DE1828134U - Kuehltruhe mit verdampfereinsatz. - Google Patents

Kuehltruhe mit verdampfereinsatz.

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DE1828134U
DE1828134U DEN11956U DEN0011956U DE1828134U DE 1828134 U DE1828134 U DE 1828134U DE N11956 U DEN11956 U DE N11956U DE N0011956 U DEN0011956 U DE N0011956U DE 1828134 U DE1828134 U DE 1828134U
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DE
Germany
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insert
shell
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freezer
housing
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DEN11956U
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English (en)
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Alfred Dr Neff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/069Cooling space dividing partitions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/10Refrigerator top-coolers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kühltruhe mit Verdampfereinsatz Die Neuerung betrifft eine Kühltruhe, insbesondere Tiefkühltruhe, mit einem als einstückiger Hartschaumblock ausgebildeten Gehäuse-Isolierkörper, in dessen mittlere, oben offene und durch einen Deckel abschließbare Ausnehmung ein oben offener und entlang seiner Wandung zugleich als Verdampfer ausgebildeter Jinsatz eingesetzt ist.
  • Bei Tiefkühltruhen ist der zur Aufnahme des Kühlgutes dienende Innenraum im allgemeinen nur nach der oberen Beschickungsöffnung hin offen und im übrigen durch den vorgenannten Einsatz allseits dicht ebgescillossen. Nachteilig ist dabei, daß auf eine besonders gute
    und vollständige Abdichtung des die Isolation umgebenden
    b
    Gehäuses geachtet werden muß, weil Undichtheiten bei dem herrschenden beträchtlichen Temperaturgefälle und der dementsprechend großen Uasserdampf-Partialdruckdifferenz
    Kondensation von Wasserdampf an der JQßenfläche des Ein-
    satzes und im Laufe der Zeit eine völlige Durchfeuchtung der Isolation und damit einen weitgehenden Verlust ihrer Wärmedämmungseigenschaften nach sich ziehen würden.
  • Zur Beseitigung dieses Llißstandes wurde beispielsweise bei Haushaltkühlschränken schon vorgeschlagen, die Isolation aus einem zusammenhängenden Hartschaumblock, z. B. aus verschäumtem Polystyrol herzustellen, der eine hohe Eigensteifigkeit und einen hohen Wasserdampfdiffusionswiderstand besitzt, so daß auf ein übliches dicht geschlossenes äußeres Blechgehäuse verzichtet werden kann. Es genügt, die Seitenwände und die obere Abdeckung der Kühltruhe in geeigneter Weise an dem Hartschaumblock zu befestigen, während auf einen Boden und die nicht sichtbare Rückwand ganz verzichtet werden kann.
  • Die geringe Menge des durch den Schaumstoffblock hindurch diffundierenden Wasserdampfes kann durch geeignete maßnahmen, z. B. durch eine seitliche Perforierung des Einsatzes, abgeleitet werden, so daß an der isolationsseitigen Außenwand des Innenbehälters praktisch keine Kondensation
    mehr eintreten kann. kan erhält daher trotz guter Isola-
    tions-und Festigkeitseigenschaften ein besonders wirtschaftlich zu fertigendes Gehäuse.
  • Auch bei der vorgenannten Konstruktion ist jedoch noch nachteilig, daß sie sich nicht für Tiefkühltruhen eignet. Bei solchen würde nämlich der durch den Schaumstoff hindurch diffundierte Wasserdampf zwischen der Isolation und dem Verdampfereinsatz einfrieren und das Kondensat würde sich auch selbst nach dem abtauen nicht ohne weiteres entfernen lassen. Zudem besteht die Gefahr, daß das nach dem Abtauen zwischen Einsatz und Isolation verbleibende Wasser den Schaumstoffblock beim Wiedereinfrieren sprengt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und eine Konstruktion einer Tiefkühltruhe vorzuschlagen, die auch die bei Kühlschränken erzielbaren konstruktiven Vereinfachungen ohne Nachteile auszunutzen erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe ist gemäß der feuerung im wesentlichen dadurch zu lösen, daß der Einsatz dem lichten Querschnitt der Ausnehmung des Gehäuse-Isolierkörpers mit einem die üblichen Einbautoleranzen übersteigenden Abstand angepaßt und unten offen ist, während am Boden der Ausnehmung eine zusätzliche, ihrem Querschnitt genauer angepaßte und mit ihren Seitenwänden den unteren Rand des Einsatzes außen mit Abstand übergreifende Schale angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Tiefkühltruhe kann etwa durch den Schaumstoff ein diffundierte, an der Seitenwandung des Einsatzes niedergeschlagener Wasserdampf beim Abtauen in die untere Schale abtropfen, aus der das Kondenswasser dann leicht entfernt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist die Schale an ihren Seitenwänden nach innen vorstehende versteifende und zugleich zur seitlichen Festlegung des Einsatzes dienende Einbuchtungen auf, während der Einsatz selbst in die Ausnehmung des Gehäuses vorzugsweise herausnehmbar eingehängt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung können jeweils zwei gegenüberliegende Einbuchtungen entlang dem Boden der Schale als Sicken fortgesetzt sein und dadurch gemeinsam gegenüber der ebenen Bodenfläche der ausnehmung eine Rinne bilden, durch welche durch die Bodenisolation eindiffundierte Feuchtigkeit zu dem gegenüber der Schale um einige Grade kälteren Einsatz abgeleitetwird.
  • Weitere konstruktive Einzelheiten der neuerungsgemäßen Kühltruhe ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung beispielsweise wiedergegeben ist. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 eine der Neuerung entsprechende Tiefldthltruhe in einem parallel zu einer Seitenwand verlaufenden Längsschnitt ; Fig. 2 dieselbe Tiefkühltruhe in einem waagerechten Querschnitt nach der Schnittlinie II-II der Figur 1.
  • Die dargestellte Tiefkühltruhe besteht aus einem einstückig als Hartschaumblock hergestellten und eine obere, den eigentlichen Kühlraum umgebende Ausnehmung 2 aufweisenden Gehäuse-Isolierkörper 1, der an seiner Vorderseite und seinen beiden Seitenwänden durch einen lackierten Blechmantel 3 verkleidet ist. Nach oben ist das Gehäuse durch einen abnehmbaren oder aufklappbaren Deckel 4 verschließbar, der im wesentlichen aus demselben Schaumstoffmaterial wie der Gehäuse-Isolierkörper 1 bestehen kann. Die Rückwand 5 und der Boden 6 des Gehäuses werden durch die nicht verkleidete Schaumstoffoberfläche des Isolierkörpermaterials gebildet.
  • In der Ausnehmung 2 des Gehäuses ist ein Einsatz 7, dessen Seitenwandungen zugleich als Verdampfer ausgebildet sind, in im einzelnen nicht dargestellter Weise eingehängt, dessen äußere Kühlmittelkanäle mit 8 bezeichnet sind. Eine den oberen Rand des Gehäuse-Isolierkörpers 1 abdeckende Blende 9 aus schlecht wärmeleitendem material greift mit ihrem inneren Rand noch über den Einsatz 7.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist der Einsatz 7 dem lichten Querschnitt der Ausnehmung 2 des Gehäuses mit einem die üblichen Einbautoleranzen übersteigenden Abstand angepaßt und unten offen, während am Boden der Ausnehmung 2 eine zusätzliche, dem genannten Querschnitt genauer angepaßte und mit ihren Seitenwänden den unteren Rand des Einsatzes 7 außen mit Abstand übergreifende Schale 10 angeordnet ist. An ihren an den Seitenwänden der Ausnehmung 2 im wesentlichen anliegenden Seitenwänden weist die Schale 10 senkrecht verlaufende und nach innen vorstehende Einbuchtungen 11 auf, die einerseits zur Versteifung der Schale, andererseits zur seitlichen Festlegung des Einsatzes 7 dienen. Jeweils zwei gegenüberliegende Einbuchtungen 11 sind entlang dem Boden der Schale 10 als Sicken 12 fortgesetzt und bilden dadurch gemeinsam gegenüber der ebenen Bodenfläche der usnehnung 2 eine Rinne, die nicht nur zur weiteren Versteifung der Schale beiträgt, sondern auch dazu dient, durch die Bodenisolation
    eindiffundierte Feuchtigkeit nach dem-gegenüber der
    Schale 10 um einige Grade kälteren-Einsatz 7 hin abzu-
    leiten. In die Schale 10 ist schließlich noch ein-lediglich in Fig. 1 dargestellter-Rost 13 eingesetzt, so daß zwischen Schale 10 und dem auf dem Rost abgestellten Kühlgut ein Luftspalt von etwa 1 bis 2 cm verbleibt.
  • Beim Betrieb der beschriebenen Kühltruhe kann die an der Außenwandung des Einsatzes 7 niedergeschlagene Feuchtigkeit die Isolationseigenschaften des Gehäuse-Isolierkörpers 1 kaum beeinträchtigen. Beim Abtauen wird das von der Außenwandung des Einsatzes 7 ablaufende Korndenswasser lediglich in die Schale 10 abtropfen, aus der es jederzeit ohne Schwierigkeit entfernt werden kann.

Claims (5)

  1. Schntzansprüche 1.) Kühltruhe, insbesondere Tiefkühltruhe, mit einem als einstückiger Kunststoff-Hartschaumblock ausgebildeten Gehäuse-Isolierkörper, in dessen mittlere, oben offene und durch einen Deckel abschließbare Ausnehmung ein oben offener und entlang seiner Landung zugleich als Verdampfer ausgebildeter Einsatz eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) dem lichten Querschnitt der AUS-nehmung (2) des Gehäuse-Isolierkörpers (1) mit einem die üblichen Einbautoleranzen übersteigenden abstand angepaßt und unten offen ist, während an Boden der ausnehmung (2) eine zusätzliche, ihrem (2) Querschnitt genauer angepaßte und mit ihren Seitenwänden den unteren Rand des Einsatzes (7) außen mit Abstand übergreifende Schale (10) angeordnet ist.
  2. 2.) Kühltruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Schale (10) nach innen vorstehende versteifende und zugleich zur seitlichen Festlegung des Einsatzes (7) dienende Einbuchtungen (11) aufweisen.
  3. 3.) Kühltruhe nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) in die Ausnehmung (2) des Gehäuses (1) herausnehmbar eingehängt ist.
  4. 4.) Kühltruhe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Einbuchtungen (11) entlang dem Boden der Schale (10) als Sicken (12) fortgesetzt sind und dadurch gemeinsam gegen- über der ebenen Bodenfläche der Ausnehmung (2) eine Rinne
    (12) bilden.
  5. 5.) Kühltruhe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schale (10) ein zur Auflage des Kühlgutes dienender und gegenüber dem Boden der Schale (10) in einem Abstand angeordneter Rost (13) vorgesehen ist.
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