DE1820350U - Auf schienen verfahrbare gleisstopfmaschine. - Google Patents

Auf schienen verfahrbare gleisstopfmaschine.

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DE1820350U
DE1820350U DEB33600U DEB0033600U DE1820350U DE 1820350 U DE1820350 U DE 1820350U DE B33600 U DEB33600 U DE B33600U DE B0033600 U DEB0033600 U DE B0033600U DE 1820350 U DE1820350 U DE 1820350U
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Germany
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tamping
tamping tools
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DEB33600U
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Bauuternehmung E Heitkamp G M
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Auf Schienen verfahrbare Gleisatopfmasohine Die Erfindung bezieht sich auf eine auf Schienen verfahrbare und eine Mehrzahl von Stopfwerkzeugen aufweisende Gleisstopfmaechine.
  • Derartige Maschinen, mit denen die Steinbettung unter der Schwelle gleichzeitig bei einer oder zwei Schienen gestopft werden kann, sind in vielfachen Ausführungen bekannt. Infolge ihrer Ausbildung und verhältnismäßig umfangreichen Abmessungen werden sie jedoch fast ausnahmslos über Tage verwendet.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Gleiastopfmaschine zu schaffen, die in ihrer Konstruktion und Wirkungsweise den besonderen Verhältnissen im Untertagebau angepaßt ist. Dieses Ziel ist durch die Vereinigung einer Mehrzahl von für den erstrebten Zweck erforderlichen Mitteln sowie durch eine besonders kräftige, gedrun-
    gene und den Beanspruchungen im Untertagebau gewachse-
    gene und den Beanspruchung
    ne bauliche Durchbildung erreicht.
  • Demgemäß besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß ein auf dem Fahrgestell aufgebauter in der Längsmitte der Maschine sich erstreckender Rahmen aus zwei, je am vorderen und rückwärtigen Maschinenende angeordneten senkrechten Säulen ; und einem sie am oberen Ende verbindenden Längsträger besteht, wobei auf den Säulen ein durch hydraulischen Antrieb betätigtes Traggerüst für die Arbeitsmittel (topfwerkzeuge) und deren Antriebsvorrichtungen heb-und senkbar sich führt.
  • Zweckmäßig ist dabei die Säule aus zylindrischen und gleichzeitig zur Aufnahme des Hydrauliköls dienenden Rohren gebildet, während das Traggerüst mit zylindrischen Führungskörpers versehen ist, die gleichzeitig durch Querbleche mit dem am Gerüst vorgesehenen Seitenplatten verschweißt sind.
  • Der in an sich bekannter Weise durch Druckluft beta" tigte und zwischen den Säulen angeordnete Antriebsmotor ist zusätzlich mit einer etwa in der Mitte der Maschine an einem zusätzlichen Rahmen gelagerten Unwucht gekuppelt, die die zum beschleunigten Eindringen der Stopfwerkzeuge erforderlichen Schwingungen erzeugt.
  • Unterhalb des Traggerüstes und diesem gegenüber federnd abgestützt ist ein aus mehreren Längsrahmen bestehender schwingender Rahmen vorgesehen. in dem die durch doppelt wirkende Zylinder angetriebenen Stopfwerkzeuge gelagert sind. Von dem vorteilhaft aus vier Längsträgern bestehenden Rahmen sind jeweils die eine Einheit bildenden seitlichen Träger in Querriohtung der Maschine gegeneinander verstell-
    bar. Der je zur Betätigung der Stopfwerkzeugpaare
    dienende Druckzylinder ist abnehmbar angeordnete
    so daß er wahlweise auf die zu beiden Seiten der
    Schienen befindlichen Stopfwerkzeuge oder nur auf
    die auf einer Schienenseite liegenden Stopfwerkzeuge einwirkt. Im Sinne der Erfindung liegt es auch, die Gleisstopfmaschine ohne Rücksicht auf die jeweilige Spurweite und den Schwellenabjstand im Untertagebau verwenden zu können* Zu diesem Zweck ist einerseits die Spurweite der Laufräder verstellbar angeordnet. Andererseits ist auch der Radstand verstellbar, so daß in Anpassung an einen beliebigen Schwellenabstand die Laufräder möglichst auf oder in unmittelbarer Nähe einer Schwelle abgestützt werden können. Hierdurch wird, da die robust ausgebildete Maschine ein erhebliches Eigengewicht hat, nicht nur einer Beschädigung der Schienen (Einknicken) und einer Lockerung der Steinbettung vorgebeugt, sondern auch eine zur Ausführung des Stopfvorganges erforderliche besonders hohe Standfestigkeit der Maschine erzielt. Die Maschine kann ohne weiteres im zusammengebauten Zustand von über Tage bis vor Ort transportiert werden. In wirtschaftlicher Hinsicht hat sie den weiteren Vorteil, daß zur Bedienung der Maschine, d. h. zur Ausführung des Stopfvorganges nur eine einzige Person erforderlich ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in wesentlichen Strichen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine bei angehobenen Stopfwerkzeugen, Fig. 2 eine gleiche Ansicht der Maschine in Arbeitstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Vorderansicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf den unteren Teil des verschiebbaren Traggerüstes in größerem Maßstab.
  • Mit 1 und 2 sind die Schienen eines im Untertagebau auf Schwellen 3 verlegten Gleises bezeichnet, auf denen eine zum Stopfen der Gleisbettung 4 dienende und auf den Rädern 5 verfahrbaren Gleisstopfmasohine läuft. Die beiden im Fahrgestell 6 gelagerten Radachsen 7, 8 sind in ihrer Mitte geteilt und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit ihren inneren Enden je mit Rechts-bzw. Linksgewinde durch eine im Fahrzeugrahmen gelagerte, gemeinsame Verstellmutter 9 verbunden.
  • Durch Drehen der Mutter 9 kann in einfacher Weise die Spurweite der Räder 5 den jeweiligen Verhältnissen entsprechend verändert werden. Außer der Spurweite ist auch eine Veränderung des Radstandes vor. gesehen.
  • Zu diesem Zweck ist am unteren Fahrzeugrahmen 6, wie z. B. in Fig. 1, unten rechts, angedeutet, im Rahmen eine Schrägführung 12 vorgesehen, in der das Ende der zugehörigen Radachse 7,8 mittels einer durch ein Handrad 13 od. dgl. betätigten und in einer Mutter 15 geführten Spindel 14 verstellt werden kann. Im Normalzustand der Maschine, d. h. bei Nichtgebrauch, befinden sich die Radachsen 7,8 am unteren Ende der Schlitzführung 12, so daß das ganze Fahrzeug nur um ein gewisses Maß angehoben ist.
  • In dieser Lage haben also die Radachsen 7,8 den kleinsten Abstand voneinander. Vor Gebrauch der Maschine wird dann der Radstand so eingestellt, daß die Räder 5 entweder unmittelbar über bzw. möglichst in der Nähe einer Schwelle 3 sich befinden. Hierdurch wird die Standfestigkeit der Maschine erhöht, sowie einer Beschädigung der Schienen durch Einknicken und auch einer Lockerung der Bettung 4 vorgebeugt, da etwaige durch die unausbleiblichen Erschütterungen verursachte schädliche Erschütterungsstöße vermieden sind.
  • An jedem Ende des unteren Fahrgestellrahmens 9 ist auf einer Platte 15, 16 eine zylindrische Säule 17 bzw. 18 aufgebracht, die am oberen Ende durch eine rohrartige Traverse 20 verbunden sind und den Maschinenrahmen bilden. Die je aus einem zylindrischen Rohr bestehenden Säulen 17, 18 und ihre Längsverbrndngen 6 bzw. 20 liegen im wesentlichen in der Längsmitte der Maschine, wodurch eine gedrungene Ausbildung erreicht und wenig Raum beansprucht wird.
  • Die Säulen 17,18 dienen zur Führung eines Traggerüstes für den Druckluftmotor 19 und wie weiter unten ausgeführt, für die mit dem Motor 23 zusammenwirkenden Teile sowie für den mit dem Gerüst verbundenen Rahmen 26 bzw. 29t für die paarweise angeordneten Stopfwerkzeuge 30 bis 39.
  • Das Traggerüst besteht aus je einer am vorderen bzw. rückwärtigen Ende der Maschine bdlndlichen Grundplatte 21 bzw. 22 zwischen denen der Motor 19 auf einer erhöht angeordneten Stützplatte 23 angebracht ist.
  • Auf jeder Grundplatte 21,22 ist ein die Säulen 17 bzw. 18 umgreifender Hohlzylinder 40 bzw. 41 befestigte der am oberen und unteren Ende mit Führungsringen 43, 44 bzw. 45, 46 versehen ist, die gleichzeitig als Abdichtung für Schmutz, Öl ausgebildet sind. Das Traggerüst 21,22 und die zugehörigen Antriebs - und Arbeitsmittel werden hydraulisch angehoben bzw. abgesenkt, und zwar durch Wirkung einer vom Motor 19 angetriebenen Hydraulikpumpe 48.
  • Diese steht in entsprechender Weise mit zwei Hydraulikzylindern 24, 25 in Verbindung, deren Kolben 50 bzw. 51 an der Grundplatte 21 bzw. 22 befestigt sind.
  • Eine weitere Platzersparnis ist dadurch erreicht, daß die rohrartigen Führungssäulen 17,18 gleichzeitig als Behälter für das Hydrauliköl ausgebildet und am oberen Ende mit einem Oleintrittsatutsen 53 und am unteren Ende mit einem Olauslaßatutzen 54 versehen sind. Die Außenwand der Führungszylinder 40 bzw. 41 und die zugehörigen Grundplatten 21 bzw. 22 sind durch angeschweißte seitliche Versteifungsbleehe 60, 61 miteinander verbunden. Die nach vorn bzw. rückwärts umgebogenen waagerechten Teile 63. 63 der Versteifungsbleche 61, 62 tragen am Endrand je eine als Abstandshalter oder Puffer dienende Platte 65 bzw. 66.
  • Die Antriebsacheibe 66 des Motors 19 treibt über eine Zwischenscheibe 69 und 70 eine auf der Achse 72 befestigte Unwucht 71 an, deren Erschütterungen auf die Stopfwerkzeuge 31 bis 38 übertragen werden und diese in gewisse, das Eindringen in die Bettung beschleunigende Schwingungen versetzen. Die Achse 72 der Unwucht 71 ist unterhalb des Traggerüstes in kurzen Längsträgern 73, 74 gelagert, die mit zwei Querträgern 75,76 einen starren Rahmen bilden.
  • Unterhalb jeder Grundplatte 21 bzw. 22, die zum Durchgriff der Längssäulen 17,18 entsprechende Öffnungen 80 bzw. 81 aufweisen, ist auf beiden Längsseiten der Maschine je ein Trägerpaar 83, 84 bzw. 85, 86 befestigt, und zwar unter Vermittlung von zylindrischen Gummipuffern 88, wobei deren Befestigungsmittel durch in den Grundplatten 21 bzw. 22 vorgesehene Querschlitze 89 begrenzter Länge hindurohgeführt sind. Die Gummipuffer 88 dienen dazu, die durch die Unwucht erzeugten Erschütterungen auf das Traggerüst 21922 und die auf diesem befindlichen bzw. damit verbundenen Teile möglichst gering zu halten und dadurch einen zuverlänsigen Absenk-und Anhebevorgang zu gewährleisten. In den Rahmenpaaren 83, 84 bzw. 85, 86 sind die Achsen 90 bis 93 der Stopfwerkzeuge 31 bis 38 gehalten ; und zwar sind, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, je zwei zusammenwirkende Stopfwerkzeuge auf jeder Seite der Schienen 1, 2 angeordnet. Die auf jeder Seite der Schwelle 3 befindlichen Stopfwerkzeuge sind paarweise an der zugehörigen gemeinsamen Achse 90 bis 93 gelagert.
  • Zum Antrieb der Stopfwerkzeugpaare dient je ein Differentialzylinder 95996# der zwischen den oberhalb der Drehachsen 90 bis 93 befindlichen Armen 31a - 38a angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich und in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ; ist der Zylinder 95,96 mit seinem Gehäuseteil und seinem Kolben 97, 98 gegen Stangen 100, 101 bzw. 102, 103 abgestützt, die die oberen Werkzeugarme verbinden.
  • Die jeweils auf Schienenaußenseite befindlichen Stopfwerkzeuge 30, 32 bzw. 33, 34 sind, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, je durch einen Lenker 104 gekupperlt, um eine gegenläufige Schließ-bzw-Offnungsbewegung der zugehörigen Stopfwerkzeuge zu erreichen.
  • Die Stopfmaschine arbeitet in der Weise, daß nach Einfahren an die Arbeitsstelle und Einstellung des Radstandes durch Betätigung der Hydraulikpumpe 48 das Traggerüst und die daran befindlichen Antriebssteile, sowie die Stopfwerkzeuge aus der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung nach unten in die Bettung 4 abgesenkt werden. Um das Eindringen der Stopfwerkzeugt in die Bettung 4 zu erleichtern, werden sie durch die vom Motor 29 angetriebene Unwucht 71 in eine gewisse schwingende Bewegung versetzt. Nach Erreichen der erforderlichen Eindringtiefe werden die unteren Enden der Stopfwerkzeuge unter Wirkung der Differentialzylinder 95 bzw. 96 gegeneinanderbewegt, wobei der Schotter 4 seitlich bzw. unterhalb der Schwelle 3 zusammengedrückt wird. (vgl. Fig. 2). Zur Steuerung des Motors 19. der Differentialzylinder 95,96 ist am Maschinenstand eine in geeigneter Weise ausgebildete Steuereinrichtung 105 vorgesehen. Um bei den ungüstigen Lichtverhältnissen im Untertagebau die Arbeitsstelle beobachten zu können, sind zweckmäßig am unteren Maschinenrahmen je eine durch Preßluft betätigte Dynamomaschine 106 mit einer Beleuchtung 107 vorgesehen.
  • Im Normalfall werden natürlich sämtliche vier Stopfwerkzeugpaare gleichzeitig angetrieben. Im Untertagebau kann es jedoch vorkommen, daß bei Kurven, Überhöhungen oder bei in anderer Weise beschränkten Raumverhältnissen ein Stopfen der Schwellen nur an einer Längsseite der Maschine möglich ist. In diesem Falle können die nicht benötigten Stopfwerkzeugpaaro ohne weiteres entfernt werden. Der Stopfvorgang kann gegebenenfalls auch nur auf einer Schienenseite ausgeführt werden. In diesem Falle werden die äußeren Stopfwerkzeuge, z.B. 31,32 abgenommen, während dann der Zylinder 95, 97 von den zugehörigen Stützstangen z. B. 100 und 101 entfernt und unmittelbar zwischen den oberen Stopfwerkzeugarmen 95,96 als auch am Kolben 97 sind entsprechende. die Arme 33a, 34a gabelartig umgreifende Sttzglieder 98,99 vorgesehen.

Claims (1)

  1. §=s
    Auf Schienen verfahrbare und eine Mehrzahl von Stopfwerkzeugen aufweisende Gleinstöpfinaaohiney dadurch gekennzeiebnotg daß ein auf dem Pahrge- stell aufgebauter wnd in der Längsmitte der Ma- ttell aut *r me r I r Ma- sohine sich erstreckender Rahmen aue zwei senk- rechten.je am vorderen und rückwärtigen gasoh : t- nenende angeordneten zylindrischen Hohlsäulen (17t18) und einem sie am oberen Ende verbinden- denrehrartin Snsträer (20}, aowi as einm aufden Spulen (7<ia) gleitenden durch hydrauli- schen Antrieb (48) heb-und oenkbaren Traggerüat (21. 22) und an d1Gsen elastisch befestigten in Vi- bration versetzbaren Rahmen (8'bis 86) mit daran angelenkten Stoptwerkzeugen (31 bis 38) benteht.
    2*Sachine naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenplatten (20, 21) des Trage- rüstes je mit eines dereh sngeaehweite Querble- ehe(61962) abgestützten zylindrischen PUhrungs- körper(404-) fr ie Säulen (17, 18) versehen sind.
    3. Maschine naoh Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß der Schwingrahmen (83 bis 86) aus je zwei
    an beiden Längsseiten der Masohine angeordne- ten Längsträgern besteht, von denen die bei- den je einer Schiene (1) zugeordneten Trä- ger (83984 baw< 856) mit den an ihnen ange- lenkten Stopfwerkzeugen (31 bis 34 sw. 35 bis 38) in LängslSohern (89) der Seitenplatten (21, 22)
    des Traggerüstes querverschiebbar sind.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet-daß zum Einstellen des gegenseitigen Abstandes der beiden Radachsen (7,8) und zum gleichzeitigen Heben oder Senken des Fahrzeugrahmens (6) gegenüber dem Gleis die Radachsen (7,8) in symmetrisch gegeneinander geneigten Schrägführungen (12) verschiebbar gelagert sind und daß zum Anpassen an ungterschiedliche Spuweiten jede Gruppe von Stopfwerkzeugen (1,32;33,34;37,38) quer zur MasQhinenlängsaahse eratellbar 1st und
    die geteilten Radachsen (7, 8) in an sich bekannter Weise symmetrisch axial verschiebbar sind. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, bei der die paarweise einander gegenüberstehenden Stopfwerkzeuge mittels eines mit ihnen gelenkig verbundenen Hydraulikzylinders geöffnet und geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfwerkzeuge (31 bis 38) sowie die zugehörigen Hydraulinkzylinder (95,97) leicht abnehmbar an der Maschine angeordnet sind und daß die beiden gelenkig anzuschließenden Abstützenden jedes Hydraulikzylinders so ausgebildet sind, daß sie wahlweise entweder an zwei Stangen (90,91 bzw. 92,93), von denen jede die auf einer Seite der Schwelle liegenden, einer Schiene zugeordneten Stopfwerkseuge verbindet, oder unmittel an den Stopfwerkzeugen eines Stopfwerkzeugpaares angelenkt werden können.
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