DE1639319U - Dornschnalle. - Google Patents

Description

• Dorasohnalle.

  Die Erfindung bezieht sich auf Dornschnallen mit versenktem

  Aatlaer fr den Spitzdom, die einen aus Flaohmaterial gefertig-

  ten, vcragsweise dreistegigen Rahmen afweiaen. Bei solchen vor

  allem für Veraehlsae an Schuhwer, Handschuhen, Gürteln and derg3

  verwendeten Schnallen wird fär den Dom eine versenkte Auflsge-

  fläche angestrebt, um Verletzungen des Trägere und Beschädisuncen

  der Kreidung durci die scharfe Doraspitze zu verhindern, Bei be-

  kannten Ausfünrungen dieser Schnallen ist entweder der Auflager-

  steg des Sobnallenrahmens im Bereich der Dornspitze nach unten

  durchgekröpft oder es werden auf des uflagersteg angeordnete Rol-

  len verwendet. Diese sind entweder zweiteilig ausgeführt und durch

  Vorsprünge des Steges auf Anstand gehalten oder aber bei einteili-

  ger Ausführung mit eingeprägten umlaufenden Sinschnürungen oder

  eich über einen Teil des Umfanges erstreckenden Aussparungen ver-

  sehen, in welche die Dornspitze eingreift, so daß sie darch die be

  nachbarten höher liegenden Teile der Bolle seitlich abgedeckt wir

  Diese Ansfährgen vermögen nicht vll zu befriedigen, da bei ein

  durche&repften teg das Einführen und Glotten dea Siemens eyse&c

  ist, ehrend bei der nendang von Rollen die ertiusg Schwierig-

  keiten bereitet.

  Jar finduag liegt die Afgabe zu Grunde, eine yornscbnalle

  der erwähnten rt zu schaffen, die bei wohlfeiler er

  Uchkeit kei » a der aeeiie dr baaten Ansf&rasßa. aafwelat.

  Zien erd erfind=Mamäß im weneutlichen mit einer 3abaaUe er-

  reieht, bed eler i&a äe Draspitsa in iaor ssrparang aaf-

  nehmende Isppeaariia fbiegag des Auflagerstgee voyeahen

  iat Hierbei lst ia eensatz zn den Rollen verwendenden Auafah-

  rungen a4ao fereintaeate Fortifflg gegeb-a-ag da der eehaallen » h-

  man ailr einstuckig lat. GegeWUber den mit zwecks der

  Doraar, durcgySpften Stegea voreehea Shnllea besteht

  keine Behinderung dea Hinführens und Gleitens 4es Riasens öa die

  hierfür in Spracht kommenden läshen des Steges lt m abge-

  raadez gestalegt sein kU-auea.

  en uuiegung ann ntwsier von der dn lunru des Schnal'

  lenrbmea ueaten 3ele &r a. u. h. o'a. oder, flls d&s auf die-

  ser Seise r V@.'fdg gteas trial aich au. s ? ioht, auch

  a. n der uSenseite seianen. ie fiaa s. r a. uf die

  &1 fl&. c.'srfl. e fr &i& asisse di&ee Jix$ ss Schnal-

  larnmena oeenr4at werden edr a&er den 3t@ rorartig umgrei-

  --. z-za viel-

  men, r eiae eokige

  '-1"-man50 zz, U ei ni4tzht"2er die

  a.,-"->er Ire-e ;-"tli tt ; ga1 e.'-. £Leser

  anr bispielsel ah.-eine drei&karti dr sti eige

  Granate ? erhalten* bsnso ist ss n3. ht'siens. ''er die

  darf rE, 2. na-o

  csm el&ßielaeise aa. CM e. iea nia HaQer 'er-en tmd be-

  darf ur pRs it'5elt ? il iusr ? e i r'b ? 'g der

  tß i&er . usa-p&yun fgnnenen Smspitze s. u. ssrict.

  Bei dreieteiB ahmea verwendenden 3ehnlja % s vorteil-

  haft aucii dei-hiltare'-lteg mit einer in

  gleicher Form wie beim veruohea weraen. i) ien wirkt

  sich D1G11t GUr aUf das Aussehen der 3*hualle vorteilhaft au*

  sondera steißert auch deren ü*iderstandurahigkeit gegen bleibende

  Forsäsder ! man erheblich.

  Schließlich könnte la jedem Fall ach der zr Befeetgan

  des inea Biemenndes und zur &tifB&äme des Doraes beetiasst Mittel-

  stegmit Aufbietungen versahen-serdea die Ciaan die itäbeweg-

  lichkeit des Doras begrenzen und überdies fy das zu befestigende

  R1enede einwaftdfre1 abgerundete 3tützflächen bilden wærden.

  jU2f dr ei-hmm ist Erfiadnsgeeastad in Aafühmags

  28 zeigent

  2 einen Schlutt oh ? ig, 1 Lii

  Fi 2 ein<c Schaitt II-II aaah ? i. 1 ia rara. MaS-

  sbe,

  Pl 3-5 verschiedene ersc-itt3Fest ? Itna f'Sy die

  ufbieuag

  g. eine cagenaber den f ig. 1 und 2 abgewandelte Form

  in cynsßhislle in sesbIMlicher Dsrstellsa. g.

  ie in Fe* stlte Seha-lle-ist inR sih bekaaa-

  3. ; :-OU

  de-r tctrt.--hm

  s .'Ut-&n i yren Vrrl&rua j. nn 4 efahrten

  Spitzdomes 5 i&t. sr Jteg 2 ist as eia breiteren Teil

  den in die

  eiae iuaaparlmg etialzeaebe

  tett wel--he die des---ornes 13 diese duroli

  die lb

  tu& iaJLbkreisfLr'aige afietmg ist eine <maaparng ingear&e

  tot, Ichs i"-itx des ames T5 aefalt sc a ? diese dreh

  die ang. reu. . MH. den sile r fbieun' ! ö bccG& ird.

  Gemäß der ? ig* 3 kann die lufbiecub in aDrllg ds in

  ? &eRel wer lbbet

  Fi 2 dargestellten aersottnittes des Steges' ! 2 alkreiafrai

  wsw@adet md ae der A

  ataltet sBin rend nab6 Fig. 3 dem Verschnitt etwa ein gleici.

  aeitigea Dreieek Sra gelegt iat.. Sei den Quersehsittormen

  nach den ri. 2-4 ist fS. r die Aufbiegtm der aus der dem Steg 12

  bea&a&byten A. sQoäsag des Scmeließrahmeaa anfalleade oacst<tff

  verwendet und demnach beginnt die Aufbiegmg a der der aae&aamg

  des iohnallenrah. Tens vagewandten Seite,

  Be ! dem Ausfúhrang$òe18p1el rar die Querschnitsgestaltun6 de

  Stoßes 12 nach ? i. 5 tirde die in anfallende Län-

  ge des Lappenn aictht zur Formikag einer nen teg rohrfSrmi taage"

  binden abbiegung 18 ausreichen, Diese ist daher derart ausgebildete

  daß sie von der Au2enfläche des Zteges 12 her beginnt.

  Bei dem Auaführungsbeispiel nach Fi. 6 sind schließlich bei-

  de Außenstege 19 und mit etwa halbkreiaförmigen

  21 und 22 versehen, von denen die Afbiegung 21 des Steges 20 mit

  t3t ? t ? t

  einer sur aufnähme der eraspite diea-endn Aussparung 23 ausge-

  rüstet ist.

  i) le der Do.-nachaallen hat den

  Vorteil, daß öie Fertigung einfac ist da filr den 3chnallenrah-

  men nur ein Teil ur Verwendung kommt, das in Polgewerkzeugen prak-

  tisch in inm. rbitaag fertiggestellt werden' : mf. n.. Dursä die

  Autbieung b. Aufbiegungen werden die Stege uerd@& versteift,

  &? @ e o n lU ? t ? er d tz~

  so daß trot3 der Teresdung sch'K'ac&en'erkstoffes eine grBe 'i-

  derstaadefähigkeit blaib"de 1. >. ater dem'Lin-

  fluß von im Gebrauch auftretendea Beaspraehunge eeben ist.

  tfie bereita erwähn. !, sind die dargestellten Ausführungen nur

  be Asneis ? e Xe>9klie en Xt wS $t ?

  darauf beschränkt. Ss sind vi@lsehr a. oeh mancherlei andere Aua-

  führungen as Aneadma möglich. Die erfssaeaäSe l-

  SWiß de8 Au. flagerstegea des 3clmal1enrahmens kao natürlich auch b,

  , ex-7endet rerden, die nur zwei Csuerstege besitzen nm

  Sohn&-llen ane

  ne& d<&r iae &l8 Aflgerfläce n ? asde sasw es

  Domeat iest. Sie slic&n ß@staltgen der are& ie afiegaa-

  en Keimsaihnetn. Ersege bsahräaes sic& sist auf McMLcs

  sene ersesi aoadoya. e ist uoh sglich, solche Aaafhrasen s&-

  sseden, bi solchen &s Rdo es abebegenen Lspes it sx

  dem ent t. » hen, r » t r d e x

  clargeatellten Ausfrunge ai s xfm <r Beapi& &<&-

  stiste.'. ap-. ru. nr sie. -eter dureh di.'iUfbleg ereekeß al&

  Iv r-zztr okon al--

  s . n sCM f-den Ltrit dsr SernspiTe yfeydsriich'e

Claims (1)

1. A Sprüche. 1.) Dornschnalle mit versenktem Auflager für einen Spitzdorn und einem aus Flachwerk8toff bestehenden, vorzugsweise dreistegigen Rahmen, gekennzeichnet durch eine die Bornspitze in einer Aussparung (17 bzw. 23) aufnehmende lappenartige Aufbiegung (16 bzw. 21) des Auflacersteges (12 bzw. 20), die den ganzen @uerscnitt des Auflagersteges übergreift. 2.) Dornschn31le nach AEruch 1, dadurch gekenn- zeichnet ; ds, S die laprenartige, mit dem SchDallenrahn. eD ein- stöckige Aufbietung (18) deB Auflaersteg (12) rohrartig umgreift ( ? is-. 5).