DE1825531U - Nummerierwerk fuer druckereimaschinen. - Google Patents

Description

• Niammerierwerk für Druokereimaschinent

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  'NnnMerierwerke fSr Druckmaschinen sind an sich bek « nnt<Eaupt

  sachlich verwendet man sie bei der Serstellung von Drucksachen,

  dielaufendnusmeriert werden mssen Htieferscheine. ftrags

  bticher. Rechnungen eta.) Sie werden bekanntlich beim Druck

  im Satz eingebaut*

  Daß memorieren findet statte indem mit den Ziffern o 9 ver

  sehene Scheiben zwangsläufig bewegt werden. Nach einer ganzen

  'omdrehtmg der Einerscheibe wird die benachbarte dorch einen

  Mitnehmer um eine Zahlt weiter gereckt und so geht es weiter*

  Bei einer ganzen Umdrehung der zweiten, also der zahnersoheibe,

  rückt die dritte. die Ronderteracheibe um eine Stelle weiter, »

  bisdass bei der ganzen Umdrehung die vierte, die Ta&sender

  Scheibe an die Reiha kommt. Es gibt meistens sechsstellig

  Nummerierwerke, die von ooo oco bis 999 999 zählen bzw nnm

  merieren.

  Solche Nummerierwerke bzw. Nummerierapparate sind bekanntlich

  derartausgebildete dass der mit dem No* BuchstabeB"Sterne

  ' t. -

  oder dgl. versehene gegengefederte Vorteiler höher vorsteht,

  also über den Ziffern des Nummerlerwerko steht, dmit er bei

  jedem Druckvorgang vom Bpnckzylinder immer wieder eingedruckt

  unddadurch die ziffernsoheiben des/ tusmerierwerkew weiter

  gereckt werden. Die NNo<B*.uchstaben bzw. Zeichen eto< sind

  - *,'".

  in diesem Voreiler meistens auswechselbar angeordnet, damit

  man denNOtBUohstaben gegen einen Stern oser ein sonstiges

  ...'"

  Zeichen und umgekehrt auswechseln kann.

  Diese Vorteiler weisen allerdings den Nachteil auf, dass die

  'o**""Buchstaben bzw. Zeichen mit dem voreiler nicht gleich**

  flächig sind, sondern mitunter sogar mebr als um. die Scbrift.

  tiefe vorstehen und zudem allseitig scharfkantig sind. Beim

  Brück grSsserer oder wiederholter kleinerer Auflagen werden

  durch diese scharfen Kanten und Ecken die aus Gummi oder aon-

  eigenelastischen Walsenmassen bestehenden Auftragswalzen

  beimDurchgang der Druckform derart beschädigt, dass sie für

  andere Arbeiten kaum oder überhaupt nicht mehr verwendet werden

  können. weil in den Auftragswalzen durch die scharfen Kanten

  und Ecken Rillen, streifen,Locher etc verursacht werden. Der

  art beschädigte Auftragswalzen kennen dann bekanntlich s. B.

  nicht mehr für einen Bilderdruok oder einen Feindruck verwendet

  werben. Sie müssen vielmehr neu um-bzw. ausgegossen werden.

  was für die Druckereien mit wesentlich hohen Kosten verbunden

  ist.

  Biesemuebel wird dadurch abgeholfen, dass erfindungsgemäsz

  nicht nur die Vorteiler selbst, sondern auch deren NOtBUCh

  stabes und Zeichen etc* allseitig abgerundet und die"NOBuoh

  staben und Zeichen etc. vertieft, also wie beim Tiefdruck ein**

  graviert werden, 8o dass sie in den Auftragswalzen keine Reib

  undReisz-Spuren mehr hinterlassen knnen. Dia Auftragswalsen

  erhalten dadurch eine wesentlich grSssore Lebensdauer, weil sie

  tw

  nioht so oft wie bisher =gegossen zu werden'brauchen,

  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise

  dargestellt.

  Big* 1 zeigt den an sich bekannter NucHmerierapparat mit dem

  dem erfindungsgemäss verbesserten Voreiler,

  Fig. 2 zeigt hiervon die Draufsicht.

  rigt 3 zeigt die rechte Seitenansich nach Fig 1,

  rig. 4 zeigt abgebrochen ein anderes Ausfübrungebeispiel,

  Fig. 5 zeigt hiervon die Draufsicht.

  Gemäsz den Figuren 1. 2, 3 weist der an sich bekannte Nunmerior

  apparat 1 den gegengefederten voreiler 2 auf. in welchem der

  No Buchstabe S/im Prisma 4 des Voreilers 2 eingeschoben ist.

  DerOt***Buohstabe S ist eingraviert, bildet also keine schar- «

  fenKanten oder Noken Alles ist allseitig abgrundet.

  Gemäsz Figuren 4. 5 besitzt der gegengefederte Voreiler 2 nicht

  in seiner, ganzen Höhe eine recht.. oder vierkantige form. sondern

  ist oben zylindrisch ausgebildet. Dieser mit 5 bezeichnete z ; 7e

  lindrischeTeil ist ebenfalls allseitig abgerundet und weist

  als Beispiel an Stelle des o. Buchstabena S einen Stern 6

  und eine umrandung bzw. einen Kreis 7 auf, sodaß also der

  Kreis 7 und der Stern 6 auf dem bedruckten Blatt in weise erschd

  nen und die Umgebung in schwarz* Während also die Ziffern des

  Numerierwerks 1 in schwarz erscheinen, erscheinen die Zeichen

  etc in weine$ was auf den Druck naturlich keinen Einfluse hat.

  Es gibtNummerierwerkebzw* apparate mit sore, deren tgo. t

  Buchstaben bzw. reichen etc$ nicht auswechselbar sind bzw. nicht

  eingeschoben werden können. weil sie im oberen Teil des Voreile2s

  direkt eingeprägt sind. Aber auch diese vorteiler können nacht

  fraglich leicht mit den vertieften Buchstaben bzw. Zeichen erz

  sehen und allseitig abgerundet werden, damit sie nach der Er-

  findung ausgebildet sind.

  Es ist selbstverständlich. dass die auswechselbaren Buchstaben

  und Zeichen im Vorteiler nicht nur eingeschoben, sondern auch

  eingesteckt oder auf andere Weise festgelegt werden können und

  schließlich auch aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt

  werdenkönnen.

Claims (1)

1. s c zanapych9< 1.ifomM-erierwerk Sr Bruokmaschinen dadoroh gennzej. obnet, daaw der in an sich bekannter Weise die ziffemseheiben be tätigende rechtec-vierkant-oder andepsfSrmig ausgebildete derart- derar gegengefederte Voreilery5ita. uswechaelbaren oder nieht aus- wochaelbaren vertieft angeordneten und allseitig abgerundeten oBuchstaben, Sternen oder sonstigen Zeichen versehen ist, dann keine die Auftragstalaen beaobxdigenden Kanten und Eaken entstehen* 2. Nummerierwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an sich rechteck-oder vierkantfrmig audgebildeta Voreiler ' am Kopfende zylindrisch ausgebildet und ausser dem"No**Buoh staben oder Zeichen mit umrandungen bzw. Kreisen ausgestattet 'W