DE1820212U - Abgabegeraet fuer luftschutzkennzeichnungstafeln. - Google Patents

Abgabegeraet fuer luftschutzkennzeichnungstafeln.

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DE1820212U
DE1820212U DE1960D0020546 DED0020546U DE1820212U DE 1820212 U DE1820212 U DE 1820212U DE 1960D0020546 DE1960D0020546 DE 1960D0020546 DE D0020546 U DED0020546 U DE D0020546U DE 1820212 U DE1820212 U DE 1820212U
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DE
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tubes
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parts
partition
slots
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ALBERT DIEDR DOMEYER FA
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Description

  • Firma Albert Diedr. Domeyer, Bremen-Horn, Leher Heerstr. 101
    ------------------------------------------------------------
    Abgabegerät für Luftschutzkennzeichnungstafeln
    ------------------------------------------------------------
    Die Erfindung betrifft ein zur Abgabe von Luftschutz-
    kennzeichnungstafeln dienendes Gerät, das aus mehreren übereinander angeordneten, mit Längsschlitzen versehenen Rohren besteht, welche an einer Unterlage befestigt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein solches Gerät so auszubilden, daß die Rohre in einfacher Weise in das Gerät eingebaut und aus diesem ausgebaut werden können. Die Rohre sollen dabei vorzugsweise im Gerät so angeordnet sein, daß sie gegen Schäden, die durch Witterungseinflüsse oder durch rauhe Handhabung hervorgerufen werden können, weitgehend geschützt sind.
  • Die oben genannte Hauptaufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rohre an ihren Stirnenden Schlitze aufweisen, und daß an der Unterlage in diese Schlitze einfassende Vorsprünge vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist dabei die Unterlage als ein Gehäuse ausgebildet, das die Rohre an der Rückseite und den Stirnseiten abdeckt und das obere und untere Rohr oben und unten mindestens teilweise umfaßt.
  • Zum Erleichtern des Ein-bzw. Ausbaus der Rohre aus dem Gerät bestehen die die Stirnseiten der Rohre abdeckenden Gehäuseseitenwände aus mit der Gehäuserückwand fest verbundenen Teilen und aus an diesen Teilen schwenkbar angeordneten Klappteilen. Die Klappteile sind dabei an ihren von den festen Teilen abgewendeten Kanten mit Leisten versehen, die sich über die Enden der Rohre erstrecken.
  • Zweckmäßigerweise sind die Rohre aus Pappe hergestellt, so daß sie gegebenenfalls nach Aufbrauch der in ihnen enthaltenen Kennzeichnungstafeln weggeworfen werden können.
  • Neben den+ zur Entnahme der Kennzeichnungstafeln dienenden Rohren, kann auch ein weiteres Rohr, das einen entsprechend großen Durchmesser hat, vorgesehen sein, in welchem Rollen für Trassenband, das zum Abstecken von durch Gas oder anderweitig verseuchtem Gelände dient, nebeneinander liegend angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Gerät so ausgebildet, daß zusätzliches Luftschutzzubehör beispielsweise Markierungsstäbe, ohne wesentliche Vergrößerung des Umfangs des Geräts in diesem untergebracht werden können. Um dies zu erreichen, ist hinter den Rohren oder einem der Rohre eine Trennwand zum Abteilen einer Kammer angeordnet ; wobei in einer der Seitenwände in Höhe des unteren Kammerendes einevorzugsweise verschließbare Entnahmeöffnung vorgesehen ist, durch welche die Markierungsstäbe aus der Kammer entnommen werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden Teilen der Beschreibung, in welcher ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben ist. In den Zeichnungen ist : Fig. 1 eine Vorderansicht des neuen Geräts mit eingebauten Rohren ; Fig. 2 eine Vorderansicht des neuen Geräts nach Ausbau der Rohre ; Fig. 3 eine Ansicht der beiden Seitenwände des und 4 Geräts ; und Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linien V-V der Fig. 1.
  • Das Gerät enthält vier in einer Reihe übereinander angeordnete Rohre, von denen die Rohre 10, 11 und 12 zur Aufnahme von in Rollenform aufgewickelten Kennzeichnungtafeln 13,14,15 dienen. Die Rohre sind mit Schlitzen 16 versehen, durch welche, wie in Fig. 1 gezeigt, die pfeilförmigen Spitzen der Kennzeichnungstafeln herausragen.
  • Die aufgerollten Kennzeichnungstafeln sind so ineinander gefaltet, daß beim Herausziehen einer Kennzeichnungstafel aus dem Schlitz die Spitze der folgenden Tafel aus dem Schlitz herausgezogen wird. Die Kennzeichnungstafeln sind in verschiedenen Farben ausgeführt und sollen zur Kennzeichnung von gas-, bakteriologisch-oder strahlungsverseuchten Gebieten dienen.
  • Das untere Rohr 17 hat einen größeren Durchmesser als die Rohre 10, 11, 12 und dient zur Aufnahme von Trassenbandrollen 18. welche nebeneinander liegend in diesem Rohr angeordnet sind.
  • Die Trassenbandrollen sind einzeln auf einer Achse gelagert, so daß eine Behinderung der einzelnen Rollen bei der Entnahme ausgeschlossen ist.
    Die Rohre 10, 11, 12 und 11 sind in einem vorne offenen Ge-
    häuse so angeordnet, daß ihre mit den Schlitzen 16 versehenen
    Seiten nach vorne wesen und nach unten geneigt sind. Das Ge-
    häuse besteht aus einer Rückwand 19, Seitenwänden 20 und 21 und oberen und unteren, abgerundeten Wänden 22 und 23. Die Seitenwände 20 und 21 sind zweiteilig ausgeführt und haben je einen festen, mit der Rückwand 19 aus einem Stück bestehenden Teil 24 und einen an diesem bei 25 angelenkten Klappteil 26. Die Klappteile ä6 sind an ihren vorne liegenden Kanten mit zur Gehäusemitte hin vorstehenden Leisten 27 versehen, welche in Schließstellung der Klappteile die Enden der in das Gerät eingesetzten Rohre 10, 12 12 und 17 überdecken. Die Klappteile 26 weisen Verriegelungselemente 28 auf, welche mit an den festen Teilen 24 vorgesehenen Verriegelungselementen 29 an Eusammenarbeiten, daß die Klappteile 26 in ihrer Schließstellung verriegelt sind. An der Außenseite der Klappteile 26 sind ein Halter 30 für Markierungskreidestifte 31 und eine Vorrichtung 32 zum Abschneiden von Trassenband vorgesehen.
  • An den festen Seitenteilen 24 sind eine der Anzahl der Rohre entsprechende Anzahl von Winkelstücken 33 befestigt, die sich quer zur Längsebene des Gehäuses erstrecken.
  • Die der Gehäusewand zugekehrten, freistehenden Schenkel oder Vorsprünge 34 von je zwei sich gegenüberliegenden Winkelstücken fassen in Schlitze 35 ein, die sich an den Stirnenden der Rohre 10,"12 und 17 befinden. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ersehen läßt, liegen die vorderen Seiten der vier Rohre in einer Ebene. Der sich durch den Unterschied im Durchmesser der Rohre 10, 11, 12 einerseits und des Rohres 17 andererseits ergebende freie Gehäuseraum wird zur Aufnahme von zusätzlichem Luftschutzzubehör ausgenutzt, das in einer Kammer 36 angeordnet ist, welche von der Rückwand 19, den Seitenteilen 24-26 und einer Trennwand M umschlossen wird.
  • Die Trennwand 21 ist ausbaubar angeordnet und weist an ihrer einen Längskante Vorsprünge 38 auf, welche in entsprechende Aussparungen 39 der oberen Gehäusewand 22 einfassen (siehe Fig. 1 und 5). Die untere abgekröpfte Längskante 40 der Trennwand 21 wird in einer Führung gehalten, welche von der Gehäuserückwand und einem an dieser befestigten Z-Profil 41 gebildet wird. Die Vorsprünge 38 haben eine verhältnismäßig große Länge, so daß sie soweit durch die Aussparungen 39 geschoben werden können, daß die Längskante 40 in die von dem Z-Profil 41 und der Rückwand gebildeten Führung eingeführt werden können.
    Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist in dem festen Teil
    24 der Seitenwände 20 in Höhe des unteren Endes der Kammer 36 eine Entnahmeöffnung 42 vorgesehen, welche durch eine in Fig. 3 gezeigte Schiebeplatte 12 verschlossen oder geöffnet werden kann. Die Kammer 36 dient zur Aufnahme von ineinandersetzbaren Markierungsstäben ii, an denen, falls keine anderen zur Haltung der Kennzeichnungstafeln geeigneten Gegenstände, wie Bäume oder Zäune vorhanden sind, die Kennzeichnungtafeln befestigt werden können.
  • Um das Herausnehmen der Markierungsstäbe@ 44 aus der Kammer 36 zu erleichtern, ist an der Innenseite der Rückwand 19 ein Blechstreifen 45 vorgesehen. Das obere Ende des Blechstreifens ist an der Rückwand befestigt, während sein unteres Ende nach vorn abgebogen ist. Diesesd nach vorn abgebogene Ende des Blechstreifens endet etwa in Höhe der oberen Kante der Entnahmeöffnung 42. Durch diese Ausgestaltung wird oberhalb der Entnahmeöffnung der Querschnitt der Kammer so verengt, daß immer nur eine geringe Anzahl von Markierungsstäben in den unmittelbar vor der Entnahmeöffnung liegenden Teil der Kammer gelangen können.
  • Das Gerät ist in üblicher Weise mit zwei Gurten versehen, nämlich einem Schultergut 46 und einem um den Leib des Luftschutzmannes gelegten unteren Gurt 47.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Abgabegerät für tzkennzeichnungstafeln, beste-
    hend aus mehreren übereinander angeordneten, mit Längsschlitzen versehenen Rohren, welche an einer Unterlage befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre 00, 11, 12,17) an ihren Stirnenden Schlitze (35) aufweisen, und daß an der Unterlage (19-24) in diese Schlitze einfassende Vorsprünge (34) vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als ein Gehäuse ausgebildet ist, das die Rohre (10,11,12,17) an der Rückseite und den Stirnseiten abdeckt und das obere und untere Rohr (10, 17) oben und unten mindestens teilweise umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10, 11,12,17) aus Pappe bestehen und die Vorsprünge (34) an den Seitenwänden (20, 21) des Gehäuses befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stirnseiten der Rohre abdeckenden Gehäuseseitenwände (20, 21) aus mit der Gehäuserückwand (19) fest verbundenen Teilen (24) und aus an diesen Teilen (24) schwenkbar angeordneten Klappteilen (26) bestehen, wobei die Klappteile an ihren von den festen Teilen abgewendeten Kanten mit sich über die Enden der Rohre erstreckenden Leisten (27) versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappteile (26) und die festen Teile (24) der Gehäuseseitenwände mit ineinander fassenden Verriegelungelementen (28,29) versehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuseseitenwänden ein Halter (30) für Markierungskreide (31) und eine Einrichtung (32) zum Abschneiden von Trassenband befestigt ist. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hinter den Rohren oder einem der Rohre angeordnete Trennwand (37) zum Abteilen einer Kammer (36), welche vorzugsweise zur Aufnahme von Markierungsstäben (44) dient.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (37) ausbaubar angeordnet ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längskante der Trennwand (37) mit durch Schlitze (39) des Gehäuseshindurchsteckbaren Ansätzen (38) versehen ist, und die andere Längskante der Trennwand in eine Führung eingeschoben werden kann, welche von der Gehäuserückwand und einem an dieser befestigten Winkelprofil (41) gebildet wird.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch ein an der Gehäuserückwand befestigtes in Richtung auf die Trennwand vorspringendes Blech (45), welches den Querschnitt der Kammer (36) an einer oberhalb der. seitlichen Entnahmeöffnung (42) liegenden Stelle ver- engt.
    13. /) 13. ToMreMnmg nachngpBtch 4, dadurch gekennzeichnet, daß c die die Achse angeordnet sind. , 0
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