DE1830812U - Gesteinsbohrmaschine mit gestaengeziehvorrichtung. - Google Patents

Gesteinsbohrmaschine mit gestaengeziehvorrichtung.

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DE1830812U
DE1830812U DEM37390U DEM0037390U DE1830812U DE 1830812 U DE1830812 U DE 1830812U DE M37390 U DEM37390 U DE M37390U DE M0037390 U DEM0037390 U DE M0037390U DE 1830812 U DE1830812 U DE 1830812U
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DE
Germany
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crosshead
coupling part
drilling machine
rock drilling
rod
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Expired
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DEM37390U
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Hausherr & Soehne Maschf
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Hausherr & Soehne Maschf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/086Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Firma Maschinenfabrik Rudolf Hausherr & Söhne G. m. b. H., Sprockhövel i. W. "Gesteinsbohrmaschine mit Gestängeziehvorrichtung" Der Schutzgegenstand betrifft eine Gesteinsbohrmaschine mit einem auf einer transportablen lafette in axialer Richtung verschiebbaren Bohrmotor, der mit einem an der Lafette befestigten Vorschubmotor verbunden ist, wobei an der Bohrlochseite der Lafette ein Führungslager für die Bohrstange angeordnet ist. Das Bohrgestänge besteht aus mehreren, in beliebiger Anzahl miteinander durcheine Schraubverbindung o. dgl. zu kuppelnden Stangen, deren Einzellänge so bemessen ist, daß nach Zurückziehen des Bohrmotors eine Stange einerseits an das in dem Führungslager gehaltene Ende der vorhergehenden Stange und andererseits an dem Bohrmotor angeschlossen werden kann.
  • Es ist üblich, das Bohrgestänge aus dem Bohrloch nach Erreichen der beabsichtigten Tiefe maschinell mit Hilfe des entsprechend umgesteuerten Vorschubmotors unter Benutzung des Spannfutters des Bohrmotots schrittweise zurückzuziehen, so daß eine Stange nach der anderen abgekuppelt werden kann.
  • Die Neuerung besteht demgegenüber darin, daß an der Lafette vorzugsweise zwei besondere hydraulisch oder pneumatisch betätigte Zylinder mit Kolben fest angebracht werden, deren Kolbenstangen durch ein Querhaupt verbunden sind, in dem ein zum Ankuppeln der Bohrstangen geeignetes Kupplungteil in der Achse des Bohrgestänges abnehmbar angeordnet ist.
  • Das die Kolbenstangen verbindende Querhaupt ist dabei mit einer Ausnehmung versehen, die das lösbare Kupplungsteil in der zum Ankuppeln der Bohrstangen geeigneten Stellung aufnimmt, jedoch dem am Bohrmotor vorgesehenen Kupplungsteil erlaubt, die Ausnehmung zu durchgreifen, wenn das Kupplungsteil des Querhauptes abgenommen bzw. aus dem Bereich der Bohrmotorkupplung bewegt ist.
  • Das dem Querhaupt zugeordnete Kupplungsteil hat vorteilhaft einen etwa zylindrischen Körper, der rückwärts zwei oder mehrere Handgriffe zum Drehen des Kupplungsteils aufweist und einen Bund, der sich gegen den Rand der Querhauptausnehmung anlegt, so daß sich das Kupplungsteil in Bohrrichtung nicht vom Querhaupt trennen kann.
  • Die zum Zurückziehen des Bohrgestänges dienenden Zylinder sind an einem Ende geschlossen und haben am anderen Ende eine Stopfbuchsenausbildung, die von der Kolbenstange dicht durchsetzt wird.
    . Li
    Auf der Zeichnung ist der Schutzgegenstand in einer
    bevorzugten Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Bohrmaschine mit Gestängeziehvorrichtung gemäß der Neuerung in Seitenansicht und Fig. 2 dieselbe Bohrmaschine, jedoch in Oberansicht und teilweise in einem waagerechten Schnitt.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte, insbesondere für Gesteinsbohrungen in Steinbrüchen, Über-und Untertagebergbaubetrieben u. dgl. bestimmte Bohrvorrichtung kann für drehende und drehend-schlagendes Bohren und auch für übliche Schlagbohrmaschinen benutzt werden. Die Vorrichtung hat eine auf einem nicht dargestellten, vorteilhaft fahrbaren Gestell verstellbar angeordnete Lafette 1, deren Längsseiten eine Führung für den Tragschlitten 2 der Bohrmaschine 3 bilden.
  • An dem dem Bohrloch zugewandten Ende der Lafette ist der Vorschubmotor 4 für die Fahrbewegung der Bohrmaschine 3 angebrachte Der Vorschubmotor 4 dreht unter Vermittlung eines Zahnradgetriebes 5 o. dgl. die in der Achse 6 liegende, nicht dargestellte Vorschubspindel, in deren Gewinde ein am Bohrmotorschlitten 2 angebrachtes Gewindestück eingreift.
  • An demselben Lafettenende ist oben ein Führungslager 7 für das bei 8 schematisch angedeutete Bohrgestänge vorgesehen.
  • Am anderen Ende der Lafette 1 ist ein senkrecht zur Bohrmotorachse 9 gestellter Doppelarm 10 befestigt, der beiderseits den Bohrmotor überragt. Dieser Doppelarm trägt an jedem Ende je einen Zylinder 11 bzw. 11 in dem ein doppeltwirkender Kolben 12 beweglich ist, dessen Kolbenstange 13 bzw. 131 die Stopfbuchse 14 des Zylinders durchsetzt.
  • Die äußeren Enden der beiden Kolbenstangen 13, 13' sind durch ein Querhaupt 15 miteinander verbunden, das auf dem Kolbenstangenende durch je eine Mutter 16,16' lösbar gehalten wird.
  • In dem Querhaupt 15 ist mittig eine Ausnehmung vorgesehen, die den zylindrischen Schaft 17 eines allgemein mit 18 bezeichneten besonderen Kupplungsteils aufnimmt.
  • Das Teil 18 hat rückwärts einen Bund 19, der sich gegen das Querhaupt anlegt, und zwei Handgriffe 20.
  • Das Kupplungsteil 18 ist im Querhaupt 15 mittels der Handgriffe drehbar. An seinem vorderen Ende hat es einen Gewindezapfen 21, der in das Gewindeloch am Ende jeder Bohrstange 8 eingeschraubt werden kann. Die Bohrstangen 8 haben am anderen Ende einen dem Zapfen 21 entsprechenden Gewindevorsprung. Auf diese Weise kann also eine Stange 8 an die andere durch die Schraubverbindung angekuppelt werden.-Auf der Antriebswelle 22 des Bohrmotors 3 ist ein ähnlicher Gewindezapfen 23 vorgeshen, mit dem die letzte Bohrstange 8 an den Bohrmotor angekuppelt werden kann.
  • Beim Bohren arbeitet die Maschine derart schrittweise, daß der Bohrmotor 3 mit dem angekuppelten Bohrgestänge 8 mittels des Vorschubmotors 4 jeweils um eine Bohrstangenlänge nach Maßgabe des Bohrfortschrittes vorgeschoben wird.
  • Dann wird das Ende der Bohrstange 8 im Führungslager 7 festgeklemmt und die Kupplung zwischen Bohrmotor und der letzten Bohrstange durch Umsteuerung des Bohrmotors gelöst.
  • Dieser wird dann mittels des Motors 4 in die auf der Zeichnung in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage zurückgezogen.
  • Bei der Arbeit des Bohrmotors ist das Kupplungsteil 18 ausgeschaltet,. d. h. entweder im Querhaupt 15 beiseite gefahren oder aus diesem herausgenommen. Das vordere Ende der Bohrspindel 22 kann daher die Ausnehmung des Querhauptes durchfahren, bis der Gehäuseflansch 24 des Bohrmotors sich gegen das Querhaupt anlegt. Die Zylinder 11, 11* sind entspannt, so daß das Querhaupt mit den daran 'befestigten Kolbenstangen von dem Flansch 24 in Bohrrichtung frei mitgenommen wird. Beim Zurückfahren des Bohrmotors 3 wird auch das Querhaupt 15 mittels der Kolben 12 in die Ausgangsstellung nach Fig. 2 zurückgebracht.
  • Sobald das Bohrloch die gewünschte Tiefe erreicht hat, ist das Bohrgestänge zurückzuziehen. Zu diesem Zweck wird der Bohrmotor 3 in die Stellung nach Fig. 2 gebracht, nachdem vorher die letzte Bohrstange 8 bis zum Führungslager 4 vorgetrieben worden ist. Dann wird das Kupplungsteil 18 in das Querhaupt 15 eingesetzt und nun mittels der Kolben an das Querhaupt 15 soweit vorgefahren, daß der Gewindezapfen 21 des Kupplungsteils in die Gewindebohrung der letzten Bohrstange 8 eingeschraubt werden kann. Nunmehr kann durch Einlaß von Druckmittel durch die Öffnung 23 der Zylinder 11 das Bohrgestänge zurückgezogen werden, bis das Querhaupt mit dem Kupplungsteil in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung gelangt ist. Dann wird das Kupplungsteil 18 gelöst und die letzte Bohrstange 8 von der nächsten, die jetzt im Führungslager 7 festgehalten ist, getrennt. Nach Fortnehmen der Bohrstange 8 kann dann das Querhaupt 15 mit der Kupplung 18 erneut vorgefahren werden, um das Gestänge auf die Länge der"nächsten Stange zurückzuziehen und um diese dann abzunehmen.
  • Der wesentliche Vorteil des Schutzgegenstandes besteht darin, daß das Zurückziehen des Bohrgestänges mittels der besonderen Rückziehzylinder 11 wesentlich schneller vor sich geht, als bei der üblichen Benutzung des Vorschubmotors 4 bzw. des Bohrmotors 3 zum Zurückziehen des Gestänges.
  • Die Betätigung der Zylinder 11 kann hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Die Kolben 12 sind doppelt-wirkend.
  • Druckmittel wird ständig durch die Öffnung 25 oder durch die Öffnung 26 an den Zylinderenden eingelassen. Anstelle der Kolbenmotore 11 kann zum Bewegen des Querhauptes gegebenenfalls auch eine Gewindespindel mit Mutter vorgesehen werden, die mit dem Querhaupt 15 verbunden ist.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c he : 1.) Gesteinsbohrmaschine mit Gestängeziehvorrichtung und mit einem auf einer transportablen Lafette in axialer Richtung verschiebbaren Bohrmotor, wobei an der Bohrlochseite der Lafette ein Führungslager für die Bohrstange angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lafette vorzugsweise zwei hydraulischeoder pneumatische Zylinder (11) mit Kolben (12) fest angebracht sind, deren Kolbenstangen (13) durch ein Querhaupt (15) verbunden sind, in dem ein zum Ankuppeln der Bohrstange (8) geeignetes Kupplungsteil (18) in der Achse des Bohrgestänges abnehmbar angeordnet ist.
  2. 2.) Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (15) eie Ausnehmung hat, die das lösbare Kupplungsteil (18) in der zum Ankuppeln der Bohrstangen geeigneten Stellung aufnimmt.
  3. 3.) Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querhaupt (15) vorgesehene Ausnehmung derart bemessen ist, daß das am Bohrmotor vorgesehene Kupplungsteil (23) die Ausnehmung durchgreifen kann, wenn das Kupplungsteil vom Querhaupt getrennt bzw. aus dem Bereich der Bohrmotorkupplung bewegt ist.
  4. 4.) Gesteinsbohrmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Querhaupt zugeordnete Kupplungsteil (18) einen etwa zylindrischen Körper (17) hat, der rückwärts zwei oder mehrere Handgriffe (20) zum Drehen des Kupplungsteils besitzt, und einen Bund (19), der sich gegen den Rand der Querhauptausnehmung anlegt, so daß sich das Kupplungsteil in Bohrrichtung nicht vom Querhaupt trennen kann.
  5. 5.) Gesteinsbohrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängerückziehzylinder (11) an einem Ende geschlossen sind und am anderen Ende eine Stopfbuchsenausbildung 14 haben, die von der Kolbenstange (13) dicht durchsetzt wird.
  6. 6.) Gesteinsbohrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (15) abnehmbar auf den Kolbenstangen (13) befestigt ist, beispielsweise mit Muttern (16).
DEM37390U 1961-02-28 1961-02-28 Gesteinsbohrmaschine mit gestaengeziehvorrichtung. Expired DE1830812U (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE1830812U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107939284A (zh) * 2017-12-08 2018-04-20 中国铁建重工集团有限公司 一种露天钻机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107939284A (zh) * 2017-12-08 2018-04-20 中国铁建重工集团有限公司 一种露天钻机

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