DE1832249U - Futterautomat fuer gefluegel. - Google Patents

Futterautomat fuer gefluegel.

Info

Publication number
DE1832249U
DE1832249U DEK37162U DEK0037162U DE1832249U DE 1832249 U DE1832249 U DE 1832249U DE K37162 U DEK37162 U DE K37162U DE K0037162 U DEK0037162 U DE K0037162U DE 1832249 U DE1832249 U DE 1832249U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
automatic feeder
feeder according
mounting rails
feed
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK37162U
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kunat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK37162U priority Critical patent/DE1832249U/de
Publication of DE1832249U publication Critical patent/DE1832249U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve
    • A01K39/0125Panfeeding systems; Feeding pans therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Futterautomat für Geflügel Die Neuerung bezieht sich auf einen Futterautomaten, insbesondere für Geflügel.
  • Futtera@tomaten für die Fütterung von Geflügel mit Mehl oder ähnlichen körnigen Futtermitteln sind bereits bekannt. Der Nachteil dieser bekannten Vorschläge liegt in erster Linie in ihrem außerordentlich komplizierten Aufbau, wodurch ein Auseinandernehmen, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung, mit großem Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Durch die Neuerung wird ein Futterautomat von außerordentlich einfachem Aufbau vorgeschlagen, der einen rechteckigen Futter-
    trog mit geringen Abstand voneinander angeordneten senkrechten
    t> b
    Halterungsschienen besitzt, welche einen Futterbehälter höhen-
    c
    verschieblich in einem Abstand oberhalb des Bodens des Futtertroges tragen. Zweckmäßig sind die Halterungsschienen durch schlitzförmige Öffnungen im Boden des Futtertroges hindurchgeführt, wobei am unteren Rand der Halterungsschienen angebrachte Querstege in Form von Flacheisen als Widerlager gegen die Unterseite des Futtertroges anliegen. In weiterer Verfolgung des Erfindungsgedankens besitzt der Futterbehälter eine rechteckige Grundrißform, wobei die Längswandungen senkrecht sind. Diese Form des Futterbehälters hat einerseits den Vorteil, daß die senkrechten Halterungsschienen an den Seitenwandungen zur Haltung des Futterbehälters anliegen können, andererseits wird durch den konischen Verlauf der Längswandungen die Futterentnahme für das Geflügel, besonders bei Mehl als Futtermittel, wesentlich erleichtert, weil die im Bereich des Futterbehälters oberhalb des Bodens des Futtertroges stehende freie Futtersäule infolge des eingeengten Querschnittes durch das Gewicht des darüber liegenden Futtermittels seitlich ausweichen muß, so daß sich entsprechend der Futterentnahme ein dauerndes Nachfließen ergibt. Dieser Vorteil kann bei den bisher üblichen zylindrischen Futterbehältern nicht erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Futterbehälter am oberen Ende der Seitenwandungen jeweils mit einem Dorn versehen, welcher in entsprechend angeordnete Bohrungen der Halterungsschiene einfaßt. Die Halterungsschienen werden durch das Eigengewicht des Futterautomaten in ihrer senkrechten Stellung gehalten, wobei die Querstege ein Herausgleiten der Halterungsschienen aus den schlitzförmigen Öffnungen im Boden des Futtertroges verhindern.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, den Futterautomaten in einem geringen Abstand oberhalb einer festen Bodenfläche, beispielsweise eines Stalles, schwebend aufzuhängen. Durch die Neuerung wird eine Aufhängevorrichtung vorgeschlagen, die ein außerordentliches einfaches Aufhängen und Abnehmen des Futterautomaten ermöglicht, wobei die gewünschte Höhe mit wenigen Handgriffen und mit geringer Kraftaufwendung eingestellt werden kann. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß für den Futterautomaten eine durch Hebelwirkung höhenverstellbare Aufhängung vorgeschlagen wird. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden im Folgenden in Ausführungsbeis'oielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar : Fig.. 1 a Fig. 1 b Fig. 2 Fig. 3: einzelne Teile des erfindungsgemäßen Futterautomaten in perspektivischer Darstellung. Fig. 4 : einen Futterautomaten in Seitenansicht. Fig. 5 : den Futterbehälter gemäß Figur 4 in Seitenansicht. Fig. 6 : einen erfindungsgemäßen Futterautomaten in Seitenansicht im montierten Zustand. Fig. 7 : den Futterautomaten gemäß Figur 6 in Längsansicht. Fig. 8 t einen Futterautomaten mit erfindungsgemäßer Aufhängevorrichtung.
  • Ein erfindungsgemäßer Futterautomat besteht aus den folgenden Grundteilen : den beiden senkrechten Halterungsschienen 1, 1' mit den Querstreben 2y 2'am unteren Ende (Fig. 1 a und 1 b), einem Futtertrog 3 (Fig. 2) und einem Futterbehälter 4 (Fig. 3).
  • Der Futterbehälter 4 hat zweckmäßig die in Fig. 3,4 und 5 dargestellte Form, d.h. im Grundriß eine rechteckige Form, wobei die Längswandungen 5, 5' unter einem Winkel zueinander verlaufen, während die Seitenwandungen 6, 6' senkrecht stehen. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig schmale untere Öffnung, die ein der Futterwegnahme entsprechendes Nachfließen in den Futtertrog 3, auch bei mehlartigem Futtermittel, sichert. Im montierten Zustand (Fig. 6 und 7) des Futterautomaten und bei gefülltem Futterbehälter 4 wird zwischen der unteren Begrenzungskante des Futterbehälters 4 und der Bodenfläche 7 des Futtertroges eine verhältnismäßig schmale, längliche Futtersäule gebildet, die entsprechend der Futterwegnahme durch das Gewicht des darüber liegenden Futters ständig seitlich gegen die Umrandung des Futtertroges 3 gedrängt wird, so daß immer wieder neues Futter für die Entnahme zur Verfügung steht « Im montierten Zustand (6 und 7) sind die Halterungsschienen 1,11 durch schlitzförmige Öffnungen 8, 81 in der Bodenfläche 7 des Futtertroges 3 hindurchgeführt, so daß die Querstege 2, 2' durch das Eigengewicht des Futterautomaten gegen die Unterseite des Futtertroges 3 anliegen. Der Futterbehälter 4 ist in einem gewissen Abstand oberhalb der Bodenfläche 7 des Futtertroges 3 mittels eines Dornes 9, welcher jeweils in eine Bohrung 10 der Halterungsschiene einfaßt, an dieser aufgehängt. Zur besseren Führung kann die Halterungsschiene durch eine Führungsöse 11 am unteren Ende der Seitenwandungen 6 hindurchgeführt sein. Eine Aussteifungsstrebe 12, welche die oberen Enden der Seitenwandungen 6, 6' gegeneinander abstützt, ist zweckmäßig durch diese Wandungen hindurchgeführt und bildet mit ihren Enden jeweils den Dorn 9. Am oberen Ende der Halterungsschienen 1,1' sind mehrere Bohrungen 10 im Abstand voneinander vorgesehen, durch die es möglich ist, den Futterbehälter 4 auf einer gewünschten Höhe anzubringen.
  • In vielen Fällen ist es aus betrieblichen Gründen vorteilhaft, den Futterautomaten an einem Festpunkt aufzuhängen, so daß er in einer bestimmten Höhe über der festen Ebene, beispielsweise eines Geflügelstalles schwebt. In Figur 8 ist eine Aufhängevorrichtung dargestellt, durch die es möglich ist, den Futterautomaten mit wenigen Handgriffen und bei geringer Kraftaufwendung von der festen Bezugsebene des Stalles auf eine bestimmte einstellbare Höhe zu bringen und hier festzulegen. Durch diese Aufhängevorrichtung kann die Reinigung bzw. die Aufhängung des Futterautomaten durch eine Arbeitskraft durchgeführt werden.
  • Die Aufhängevorrichtung besitzt eine Kette 12, welche mit einem Ende an einem Ende einer Hebelstrebe 13 befestigt ist, während das andere Ende dieser Kette 12 mit einem Kettenglied an einem Haken 14 eingehängt werden kann, welcher an der Hebelstrebe 13 befestigt ist. Die wirksame Länge der Kette 12 kann durch einhängen eines bestimmten Kettengliedes an den Haken 14 eingestellt werden. Die Hebelstrebe 13 ist gelenkig und zweckmäßig abnehmbar an einem Festpunkt 15 angebracht, und zwar in einem Punkte der etwa in der Mitte zwischen den beiden Befestigungspunkten der Kette 12 liegt. Das freie Ende 16 der Hebelstrebe 13 ist über den Haken 14 hinaus verlängert, so daß ein Betätigungsarm gebildet wird. Ein Zwischenstück 17, ebenfalls eine Kette, kann zwischen den beiden Aufhängepunkten für die Kette 12 an dieser befestigt sein, wobei das freie Ende dieses Zwischenstückes 17 unmittelbar oder über weitere Zugglieder 18, 18' mit dem Futterautomaten verbunden sein kann. Die Zugglieder 18y 18'können in ein beliebiges Glied des Zwischenstückes 17 eingehängt sein, so daß auch auf diese Weise die Höhe des aufgehängten Futterautomaten eingestellt werden kann. Durch die Zugglieder 18, 18', welche mit ihren unteren Enden in eine der Bohrungen 10 der Halterungsschienen 1, 1'eingehakt sind, werden diese gegen die Seitenwandungen 6,6'des Futterbehälters gedrückt, so daß der Dorn 9 ? selbst bei starken Erschütterungen, nicht aus der jeweiligen Bohrung 10 herausgleiten kann. Die Anordnung des Zwischenstückes 17, sowie das Einhängen der Zugglieder 18, 18'ist jedoch nicht die Voraussetzung für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, sondern diese Teile können auch fehlen, wobei dann der Futterautomat unmittelbar an der Kette 12 aufgehängt ist.
  • Zum Absenken des Futterautomaten auf die feste Ebene wird zunächst ein geringer Druck nach unten auf das verlängerte Ende 16 der Hebelstrebe 13 ausgeübt, so daß die Spannung in dem an den Haken 14 aufgehängten Teil der Kette 12 aufgehoben wird und das betreffende Glied vom Haken 14 abgenommen werden kann. Danach wird der Druck auf das verlängerte Ende 16 langsam vermindert, wobei der Futterautomat langsam auf die feste Ebene abgesenkt wird. Wenn der Futterautomat auf der festen Ebene steht, nimmt die Hebelstrebe 13 eine schräge Lage ein. Die Aufhängung des Futterautomaten geht in entsprechend umgekehrter Reihenfolge vor sich.
  • Um bei aufgehängten Futterautomaten unerwünschte Pendelbewegungen zu verhindern, sind senkrechte Stäbe 19t 19'vorgesehen, welche längsverschieblich in Bohrungen des Futtertroges geführt sind und unter dem Eigengewicht auf der festen Ebene aufstehen und so, infolge Reibung auf der im allgemeinen rauhen Oberfläche der festen Ebene, Pendelbewegungen weitgehend verhindern.
  • Schutzansprüche

Claims (12)

  1. Schutzansprüche 1. Futterautomat, insbesondere für Geflügel, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Futtertrog (3) mit im Abstand voneinander angeordneten abnehmbaren senkrechten Halterungsschienen (1,1'), welche einen Futterbehälter (4) höhenverstellbar in einem Abstand oberhalb des Bodens des Futtertroges (3) halten.
  2. 2. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschienen (1,1') durch schlitzförmige Öffnungen (8, 8') in der Bodenfläche (7) des Futtertroges (3) hindurchgeführt sind, wobei am unteren Ende der Halterungsschienen (1, 11) angebrachte Querstege (2e 2') in Form von Flacheisen als Widerlager gegen die Unterseite des Futtertroges (3) anliegen.
  3. 3. Futterautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (4) eine rechteckige Grundrißform besitzt, wobei die Längswandungen (5, 5') konisch zueinander verlaufen, während die Seitenwandungen (6,6') senkrecht verlaufen.
  4. 4. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschienen (1, 1') an den Seitenwandungen (6,6') des Futterbehälters anliegen, wobei eine jeweils am oberen Ende der Seitenwandungen (6, 6t) angebrachter Dorn (9) in eine Bohrung (10) der Halterungsschienen (1, 11) einfaßt.
  5. 5. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (6, 61) durch eine Aussteifungsstrebe (12) miteinander verbunden sind, welche durch die Seitenwandungen hindurchgeführt ist und deren Enden den Dorn (9) zur Aufhäufung des Futterbehälters (4) bilden.
  6. 6. Futterautomat nach Anspruch 5y dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des oberen Endes der Halterungsschienen (lr 1') mehrere Bohrungen zur Aufnahme des Dornes (9) im Abstand voneinander angeordnet sind.
  7. 7. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Hebelwirkung höhenverstellbare Aufhängung vorgesehen ist.
  8. 8. Futterautomat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterautomat an einer Kette (12) abnehmbar aufgehängt ist, deren eines Ende mit dem einen Ende einer Hebelstrebe (13) verbunden ist und deren anderes Ende abnehmbar in einem Abstand von dem anderen Ende der Hebelstrebe (13) an dieser befestigt ist, wobei der Futterautomat an einem beliebigen Punkt zwischen den beiden Befestigungspunkten der Kette (12) an dieser eingehängt ist und wobei die Hebelstrebe (13) etwa in der Mitte zwischen den beiden Befestigungspunkten der Kette (12) gelenkig und abnehmbar an einem Festpunkt (15) aufgehängt ist.
  9. 9. Futterautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterautomat mittels Zuggliedern (18, 18t) abnehmbar an der Kette (12) befestigt ist, welche jeweils in eine Bohrung (10) der Halterungsschienen (1, 11) eingehakt sind.
  10. 10. Futterautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (17) an die Kette (12) angeschlossen ist, an welchem die Zugglieder (18, 18') abnehmbar befestigt sind.
  11. 11. Futterautomat nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte, längsverschiebliche Stäbe (19, 19') vorgesehen sind, welche unter Eigengewicht auf der festen Ebene unterhalb des aufgehängten Futterautomaten aufstehen.
  12. 12. Futterautomat nach Anspruch 11 y dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (19y 19') in Bohrungen des Futtertroges (3) geführt sind.
DEK37162U 1961-01-10 1961-01-10 Futterautomat fuer gefluegel. Expired DE1832249U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK37162U DE1832249U (de) 1961-01-10 1961-01-10 Futterautomat fuer gefluegel.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK37162U DE1832249U (de) 1961-01-10 1961-01-10 Futterautomat fuer gefluegel.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1832249U true DE1832249U (de) 1961-05-31

Family

ID=32973943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK37162U Expired DE1832249U (de) 1961-01-10 1961-01-10 Futterautomat fuer gefluegel.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1832249U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963933A1 (de) Haltevorrichtung fuer Vorrichtungen zum Fuettern zahmer Tiere
DE2313684A1 (de) Verstellbarer sessel
DE1900890U (de) Pultartige vorrichtung zur anbringung an der deichsel eines handwagens.
DE1832249U (de) Futterautomat fuer gefluegel.
DE1429237A1 (de) Garderobenstaender
DE1133174B (de) Traenke- und Futtereinrichtung, insbesondere fuer Gefluegel
DE2333957C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung und automatischen Verriegelung eines Trägers o.dgl. an einem senkrechten Ständer
DE2261036C3 (de) Anordnung an Arbeitstischen zur Aufstellung von Geräten
DE1273359B (de) Schlachtaufzug, insbesondere fuer Hausschlachtungen
DE747617C (de) Verfahren und Anordnung zum Abheften von Polsterwaren, insbesondere Matratzen
DE828404C (de) Karteibehaelter
DE587732C (de) Foerderkorb fuer Bergwerksfoerderanlagen
AT100974B (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Schnürbändern od. dgl.
DE109743C (de)
DE559612C (de) Schuettelrutschenverbindung mittels eines ueber die Raender der uebereinanderliegenden Stossenden greifenden Buegels
AT231649B (de) Aufhängegestell
DE811023C (de) Dungaufladeanlage
DE1019928B (de) Schlingerschott zur Verhuetung des UEbergehens einer Schuettladung in dem Laderaum eines Schiffes
AT214623B (de) Ablängvorrichtung zum Beschneiden von ungleich langen, unsortiert anfallenden Latten od. dgl.
AT85930B (de) Abwaschtisch.
DE805277C (de) Staffelkartei
AT163019B (de) Füllschnauze für brockiges Gut
DE3712676A1 (de) Vorrichtung zum anhaengen einer geruestkonsole o. dgl. an eine senkrechte wand
DE1201768B (de) Kettenspannvorrichtung fuer einen Hochfoerderer fuer Mist
CH392416A (de) Mittelstütze zu Webschaft