DE1819545U - Vorrichtung zur Befestigung von Mundstücken an einem rohrförmigen Element aus in der Hitze schweißbarem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Mundstücken an einem rohrförmigen Element aus in der Hitze schweißbarem Material

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DE1819545U
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Valcr Flax, Vic-Fezensac Gers (Frankreich)
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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. S CH ÖN WALD DR. SIEBENEICHER DR.-ING. TH. MEYER
KOLNl, DEICHMANNHAUS
5·3·196Ο B/3«
Taler ? 1 a χ, Vlo-Fesenaac» Dept· Sera, frankreieiu
Vorrichtung zur Be ta at Igung von iiund stücken an eine« rohrförmigen Element au» im der Hitze schweißbarera Material.
Oegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung sur befestigung von MundetüCiCen an einem rohrförmigen Jleaent oder einem üeiilsuen aue biegeame», in der Hits* eehweiiäbaren Kutwtmt&ft zweeka Bildung von mit einem Mundstück versehenen Behältern. Dae Mundstück besteht ebenfalle aas in der !litze schweißbarem Xunstoteff und ist mit einem 3chrauMeokel versehen oder nicht. -Oae kenniteiohnende Merkmal baeteht aarin» daß die Mundstücke an dem eine beträchtliche Lan&e aufweisenden rohrförmigen element in beetifamten umä gleichen Abständen üurch i>ohwelssen, to Anklebe» oder auf aoiere Weiee befeetlgt sind, und &&ä u&s rohrfönsige Eleeent oder der «Jchlauch rait dem Produkt gefüllt ist» das konditioniert werden tm&f dann duroh zur ^clilauehachee aenkreohte ochwei3verbindunuen in Kammern unterteilt na schließlich In Abschnitte geschnitten
i)iese TerriehtW3^ hat den Vorteil» daü sie ermöglicht, gehend von eine« kontinuierlichen rohrförmigen Element, dae eine beträchtliche IMnge aufweist und mit umt zu konditionierenden Produkt gefüllt ist, das Produkt enthaltende» getrennte Behälter herstueteilen, die luftdicht abgeeehidseen u&d mit eines äundatüek oder stutzen versehen sind, der Gewinde aufweisen kann und der die vollständige Entleerung oder aufeinanderfolgende teilweise entleerungen zuläßt.
Dae rohrfiJrmige Sleraent oder der Uchlaiich sowie die ;iundetücke können aus irgendeinem entsprechenden Material hergestellt werden* wie s*B· aus folyvi^ylehlorid» das plastiziert ist
ede? nicht, au» Polyäthylen» Qwemt, Polyamiden, oder Superpolyataiden und aus jedes anderen in der Hitze schweißbaren Material, das aus einer oder mehreren schichten besteht, von denen wenigstens die äuüere in der Kits· schweißbar int*
Bis veiter«« kenneeichnendee Merkmal der Heuerung beetent
darin, ύ&ΰ die Verarbeitung dee rohrförmigen Elements kontinuierlioh erfolgt und daS die Hundetücice oder ötutaen vorher auf «einer ganzen Länge angeschweißt worden eind« Dieser Vorgang, der einea dear we»«ntlichen Merkmale (3er Neuerung
to bildet, idLfi unter Verwendung ei nee beweglichen Organe auageführt, das etur Vereinfachung und aus beeearen Verstänüni» in der nachstehenden ^eaohreibung al* Schlitten bezeichnet wird, Das bewegliche Organ oder dear Schlitten wird in das Innere des rohrföneigen Elements eingeführt und beatent see einer Platte» die im eines Snde eilte Verdlokung aufweist eier die duroh einen biegeaaen ader eterren feil mit einem. Kern von aylin^rieoher oder anderer Fora verbunden iat, deaeen Abmeeaungen etwa« g&viLn&ßt eind als jene See Inneren dee rohrförai-Eleaents.
Sie Platte besteht vorsmgeweise &ua Metall, sie kann aber aueh aus einem .albleitenden Material oder sogar aus einem unvollko^jaenen DieleJctritua bestehen. Ihre Aufgabe besteht darin» unter Jrenrauag ύ*τ beiden Wände dee abgeflachten rohrförmigen Sleaents eine unechte 2wisohen*lektrode oder Brücke au bilden« welche den iiochfreqaenaietr8aen ermöglicht, voa Arbeitetisch ä&t %φβ®ίά&&ι, Um? die feststehende Elektrode bildet, zur oberes beweglichen Elektrode hindurchaugehen oder umgekehrt und die Erhitzung darealben 3u bewirken, wenn sur Befestigung der Mundstücke die Kochfrequenaschwelβaung verwendet wird·
Der durch die Platte sdt der Terdickung oder dem K&rn gebildete Jchlitten wird in Mr Arbeit eat ellung, d.h. mit der !'latte unterhalb der beweglichen Elektrode α er üohweiöaaeohine, b.eispieleweise durch die Wirkung von awei falzen oder Bollen
gehalten, die In entsprechendes Abetand voneinander liegen, um dem Durchzug und den Vorschub dee abgeflachten rohrförmigen Elemente auf den ebenen Flächen der Platte zu ermöglichen, Sie aber nicht so weit voneinander entfernt sind, daß si· den .Durchgang der Verdlckung oder de« !«rue aulaaeen, der adf der alt demselben feat verbundenen Platt* In der gehalten wird.
Walzen oder Rollen können selbstverständlich durch irgendein anderes Organ ere#t«t werden, du« dl« Vereehiebtmg dee
to Kerne oder der Verdickung des 3chlittene in der Vorecfcubrichtun# dee rohrförmigen iiieaenta verhindern kann, wie a.3. duroh Crleit aohuhe, Führungen, öffnungen ο ,dgl.. %«&»« kann der Schlitten durch einen Elektromagneten la Arbeitsstellung gehalten werden, der aweckaäSig außerhalb des Künstetoffechlau- ches angeordnet sein kann.
Das Mundatück tfird auf der beweglichen elektrode der schweiß-Btasohine a^geordjiet, di# alt Iaollersltteln versehen 1st* welche ermöglichen, den sylindrieohen fell zu achüt2en, der alt Gewinde v#r««&«K let oder nicht. Auf äs? Unterseite der elektrode 1st eine Scheibe aue dielektrischem Material be« festigt, die den 3efeetigungsflanach des Mundetüokee umgibt. Biea* Scheibe bezweckt, den eventuellen Dtireb#»xtg von Hochfrequenaströoen und rom Funken auröh das rohrförmige Clement &to anderer Stell« 012 verhindern al» ^ener, wo der Befeetigungs flansch de« anatieohweiiäeaden ifundstüoks aufliegt, und gleich seitig eine Art ioria au bild en, welche den BnM de« Hundetücks formt vjad eis« Oratblldung verhindert.
Schweißverbindung kann mittel» achweiöorganen hergestellt werden, die In der oben erwähnten ./eise durch elektrische ilochfreq.uenzströine beschickt werden, aber auch durch elektrische /iderstände, durch Strömstdie (die für Polyäthylen verwendet werden) oder auf Irgendeine andere Weise.
Ia der Zeichmmg sind mehrere beiapielaweiae der VorriohtuE^ gemäß der Seuerung dargestellt«
Fig. t zeigt einen Seil dea rohr£ör»igen Elements oder Schlau che», aui <3*öB«n Auöeawaad Huadetücfce angeechweißt sind*
Pig. 2 2?«lg* öaa gleiche rohrfönaige Slement Ader den Schlauch, der s&t deai Prodtulct gefüllt iet, «as konditioniert werden isuß, der duroh im i«r Qwerrialitung vorlaufende in Karaaern unterteilt wird.
5 3«igt #4A»tt Einaelbehälter» der nach dea 3ohweieaen und Abacfaaeiden vom rolirfiiriaigen Elesent abgetrennt
Pig, 4 fStidc* '->i3a DKl^ Gewinde Yereehenea Mundatückr <3«h an den Schlaaoh
5 s θ igt elite abgeänderte Ausführungeforra ein«« fconisciien oto» @@winS0# dft» au den Schlancä* sn^eschweiöt ist»
i?!ig. $ areigt die iiehweiuvorjcichtun^ mit £*& an der beweglichen Elektrode befeetigten v/erk«eugen und alt deia öchlitten, d«r aua einer Platte teeeteht* 4Xm durch «leim starren oder biegaaiaen fell mit einem Ilaltekern. verbunden 1st« Die Halteorgane sind awiöohen #«n Kern und der Platte
? seigt «im® Mhnliciie Vorrichtung, In welcher der Ochlit ten aus ainer alt einer Verdic&ung vereehoaen Platte beßteht-
fig* 8 «©ißt «ine abgeänderte Augiukningsfora, b»i welcher 41« Ealteorgaae vor dem Kern angeordnet eind, der durch die Schwerkraft Ib seiner Stellung gehalten wird*
i'lg· 9 ««igt ©i»«3 andere abgeänderte Aueführungsform» Wl w al oh er 4er schlitten durch einen mit einer i>Ghweißf lache ver sehenen KMtrn gebildet wird und 41» Helteorgane Mater der
Μ« fig« 10 und 11 zeigen «ist« vrttar· abgeänderte form, bei welcher ä#y Schlitten durch eine mit einer Yerdiekung vergehen® Platte gebildet wird und die Halteorgane ebenfalls fainter 4*r Sohweiövorriehtting angeordnet sind.
Fig» t2 »eigt die gleiche Vorrichtung, die mit eines Sora vereehen iat, sit dem der ^ühlaueh bei» Aoeehweissen dee Mundatücka gltich**iti£ durchbohrt wird.
Zn Fig» t iat «in £#iX eines rohrförmigen Sleaeats oder üchlau<ihee 1 <iaygeeteilt, auX velohei» in gleichen Abständen
to iumdetücke a befeetigt sind, Ma rohrförmig* Bieaent und die fiundötücke bestehen mn» Xn der Bits« schweißbareß ^unstatoff und Si* Muadatück» sind aa ächlauch ciarok Schwoissen, Ankleben, oder auf andere Waiee befestigt. Ber Schlauch 1 Jcatxn an dar Stelle der Ä»briag«ag ö-er H«ndBttlftk® vor, während oder nach deren üefsetigun*? d\ireht>ohr1; werden.
rohrförmig« üleaeiit t ist mit deis Produkt gefüllt, das in demaelben konditioniert werden muß. Wie fig«. 2 aeigt, wird das rohrfiSrEiige MfMmmte daan durch in ά&τ QmeririefetuBg verlaufende Schweiöverbladun^eß in Kararaern unterteilt. Diese Jchv/eißverbindungen werden gesjäB der Seuerung vorzugsweise in einer isbene auegäführt, die darch Si« Aehee aer ^ndatücice a hindurchgeht. Das rehrförmige Ül eis ent 1 wird aaf dieee Weise in getrennte Kammern 4 unterteilt, ve» deaen ^ede eia Mundettiek trägt.
Me KataiQern 4 v«z€«s hierauX durch Abschneiden voneinander getrennt, um Sie in Fig. 3 dargestellten einselnen iiehälter su bilden.
Di» Befestigung der ftoJatücice 2 auf dem rohrförmigen i.aement iat in i^ig. 4 dargaatelltt gemäß ««lo&er dme Mundstück, dae @it Gewiade versehen ist oder nicht, mit eeinem ßefeetigunge-flanech δ an der ^and See rohrf^rtaiÄen Elements befestigt ist*
Befeßtigungeflaneeh 1st an der Wand dee Schlauche» 1 stücka Z durchbohrt let oder nichx.
5 besteht #iae abgeändert· Anefftatiigsfeiai des H4ndatückB aus einer hohlen zylindriachön oöer 3coni»ch#n %i te* S, <3ie mit dem Be f se t Igung« flansch 6 versehe η
Ua den Inhalt de β Behälters yerbrauchen 2u kSaa«!*» m&B die abgeeciiHitten werden.
Des Anseiweiaeen der ^uisdetüöke 2 am rotorfdraigen Bleiaeat t fea&m mittels verschiedener Vorrichtungen ausgeführt «$?&«&· Me in PIg. 6 dargestellte Vorrichtung bestellt an« eisern öohlitiien, der duroii ei»« Flatta 9 gebildet ist, wc lohe durch einen Teil 10 mit ein·» Kern ti verbänden let. Der gßxmtm Schlitten ist in da» Innere dft« rohrförmigen Elements 1 elfig» führt und kann eich im 4«mntll>tm versehlebea·
J)«r Kern It v&rä alt Hilfe ve» zwei Walaen oder Rollen 12 ständig en θ feinem Plata geö&i^önt &*ren Achaen in eine» solchen Äbetand voneinander angeordnet slut, <äaB sie den J)urchgaiig dee abgeflachten rohrförmigen Bieaente 1 zulasaen, aber den üurchgaag d*e Kern« ti
auf dlee« 1^eIse abgeflachte rohrföralge ülement t geht auf der Platte 9 aviachen dem aus Betall beetehenden Arbeitstisch 13» d«x €ie ua^wf« ültictret« bildet» msö €«e ober«» beweglichen Elektrode H der ^ehweiiämaechine Ixisämreä· /»n der oberen IX#ktro4· H ist &*$ ÄetnULltÄrfer t§ fe#feetigt» #«r im cer Hit te mit einem Hohl zylinder 16 am» Isoliermaterial vor» aehen ist« in ei en das anauachweiusende ttond 3 tück 2
Auf ämr Oatereei-Ie äea ^tallkSrpere 15 Ist eine Seheibe 17 aus laolienmteriia Vefeetigt, die mit einer Boiurimg 18 ist, a«jre*i Äareiaaeseer et^me größer ist als
6 dee Mundstücks £♦ Lie UoJmiög dient gleichzeitig ale Form für <I«a Sefeetigungsflanach und verhindert die Gratbildung.
Der oohlitten team auf verachieäene Weis« ausgebildet wereen. Gemäß Pig« 7 besteht die Platte 19 mit der Verdickung 20 aus einem Stück» Maser äe&Xittea wird wi« bei der vorhergehenden Auefüfarungafora la d&a rokrfönalge Clement 1 eingeführt durch «eine Verdickung gehalten» die gegen die gleichen W oder Rollen 12 anliegt. 3)1« anderen felle der Vorrichtung sind to alßfat
Si« im Fig* S gezeigte Aueführungefora v/eist die gleiche Platte 9 auf wie in £1«* 6» Si« Platt« 9 ist mit dem Kern 21 durehhiegeeaen Teil 22 verbunden. Der bcklitten let wie bei Q en vorhergehamden Aueführungeforraen in das rohrfönuige lileaent 1 eingeführt und d«r Kern 21 von entsprechendem Gewicht ruht auf den Rollos. 12 auf, welche ««la« Lage und diejenige der blatte $ beetiamen. Die Rollen liegen In entsprechendem Abstand voneinander, um den abgeflachten i-ichlauch m
M« iäage dee Verbindung«teile 22 ist von der Ilätte 9 ebhängig, #1« sieh trots dee Vorrückene dee Schlauches 1 auf dem Arbeitetisch 13 et findig unterhalb der beweglichen elektrode 14 befinden muß.
fig. 9 «©igt el»« andere Aaefiliirungöform, bei welcher d«r üchlitten 29 durch einen rollen oder hohlen Zylinder gebildet wird» d«r aus halbleitender ^terial ®&mr aue «in«« unvollkomsicneu Iooliermaterial besteht und der «alt einer öchweißflache versehen let« Der schlitten kann eich wie bei den vorhergehenden Atta£üJmingef<aäT»ea im lujaeren des Sc&lattches 1 vereehieb«n und wird durch dl« Rollen 25Ψ2$ In eeiner ütellun^ gehalten, dl« hinter der iichweii3v τ richtung angeordnet aind. Die Rolle M ist für den Durchgang der angeschweißten Mundstücke 2 einer Ringnut 2? (flg. 11} verseilen.
Gemäß den fig« 10 mti 11 ist öle ,latte 25 &n einem iJnäe mit 4er Verdickuag 24 vereehen, öle «fe#i*fa£le Im Inneren des rohrförmigen iilemente 1 gleitet. Die Verdlckun,? 24 liegt gegen die Bollen 25,26 mn« Ewiechen deasn der Schlauch 1 hindurchgeht. Die obere Soll« 26 muß salt einer Ringnut 27 versehen sein, um den fturohgang der bereite am Seht auch 1 angeschweißte Mundstücke 2 m ermöglichen. i>ie Sollen 25,26 halten die Ilatt« 23 unterhalb eier beweglichen. ISlektrode H der üchweiii-
la Pig. 12 dargestellten AusführunÄSform iat Platt* 23 identisch mit 3<mer der fi^* 11« %« ißt Jedoch »it einem Dorn 23 versehen, der aum Durchbohren der Wand Am rohrförmigen Clements % gegenüber der Öffnung ? dee Kuadetückß 2 dleat» iiJQiö swar In d*ja gleichen Zeitpunkt» in dem daseelbe an ^5 den Schlauch angeechweißt wird.
Die Mund stücke Jköiinen entepreohond dem VerH#end\iiigsaweck der einseifen Behälter an einer beliebigen Stelle ibrer Oberfläche angdeohweiöt werden. Wie bereite erwähnt, 1st JedeeJft dl« günstigste Anordnung gemäß der Heu©rung jene, bei welcher dae Mundstück in unmittelbarer Nähe einer der Schweißverbindungen liegt, wobei eich seiist* Ache© £& der Sbene der iichweißbefindet«
Behälter we let den sich aus der vorstehenden Beschreibung ergebenden Vorteil »uf, daß trote dee alt einem Schraubdeckel versehenen MuMetilcks» das era Schlauch ohne Durchbohrung desselben angeachweißt matäm. kann, die Echtheit dee verpackten garantiert werden
Seuerung ist nicht die beschriebenen und dargestellten Aueführungeformen beecliränkt, die nur beiapieleweiee angegeben sind mad Si« verschiedene Abänderungen erfahren können.

Claims (1)

  1. Schutzaneprüche
    Ί* Vorn ortung zwt Befeetigua^ von Mundstücken an einem rohrförmigen L'leaent od#r einem Schlauch aus biegsamem, in der Hit** schweißbaren Kunststoff eweeke Bildung το» mit eines Mundstück versehenen Behältern, dadurch gekenx »«lehnet, daß die Mundstücke an dem eine beträchtliche aufweisenden rohrförmigen %«**af ia bee ti; Jäten und gleichen Abetanden durch Schweieeen, Ankleben oaer auf andere -eiae befestigt elnd, und daß das rohrföroige Element oder der Schlauch alt dem Produkt gefüllt iett dae konditioniert werden muß, dann durch zur SohlÄUchache· senkrechte Schweißverbindungen in Kammern unterteilt und echlieSlich in Abschnitte geschnitten wird,
    £* Vorrichtung nach Anspruch 1, umiwtek gekenneeichnet, daß See Mundetück an einer beliebigen Stell« des Schlaucheβ angebracht ist, aber voreugeweiee la unmittelbarer Nähe einer in der QuerrichtujVje: verlaufenden SohweiSverbindung liegt« wobei eich Si« Ächee de« Hundetücks in der Ebene der üehveißverbindung befindet.
    5· VorrioiitmiÄ »a«h Anapraeh I9 dadurch gekennzeichnet» ä&B die Mundstücke an dem rohrförmigen Element angeschweiSt sind, das vorher durchbohrt wird «der nicht.
    4* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß die Musd»tti*ke an dea Schlauch dadurch angeschweißt werden, &&Q »ich länge der Achse &ee üchlauchee «in im Inneren deeeelben angeordneter Schlitten verschiebt, der durch eine Einlage gebildet ietf die ame eine« halbleitenden Ketall oder einest unvollkommenen Dielektrikue besteht und die fait Kern verbunden ist*
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4* dadureii gekennzeichnet, öaß der Schlitten ersetat 1st duren einen Kern, der ^chweißfläche aufweist, oder durch eint» Platte, die an Baöe Mt einer Verdi clcung versehen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, <taß «ntweöer der alt um* Platte verbundene Kern oder Sie mit der Verdickung »ersehene !'latte oder der sit der Schweißfluchβ versehene Kern relativ zu einer beweglichen Elektrode durch «in Hindernie an ihrem Plats gehalten werden, tu aas einen kleineren Durchlaß aufweist* ale der Dicke des Kerns oder um? Verdickung entspricht.
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ä&B 4ab Hindernis durch zwei Rollen gebildet
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 1^ daß eine der Hollen auf ihre» Umfang mit einer Ringnut ver&*b#& ist, welch* den Durchgang der an <3er Wand des Schlauche» angeschweißten Mundstücke ermöglicht.
    9. Vorrichtung neeh Anmpjm&h 4« 4a€ureh gelcennaeiehnet,
    daß trots dee in der Längsrichtung erfolgenden VorrücJcene dee in der HXtse schweißbaren Schlauches der im Inneren demselben angeordnete Kern oder die Platte relativ eur beweglichen Elektrode ouroh smBwehBlh dee Schlauches angeordnete Organe festgehalten wird.
    10» Vorrichtung nach eineai der vorhergeHeaden Ansprüche, dadurch gekeninieichnet, daß der gern oder ti« Platte üchlauchinneren durch isinwirirung einee Elektroraagneten, der außörhalb U9» iiehlauchee aa^eordnet ist« an eelneja Arbeiteplats gehalten wird.

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