DE1833593U - Vorrichtung zum staubfreien trocknen von oberflaechenbeschichteten, lackierten gegenstaenden. - Google Patents

Vorrichtung zum staubfreien trocknen von oberflaechenbeschichteten, lackierten gegenstaenden.

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DE1833593U
DE1833593U DE1961B0044891 DEB0044891U DE1833593U DE 1833593 U DE1833593 U DE 1833593U DE 1961B0044891 DE1961B0044891 DE 1961B0044891 DE B0044891 U DEB0044891 U DE B0044891U DE 1833593 U DE1833593 U DE 1833593U
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Description

  • Vorrichtung zum staubfreien Trocknen von oberflächenbeschichteten, insbesondere lackierten Gegenständen Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum staubfreien Trocknen von oberflächenbeschichteten, insbes. lackierten Gegenständen. Es ist bisher mit den bekannten Vorrichtungen zum Trocknen von oberflächenbeschichteten, insbesondere lackierten Gegenständen noch nicht möglich gewesen, die frisch behandelten Gegenstände, insbesondere solche mit größeren Flächen in der Weise zu trocknen, daß während des Trocknungsvorganges keinerlei Staub auf die noch feuchten Oberflächen fällt. Man hat zwar bereits die Luft der Arbeitsräume feucht gehalten. Man hat auch schon die Luftzuführungkanäle von Trockenöfen, die zum Trocknen von Klaviergehäusen und Wagenkästen, die angestrichen oder lackiert worden waren, gestimmt sind, mit einem Netz abgedeckt, um Staub oder Fremdstoffe von den lackierten Oberflächen abzuhalten. Jedoch konnte durch diese Maßnahmen bisher das wünschenswerte Ziel, nämlich die frisch behandelten Bberflächen vollkommen vor jedem Staubeinfall zu schützen, nicht erreicht werden. Es ist deshalb bei den bekannten Vorrichtungen bisher noch immer erforderlich, wenn man beschichtete Oberflächen ohne störende Staubeinschlüsse zud erhalten wünscht, diese nach der Trocknung nachzubehandeln, wie zum Beispiel zu polieren oder zu schwabbeln.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Vorrichtungen derart weiter zu entwickeln, daß es möglich ist, frisch
    beschichtete, insbes. lackierte Gegenstände, und zwar auch solche
    von größeren Oberflächen vor dem störenden Staubasuffall so vollkommen zu schätzen, daß Staubeinschlüsse in der getrockneten Oberfläche nicht vorhanden sind, so daß eine Nachbehandlung entfallen kann.
    Die l.'euerun bezieht sich auf eine Vorrichtung zuu staubfrei-en
    Trocknen von oberf'lächenbeschichteten, insbes. lackierten Gegen-
    ständen, die vorzugsweise beheizt ist und in die die in üblicher
    -cher
    deise oberflächenbeschichteten beispielsweise in einer Xabine
    mittels Spritzen bzw. im Gießverfahren lacie'ten Gegenstände
    sofort anschliessend an die Beschichtung eingebrac'ht werden.
    Das neue besteht dabei darin, daß die 'in-und Austrittsstellen
    derTrockenvorrichtung für die über die bsschichteten, beispiels-
    weise lackierten Oberflächen zirkulierende Luft zwecks Staub-
    freihaltens von luftdurchlässigen, angefeuchteten Geweben ab-ge-
    deckt sind. Durch diese Merkmale wird es erstmals ermöglicht, das staubfreie trocknen von oberflächenbeschichteten Gegenständen auch mit größeren Oberflächen zu erreichen. Die über die frische Oberfläche zirkulierende Trochnungsluft wird, da sie durch die angefeuchteten Gewebe zwangsweise hindurchtreten muß, im Innern der Trocknungsvorrichtung praktisch für den angestrebten Zweck vollkommen staubfrei gehalten.
  • Die Neuerung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zun staubfreien Trocknen von oberflächenbeschichteten, insbesondere
    lackierten Gegenständen, die vorzugsweise beheizt ist. euerungs-
    gemäß ist diese gekennzeichnet durch geschlossene Seitenwinde und
    offeneVorder-und Rückwände, wobei letztere durch vorzugsweise
    mit Jasser angefeuchtete Gewebe, insbes. vcrhine verschließbar
    sind.
    Diese Vorrichtung ist eine bevorzugte Ausführungsform. Die
    Vorrichtung ist einfach und billig in der Herstellung und
    praktisch in der Handhabung. Sie läßt ein verhältnismäßig
    schnelles und dabei vollkommen staubfreies Trocknen der einge-
    Li
    legten beschichteten Gegenstände zu, da die TrockIuf gut
    zirkuliert. Gleichzeitigvird das Eindringen von Staubteil-
    chen in das Innere der Vorrichtung verhindert.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Vorrichtung sind die angefeuchteten Vorhänge zum Verschließen der Vorder-und Rückwände über diese mittels Haltevorrichtungen leicht abnehmbar gespannt. Neu und vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch, daß die angefeuchteten Vorhänge über die Kanten der Vorder-und Rückwände herumgeführt sind. Hierdurch wird ein gutes und sicher wirkendes Abdichten erzielt bei gleichzeitiger Möglichkeit, die Vorhänge leicht abzunehmen bzw. wieder an der Vorrichtung anzubringen. Das Anfeuchten der Vorhänge kann durch Bespritzen der aufgehängten Vorhänge erfolgen oder nach Abnahme der Vorhänge durch Eintauchen derselben in Flüssigkeit und zwar wird hierfür mit Vorteil Wasser verwendet. Zur Befeuchtung der Gewebe können naturgemäß auch andere geeignete Flüssigkeiten, wie zum Beispiel dünnflüssige Mineralöle oder Glykole Verwendung finden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Anordnung einer Mehrzahl von Trockenborten übereinander die Rückwand durch den angefeuchteten Vorhang über ihre ganze Fläche verschlossen ist, während die Vorderwand, die alsBeschickungsstirnfläche dient, mittels eines abrollbaren angefeuchteten Vorhangs nach und nach von oben nach unten im Abstand der Trockenborte entsprechend deren von oben nach unten erfolgenden Beschickung verschließbar ist. Anstelle eines abrollbaren Vorhanges könnte beispielsweise auch ein Schiebevorhang ggf. in Verbindung mit Gegengewichten benutzt werden.
  • Diese Ausführungsform der Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß die Vorrichtung eine Vielzahl von oberflächenbeschichteten, insbesondere lackierten Gegenständen nach und nach aufnehmen kann diese in einfacher Weise in die Vorrichtung eingebracht werden können und sodann die einzelnen, jeweilig beschickten Fächer der Vorrichtung sofort nach ihrer Beschickung staubdicht mit wenigen Handgriffen abgedeckt werden können.
  • Neuerungsgemäß ist weiter bei dieser bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der abrmllbare Vorhang zm Verschließen der Vorderwand mit seinem einen Ende oben gehalten ist, während der übrige nach oben aufgerollte Teil des Vorhanges auf versetzbaren Auflegestützen gelagert ist. In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, daß an der Vorderwand beiderseits derselben entsprechend der Anzahl der Trockenborte Stecklöcher für die Auflegestützen untereinander angeordnet sind, wobei schließlich vorteilhaft ist, daß die Auflegestützen hakenförmig ausgebildet sind.
  • Die vorgenannten Merkmale ermöglichen eine besonders einfache, kosteneinsparende Vorrichtung, die dabei zudem leicht bedienbar ist. Außerdem ist sichergestellt, daß in die jeweils mit frisch beschichteten Gegenständen beschickten Fächer kein Staub trotz der zirkulierenden Trocknungsluft eindringen kann.
  • Die Neuerung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In der Zeichnung ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform
    der neuerungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
    CD
    Die in üblicher Ueise oberflächenbeschichteten, beispielsweise
    in einer Kabine mittels Spritzens bzw. im Großverfahren lackierten
    Gegenstände wie beispielsweise Schranktüren oder Tischplatten werden sofort anschließend an-die Beschichtung in eine Trockenvorrichtung, die vorzugsweise als Trockenschrank gemäß Fig. 1 ausgebildet ist, eingebracht.
    ? ig. 1 zeigt den'j-'rockenschrank von der Seite teilweise im
    Schnitt,
    Fig. 2 seit den'-Jroc-kenschrank von vorn, und
    "r o e, m
    k von der
    2 den voll vorn, uild
    L/ig. 5 zeigt einen jchnitt nach inie 111111 der Fig. 1
    Der rockenschrank 1o ist fahrbar ausgebildet, indem er Rader 11
    besitzt, die ein leichtes Verfahren gestatten. r weist eine
    ... mehrzahl von übereinander im Abstand voneinander angeordneten
    -. rrockenborten 12 mit Gleitleisten 12a auf, wodurch Trockenfächer
    13 zur Aufnahme von oberflachenbeschichteten Gegenständen 2o ge-
    bildet werden. Der'i ! yockenschrc. nk 1o besitzt geschlossene Seiten-
    winde 14. 15 und eine offene Vorderwand 16 sowie eine offene
    Ruc&wand 17. Der Trockenschrank 1o besitzt weiter eine Heiz-
    Vorrichtungin orm von an den Seitenwinclen 14, 15 angeordneten
    Aeistäben 13, die nach außen mit einer Isolierung 19 abgedeckt
    sind.
    Die offenen Vorder-. 16 und Rückwände 17 werden mit einem luft-
    durchlässigen stark mit beispielsweise'fasser angefeuchteten
    Gewebe beispielsweise aus Textilien, und zwar vorzugsweise mit
    Vorhangen 21, 22 verschlossen. Dies hat sur Folge, daß die auf
    Grund der von den Heisstaben 18 erzeugten *. 7arme über die noch
    feuchtenOberflächen der Gegenstande 2o zirkulierende i'rock-
    nungsluft beim Jin-und lustritt in bsw. aus der rockenvor-
    richtung, da sie durcll die stak angefeuchteten Vorhänge ge-
    führt wird, vollkommen staubfrei gehakten wird, so d ß die frisch
    beschichteten Oberflächen vor auffallendem Staub geschützt sind
    und somit staubfrei während des 'rocknens bleiben. Die ange-
    feuchtetenVorhange 21, 22 sill. zum Verschließen der Vorder-16
    und Rückwände 17 über diese mittels kaltevorrichtungon 23 bei-
    spielsweise in 1orm einer Klemlvorrichtung gespannt. Um eine ein-
    wandfreie Abdichtung su erzielen, sind sie über die Kantender
    Vorder-16 und Rückwände 17 herumgeführte und zwar sowohl um
    die 3eitenkanten als auch um die Oberkanten. Die Vorhänge 21, 22
    umfassen so ein kleines Stück von den Seiten-und der Oberfläche.
    Die Rückwand 17 ist durch einen angefeuchteten Vorhang 21 über
    ihre ganze Fläche von oben bis unten verschlossen. Der Vorhang
    22 für die Vorderhand 16, die zugleich als Beschickungsstirn-
    flächediente tat zunächst vor 3eschickung des Trockenschrankes
    10 von unten nach oben aufgerollt wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
    Dieser Verhang wird nach und nach zum Verschließen der Vorder-
    wand 16 von oben nach unten entsprechend der Beschickung, die
    ebenfalls von oben nach unten erfolgt, abgerollt. Zu diesem
    CD
    Zweck ist der Vorhang 2 mit seinem einen nde 22a oben an der
    Vorrichtung mittels iialtevorrichtung 23 gehalt en, während der
    übrige nach oben aufgerollte Teil 22b des Vorhanges 22 auf ver-
    setsbarenAuflegesttzen 24 gelagert ist. Diese uflegestützen
    CD
    24sind in Stecklochern 25 umsteokbar. Die otecklöcher 25 sind an
    derVorderwand 16 beiderseits derselben entsprechend der Ansahl
    der Trockenborte 12 untereinander angeordnet.
    DieAuflegesttsen 24 sind hakenförmig ausgebildete damit der auf
    gerollte Teil 22b des Vorhanjes 22 von diesen nicht herunter-
    rollenicanii. Die jeweils mit oberflachenbeschichteten Gegen-
    ständen 2o von oben nach unten beschickten Trockenfächer 13
    werden mildem'Vorhang 22 bei der Beschickung nach und nach ab-
    gedeckt. Der Vorhang 22 fa&t dann in gleicher Jeise wie der Vor-
    hang 21 um die anten der seitenwände 14, 15 herum und wird
    ebenfalls mittels Haltevorrichtungen 23 an diesen befestigt, so
    daß sum Schluß auch die Vorderwand 16, nachdem der ganze
    Trockenschrank beschickt ist, vollkommen von dem Vorhang 21
    staubfrei abgedeckt ist. Die zu trocknenden Gegenstände werden
    mit der beschichteten Oberfläche nach oben liegend in die
    Trockenfäcller 13 eingebracht.
    unter Oberflächenbeschichtung wird im Sinne der Erfindung vor-
    b L>
    zuweise die Beschichtung von Trägern wie Sperrholz- Tischler-,
    Spann-, press-, Kunststoff-, Letallkorpern, insbesondere-platten
    mit Lacken bsw. flussigen oder plastischen Kunststoffen ver-
    stangen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle der beschriebenen beheizten Trockenvorrichtung eine unbeheizte Trockenvorrichtung zu verwenden bei entsprechenden Oberfläohenbeschichtungsmaterial-bzw. Raumbedingungen.
  • Die Erfindung ist anwendbar beim Trocknen von beschichteten Oberflächen unabhängig davon, ob das Material zum Trocknen Luft benötigt oder nicht.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum staubfreien Trocknen von oberflächenbeschichteten, insbes. lackierten Gegenständen, die sich dadurch auszeichnet, daß ihre Ihnenwände zumindest teilweise mit einem staubbindendem Belag 26, wie zum Beispiel einem hochpolymeren Kunststoff, der durch elektrostatische Aufladung Staub bindet, versehen sind. Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß, ganz unabhängig von der Frage, ob Luft während des Trocknungsvorganges in die Vorrichtung ein--oder austreten kann, die in der Vorrichtung befindliche Luft praktisch vollkommen staubfrei gemacht wird. Mit besonderem Vorteil kann das Merkmal der staubbindenden Belege für die Innenwände bei einer Trockenvorrichtung Anwendung finden, deren Ein-und Austrittsstellen für die zirkulierende Luft durch luftdurchlässige, angefeuchtete Gewebe abgedeckt sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Vorrichtung sum staubfreien trocknen von oberflächenbe- schichteten, insbes. lackieEten Gegenständen, die vorzugs- weise beheist ist and in die die in üblicher Weise ober- flächenbeschichteten beispielsweise in einer Kabine mittels Spritzen bsw. im Gießverfahren lackierten Gegenstände so- h b fort anschliessend an die Beschichtung eingebracht werden, dadurch gekennzeichnete daß die in-und Austrittssellen der frockenvorrichtung für die über die beschichteten, bei spielaweise lackierten Oberflächen zirkulierende Luft zwecks Staubfreihaltens von luftdurchlässigen, angefeuchteten Ge- weben abgedeckt sind. zumVorrichtung zum staubssien trocknen Von oberflächenbeBhich teten, insbes. lackierten Gegenständen, die vorzugsweise be- heizt ist, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch geschlossene . Liei-t ii-Dtg nac. L Seitenwinde (145) und offene Vorder- (16) und Rüclwände (17) obei letztere durch vorzugsweise mit Nasser angefeuchtete Gewebe, insbes. Vorhange (2p22) verschließbar sind. . 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angefeuchteten'Vorhänge (21, 22) zum Verschließen der Vorder- (16) und Rückwände (17) dber diese mittels Halte- vorrichtungen (23) leicht abnehmbar gespannt sind.
    Z Z L 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, ge2M1nzeichilet, daß l fauc-itat--eii v-- ahgfeuohtstenVorhänge über die Kanten der Vorder-und E. cck"
    Tlnde (16, 17) herangeführt sind. t) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und ejebenenfalls An- spruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer . ehrzahl von rocKGnborten (12) libereinander die Rlick- wand (17) durch den angefeuchteten Vorhang (21) über ihre ane Fläche verschlossen ist, während die Vorderwand (16), die als Beschickungsstirnfläche dient, mittels eines abroll- baren angefeuchteten Vorhan es nach und nach von oben nach C> CD b unten im Abstand der irockenborte (12) entsprechend deren
    von oben nach unten ertönenden Bescnicung verschließbar ist. .) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß. der abrollbare Vorhang (22) sum'Verschließen der Vorderhand (16) uit seinem einen jnde (22c.) oben gehalten isty w hrend der Übrige nach oben aufgerollte'jJei. (22b) des Vorhanges (22) auf versetzbarsn Auflegestütsen (24) gelagert ist. u t> 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ? daß an der Aorder'jand (16) beiderseits derselben entsprechend der Anzahl der Srocenborte (12) Steßlocher (25) für die Auf- legestütsen (24) untereinander angeordnet-sind. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnete daß die Auflegesttsen (4) hakenförmig ausgebildet sind. 9.)Vorrichtung sum staubfreien rocknen von oberflachenbeschich- taten, insbes. lackierten Gegenständen vorzugsweise nach Anspruch 1 und ggf. einem oder mehreren der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnete aß ihre Innenwände zumindest t3il"'. vc : ise nit inem staubbindendem Belag (26), vj-ie zum der du,. rch-lel.-- Beispiel einem nochpolyn3ren Kunststoffy der durch elek- trostatische.. ufl. dung jtaub bindete versehen sind.
    1'Ur die Armielderins
    Jren'en den 12. 4. 61 Firma 3ergolin Laak"und Farbenfabrik i% r. c ! r6 1 ; . JK t5LC, rS el, « e ;
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