DE1828815U - Einputzleiste. - Google Patents

Description

• ebrausnmst-mijlGn J725JJ,

  llenneber, >svtraBe

  , --i un e b o r ;, 2 t raß e

  inputzleiste

  --------------

  -------------

  Die Neuerung besieht sion uf eine iputlei&te,

  ulic

  insbeson ere Dehnunäfuenleiste und Lcleiste, nit

  . inaes'tens einem zum inputzen vorgesehenen ochenl-' : el

  i : iit FacherstrLr.

  Jerartie inputzleisten fideil in o-er Praxis auer

  uls Jeua" iuel3iste und Lcl' : leisten auch noch als

  rutsansclußleisten, tztrenlisten, Sockelabschluß-

  leisten und Bilderaunaneleisten Vereudun. Sie sind

  ausMetall oder neuerdings o. uch a. u& Kun&'bs-boff nerge-

  stellt.

  Dei metallenen inutzleisten wird die 'eohv/erkstruhtur

  cler uii-d

  der c'-ienkel vorzugsweise diirc Schlitzen und anschließen-

  demStrecken des vollen niä-cerials erreicht. Die cenkel der

  inputzleisten a'js Kunststoff erhalten sofort bei der

  Herstellung iLre J'achv.'erhstruhtu. r.

  I \ie ; ä e <>C'@) e-S lJlSeC t D o*ez c-c rv

  sind nacngiebi'und stellen eins. u.'G' Veränderung der

  inputzleiste i ; ü utz sicher. Jec. och ird es bei diesen

  in der Praxis als nachteilig empfunden, da ihre biege

  sehr leicht verformuar sin ! un oesonders an den Knoten-

  punkten den auftretenden Beanspruchungen nicht standhalten.

  e"n dien

  , Dul"ikten de-, i

  üiii diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bka'int,

  o. en bzw. die Schenkel der jinputleisten nur teilweise,

  nämlich nur u ueren nde fachv/erkartig zu gestalten,

  wlirend ihr inneres nde lediglich gelocht ist. Bei

  ieiter-"in

  einer weiter bekannten inpu'Gsleite mit Streck etall-

  schenkel ist eine ruere oteifi.'keit dadurch erreicht,

  daß die Stege verschieden breit ausgebildet sind, v/obei

  Jie brE : i ten 3te. ; c il ; l 5er, : dc : Ll C : er, zrü ljte : n : BGan : : ;' (,) l"UChUll

  Bei dicse, i

  die breiten Stee i Bereich der ruten Beanspruchung

  i

  ,-elocb-ten

  'iufte

  er i-ni-rer

  liegen. Bei diesen bekannten Einputzleisten ergibt sich

  jedoch je nch der Breite der Stee oz. des ljui, ? lioh

  gelochten bohenelteils eine iehr oder weniger : ii. n. el-

  hafte Ver'-ierun'der Schenkel im uts, in inrer &s

  stärksten beanspruchten Zone, d sich o. er Putz nur

  schlecht hinter breite chenkelteile einbringen laßt.

  Zweck aer vorliegenden euerun. ' ist e daher, eine in-

  pu'czloiste derart auszuoiluen and za estalte, daß iiir

  oci'ienkel einerseits nicht zu breite jtee, ber anderer-

  seits eine den gestellten '. foru. erun'en en nde bteifi-

  keit besitzt.

  Diesist 'einäß der ec'. erun auf einfache./aise dadurch

  erreicht, da weni-rste'ns einige u. er direkt oder nnhernd

  inLängsrichtung der Leiste varluieden Stge aes oc'. ie'-i-

  keils mit einer dicke verseu sind.

  jjen jeweiligen rforo. ern. ijsen e'.-srciiend kaufen die

  dicken in den S'te'n u. es cnn ls leicn oder br

  verschieden ro sein. ei vercieacn großen ioen

  ist dic-, so

  uer dicken in üen Stehen zui rien.. ne der chenL=l

  nin abnimmt.

  u'iL in uteH inbrinjen e patzen in die nicken'bs'j.

  um ein vol. Lst'-. ai. s ntichen er in den ic/. : en ein-

  escnlossenen Luft icerzutüliGn, Tonnen ai. jicken im

  Bereich ihres Rückens gelocht sein.

  Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnung us-

  f.'hrunsbeispiele des Ge'ens'tanci. e der lleuerun : beschrieben.

  s zeigen :

  Fig'1 die Draufsicht anf ein erste us fhrunfor

  einer erfindunjseraen inputsleiste,

  Fi. 2 einen uerschnitt drc ie inputsleiste nach

  Fio ;. 1,

  1ir : rceren ; iastab einen.. -erschni'ct d.-'. rch einige

  Sie je de inutzohenhels ge. a. j einer '. 7ei'cen

  usfhrun ;,

  Stc,--e des

  Fig. 4 im stark vergrößerten/'aj5StE, b eine Draufsicht

  auf einen Steteil ud

  -uer der

  Die in den Figuren 1 und 2 darestell'ce inputsleiste 1

  kannbeispielsweise als sin Teil einer jjehnunsfu'enleiste

  oder als. oc'-'elabsc.'''luleiste dienen, die besitzt einen

  zum.putzerl vor e.. 9 a-U<3 ; StR''C'^

  Gemäß der vorliegenden jjeuerun-sind die duro. Schlitzen

  und anschließendes Strecken gebildeten biege 3 des bchen-

  lels mit einer bicLe 4 versehen. Bei dieser Ausführung

  sind die oicken in den Stehen gleich groiS.

  Fi'. 3 zeit eiuen c'initt durch einice Ste'e mit ver-

  5,6 ui2u'- (D"Abei

  schieden roe jicken 5, 6 und 'o.".''. ohne icbe. Dabei

  ist die nordnun so getreien, d"J ie Grotte c. &r blöken

  inden bleuen zum freien de aes Sehenkels hin abnimmt.

  DieFiguren 4 und zeigen eine weitere uführun'sform

  desSteges 6 des-inputzschenkels, oei der ein gutes

  ibrill en des Nutzes in die oicl' : e 9 sw. bei der ein

  vollständiges nteicen der in der ioke eineschlos-

  vo-bz «--, iidi s L,

  CLC-2 i-,-i'j'-er

  senden Luft n sichergestellt ist, da die icke

  im Bereich ihres Rückens mit Löchern 10 versehen i3t.

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1Einputzleiste, insbesondere Dehnungsfuenleiste. und ckleiste, mit Mindestens eine zun in'putzen vorgese- c henen Schenkel mit. jk. ch//erkstruktur, dadurch gekennzeichnet, daii da wenigstens einige aer direkt oder annc'. h&rnd in Längs- richtung der Leiste (1) verlaufenden Stee (3) des bohen- kels (2) mit einer ic'ke (4, 5, 6, 7, 9) versehen sind. 2.Einputzleiste nach nspruch 1, dao-urch gekennzeichnet, daß die nicken (4) in den otegen (3) aes Schenkels (2) gleich gro sind. 3.inputzleiste uch nsruch 1, dadurch ekennsiohnet, daßdie oicken ii de--, i tes verschieden groij sind. 4. inputzleiste nj-c sruch), d-aurch kennzeichnet, da dij Grö&e der bicken (5, 6, 7) in den teen zum freien nde des CLenkels hin abnijt. 5.Einputzleite nach nspruch 1 uis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die dicken (9) im Bereich ihres Rückens gelocht sind. sind. . 71