 1800 Ist.
    fig. 4 zeigt ein wippenartig gelagertes Betätigtmgsbrett und
    Yig. 5 ein klappturartig angeordnetes Betätigungsbrettt
    11g. 6 gibt die Anordnung federbelasteter Formteile, die mit
    Hilfe der Zehen geradlinig gegeneinander verstehen werdenewieder
    währendin
    plg, 7 die Anordn=g von Pormteilen I=erhalb dea GrUnd90-
    at. lies gezeigt wird, die entgegen einer Federkraft geschwenkt
    werdenmüssen.
    Nachlig. 1 steht innerhalb des Grundgestellea 1 das ! etät1-
    gungsbrett 2 aeRkrecM A dr Vorderseite des Betätigaa. ga'
    brettes 2 ist eine Kappe'zur Aufnahme der Ferse des nicht
    4ariestellten Fußes befestigt. DRa Betätigungcbrett 2 stützt
    sich auf seiner BSckseite an dem tangential abgebogenen Ende 24
    einer Schraubenfeder 4 ab, deren anderes ebenfalls tangential
    abgezogenes Ende 25 unter definierter Verspannung der Sehrau-
    benfeder 4 an dem Boden das Grundgestelles agesttt istt*
    Der tbende schwenkt bei Benutzung dieser AusfUhrungsto= des
    neuerungsgemlßen Ubungsgerãtes mit dem Fuß das etätigungsbrett 2
    entgegen dem von der Feder 4 herrührendenden Drehmoment in
    Richtung des Pteiles 26.
    N&ch ? ig 2 ist das neuerungsgeäße bungsgerät für eine ung
    umgebautworden, im Böhmen derer der VorderfS besonders betä-
    tigt wird. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Grundgestellen 1
    wiederum ein senkrecht stehendes Betätigsngsbrett befestigt,
    dasauf seiner Vorderseite wieder= eine Kappe 3 trägt und an
    dessen obere. Ende ein gegen Federdruck schwenkbares Weil 12
    angelenkt ist. Der Federdruck auf dieses sohwenkbare Weil 12
    wird hier ähnlich wie in dem oben geschilderten Beispiel durch
    eine Feder 6 erzeugt. deren beide Enden 27 und 28 sinngemäß
    einmal an dem Betätigungebrott 13 und zumazideren an dem schwenk-
    barenTeil 12 liegen. Der Übende, der die Verse eines Pußen
    in die Kappe, gebettet hat, kann mittels des Vorderfußes das
    X$il' ! 2 in Niehtung des Pfeiles 29 entgegen dem Drek der ? e-
    der 6 schwenken.
    Eine ssweokmlßige Abwandlung des 6srSteaufbaues nach Fig. 2
    erfolgtaaoh ? ig< 3 dadureh daS das achwenkbare Seil 11 an
    dem Betätigungsbrett so befestigt ist, daß die leder 30
    das Teil 11 in der Ausgangslage in einem Winkel, der kleiner
    als 1800 ist, gegen das Betätigungabrett l'abstützt. Diese
    Lage des Teiles 11 zwingt den tuenden, inen besonders star-
    ken Gegendruck mittelneeines Vorderfußes auf das Teil 11 aus-
    zuüben, während er dasselbe in lichtung des Pfeiles 29'echwenkt.
    Eineweitere Abwandlung des Sbmgsgertes kann wie in Fiß 4
    dargestellt wurden in der Weise vorgenommen werden daß das
    Betätigungsbrett 14 um eine horizontale Achae 5 schwenkbar
    in dem Grundgestell 1 gelagert wird, wobei zwischen den so
    gebildeten Hebelarmen und dem Boden des Grundgestalles 1 Druck-
    federn 7 und 8 angeordnet sind. Die im Bereich der Kappe3ange
    ordneten Druokfeder 8 wird zweckmäßig stärker bemessen als die
    Druckfeder 7, so daß der hubende beim Ilerunterdrücken des Hebel-
    armes des Betätigungebrottes 14, auf dem die Ferse liegt, einen
    starkenDruok in Richtung des Pfeiles 31 ausuben muß. Si=go-
    mäß wäre es auch möglich, die vordere Feder 7 starker zu bemes-
    sen als die hintere Feder 8, um sO andere Fußmuskeln zu betä-
    tigen.
    Nach Fig. 5 ist das Grundgsatl 1 unfnr af der Hälfte
    seiner Länge fest abgedeckt, während 1m Bereiohe des nicht
    abgedeckten Teiles des Grundgeutellee 1 eine Klappe 10 befestigt
    ist, diesi&b an einer Brckfeder 9 abstützt< Ber Sbende, der
    den uS se auf das Srundgestell 1 setzt daß die Ferse von der
    den SuB aß Grmd se aX *r r
    Kappe 3 uachlossen wird, drt in diesem alle die Klappe 10
    entgegen der Wirkung der Feder 9 In Richtung des Pfeiles 32
    nachunten.
    Eine weitere Abwandlung das neuerungsgemäßen ttbungsgerätes
    besteht nach 7igs 6 darin, daß das auf dem Boderz des Gr=dge-
    stellen 1 befestigte Fersenbrett 15 mittels der beiden Druck-
    federn 33 und 34 mit dem im Querschnitt ovalen Xörper 35 vor-
    bundes 181. Der tfbende greift in diesem Falle mit den Zehen
    Uber den Körper 35 und zieht denselbe in Richtung des Pfeiles
    36an das Fersenbrett 15 heran.
    Eich 7 ist auf dem Boden des Grundgestellea 1 ebenfalls
    ein Fersenbrett 17 befestigt, an dem eie s entsprechend
    dem rechten Vorderfuß gestaltete Formteil 16 über die Feder 18
    abstQzt* Bas yereenbrett 17 das m übrigen ebenso wie das
    in 716. 6 dargestellte peree-nbrett 15 eine Kappe'trägt, steht
    außerdem durch das Gelenk 20 mit dem Teil in Terißdng
    Diese Abwandlung des netlerungsgemãßen tlbungsgerätee erlaubt
    dieDurchführung einer Sö wenkbewgng des FuSes in SieMung
    des Pfeilen 37 entgegen dem Druak der Feder 18. Um die Kraft-
    Übertragung zu erleichtern, kann es xwekmäig sein. auf dem
    dem Vorderfuß angepaßten Teil 16 eine Lasohe 19 anzubringen,
    an der der Vordertuß seitlich abgestützt wird,
    ball das Gerät zur Übung des linken Fußes benutzt werden, so
    wird das ycrmtcii 6 dessen Kremmung entsprechend geataltet*

Claims (1)

  1. SchutzanaprUohe
    ) 9bung8jgerät zur Kräftigung der Fußmuskulatur und Wieder- her-5tellung der normalen FußwSIbungy g e k e n n z e 1 Q h- n e t durch ein rahmen-oder kastenförmiges Grundgestells das im Widerlager zur Aufnahme von Drehzapfen Federn und dem Fuß angepaßte po=teile aufweist und in dem schwenkbare federbe- lastete Bretter bzw. federnde Forateile angeordnet sind. 2*) Übungsgerät nach Anspruch' !, dadurch g e k e n n- sei 0 h n. t f daß in dem Grundgestell (1) ein in der Aus- gangslage senkrecht stehendes schwenkbares Betätigungsbr@tt (2) angeordnetist das auf einer Seite eine U-f8rsige Xappe (3) zur Aufnahme der Ferse des Fues trät und sich auf der gegen- überliegenden Seite gegen das tangential abgebogene Ende (24) einer Schraubenfeder (4) abstützt, deren allderea tangential abgebogenen. Ende (25) unter Definierter Vorspannung der Sehrau- benfeder (4) an dem Boden des Grungestelles (l) abgestützt ist* <) Übungsgerät nach Anspruch dadurch e k e n n- K 9 i o h : t fi daß an dem Grundgestell (1) ein senkrecht
    stehendes Betätigungabratt (1') befestigt 1st, das auf der einen Seite eine U-förmige Kappe (3) sur Aufnahme der Ferse desPußen trägt und ein oberes gegen Pederdruck schwenkbaren Teil (12) aufweist, das in der Ausgangslage mit der die Kap- pe(3) tragenden ? läche des BetStigungabrettes () einen Winkel bildet, der mindestens 1800 beträgt. 4.)ttbungsgerit nach Anspruch 1 ; dadurch g e k e n n e 1 eh- n e t, daß an dem Srundgeatell (1) ein senkrecht stehendes Betätigungsbrett () befestigt ist das suf der einen Seite eine rege Kappe (3) zur Aufnahme der Ferae des Fußes trägt und ein oberes gegen Federdruck schwenkbares Teil (72) aufweist, das in der Ausgangslage mit der die Ksppe (3) tra- genden Fläche des Betätigungsbrettes (13) einen Winkel bildet. der kleiner als 1800 ist. 5.) ttbungsgerät nach Anspruch 1 dadurch g e k <e n n z eie 11- n e t t daß in dem Grundgestell (1) ein Betätigungsbrett (14) nach Art einer Wippe suhwenkbar gelagert ist wobei af dem' Betatigangsbrett (14) eine Kappe e befestigt ist und beide Enden des Betätigungsbretta (4) an dem Boden des Grundgestel- les (l) durch Federn (7 und 8) abgestützt sind. 6.) Ubungsserät nach Anspruch 1 und 5e dadurch g e k e n n- z e i c h n e t, daß der die Ferse aufnehmende Abschnitt des BetStigungsbrettes (14) gegen eine stärkere Feder abgestützt ist, als der den Vorderfaß trage-iide Abschnitt deeaelbeno 7.) SbungsgerSt nach Anspruch 1 dadurch g o k o n n z o i c h- n e t t daS da$ Grundgeatell (1) auf ungefähr der Hälfte seiner Länge geschlossen ist, während im Bereich des offenen Teiles desgrundgestellee (1) eine Klappe (10) an einer Seitenwand angelenki und über eme Feder (9) an dem Boden des Grundgestel- l (1) abgestützt ist.
    8,)Übungsgerät nach Anspruch 1, deduroh g e k e n 33. e i h* n e t-daß an dem Boden des Grundgestelles (1) ein Fersenbrett (15) befestigt iat, das mittels einer oder mehrerer Druokfedern (3334) mit einem frei beweglichen Körper (5) in Verbindung steht. 9.) ttbumgsgerSt nach Anspruch dadureh e k e n n Ja e i h- n e t t daß an dem Boden des Grundgeatelles (1) ein Fersenbrett (17) befestigt ist, an dem sich ein sohwenkbar gelagertes Form- te der (tatßt* 1 Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 92 dadurch g e k e XI. n- . e i h h n e t, das das Grundkosten ( ?) us Sela besteht 11.) Übungegerat nach Anspruch 1 bis 9. dadurch ge k an n- x o i o h n e t daß dae Grundgestell (1) aus Kunststoff beateht 12*) ftb=Sagerät nach Anspruch 1 bis 9x dadurch g e k e n a n x e i o h n e t, daS das Grundgestell () aus Leiohtmetall besteht. 1 Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n nu z c i 0 h n e t, daß das Betätigungsbrett (2, 0 3, 14) aua Holzbesteht. 14.) Übungsgerät nach Anspruch 1 bis 12. daduroh g e k e n n- z e ich n e t da£ das Betätigungsbrett (2110913*14) auo Kunststoff besteht.
DE1961W0025926 1961-03-24 1961-03-24 Uebungsgeraet zur kraeftigung der fussmuskulatur und wiederherstellung der normalen fusswoelbung. Expired DE1833713U (de)

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