DE1822494U - Geraet zum umfuellen und abgeben von unter einem hohen druck stehenden fluessigkeiten. - Google Patents

Geraet zum umfuellen und abgeben von unter einem hohen druck stehenden fluessigkeiten.

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DE1822494U
DE1822494U DE1958G0018466 DEG0018466U DE1822494U DE 1822494 U DE1822494 U DE 1822494U DE 1958G0018466 DE1958G0018466 DE 1958G0018466 DE G0018466 U DEG0018466 U DE G0018466U DE 1822494 U DE1822494 U DE 1822494U
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DE1958G0018466
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Description

  • Gerät zum Umfüllen und Abgeben von unter einem hohen
    Druck stehenden Flüssigkeiten
    ====================================================
    Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Umfüllen und Abgeben
    von unter einem hohen Druck stehenden Flüssigkeiten, ins-
    besondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus einem zylinderförmigen Behälter mit einem in seinem oberen Ende angeordneten Sprühkopf mit einem selbstschliessenden federbelasteten Entnahmeventil und einem in seinem unteren Ende angeordneten selbstschliessenden federbelasteten Einfüllventil. Ein derartiges Gerät wird bekanntlich heute in großem Umfang für kosmetische Zwecke insbesondere für Haarpflege verwendet. Die Entnahme solcher Flüssigkeiten aus den üblichen Behältern hat verschiedene Nachteile. Die Behälter sind insbesondere wegen ihrer Größe zur Selbstbedienung praktisch nicht geeignet, da sie sich nur schwer handhaben lassen ; ausserdem müssen sie wegen des starken Sprühstrahles verhältnismäßig weit, beispielsweise von den zu besprühenden Haaren entfernt werden, so daß sich nicht verhindern läßt, daß Flüssigkeit daneben gespritzt wird und verlorengeht. Bei der Anwendung dieser Behälter in einem Friseurbetrieb muß damit gerechnet werden, daß Flüssigkeit verschwendet wird, da von dem Bedienungspersonal z. B. für eine Haarbehandlung eine beliebig große Menge dem Behälter entnommen werden kann.
  • Die Nachteile der bekannten Behälter sollen durch ein Gerät behoben werden, in das aus einem Vorratsbehälter üblicher Bauart die unter einem hohen Druck stehende Flüssigkeit umgefüllt, und aus dem die umgefüllte Flüssigkeit insbesondere zum Zwecke der Selbstbedienung leicht und bequem abgegeben werden kann. Dabei soll der Umfüllvorgang ohne zusätzlichen
    Arbeitsaufwand erfolgen.
    Das Gerät nach der Neuerung ist in der Weise ausgebildet,
    daß das 4, einen
    größeren wirksamen Querschnitt als den des Entnahmeventils
    aufweisende Einfüllventil innerhalb des sich in Achsrichtung
    des Behälters nach aussen hin verlängerten Behälterbodens angeordnet und über eine dem Aussenumfang des Ventilkörpers angepasste Dichtungsmanschette in den den Sprühkopf und den Behälter aufnehmenden Aussenbehälter mittels eines Einschraube stückes eingespannt ist. Mit Hilfe dieser Einrichtung ist es ohne weiteres möglich, jederzeit das Gerät aus einem normalen Vorratsbehälter nachzufüllen, ohne daß umständliche Handhabungen ausgeführt werden müssen. Das Gerät wird in einfacher Weise auf das aus dem Vorratsbehälter herausragen de Entnahmeventil aufgesetzt, so daß die Flüssigkeit ohne Zeitverlust in den Behälter des Gerätes einströmen kann Auch wird ausserdem ermöglicht, daß das Entnahmeventil beim Einsetzen des Gerätes unmittelbar durch das Einfüllventil geöffnet wird und umgekehrt, so daß keine längeren Verbindungswege zwischen den Ventilen entstehen. Hierdurch wird der wesentliche Vorteil eines nahezu verlustlosen Übergangs der Flüssigkeit erreicht. Durch die geschützte Lage des Einfüllventils innerhalb des Aussenbehälters wird fernerhin gewährleistet, daß es nicht ungewollt geöffnet wird und die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit entweichen läßt.
  • Sollte die Dichtungsmanschette nach langem Gebrauch schwadhaft werden ist es in sehr einfacher Weise nach Öffnen des Einschraubstückes möglich, eine neue Manschette einzusetzen und zu befestigen. Endlich ist auch die Montage des Gerätes sehr leicht und schnell zu bewerkstelligen, so daß erheblich an den Herstellungskosten gespart wird. Dadurch daß der wirksame Querschnitt des Einfüllventils größer ist als der des Entnahmeventils läßt sich der Behälter in wenigen Sekunden füllen, während die Abgabe bzw. Entnahme der umgefüllten Flüssigkeit wegen des engen Querschnittes des Engt. nahmeventils langsamer vor sich geht, wie es für das Be-" sprühen von z. B. Haaren mit einer der bekannten kosmetischen Flüssigkeiten erforderlich ist. Die Größe des Behälters ist so bemessen, daß in ihn die Menge z. B. eines Haarpflegemittels oder dergleichen umgefüllt werden kann, die für eine Behand lung erforderlich ist. Das hat den Vorteil, daß einerver. schwendung des Mittels vorgebeugt ist, weil der Verbrauch leicht überprüft werden kann, so daß sich das wegen der Bemessung des Ventils ohnedies nur wenige Sekunden in Anspruch nehmende Umfüllen hinreichend bezahlt macht. Das neuerungsgemäße Gerät ist wegen seiner Kleinheit ferner leicht zu handhaben und daher auch zur Selbstbedienung geeignet.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführung der Neuerung dargestellt. In der Zeichnung sind auch weitere Ausbildungen der Neuerung berücksichtigt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt des Gerätes, Fig. 2 u. 3 Querschnitte des Sprühkopfes mit verschiedenen Stellungen des Verschlußkörpers des Entnahmeventiles, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Sprühkopfes und Fig. 5 die Ansicht des Verschlußkörpers des Entnahmeventiles, In der Zeichnung ist ein mit 1 bezeichneter Behälter lediglich angedeutet, in dem eine unter dem Druck eines Gases stehende Flüssigkeit auf Vorrat gehalten wird, die sich als Aerosol zerstäuben läßt. Der Vorratsbehälter 1 ist mit einem bekannten selbstschliessenden, federbelasteten Absperrventil versehen, dessen über den Behälter hinausragendes Gehäuse mit 2 bezeichnet ist. Das Ventil läßt sich, wie ebenfalls bekannt, durch einen Druckstift 3 bedienen.
  • Das Gerät nach der Erfindung besteht aus dem zylinderförmigen Behältnis 4, dessen oberes Ende den Sprühkopf 5 trägt, während an das untere, gemäß der Zeichnung etwas verjüngte Ende des Behältnisses 4 das Gehäuse 6 für ein Füllventil angesetzt ist. Innerhalb des Ventilgehäuses 6 liegt der unter dem Druck der Feder 7 stehende Ventilkörper 8, der die untere Bohrung 9 des Ventilgehäuses 6 abschließt, durch die der Druckstift lo geht. In das obere Ende des Ventilgehäuses 6 ist ein dickwandiges Rohrstück 11 einige" setzt, in dessen Bohrung 12 der Führungsstift 13 des Ventil. körpers 8 liegt, und das einen Ringraum 14 zur Verbindung des Behältnisses 4 mit dem Ventilgehäuse 6 aufweist.
  • An das untere Ende des Ventilgehäuses 6 ist wiederum ein Stutzen 15 angesetzt, dessen lichter Durchmesser genau auf den äusseren Durchmesser des Ventilgehäuses 2 des Vor, ratsbehälters 1 abgestimmt ist damit das Ventilgehäuse 2 beim Einführen in den Stutzen 15 nach aussen völlig abgedichtet wird, sind im Stutzen 15 die lippenförmigen Dichtungs ringe 16 und 17 vorgesehen.
  • Im Sprühkopf 5 ist eine Druckkammer 18 mit der Austrittsöffnung 19 vorgesehen ; in die Druckkammer 18 ragt das vordere Ende des kegelstumpfförmig ausgebildeten Kopfes 2o eines unter dem Druck einer Feder 21 stehenden Ventiles hinein, zu dessen Bedienung der gegenüber der Austritts, öffnung 19 aus dem Sprühkopf 5 herausragende Stift 22 dient, dessen Ende in einem vorzugsweise aus einem federnden Werkstoff hergestellten Steg 23 liegt, gegen den die Feder 21 drückt, derart, daß der Ventilkopf 2o fest in seinen Sitz gezogen wird ; an den beiden Enden des Steges 23 befinden sich nämlich die in seitlichen Aussparungen 24 und 25 des Sprühkopfes 5 schwenkbar angeordnete Wangen 26 und 27, die durch die Feder 21 über den Steg 23 mit ihren inneren Ecken 26t und 27f unterhalb des ringförmigen Randes 28 des Sprühkopfes 5 gehalten werden. Die Länge des StEges 23 einerseits und die Größe bzw* Stärke der Feder 21 andererseit ; sind so bemessen, daß die Wangen 26 und 27 in der Ruhelage gemäß Fig. 2 nach aussen abstehen.
  • In der Sitzfläche des Ventilkopfes 2o mündet die im Spritzkopf 5 liegende und in das Behältnis 4 hineinragende Düse
    29, an die das bis nahe an das untere Ende des Behältnisses
    4 ragende Rohr 3o angesetzt ist.
  • Um die Handhabung des Gerätes zu vereinfachen, und um im Behältnis 4 befindliche Flüssigkeit vor der unmittelbaren Einwirkung von Wärme zu schützen, ist das Behältnis 4 einschliesslich des Ventilgehäuses 6 und des Stutzens 15 innerhalb eines Mantels 31 angeordnet, in den oben der Sprühkopf 5 eingeschoben ist. Das untere Ende des Mantels 31 ist mit dem Stutzen 15 durch das Ringstück 32 verbunden, Um das Behältnis 4 des Gerätes mit Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1 zu füllen, wird das Gerät mit dem Stutzen 15 über das Ventilgehäuse 2 des Vorratsbehälters geschoben, bis die Ventilstifte 3 und lo aufeinander stoßen. Dann wird zunächst, wenn die Feder 7 des in dem Gehäuse 6 liegenden Ventiles schwächer ausgeführt ist als die Feder des im Gehäuse 2 angeordneten Ventiles, zunächst der Ventilkörper 8 von seinem Sitz gehoben, ohne daß nun Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in das Ventilgehäuse eintreten kann. Zu diesem Zweck muß erst das Entnahmeventil des Vorratsbehälters 1 geöffnet sein, was dann geschieht, wenn der Ventilkörper 8 an das untere Ende des Rohrstückes 11 stößt und das Gerät weiter nach unten entgegen dem Druck der Feder des Entnahmeventiles gedrückt wird. Dann öffnet sich auch dieses, so daß FlEsigkeit aus dem Vorratsbehälter durch die Bohrung 9, das Ventilgehäuse 6 und den Ringraum 14 treten kann. Infolge des großen in dem Vorratsbehälter 1 herrschenden Drucks ist das Behältnis 4 schnell gefüllt, in das gleichzeitig auch die in der Flüssigkeit gelösten, den hohen Druck bedingenden Gase eintreten. Die Schließung der Ventile in den Ventilgehäusen 2 und 6 erfolgt selbstläufig nach dem Abheben des Gerätes d von dem Vorratsbehälter.
  • Um in das Behältnis umgefüllt Flüssigkeit diesem wiederum zu entnehmen, genügt es, wie in Fig. 3 mit Pfeilen angegeben, die Wangen 26 und 27 in die seitlichen Aussparungen 24 und 25 des Sprühkopfes 5 nach einwärts zu drücken, wobei sich zwangsläufig der Steg 23 spannt und dabei entgegen dem Druck der Feder 21 den Ventilkopf 2o von seinem Sitz löst und nach vorne schiebt ; hierbei wird die Öffnung der Düse 29 freigegeben, wie aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich, so daß Flüssigkeit aus dem Behältnis 4 durch das Rohr 3o in die Druckkammer 19 und aus dieser durch die Öffnung 19, wie aus Fig. 4 ersichtlich, nach aussen gelangen kann.
  • Um eine besonders gute Sprühwirkung zu erzielen, ist in der Mitte der Vorderfläche des Ventilkopfes 2o gemäß Fig.
  • 5 eine kreisförmige Vertiefung 33 vorgesehen, in die tangential vom äusseren Rande des Ventilkopfes die ebenfalls in der Vorderfläche des Ventilkopfes eingearbeiteten Nuten 34, 35, 36 und 37 münden. Wenn nun die Länge des Ventilkopfes 2o so bemessen ist, daß er bei gespannter Feder 21 mit seiner Vorderfläche unmittelbar, wie aus Fig. 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich, an die Innenfläche der Druckkammer 18 zum Anliegen kommt, dann kann Flüssigkeit lediglich durch die Nuten 34-37 und durch die kreisöffrmi. ge Aussparung in die Austrittsöffnung 19 gelangen. Durch diesen der zu versprühenden Flüssigkeit aufgezwungenen Weg, bevor diese ins Freie gelangt, wird eine ausgezeichnete Durchwirbelung der Flüssigkeit und damit ein Strahl mit feinsten Tröpfchen erzielt.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung läßt erkennen, daß der wirksame Querschnitt des im Sprühkopf'gelegenen Entnahmeventiles wegen der spitz zulaufenden Düse 29 kleiner als der wirksame Querschnitt des Füllventiles ist, das einerseits die verhältnismäßig große Bohrung 9 zum Eintritt von Flüssigkeit in das Ventilgehäuse 6 und andererseits auch einen verhältnismäßig breiten Ringraum 14 zum Eintritt von Flüssigkeit aus dem Ventilgehäuse 6 in das Ventilgehäuse 4 hat.
  • Schutzansprüche

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Gerät zum Umfüllen und Abgeben von unter hohem Druck stehenden Flüssigkeiten, insbesondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus einem zylinderförmigen Behälter mit einem in seinem ohren Ende angeordneten Sprühkopf mit einem selbstschliessenden federbelasteten Entnahmeventil und
    selbstschliessendenfederbelasteten '/Einfüllventil, einem in seinem unteren Ende angeordneten Einfüllventil,
    dadurch gekennzeichnet, daß das einen grösseren wirksamen Querschnitt als den des Entnahmeventils aufweisende Ein
    füllventil (7, 8) innerhalb des sich in Achsrichtung des Behälters (4) nach aussen hin verlängerten Behälterbodens angeordnet und über eine dem Aussenumfang des Ventilkörpers (8) angepasste Dichtungsmanschette (15) in den den Sprühkopf (5) und den Behälter (4) aufnehmenden Aussenbehälter (31) mittels eines Einschraubstückes (32) eingespannt ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ventilkörper (8) des Füllventiles ein Drucke stift (lo) aufgesetzt ist und daß das Füllventil (7, 8) aufnehmende Paßstück (6) in einen Stutzen (15) übergeht, dessen Innendurchmesser und Höhe so auf den Aussendurchmesser und die Höhe des Ventilgehäuses (2) des Vorrats behälters (1) abgestimmt sind, daß-sich die Ventilgehäuse c
    flüssigkeitsdicht ineinander führen lassen und hierbei der Druckstift (lo) auf den Druckstift (3) des in dem Ventilgehäuse (2) des Vorratsbehälters (1) angeordneten, selbstschliessenden federbelasteten Ventiles stösst.
    3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in dem Stutzen (15) angeordnete Dichtungslippen (16, 17).
    4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere verjüngte Ende des Behältnisses (4) durch ein dickwandige Rohrstück (11) verschlossen ist, in das ein Führungsstift (13) des Füllventiles (7, 8) hinein- ragt und das zur Verbindung des Behältnisses (4) mit dem Ventilgehäuse (6) einen Ringraum (14) aufweist.
    5. Gerät nach Anspruch l bis 4, dadurch gekenn- r. zeichnet, daß die im Spühkopf (5) vorgesehene Druckkammer
    (18) über eine Düse (29) mit dem Innenraum des Behältnisses (4) verbunden ist, die Spitze der Düse (29) an der Paß-
    fläche des Kopfes (20) des Sprühventilkörpers mündet und deren unteres Ende über ein an sich bekanntes Rohr (30) mit dem Boden des Innenraumes in Verbindung steht.
    6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Austrittsöffnung (-in) aus dem Sprühkopf (5) herausragenden, in einem unter dem Druck der Ventilfeder (21', stehenden Steg (23) liegenden Ventilstift (22), und zwei an den Enden des Steges (23) sich anschliessende, in seitlichen Aussparungen (24 u. 25) des Sprühkopfes (5) schwenkbar angeordnete, durch die Ventilfeder (21) in einem Abstand von dem Sprühkopf (5) gehaltene Wangen (26 u. 27so 7. Gerät nach den Ansprüchen 1-6, gekennzeichnet, durch eine in der Mitte der Vorderfläche des Ventilkopfes (20) vorgesehene kreisförmige Vertiefung (33), in der Vorderfläche des Ventilkopfes tangential vom äusseren Rande des Kopfes in die kreisförmige Vertiefung mündende Nuten (34-37) und eine solche Länge des Ventilkopfes, daß er bei gespannter Feder (21) mit seiner Vorderfläche unmittelbar an die Innenfläche der Druckkammer (18) zum Anliegen kommt.
DE1958G0018466 1958-09-19 1958-09-19 Geraet zum umfuellen und abgeben von unter einem hohen druck stehenden fluessigkeiten. Expired DE1822494U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732375A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-04 Hilti Ag Ventil für Druckbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732375A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-04 Hilti Ag Ventil für Druckbehälter

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