DE1830983U - Harmonikatuer. - Google Patents

Harmonikatuer.

Info

Publication number
DE1830983U
DE1830983U DES37027U DES0037027U DE1830983U DE 1830983 U DE1830983 U DE 1830983U DE S37027 U DES37027 U DE S37027U DE S0037027 U DES0037027 U DE S0037027U DE 1830983 U DE1830983 U DE 1830983U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
accordion
elements
end beam
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES37027U
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Seligmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES37027U priority Critical patent/DE1830983U/de
Publication of DE1830983U publication Critical patent/DE1830983U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

  • Harmonikatür
    ---------
    Die Neuerung betrifft eine Harmonikatur mit ein-
    zelnen, gelenkig miteinander verbundenen, festen Tür-
    elementen. Bekannt sind bisher schwere und feeteingebaute Harmonikawände zum Abtrennen größerer Räume voneinander, wobei die Wände ermöglichen sollen, daß einzelne Räume gegebenenfalls zu einem saalartigen großen Raum zusammengefaßt werden können. Diese hände finden daher meist in öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten wie Lokalen, Verbandshäusern und dgl. Anwendung.
  • Im Unterschied dazu bezieht eich die vorliegende Neuerung auf eine leichte Hrrmoniketur, die von jedermann überall gaz einfach eingebaut und je nach Bedarf ohne Schwierigkeit wieder abgenommen oder umgebaut werden kann.
  • Bekanntermaßen sind insbesondere in Neubauwohnungen die Raumverhältnisse oft derart beengt, daß nicht selten die Verwendung von gewöhnlichen Türen unmöglich gemacht ist oder doch als außerordentlich störend empfunden wird. Im allgemeinen versucht man, diesen Übelstand durch Schiebetüren zu beheben ; diese sind jedoch außerordentlich teuer, da sie eine festeingebaute und verdeckte Trägereinrichtung verlangen. Andererseits ist es in den meisten Fällen nicht möglich, an stelle von Schiebetüren Vorhänge zu benutzen, da diese nicht verschließbar sind und auch keinen eigentlichen Abschluß bieten. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß man von einem brauchbaren, als Tür wirkenden Abschluß verlangen muß, daß er in ausreichendem Maße geräuschdämpfend wirkt und gegen Gerüche, beispielsweise Tabakrauch abdichtet.
  • Es kommt auch vielfach vor, daß in Neubauten als Türöffnungen geplante Durchgänge nicht mit Türen versehen werden, um so die Herstellungskosten der Wohnung bzw. des Hauses soweit irgend möglich zu senken. Dem künftigen Bewohner bleibt es dabei überlassen, ob er den Durchgang ganz offen lassen will, oder ob er, was meist der Fall sein wird, doch eisen Abschluß zu haben wünscht. Bisher war er dann, wenn er Xicet die Kosten der gewöhnlichen Tür oder gar einer Schiebetür auf sich nehmen wollte, auf einen Vorhang angewiesen.
  • Diese offensichtlichen Übelstände will die Neuerung beseitigen und es liegt ihr daher die Aufgabe zu Grunde, eine Harmonikatür mit einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen, festen TUrelementen zu schaffen, die außerordentlich billig in der Herstellung ist und von jedermann ohne Schwierigkeit angebracht und nach Belieben verlegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Türelemente beiderseits mit einem Ubir die ganze Tür durchgehenden Überzug versehen sind, der auch die Scharnierverbindungen zwischen den Türelementen bildet, und daß die Elemente an ihrem oberen Ende in einer Schiene geführt sind. Insbesondere sind dabei die Einzelteile der Harmonikatür, d. h. die TUrelemente und der Uberzug aus Kunststoff hergestellt, was eine besonders billige und einfache Herstellung ermöglicht. Dadurch, daß die Harmonikatr gemäß der Neuerung nur an ihrem oberen Ende über eine Schiene geführt ist, läßt sie sich ohne Schwierigkeit einbauen und auch verlegen.
  • Insbesondere sind die Türelement untereinander gleich breit und an ihrem oberen Ende mit je einem in ihrer Mittellängsachse liegenden Zapfen versehen, der mit einem verbreiterten Kopf hinter llorizontalflansche der Schiene greift. Dabei ist vorzugsweise auch der Zapfen aus Kunststoff hergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Harmonikatür mit einer Verschlußeinrichtung versehen, wobei an der Verschlußseite ein TUrelement mit etwa der halben Breite mit Bezug auf die übrigen Elemente und ein die Verschlußeinrichtung tragender, über die gesamte Türhöhe verlaufender Abschlußbalken vorgesehen ist, und wobei auch der Abschlußbalken mit dem Überzug versehen und damit an das Türelement halber Breite angelenkt ist. Der Abschlußbalken ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Der Abschlußbalken dient zur Aufnahme der Verschlußeinrichtung, die ja stets unabhängig von den seitlichen Bewegungen der Türelement sein muß.
  • In einer besonderen ausführungsform kann die Tür auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei die Tür in der Mitte der Türöffnung verschließbar ist. Vorzugsweise sind dabei beide Teile an den zusammenstoßenden Enden mit je einem mit einem Türelement halber Breite verbundenen Abschlußbalken versehen, von denen der eine die Verschlußeinrichtung und der andere die damit zusammenwirkende Aussparung aufweist. Im allgemeinen werden die beiden Türteile gleich groß ausgeführt sein, um bei geöffneter Tür die zusammengefalteten Harmonikateile gleichmäßig auf beide Türöffnungswände zu verteilen. Es liegt jedoch im Rahmen der Neuerung, die Turteile gegebenenfalls auch ungleichmäßig auszubilden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Es stellt dar : Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine in einer Türöffnung angeordnete, geschlossene Harmonikatür gemäß der Neuerung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 1 und Fig. 5 eine Draufsicht auf das freie Ende der Harmonikatür in vergrößertem Maßstab. In Fig. 1 bilden die Teile 2 und 4 den Türrahmen, in den
    die Harmonikatür j, emäß der Neuerung eingesetzt ist. Die Tür
    , eini"esetzt ist. Die Tür
    selbst besteht aus einzelnen Türelementen 6, von denen die mittleren untereinander gleich breit sind, während die äußeren, 8 und 10, nur etwa die halbe Breite mit Bezug auf die übrigen Elemente aufweisen. In der Länge stimmen demgegenüber alle Türelement miteinander überein. Am oberen'ende sind die mittleren Türelement 6 mit je einem Zapfen 12 versehen, der in der Verlängerung ihrer Längsmittelachse angeordnet ist. Der Zapfen 12 umfaßt zunächst einen zylindrischen Schaft 14, an den ein verbreiterter Kopf 16 angesetzt ist. Der Kopf 16 jedes Zapfens 12 greift hinter die Horizontalflansche einer Schiene 18, die an dem oberen Rahmenteil 4 befestigt ist. Je zwei benachbarte Zapfen 12 sind über einen Zugbdgel 19 miteinander verbunden.
  • Die Länge der Zugbügel 19 ist so bemessen, daß die Hauptzugkraft beim Auseinanderziehen der TUr von ihnen aufgenommen wird. Dabei werden gleichzeitig die Türelement bei geschlossener TUr noch etwas gegeneinander geneigt gehalten, was die verschlossene Tür noch steifer macht.
  • An demjenigen Ende, wo die'larmonikatür mit einer Verschlußeinrichtung versehen sein soll, befindet sich eir diese Einrichtung tragender Abschlußbalken 20. Dieser Balken 20 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Harmonikatür und ist mit der Verschlußeinrichtung 22 sowie mit einer Griffleiste 24 zur Erleichterung der Handhabung der HarmonikatUr versehen. Zur Abdeckung der Türführung am oberen Ende dient ein Abdeckbrett 26, das an beiden Enden in hierfür vorgesehenen Halteschuhen 28 gelagert ist.
  • Die Türelement 6 bestehen aus einzelnen, langgestreckten, brettartigen Teilen, die durch sich über die gesamte Türbreite erstreckende berzüge 30 beiderseits abgedeckt sind. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 zu ersehen ist, bilden die Überzüge 30 auch die Scharnierverbindungen 32 zwischen den einzelnen TUrelementen 6,8 und 10. Die Jberzüe 30 umgreifen auch den an dem einen Ende der Tür angeordneten Abschlußbalken 20, wobei auch zwischen diesem und dem benachbarten Element 8 eine Scharnierverbindung 32 vorgesehen ist. An dem dem Abschlußbalken 20 abgewandten Ende der IIarmonikatür reichen die Überzüge 30 Uber das dort befindliche Element 10, das etwa die halbe Breite mit Bezug auf die Elemente 6 aufweist, hinaus und kann mit der benachbarten Abschlußwand, in Fig. 2 dem Türrahmen 2, verbunden werden.
  • In vorteilhafter Weise werden die Abschlußbalken 20 und das TUrelement 8 durch einen einzigen Zapfen 12 in der Schiene 18 geführt. Dabei ist der Zapfen 12 so anzuordnen, daß er sich etwa aber dem beide Teile verbindenden Scharniergelenk 32 be-
    findet. Die Bauweise dieser Anordnung geht insbesonuere aus den
    Fig. 3 und 5 hervor. Der hierfür vorgesehene Zapfen 12 sitzt un-
    mittelbar auf dem Querarm, der am oberen Ende eines vertikal in den Abschlußbalken 20 greifenden Trägers 36 angeordnet ist. Der Träger 36 verläuft bis in den Bereich des Schnittes der Fig. 2 in den Abschlußbalken 20 hinein und ist durch mehrere quer durch den Abschlußbalken 20 verlaufende Quernieten 38 mit dem Abschlußbalken 20 verbunden.
  • Aus Fig. 4 geht besonders deutlich die Art der Führung der Zapfen 12 in der Schiene 18 hervor. Die schiene 18 ist durch gewöhnliche Schraubverbindung oder dgl. mit dem Türrahmen 4 verbunden. Der Zapfen 12 sitzt in der Längsmittelachse des einzelnen Turmelementes 6, so daß dieses über seinem Schwerpunkt gehalten ist.
  • Die Verschlußeinrichtung 22 umfaßt einen Haken 40, der in eine in dem TUrrahmen 2 vorgesehene Aussparung 42 eingreift.
  • Der Haken 40 steht mit beiderseits an dem Verschlußbalken argeordneten Griffen 44 in Verbindung, so daß durch Drehung der Griffe 44 der Haken 40 angehoben wird. Ist, was in den Zeichnurgen nicht besonders dargestellt ist, die Tür zweiteilig ausgebildet, so ist die mit dem Haken 40 zusammenwirkende Aussparung 42 in einem Abschlußbalken vorgesehen, der an dem anderen Tür-
    teil angeordnet ist. Im übrigen entspricht die Bauart des Ab-
    schlußbalkens der beschriebenen.
  • Die Verschlußeinrichtung kann ohne weiteres mit einem durch einen Schlüssel verschließbaren Schloß versehen werden.
  • Es zeigt sich, daß durch die vorstehend beschriebene Neuerung eine Harmonikatür geschaffen ist, die in ihrer Herstellung beispielsweise im Gegensatz zu einem Scherengitter überaus billig und in ihrer Anwendungsweise außerordentlich einfach und vielseitig ist und dabei einen vollständigen sohalldämpfenden und geruchsicheren Abschluß bildet. Eine besonders günstige Ausführungsform liegt dann vor, wenn möglichst viele Einzelteile der Harmonikatür aus Kunststoff bestehen. So ist insbesondere durch die Verwendung von Kunststoff für die TUrelemente 6,8,10 und den Überzug 30 die Möglichkeit gegeben, ganz einfach durch Schweißen oder Kleben eine feste und sichere Verbindung dieser beiden Bestandteile miteinander zu erreichen. Durch äußere Formung oder Musterung des Überzuges 30 lassen sich noch die verschiedensten Effekte, beispielsweise Maserungen oder dgl. erzielen. Die Ausbildung der Zapfen 12 aus Kunststoff bewirkt eine besonders glatte, reibungslose und geräuscharme Bewegung in der Schiene 18. Es wird jedoch betont, daß auch andere Materialien, wie beispielsweise Textilien zur Herstellung des Überzuges 30 und andere feste Materialien zur Herstellung der Türelement herangezogen werden können.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ------------------
    1. Harmonikatür mit einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen, festen Türelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die TUrelemente (6, 8, 10) beiderseits mit einem aber die ganze Tür durchgehenden Überzug (30) versehen sind, der auch die Scharnierverbindungen (32) zwischen den Turmelementen (6,8,10) bildet, und daß die Elemente (6,8,10) an ihrem oberen Ende in einer Schiene (18) geführt sind. 2. Harmonikatür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türelemente (6, 8, 10) untereinander gleich breit sind, und an ihrem oberen Ende mit je einem in ihrer Mittellängsachse liegenden Zapfen (12) versehen sind, der mit einem verbreiterten Kopf (16) hinter Horizontalflansche der Schiene (18) greift. 3. harmonikatür nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachoarte Zapfen (12) durch einen Zugbugel (19) verbunden sind, dessen Länge knapp unter der Strecklänge der Tür zwischen zwei Zapfen (12) liegt.
    4. Harmonikatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die türelemente (6,8,10) aus Kunststoff bestehen. 5. HarmonikatUr nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge (30) aus Kunststoff bestehen.
    6. Harmonikatür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Türelementen (6, 8,10) herausragenden Zapfen (12) aus Kunststoff bestehen. 7. HarmonikatUr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ZugbUgel (l9) aus Kunststoff bestehen. 8. HarmonikatUr nach Anspruch l-7, mit Verschlußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußseite ein TUrelement (8) mit etwa der halben Breite mit Bezug auf die übrigen Elemente (6) und ein die Verschlußeinrichtung (22) tragender, aber die gesamte Tirhöhe verlaufende Abschlußbalken (20) vorgesehen ist, wobei auch der Abschlußbalken (20) mit dem Überzug (30) versehen und damit an das Türelement (8) halber Breite angelenkt ist. 9. Harmonikatür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Abschlußbalken (20) und das Element (8) halber Breite über einen Zapfen (12) in der Schiene (18) geführt sind, der an dem Abschlußbalken (20) angeordnet ist. 10. HarmonikatUr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) zur Führung von Abschlußbalken (20) und TUrelement (8) halber Breite etwa über der Gelenkverbin-
    dung (32) zwischen beiden Teilen gehalten ist.
    11. Harmonikatür nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) zur Führung von Abschlußbalken (20) und Türelement (8) halber Breite an einem vertikal in den Abschlußbalken (20) eingreifenden Träger (36) angeordnet ist. 12. HarmonikatUr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) durch Quernieten (38), die durch den Ab-
    schlußbalken (20) verlaufen an diesem befestigt ist. 13. Harmonikatür nach Anspruch 11-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) den Zapfen (12) über einen an seinem oberen Ende angeordneten Querarm (34) hält.
    14. Harmonikatür nach Anspruch 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Abschlußbalken (20) eingesetzte Verschlußeinrichtung (22) einen in eine mit der Stirnwand des Abschlußbalkens (20) zusammenstoßende Wand (21) eingelassene Aussparung (42) eingreifenden Haken (40) umfaßt, der durch seitlich an dem Abschlußbalken (20) befindliche Griffe (44) anhebbar ist.
    15. Harmonikatür nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür zweiteilig ausgeführt ist, wobei beide Teile an den zusammenstoßenden Enden je einen mit einem Türelement halber Breite (8) verburdenen Abschlußbalken (20) aufweisen, von denen der eine mit der Verschlußeinrichtung (22) und der andere mit der damit zusammenwirkenden Aussparung (42) versehen ist. 16. Harmonikatür nach Anspruch 8-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußbalken (20) aus Kunststoff besteht.
    17. Harmonikatür nach Anspruch 8-15, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Abschlußbalken (20) eingreifende Träger (36) aus Kunststoff besteht.
    18. Harmonikatür nach Anspruch 8-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußbalken (20) mindestens auf einer Seite mit einer Griffleiste (24) versehen ist.
    19. Harmonikatür nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem dem Abschlußbalken (20) abgewandten Ende befindliche letzte Türelement (10) halb so breit ist, nie die mittleren TUrelemente (6).
    20. Harmonikatür nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (30) über das an dem dem Abschlußbalken (20) entgegengesetzten Ende befindlichen Türelement (10) hinaus verläuft und mit der benachbarten festen 5 und (20) verbindbar ist.
DES37027U 1961-03-07 1961-03-07 Harmonikatuer. Expired DE1830983U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES37027U DE1830983U (de) 1961-03-07 1961-03-07 Harmonikatuer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES37027U DE1830983U (de) 1961-03-07 1961-03-07 Harmonikatuer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1830983U true DE1830983U (de) 1961-05-10

Family

ID=32978889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES37027U Expired DE1830983U (de) 1961-03-07 1961-03-07 Harmonikatuer.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1830983U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2275632B1 (de) Faltschiebewand
DE3800444A1 (de) Fuehrungsbeschlag zur aufhaengung und fuehrung einer schiebetuer oder einer schiebewand bei dusch- oder badewannenabtrennungen
AT398517B (de) Schublade
DE202007003727U1 (de) Schiebetür mit versenkter Teleskop-Führungsschiene
DE1830983U (de) Harmonikatuer.
CH672000A5 (de)
DE102020122018A1 (de) Turn- und Sportgerät mit verbessertem Spannklotz
DE602004009765T2 (de) Transportierbare sicherheitssperre
DE835649C (de) Fluegeltuer
DE202007003808U1 (de) Seitengitter
DE7501229U (de) Rolladenschrank
DE3044374A1 (de) Falttuer
DE20021081U1 (de) Falt-Schiebetür
DE1258047C2 (de) Mit einem rollo-verschluss versehenes pult
DE1459069A1 (de) Beschlag fuer Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern,Tueren oder aehnlichen Raumabschlussorganen
DE818844C (de) Tuer
AT221247B (de) Tischhohes Büromöbel
DE19629619A1 (de) Bewegliche Schutzwand
DE1923836A1 (de) Umkleidekabine
DE2428276A1 (de) Mit einer verschliessbaren oeffnung ausgestattete box oder kasten aus metall, insbesondere stahlblech
DE8314609U1 (de) Schiebetuer mit selbsttaetiger verriegelung
DE1935666U (de) Spuele aus schrankunterteil mit sockelfuss und abdeckung.
DE3524573A1 (de) Schliessfachtuere mit einem tuerblatt
DE7812635U1 (de) Personenschleuse
DE8410490U1 (de) Abferkelbox