DE1830688U - Automatisches bandfilter zur reinigung von luft und gasen. - Google Patents

Description

• Autmatisehes Bandilts ? ur Reinigung iren Lft tmd Gasen

  Diß vorliegende Neuerung betrifft ein automatisches Bandfilter

  das zur Reinigung von Luft und asen von mitgefuhrten festen und

  flüssigenVerunreinigungen diente

  yQy derartige Bandfilter sind bereits eine Reihe von Konstruktionen

  bekannt. Gemeinsam ist den meisten jedoeh das& dae reine Filterband,

  von einer Verratsrolle kommend, duren den Staubluftsteom hindurch

  zu einer zweiten Rolle gefÜhrt wird, aß der das staubgeaättigte

  yiltermedium aufgespult wid. Ber-Torschub des Filtorbandes erfolgt

  dabei entweder von Hand oder automa. tisdh. über eine steuerung"die

  von dem Gesamtwiderstand des Luftfilters nsgelSst wid<

  Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Bandfilter ist vor-allem

  darin zu aehenf dass, sobald die Vorratsrolle. mit dem Reinfilterband

  leer geworden ist, eine neue Vorratsrolle eingesetzt umd zu diesem

  Zweckedas Filter außer Betrieb gesetzt und gegebenenfalls die Zu-

  führungen auf der Staubluftseite abgeschlossen werden miesen.

  Zwar sind auch schon Bandfilter bekannt geworden, bei denen ein

  endloses Band umläuft, das laufend aueerhalb des Stablftstroes

  vondem festgesetzten Staub befreit wird edoch ist bei diesen

  Konstruktionen stets nur ein einziges Filterband vorgesehen, so dass

  sich ein derartiges Filter nur schlecht an unterschiedliche staub

  bedingungen anpassen läßt, zumindest ist in federn Fall ein Aus-

  tausch dieses endlosen Bandes und sein Ersatz durch ein den geänder-

  tenStaubbedingungen angepaßtes Band so daß also eben-

  falls eine Betriebsunterbrechung erforderlich wird Eier ßchatft

  nunmehr die vorliegende Neuerung Abhilfe dadurch daß mehrere Filter-

  bändervon unterschiedlicher Länge und vorzugsweise von unterschied-

  lichemEntstaubungsgrad übereinander gelegt'Und durßh unterhalb, vor-

  zugaweise zwischen den unteren tfmlenkrollen angeordnete, lose Ge-

  wichtsrollen straff gespannt sind. Die Filterbänder laufen also bei des

  vorliaendtnNeuerung ntinuierlich usi und werden in einem wrugs-

  weise unterAalb des Filtergestelle angeordneten Flüssigkeitsbad von

  demmitgefuhrten Staub befreit, in Ersatz des Filterbandes und eine

  zwangsläufigdamit verbundene Betriebsunterbreehung entfallt also.

  Jabesonders günstig hat es sich erwiesen, mehrere endlose

  Finterbänder umlaufen zu lassen, die sich einerseits durch

  ihre Länge und vorzugsweise andererseits durch ihren Ent-

  staubungsgrad unterscheiden. Auf diese', Veise ist es ohne weite-

  res möglich, das neuerungsgemässe Bandfilter den verschiedensten

  0 tD

  Gtaubbedingungen anzupassen.

  n

  Dieeinzelnen Filterbänder werben dabei durch unterseitig,

  am zvckmässigsten zwischen den unteren Umleillæollroangeordnete

  c

  loseGewichLsrclen, straff gespannt. Zur Intensivierung der

  CD

  Reinigung der Filterbänder in dem Flüssigkeitsbad kann für

  jedes Filterband ein Blasrohr vorgesehen sein, dasfir eine

  Durch 3üt'J. n des Filterbandes mit der'<Vaschflüssigkeit sorgt.

  besc l. ann eine weitere Badbewegun in an sich bekannter. eise

  durch,'aschflügel erzielt werden.

  -, vei ir. *,--liche

  muren sind zwei mögliche Ausi'ührungsformen

  füj :"os neurngsgemäcse Banlfilter dargestellt, und z ?/"'r zeigen

  Cie Fig. l und 2 eine Anordnung, bei der die einzelnen-Filter-

  bänder durch vier Umlenkrollen 1 geführt werden, in Vorderansich

  r'f s- (-, ht (Fig. 2). In den Figuren 3 und 4 ist

  7T

  eine,. nz ähnliche Einrichtung in Vorderansicht (Fig. 3) und Auf

  -ell-

  icht (ij. 4) dargestellt, bei der nur zwei Umlenkrollen l,

  von emn eine gleichzeitig den Vorschub der Filterbänder über-

  nimmt, vorgesehen sind.

  Geäss Fig. 1 lauf. ndie parallel zum Luftstrom angeordneten

  Fitrbänder 3 in einem von den vier UmleìrolJ8n 1 ausge-

  steckenRechteck um, wobei ihr Antrieb mittels der eibrclle 2

  bewirkt W3. rd, die einer der Umlenkrollen 1 zugeordnet ist.

  der der dem

  ZurLrhhun-g'der Stabilität der Filtrbänder 3 eerj. b ;. dex.

  Luric rom und zur Verhinderung ihres Ausweichen&ind ar. ihrr

  ''' luftseite Stützen 8 vorgesehen, die'mit dem Fitergestell

  vrn'CEsind. Loc ewichtsrollen morgen f r eine straffe

  r

  n 17

  dieFilt-ränder,'die. sich durch ihre änge und . ur-ch'-

  lren ntgubunrad untrpheden'und aus'einen für Fi2ter-

  zwecke an ich ekannten KunGtstoffgewe'cdTrd. erl. be. stehen".'

  Jnterhalb des Filterestells 6 it ein Flüssjkeitsbad. 5 untere-

  'racnt, das'èie Fll têrbänder p, zu ihrer Reinigung durchlaufen..

  ... ittels einJ-. Taschflügels 9 wird d :.. s'Fl Bsikeitbad sLni in

  eweün gehalten, so'dass laufendieine aschflüssigkeit &n die

  /iltrbander 3 gelanst. Zur Intensivierung dieser Reiiung is =

  geradem noch für jedes Filt&rband 3ein 3lasrchr 7 vorgesehen, das

  2. . mittels Druckluft das jeweilige Filterband 3 mit der Reini-

  ungsflüssiokcit durchspült.

  Der Aufbau der Filtereinrichtungen gemäss den Fi. 3 una ist ir

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  wesentlichen der gleiche. Ein Unterschied liegt nur arin, ass

  statt der vier Umlenkrollen 1 gemäss den FiLe l und 2 nur deren

  CD Z-

  zwei vorgesehen sind, wobei die obere davon zugleich auch die

  Funktion der Reibrolle 2, nämlich den Antrieb der Fiterbnder 3

  übernimmt. Die straffe Sannun der Fitrbaner 3 erfolgt wieder

  durch lose Gewichtsrolle 4, und ebenso ist der Aufbau des

  Filtergestells und des Flüssigkeitsbades der gleiche wie

  bei den Figuren l und 2.

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  Schutzansprüche :

Claims (1)

1. 8 0 h u t 3 a n 0 F r a e h 0 Se. ut&&n8pyne l.) Automatisches Bane x Risttnc vs m md Cssen, mit mindsaa&s einem veyagsweise pamHel m aftse <mgeo'3 ? n$a. e lel3. en sefhen nd'vc& eiB. <ex* Rdbrlla ng$$b&@n ndlcn Filtcrband ad'a ssx jß<tiehn$t dass mehyce FilSa-dey ( von latesee. uns* =d vorzus*weioo von gx"a. d brin&der gL$t a deb nrlb ; TOSNSswese zwischen den unteren uizlezkrolleu (1) (4) stratt sind, * 2) Bxndftr aeh ARsyu'ß& nscidmct deh-ein une hal'b dea Pilterstatells (6) (5) # daß die Filterbänder (3) zu 3<) Bsnfilr sash Anspruch l nd S% easißmot a ain für <ts filand (3) a. Fl'Ssßiea. d () ang ordnete. a8rohr (7), das daß õtubGos1tt1Gtc rilerband (,) mitEEfe in Drekf mi es. isCSSi'sit sssS 14 fSr sds Filtrbsnd 0), vcsgßweiss-sQ a Fi3. , für jeden Pilterband (3), 1 vorzueaweine unttelialb dez ffi(3 t sngeyeats aag m& Blasdgepaa it$ls dlsaen die ataubgesätt1sten Filterbinder (,) kontinu1$11oh gereinigt wrdn