DE1816577U - Verkaufspackung oder schaustaender. - Google Patents

Verkaufspackung oder schaustaender.

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DE1816577U
DE1816577U DE1960K0034835 DEK0034835U DE1816577U DE 1816577 U DE1816577 U DE 1816577U DE 1960K0034835 DE1960K0034835 DE 1960K0034835 DE K0034835 U DEK0034835 U DE K0034835U DE 1816577 U DE1816577 U DE 1816577U
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DE
Germany
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sales
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DE1960K0034835
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English (en)
Inventor
Walter Kersten
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  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Verkaufsßackuns oder Scllauständer.
    In den modernen Selbstbedienungsläden und Supermärkten
    muß die Ware so zur Schau gestellt werden, daß die Käufer ohne besonderes Anpressen durch die (nicht vorhandenen) Verkäuferinnen zum Kauf angeregt werden. Die Ware muß deshalb in den Regalen so ausgestellt sein, daß sie sofort ins Auge fällt. Es ist zweckmäßige wenn die hierzu benutigten Vorrichtungen, z. B. Schauständer, gleichzeitig als Verpackung während der Anlieferung der Ware vom Lieferanten verwendet werden können, damit doppelte Kosten für Verpackung während der Beförderung und Schauständer für den Laden vermieden werden.
  • Nach der Neuerung ist für diesen Zweck eine Verkaufspackung oder ein Schauständer vorgesehen, der aus einem einseitig geschlossenen oder offenen Rahmen aus einem schwach elastischien, geschäumten Kunststoff besteht und in dessen einer Breitseite bei einer Ausführung eine Aussparung entsprechend den Außenmaßen des zu verpackenden Gegenstandes eingearbeitet ist. Die Tiefe dieser Aussparung ist etwas größer als die Tiefe des Gegenstandes selbst. Damit der Gegenstand nicht aus dieser Aussparung, in die er hineingedrÜckt wird, herausfällt, ist die Aussparung vor dem Gegenstand nach innen eingeschnürt. Handelt es sich um einen länglichen Gegenstand, z. B. ein Fläschchen für kosmetische Krems oder Lösungen, ist der Rahmen zweckmäßig quaderförmig. Als Anhalt sei z. B. gesagte daß der Rahmen 110 mm hoch, 70 mm breit und 40 mm tief ist. Soll der Gegenstand auf dem Verkaufsregal schräg stehen, damit er den Käufern besser ins Auge fällt, ist die untere Schmalseite des Rahmens abgeschrägt. Bei der offenen Ausführung geht die Aussparung von der einen Breitseite bis zur anderen hinteren Breitseite durch und ist zum Halt des verpackten Gegenstandes insgesamt viermal eingeschnürt. In den Zeichnungen sind als Beispiel die beiden Ausführungen dieser Verkaufspackung bzw. Schauständers dargestellt. Fig. l zeigt die Verkaufspackung von vorne. Fig. 2 ist ein Schnitt entsprechend der Linie II-II nach Fig. 1 bei der Ausführung mit einseitig geschlossenem Rahmen. Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf die erkaufspackung in der Ausführung, in der die untere Schmalseite abgeschrägt ist.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entsprechend der Linie 11-11 nach Fig. 1 bei der Ausführung mit beiderseitig offenem Rahmen. Fig. 5 zeigt mehrere Ubereinander gestapelte Verkaufspackungen.
    Die nach der Neuerung für die Verkaufspackung geMahlte Form
    eignet sich nicht nur dazu, daß die Ware auf ansprechende Weise in dem Verkaufslokal zur Schau gestellt werden kann, sondern daß sie gleichzeitig in dieser Verkaufspakcung vom Lieferanten zum Yerkaufsort betõrdert werden kann. Hierzu werden - wie Fig. 5 zeigt - mehrere Verkaufspackungen mit ihren Breitseiten übereinander gestapelt. Da der verpackte Gegenstand tief in der Verpackung liegt und nicht über die Kanten des Rahmens hinausragte liegen die Rahmen glatt aufeinander und die übereinander gestapelten Verpackungen nehmen keinen überflüssigen Raum weg. Die Verkaufspackung nach der Neuerung hat gleichzeitig den Vorteile daß der Gegenstand am Verkaufsort nicht aus der Einzelpackung herausgenommen und in ein anderes Behältnis umgepackt werden braucht. Bei der in Fig. @ gezeigten Ausführung sind die Schmalseiten der Rahmen abgeschrägt. Es versteht sich, daß bei genau rechteckigen Rahmen - ent-
    sprechend der Ausführung nach Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4-
    beim übereinanderstapeln Raum gewonnen und der Versand noch
    kostensparender wird.
    In den Zeichnungen ist der Rahmen mit 1 und die in ihn als Beispiel für einen Gegenstand hineingesetzte Flasche mit 2 bezeichnet. In Fig. 2 und 4 ist durch die PUnktchen angedeutet, daß es sich um einen geschäumten aber nicht vollständig starren Kunststoff handelt. Dieser ist vor der Flasche 2 bei 3 und 4 eingeschnürt ; so daß die Flasche sicher in der Aussparung gehalten wird und nicht aus dem Rahmen herausfallen kann.
  • Die Tiefe der in den Rahmen 1 hineingearbeiteten Aussparung bei der einseitig geschlossenen Ausführung nach Fig. 1 und Fig. 2 liegt nicht fest. Sie muß lediglich so tief sein, daß der zu verpackende Gegenstand hinter der Breitseite 5 liegt, so daß gemäß Fig. 5 mehrere Rahmen glatt übereinandergestapelt werden können. Schutzansprüehe

Claims (1)

  1. echutzanspruche 1. Verkaufspackung oder Schauständer, gekenn- zeichnet durch einen Rahmen (l) aus schwach elastischem, geschäumtem Kunststoff und einer in eine Breitseite ()) des Rahmens (1) hineingearbeitete ! ! Aussparu deren ußenma. Jße der Gestalt des zu verpackenden Gegenstandes (2) entsprechen und deren Tiefe größer als die Stärke dieses Gegenstandes (2)ist.
    2. Packung G oder SttiLder nach.-. spruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Rahmen (l) auf seiner Rückseite hinter der Aussparung geschlossen ist.
    3. Packung oder Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf seiner Rückseite hinter der Aussparung offen ist. 4. Packung oder Ständer nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung vor bzw. vor und hinter dem zu verpackenden Gegenstand (2) bei (3 und 4) nach innen eingeschnürt ist. il 5. Packung oder Ständer nach den Ansprüchen 1-4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) quadrformig ist.
    6. Packung oder Ständer nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schmalseite des Rahmens (1) gegenüber den Längsseiten abgeschrägt ist.
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