DE1827771U - Aus elastischem matrial bestehender verpackungsbeutel. - Google Patents
Aus elastischem matrial bestehender verpackungsbeutel.Info
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- DE1827771U DE1827771U DE1959K0031990 DEK0031990U DE1827771U DE 1827771 U DE1827771 U DE 1827771U DE 1959K0031990 DE1959K0031990 DE 1959K0031990 DE K0031990 U DEK0031990 U DE K0031990U DE 1827771 U DE1827771 U DE 1827771U
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Description
- Aus elastischem Material bestehender Verpackungsbeutel
----- --------------- ~~~~h~~~---------.---~. ~---- - Um beispielsweise Lebensmittel über einen längeren Zeitraum frisch zu halten oder hochempfindliche wertvolle korrosionsanfällige Maschinenteile zu schützen, ist man
inzwischen dazu übergegangen, derartige Waren und Gegen- - Zur Erzeugung des Vakuums innerhalb der Beutel mit anschließendem Verschluß dieser Beutel sind die verschiedensten Maschinen bekanntgeworden. Diese waren nicht nur äußerst kompliziert in ihrem Aufbau, sondern auch für einen normalen Geschäftsmann oder Handwerker preislich überhaupt nicht zu verkraften. Aus diesem Grunde mußten Kleinbetriebe und kleine Geschäfte bisher auf eine entsprechende Verpackungverzichten.
- Hier setzt nun die vorliegenue Neuerung ein und hat sich zum Ziel gesetzt, einen möglichst einfach und damit preiswert herzustellenden Zuhälter zu entwickeln.
- Erreicht wird dieses gemäß der Neuerung dadurch, daß der Bereich der Öffnung des vorzugsweise aus einer Kunststofffolie bestehenden Verpackungsbeutela vor einführen in einen Vakuumsapparat durch Schweiß-, Klebenähte oder dgl. Mittel so abgeschlossen ist, daß nur noch ein oder mehrere schmale Verbindungskanäle bestehen, die nach Austritt der ausgesaugten Luft und Herausnahme des Beutels aus dem Vakuum-
apparat ourch den normalen atmosphärischen Außendruck zu- sammengepreßt werden, a nat sich herausgestellt, daß diese Verbindungskanäle, cti vom Beu. telinneren nach au n gehen, nach Urzeugung des Vakuuss allein durch den-influ der d. uMeren AtHosphare vernchlos en werden. Die hierdurch ver- schlossenen t'lachbehälter bleiben zumindest für einen nor- maierweise erforderlichen itraum geen Lufteinla ver- schlossen, so daß sie für den größten Teil der Anwendungsmög- lichkeiten voll und ganz ausreichen. - Dabei ist es weiterhin von Vorteil, daß die Verbindungkanal durch Schweißnahte gebildet sind. Derartige Schweißzangen sind einerseits verhältnismäßig preiswert und einfach in der Bedienung.
- Soll dagegen der Verpackungsbeutel für einen längeren Zeitraum das Vakuum beibehalten. so ist es selbstverständlich auch möglich, daß für die Beibehaltung des Vakuums die Verbindungskanäle nach Herausnahme aus dem Vakuumsapparat durch eine kurze Schweißnaht verschlossen werden. Dieses ist jedoch nur in ganz seltenen fallen erforderlich, da der normale natürliche Verschluß durch die äußere Atmosphäre für die
größtenteilsanfal enden Bedarfsfälle ausreicht. Der. lauptvorteil den nenen Flachbehälters wird darin gesehen, daß durch Anordnung von. söglichst schmalen Verbinuunsgängen der Verschluß des beutete nach Erzeugung des Vakuums auto- statisch durch den äußeren mio itzosphärlochen Druck - Dabei ist es weiterhin von Vorteil, daß der Bereich der Öffnung des Beutels mit einen enzigen Verbindungskanal ausgebildet ist. Dabei ist es ebenfalls möglich, daß der Verbindungskanal in Zickzaokform angeordnet ist. Ebenfalls kann es zweckmäßig sein, daß der zickzackförmig angeordnete Verbindungskanal durch mehrere quer zum Öffnungseintritt des Beutels angeordnete, parallel zueinander liegende, ineinander geschachtelte und jeweils zu einer Beutelseite durchgehende Schweißnähte gebildet ist. In dieser Hinsicht ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausbildung dadurch, daß der Verbindungskanal in Richtung des Öffnungseintrittes mittig zum Beutel vorzugsweise durch zwei spiegelbildlich
angeordnete winkelige Schweißnähte gebildet ist. - Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung, die zwei beliebige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert.
- Bs zeigen : Pig. 1 einen Verpackunggbeutel riit einem Z-förmigen Verbindungskanal und
Fig. 2 einen Verpackungsbeutel mit einem zentral angeordneten geraden Verbindungskanal. - Der Verkaufsbeutel 1, der vorzu@sweise aus einer Kunststoff-Folie besteht, ist im unteren Bereich 4 beispielsweise durch eine Schweißnaht 6'verschlosptm. Der Bereich 7 des Beutels 1 dient zur Aufnahme der einzuschließenden Ware. Im oberen Bereich 1a des Beutels 1 werden gemäß Pig. 1 mehrere Schweißnähte 8, 9 und 10 vorgesehen, die jedoch nur jeweils einseitig bia zu einer der seitlichen Begrenzungen 2 und 3 durchgehen.
Durch dieue Schweißnähte 8, 9 und 10 ergibt sich ein sog. - Zick-Zack-Kanal 14, durch den die bei der Erzeugung des Vakuums im Bereich 7 des Behälters 1 befindliche Luft ausgezogen wird. Nach Herstellung den Vakuums (im) werden die schmalen Gknge des Kanals 14 nach Herausnahme# aus dem Vakuumbehälter automatisch durch die normale äußere Atmosphäre zusammengepreßt und dadurch luftdicht verschlossen.
Fig 2 zeigt ein @nderes Ausführungsbeispiel, wobei zwei c : iv<ei&nhte 11 und 12 im oberen Bereich 1a des Behältera 1 winkelförmig vorgesehen sind, die einen geraden Durch- - Selbstverständlich wäre es auch möglich, wie mit 15 strichpunktiert angedeutet ist, die Kanäle 13 und 14 nach Herstellung des Vakkuuma durch eine zusätzliche Schweißnaht zu verschließen, Dieses jedoch nur in den seltestene Fällen erforderlich. Schutzansprüche:
Claims (1)
-
Sc hutz a. nop r eh e 1.Aus elastischem Material bestehender Flaohbehälter für lufternpfindliche Waren, wie Lebenamitteli Arzneimittely hochwertige M schink nteile oder dgl., wobei die im Ver- packungabeutel befindliche Luft durch einen Vakuumappa- rat abgesaugt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Be- reich (1 a) der (,'ffnung des vorzugsweise aus einer Kunst- stoffolie bestehenden V-rrackunsbeutels (1) vor Ein- fj. hren. in einj. V. kuumanparat durch Sch''eiS-, Klebe- nuhte oder dgl. Mittel so abgeschlosoen ist, da, nur noch ein oder mehrere schmale Verblndungskanäle (13/14) bestehen, die n ;) 0h ustritt der ausgesaugten Luft und Herausnahme des Beutels aus dem Vakuumapparat durch den normalen atmosphärischen Außendruck zusaomenepreßt wer- den. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (13/14) durch Schweißnähte (8, 9t 10, 11, 12) gebildet sind. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß tier Bereich (h1.) der Öffnung des Beutels (1) mit einem einzigen V'rbindunskanal (13/14) ausge- bildetist. - 4. Behälter nach'.. en AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Verbindungskanal (14) in Zickzack- formangeordnet int. 5. Bälter nach Anspruch 4, adduroh gekennzeichnet, daß der zickzackförmig angeordnete Verbindungskanal (14) durch mehrere quer zum Offnungseintritt des Beutels (1) angeordnete, parallel zueinander liegende, ineinander geschachtelte und jeweils zu einer Heutelseite (2 bzw. 3) durchgehende Schweißnähte (8, 9, 10) gebildet ist. 6. Schalter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der V. rbindungskanal (13) in Richtung des Öffnungseintrittes mitteig zum Beutel (1), vorzugsweise durch zwei spiegelbildlich angeordnete winkelige Schleißnähte (11 und 12) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959K0031990 DE1827771U (de) | 1959-04-23 | 1959-04-23 | Aus elastischem matrial bestehender verpackungsbeutel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959K0031990 DE1827771U (de) | 1959-04-23 | 1959-04-23 | Aus elastischem matrial bestehender verpackungsbeutel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1827771U true DE1827771U (de) | 1961-03-02 |
Family
ID=32973547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959K0031990 Expired DE1827771U (de) | 1959-04-23 | 1959-04-23 | Aus elastischem matrial bestehender verpackungsbeutel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1827771U (de) |
-
1959
- 1959-04-23 DE DE1959K0031990 patent/DE1827771U/de not_active Expired
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