DE182333C - - Google Patents

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DE182333C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16287Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially using fluid-pressure means to actuate the gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16158Jaws movement actuated by coaxial conical surfaces
    • B23B31/16179Jaws movement actuated by coaxial conical surfaces using fluid-pressure means to actuate the gripping means
    • B23B31/16183Jaws movement actuated by coaxial conical surfaces using fluid-pressure means to actuate the gripping means using mechanical transmission through the spindle
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    • B23B31/1627Details of the jaws
    • B23B31/16275Form of the jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

bei cf-afccnl'ainIb.
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 49«. GRUPPE JM
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schnellen Aufspannen und gleichzeitigen Abstützen des Werkstückes bei Abstechmaschinen und ähnlichen Drehbänken, bei denen der das Spannfutter einrückende hydrauliche Kolben gleichzeitig die hohle Welle der Maschine bildet. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß mit diesem hydraulischen Kolben ' eine das Werkstück
ίο umgebende Stützvorrichtung verbunden ist, die gleichzeitig mit dem Spannfutter durch das hydraulische Druckmittel eingerückt wird und sich mit Rollen auf dem Werkstück verschiebt.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellt.
In dieser Figur bedeutet χ das aufzuspannende Werkstück, das strichpunktiert dargestellt ist. Dieses Werkstück wird durch eine Anzahl um das Werkstück herum angeordnete Keile b erfaßt, die dadurch für gewöhnlich gelöst gehalten werden, daß Federn i auf die Köpfe von Bolzen k wirken, die in die Keile b fest eingeschraubt sind. Zwischen den Keilen b und feststehenden, aber durch die Muttern u ν einstellbaren Keilen c sind Keile α verschiebbar. Diese sitzen an einer gemeinsamen Muffe d, durch die das Werkstück χ hindurchgeführt ist und die am anderen Ende einen ringförmigen Kolben e trägt. d und e, bilden zusammen gleichzeitig die hohle Welle der Maschine.
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Eine Feder f drückt den Kolben e und somit die Muffe d und die Keile α nach rechts, so daß für gewöhnlich die Keile b nicht an das Werkstück angepreßt werden. Wird dagegen auf die der Feder f entgegengesetzte Seite des Kolbens e ein Druckmittel gelassen, so verschiebt sich der Kolben mit der Muffe d und den Keilen α nach links und preßt die Keile b fest auf das Werkstück, ι und 2 sind die Lager der Maschinenwelle, von denen 2 gleichzeitig den Druckzylinder für den ringförmigen Kolben e bildet, dem das Druckmittel durch die Leitung 3 zugeführt wird, so daß es auf die Stirnfläche 4 des ringförmigen Kolbens e wirkt. Gleichzeitig fließt das Druckwasser aber auch durch einen Kanal 5 und eine Leitung 6 zu einer Vorrichtung, die dazu dient, das Werkstück zentrisch zu halten.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Kopf 7, der mit einer Verlängerung des Kolbens e fest verbunden ist und in dem sich drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Kolben bewegen können. Zwei von diesen Kolben, nämlich die mit 8 bezeichneten, lassen sich durch eine Mutter 9 und durch eine Gegenmutter 10 von Hand verstellen. Der dritte Kolben 11 steht unter dem Einfluß der durch die Leitung 6 zugelassenen Druckflüssigkeit, die den Kolben entgegen der Wirkung einer Feder 12 gegen das Werkstück drückt. Alle drei Kolben 8 und Ii sind am inneren Ende mit'Rollen 13
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ausgestattet, mit denen sie an dem Werkstück ruhen. Die beiden Kolben 8 werden ein für allemal je nach dem Durchmesser des Werkstückes eingestellt, während der hydraulische Kolben 11 sich erst unter dem Einfluß der Druckflüssigkeit mit seiner Rolle gegen das Werkstück verschiebt, wobei gleichzeitig der Kolben e durch die Druckflüssigkeit nach links verschoben wird. Hierbei nimmt der Kolben e auch den Kopf 7 nach links mit und diese Verschiebung geht infolge der Anordnung der Rollen sehr leicht von statten. Um nach jedesmaligem Abstechen das Werkstück zu lösen, wird die Druck flüssigkeit hinter dem Kolben e in bekannter Weise abgelassen, worauf die Feder f den Kolben e und die Keile α nach rechts zurückführt. Infolgedessen wird das Werkstück von den Keilen b freigegeben. Gleichzeitig strömt auch das Druckmittel von dem Kolben 11 ab, der das Werkstück ebenfalls unter dem Einfluß seiner Feder 12 nunmehr freigibt.
Die aus den drei Kolben 8 und 11 bestehende Haltevorrichtung ist nötig, um dem Werkstück einen festen Stützpunkt in einer gewissen Entfernung vom Angriffspunkt der Keile b zu geben und es beim Vorschub auf den Rollen 13 der Kolben 8 zu führen.
Da das Festhalten und Loslassen des Werkstückes mit dieser Vorrichtung gleichzeitig und selbsttätig mit dem Einspannen und Entspannen erfolgt, so ist es nicht mehr nötig, die Maschine hierbei anzuhalten. Infolgedessen ist die Leistungsfähigkeit der Maschine bedeutend erhöht. Sie erhöht sich ferner noch dadurch, daß es infolge der großen Festigkeit, mit der das Werkstück· festgehalten wird, möglich ist, gleichzeitig mehrfach abzustechen, was mit keiner der bisher bekannten Abstechmaschinen möglich ist.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche:
1. Vorrichuung zum schnellen Aufspannen und gleichzeitigen Abstützen des Werkstückes bei Abstechmaschinen und ähnlichen Drehbänken, bei denen der das Spannfutter einrückende hydraulische Kolben gleichzeitig die hohle Welle der Maschine bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem hydraulischen Kolben eine das Werkstück umgebende Stützvorrichtung verbunden ist, die gleichzeitig mit dem Spannfutter durch das hydraulische Druckmittel eingerückt wird und sich mit Rollen auf dem Werkstück verschiebt.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung für das Werkstück aus mehreren um das Werkstück herum angeordneten Kolben besteht, von denen einige durch Schrauben oder dergl. nach dem Durchmesser des Werkstückes von Hand eingestellt werden, während die übrigen durch die Druckflüssigkeit im Augenblick des Einspannens des Werkstückes an dieses herangedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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