DE1827826U - Kluppe. - Google Patents

Kluppe.

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DE1827826U
DE1827826U DE1959T0011081 DET0011081U DE1827826U DE 1827826 U DE1827826 U DE 1827826U DE 1959T0011081 DE1959T0011081 DE 1959T0011081 DE T0011081 U DET0011081 U DE T0011081U DE 1827826 U DE1827826 U DE 1827826U
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stepped
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TROCKENTECHNIK KURT BRUECKNER
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TROCKENTECHNIK KURT BRUECKNER
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • K 1 u 2 r e
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kluppe mit Kluppentisch und Kluppenmesser. Solche Kluppen werden verendet um Textilwaren in Spannrahmen oder zwischen Spannketten zu halten.
  • Die Kante der Warenbahn wird dabei zwischen dem Kluppenmesser und dem Kluppentisch eingeklemmt. Die Erfindung besteht darin, daß die Oberfläche des Kluppentisches abweichend von der Spannebene des Textilgutes verläuft und für das Zusammenwirken mit dem Kluppenmesser einen besonderen, höher als die übrige Kluppentischoberfläche liegenden Bereich aufweist. Zweckmäßig ist die Oberfläche des Kluppentisches mindestens einmal stufenförmig abgesetzt ; das Kluppenmesser ist so angeordnet, daß es mit der Oberfläche der obersten Stufe zusammenwirkt# Durch die Erfindung wird erreicht, daß die'.'iare nur noch auf einem schmalen Bereich des Kluppentisches aufliegt. Daher kann sich auch die Imprägnierung, die in der nassen Ware enthalten ist, nur noch auf diesem schmalen Bereich absetzen, so daß im Gegensatz zu bekannten Ausführungen die Reinigung des Kluppentisches wesentlich leichter ist. Daraus, daß die Ware nur noch in einem schmalen, für das Angreifen des Kluppenmessers gerade ausreichenden Bereich aufliegt, ergibt eich der weitere Vorteile daß der Kluppentisch eine wesentlich geringere Kontaktbeheizung der Ware ausübt, die sonst eine gegenüber der Mitte der Ware andere Erwärmung am Rande hervorrufen konnte. Weiter ergibt sich der Vorteile daß die Trockenluft die Ware bis nahe an das Messer auch von unten umspülen kann.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. rig, 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Kluppe, teilweise im Schnitte Fig. 2 ist eine zu Fig.1 gehörende Teildraufsicht auf den Kluppentisch.
    Bei dem gezeichneten Beispiel ist um eine Achse 1 eine Hülse
    2 drehbar gelagert, mit der ein zur Steuerung der Lage des
    Kluppenmessers dienender Rbelarm 3 fest verbunden ist. Aa.
    weitereii
    im Winkel dazu angeordneten/HeoeTB ? En 4 ist dasKluppenmes-
    ser 5 befestigt. Die Schneide 6 des Kluppenmessera 5 liegt
    auf dem Kluppentisch 7 auf, Dieser besteht aus einem tragen-
    den Kern 8, der mindestens an seiner dem Klnppenmesser zugewendeten Längsseite mit einer Schicht 9 aus nichtrostendem Werkstoff, z. B. aus nichtrostendem Stahl, ummantelt ist. Bei dem gezeichneten Beispiel ist durch die besondere Ausbildung dieser Schicht 9 die stufenförmige Beschaffenheit des Kluppentisches erzielt. Auf der Oberseite bildet die Schicht 9 nämlich eine Leiste 10, mit der das Kluppenmesser 5, 6 zusammenwirkt. Da die Schicht 9 aus Blech gebogen ist, läßt sie gegenüber der ebenen Oberfläche des tragenden Kerns 8 unter der Leiste 10 einen Hohlraum frei Anschließend an die Leiste 10 liegt die Schicht 9 aber wieder auf dem Kern 8 auf, umgibt an ihm anliegend seine Stirnkante und untergreift ihn mit einem Abschnitt lot der in eine in dem Kern 8 ausgesparte Schulter 12 paßt. In dem Kluppentisch sind Aussparungen
    13 vorgesehen, die durch die Schicht 9 und den Kern 8 hin-
    ci
    durchgreifen und das Eingreifen von nicht gezeichneten, an sich bekannten Rastorganen z.B. von Tasterrollen ermöglichen.

Claims (2)

  1. S c hut z ans p r ü ehe 1) Kluppe mit Kluppentisch und Kluppenmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kluppentisches abweichend von der Spannebene des Textilgutes verläuft und für das Zusammenwirken mit dem Kluppenmesser einen besonderen, höher als die übrige Kluppentischoberfläche liegenden Bereich aufweist.
  2. 2) Kluppe nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kluppentisches mindestens einmal stufenförmig abgesetzt ist und das Kluppenmesser in zum Zusammenwirken mit der Oberfläche der obersten Stufe geeigneter Lage angeordnet ist, 3) Kluppe nach Anspruch 1 unci 2 mit einem Klupgentischg dessen Oberfläche aus einer Schicht anderen Werkstoffs gebildet ist, als der tragende Kern, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmige Ausbildung der Kuppentischoberfläche durch stufenförmige Ausbildung der Oberflächenschicht verwirklicht ist, wobei diese Oberflächenschicht eine gegebenenfalls hohlliegende Leiste bildete mit der das Kluppenmesser zusammenwirkt
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