DE1823268U - Kontinuierlich arbeitende zentrifuge. - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende zentrifuge.

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DE1823268U
DE1823268U DEK36229U DEK0036229U DE1823268U DE 1823268 U DE1823268 U DE 1823268U DE K36229 U DEK36229 U DE K36229U DE K0036229 U DEK0036229 U DE K0036229U DE 1823268 U DE1823268 U DE 1823268U
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DE
Germany
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centrifuge
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DEK36229U
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English (en)
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge mit einer das Austragende der Schleudertrommel mit radialem Abstand umschließenden und über dieses hinausragenden ringförmigen Fangvorrichtung zum Abbremsen der Abwurfgeschwindigkeit des festen Austraggutes.
  • Bei den Zentrifugen dieser Art ist als Fangvorrichtung mindestens ein koaxial zur Schleudertrommel an deren Austragende angeordneter Ring vorgesehen, der mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit als die Schleudertrommel in gleicher Reichtung wie diese angetrieben wird und der zum Austragende erweitert ist. Das aus der Schleudertrommel ausgetragene feste Schleudergut gleitet auf diesem Ring zu dessen Austragende hin, wobei es infolge der geringeren Umfangsgeschwindigkeit dieses Ringes gegenüber der Schleudertrommel abgebremst wird.
  • Hierdurch soll ein schonendes Austragen des Schleudergutfeststoffes erzielt werden. Es kann jedoch nicht verhindert werden, daß das aus diesem Ring ausgeworfene Austraggut mit seiner Wurfgeschwindigkeit an die Wände des Auffanggehäuse auftrifft, sich dort in mehr oder weniger großen Klumpen anv setzt, die von Zeit zu Zeit abfallen und den Auswurfschacht für das Austraggut verstopfen oder infolge ihres höheren Feuchtigkeitsgehaltes die Restfeuchtigkeit des Endproduktes erhöhen.
    Vorstand. Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner. Vorsitzer des Aufsichtsrafes : Dr. Franz Grabowski
    Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, das Ansetzen des festen Austraggutes an den Wänden des Auffangraumes mit Sicherheit zu verhindern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Auffangfläche der Fangvorrichtung mit einem kleineren Winkel zur Trommelachse auszubilden, als den, der dem Böschungswinkel des Austraggutes entspricht. In vorteilhafter Weise ist die Fangvorrichtung stillstehend im Zentrifugengestell angeordnet und im Spalt zwischen dem Austragende der Schleudertrommel und der Fangvorrichtung eine Raumvorrichtung vorgesehen Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Fangvorrichtung von mindestens einem drehbar im Zentrifugengestell gelagerten Ringsieb gebildet, dessen Durchgangsöffnungegeine größere lichte Weite als der Korndurchmesser des Austraggutes aufweisen.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der aus der Schleudertrommel ausgetragene Schleudergutfeststoff von der Fangvorrichtung aufgenommen wird, in der er praktisch seine Bewegungsenergie verliert, worauf er durch die Rãumvorrichtung von der Auffangfläche abgestreift wird und frei durch den Abwurfschacht des Feststoffauffanggehäuses nach unten fällt* Bei der als Ringsieb ausgebildeten Fangvorrichtung trifft das aus der Schleudertrommel ausgetragene feste Schleudergut auf die Siebfläche der Fangvorrichtung auf, wird hierbei zerkleinert und rieselt hierauf durch die Siebfläche hindurch, um in
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner-Vorsitzer des Aufsichtsrates : Dr. Franz Grabowski
    den Abwurfschacht des Feststoffauffanggehäuses zu fallen.
  • Um die Bewegungsenergie des Austraggutes allmählich abzug bauen, ist der Siebring drehbar im Zentrifugengehäuse angeordnet und wird vom Austraggut selbst angetrieben. Der Siebring kann auch von einem zweiten gleichfalls drehbar im Zentrifugengestell gelagertem Siebring umschlossen sein, welcher das durch die Zentrifugalkraft durch den inneren Siebring geschleuderte Austraggut aufnimmt und gleichfalls von diesem, allerdings mit geringerer Geschwindigkeit, angetrieben wird, wodurch die dem Austraggut innewohnende Bewegungsenergie völlig vernichtet wird.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Es zeigt : Abb. 1 Einen Längsschnitt durch eine zylindrische Schleudertrommel mit einer an deren Austragende angeordneten Fangvorrichtung und einem in dieser axial verschiebbaren Schubring, Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine kegelförmig erweiterte Schleudertrommel mit einer an deren Austragende angeordneten Fangvorrichtung, auf die die Schwingung erzeuger einwirken und Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Schleudertrommel mit zwei Siebringen als Fangvorrichtung für das Austraggut.
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner-Vorsitzer des Aufsichtsrates : Dr. Franz Grabowski
    Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist eine Schubzentrifuge mit einer zylindrischen Schleudertrommel 1 versehen, in der ein Schubboden 2 in hin-und hergehende Bewegung versetzt wird, um das feste Schleudergut schrittweise zum Austragende 3 vorzuschieben, währenddessen die Schleudergutflüssigkeit durch den Siebbelag 4 des perforierten Trommelmantels 5 nach außen abgeschleudert wird. Durch ein Einlaufrohr 6 und einen Einlauftrichter 7 wird ständig neues Schleudergut in die Schleudertrommel 1 eingetragen, um das ausgetragene Festgut laufend zu ersetzen. Das Austragende 3 der Schleudertrommel 1 ist von einer ringförmigen Fangvorrichtung 8 umschlossen, die dieses Ende überragt und das Austraggut aufnehmen soll, damit es nicht beim Auftreffen auf die Wandung 9 des Auffangraumes 10 an dieser haften bleibt. Die Auffangfläche 11 der Fangvorrichtung 8 schließt mit der Trommelachse einen Winkel ein, der kleiner als der Böschungswinkel des Austraggutes ist, nämlich 0 Grad, so daß das Auffanggut, nachdem es seine Bewegungsenergie in der Fangvorrichtung verloren hat, auf dieser liegen bleibt.
  • Die Fangvorrichtung 8 ist fest im Zentrifugengestell 12 angeordnet. Um das Austraggut aus dieser Vorrichtung auszuräumen und es hierbei frei in den Auswurfschacht 13 des Auffangraumes 10 fallen zu lassen, ist im Spalt zwischen dem Austragende 3 der Schleudertrommel 1 und der Fangvorrichtung 8 ein Schubring 14 vorgesehen.
    Der Schubring 14 ist über Kolbenstangen 15 mit dem Kolben
    ci
    16 mehrerer gleichmäßig über dessen Umfang verteilten Hub-
    Vorstand t Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner. Vorsitzer des Aufsichtsrates : Dr. Franz Grabowski
    zylinder 17 verbunden. Mittels dieser Hubzylinder wird der Schubring 14 periodisch über die Auffangfläche 11 der Fang-Vorrichtung 8 geschoben und dabei das auf dieser abgelagerte Austraggut ausgeräumt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist die Fangvorrichtung 8 nach der Erfindung für eine Zentrifuge mit einer zum Austragende kegelig erweiterten Schleudertrommel 1 vorgesehen. Das durch das Einlaufrohr 6 und den Einlauftrichter 7 im Bereich des engen Endes in die Schleudertrommel 1 eingetragene Schleudergut gleitet auf dem geneigten Trommelmantel 5 zum weiteren Austragende 3, wobei es durch die Wirkung der Zentrifugalkraft entwässert wird. Im Zentrifugengestell 12 sind mehrere gleichmäßig über den Umfang eines als Fangvorrichtung 8 dienenden Ringes verteilte Schwingungerzeuger 18 befestigt, die auf die diesen zugeordnete Stirnfläche 19 des Ringes einwirken. Die Auffangfläche 11 dieses Ringes ist in Richtung der Austragbewegung des Schleudergutes erweitert, so daß das auf den Ring fallende Austraggut auf der Auffangfläche 11 des Ringes unter der Wirkung der Ringschwingungen zu dessen Austragende gleitet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die Fangvorrichtung 8 als zwei Siebringe ausgebildet, die auf einer im Zentrifugengestell 12 befestigten Achse 20 drehbar angeordnet sind Jeder dieser Siebringe ist von zwei konzentrisch zueinander angeordneten Ringsieben 21 gebildet, deren Durchgangsöffnungen eine größere Weite als der Korndurchmesser des Austraggutes aufweisen. Das auf die Siebfläche auftreffende Austraggut
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erlch W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner-Vorsitzer des Aufsichtsrates : Dr. Franz Grabowski
    dringt durch die Einwirkung der ihm beim Abwerfen aus der Schleudertrommel 1 erteilten Bewegungsenergie durch das Doppelsieb und trifft auf die Siebfläche des äußeren Ringsiebes 21 auf, wobei es nochmals abgebremst wird und durch das äußere Doppelsieb ohne jeden Energiegehalt rieselt.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beim ersten Ausführungsbeispiel der als Fangvorrichtung 8 dienende Ring auch drehbar im Zentrifugengestell 12, beispielsweise auf dem Einlaufrohr 6 gelagert sein. Der vom abgeschleuderten Austraggut in Drehung versetzte Ring wird durch den stillstehenden, leicht auf diesem schleifenden Schubring 14 abgebremst, wodurch das Austraggut seine ihm beim Abwerfen aus der Schleudertrommel 1 erteile Bewegungsenergie allmählich verliert.
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner. Vorsitzer des Aufsichtsrates : Dr. Franz Grabowski

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge mit einer das Austragende der Schleudertrommel mit radialem Abstand umschließenden und über dieses hinausragenden ringförmigen Fangvorrichtung zum Abbremsen der Abwurfgeschwindigkeit des festen Austraggutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangfläche (11) der Fangvorrichtung (8) einen kleineren als dem Böschungswinkel des Austraggutes entsprechenden Winkel mit der Trommelachse einschließt.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (8) stillstehend oder drehbar im Zentrifugengestell (12) angeordnet ist und eine im Spalt zwischen dem Austragende (3) der Schleudertrommel (1) und der Fangvorrichtung (8) angeordnete Räumvorrichtung aufweist.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Räumvorrichtung Hubzylinder (17) im Zentrifugengestell (12) angeordnet sind, deren Kolben (16) mit einem im Spalt zwischen dem Austragende (3) der Schleudertrommel (1) und der Fangvorrichtung (8) angeordneten Schubring (14) Z. D
    verbunden sind.
  4. 4* Zentrifuge nach Anspruch 2, mit einer stillstehend angeordneten Fangvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner. Vorsitzer des Aufsichtsrates : Dr. Franz Grabowski
    als Räumvorrichtung Schwingungserzeuger (18) vorgesehen und im Zentrifugengestell (12) befestigt sind, die auf die Fangvorrichtung (8) einwirken.
  5. 5. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (8) von mindestens einem drehbar im Zentrifugengestell (12) gelagerten Ringsieb (21) gebil- det ist, dessen Durchgangsöffnungen eine größere lichte '. Veite als der Korndurchmesser des Austraggutes aufweisen.
    Vorstand : Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mitterwallner-Vorsitzer des Aufsichtsrates : Dr. Franz Grabowski
DEK36229U 1960-09-16 1960-09-16 Kontinuierlich arbeitende zentrifuge. Expired DE1823268U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9738437B2 (en) 2008-12-26 2017-08-22 Dong-Guan Yixin Magnetic Disc Co., Ltd Portable chargeable spray bottle

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US9738437B2 (en) 2008-12-26 2017-08-22 Dong-Guan Yixin Magnetic Disc Co., Ltd Portable chargeable spray bottle

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