DE1818020B2 - Verfahren zur Herstellung von 1,2-disubstituierten Hydrazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,2-disubstituierten HydrazinenInfo
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Description
R- O C N C Nil X
R N C Nil X-
in der X und X' verschieden sind und Wasserstoff und Chlor oder Brom darstellen, und R einen Alkyl-,
Aralkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxycarbonyl- oder Aryloxycarbonylrest
bedeutet, gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels mit Ammoniak
oder einer Verbindung der allgemeinen Formeln
R'-COOII, R'-OH, R'-NH.MJikT(Ri)2NH,
in denen R1 einen Alkyl-Cycloalkyl-, Aryl- oder
Aralkylrest bedeutet, in Gegenwart eines alkalischen Stoffes, derart umsetzt, daß der alkalische Stoff stets
in einer Menge mindestens gleich dem eingesetzten I larnstoff vorhanden ist.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei ca. 0 bis 100"C
durchführt.
J. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einer
Verbindung der allgemeinen Formel R1-Oll in
Gegenwart eines Alkalialkoxids durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mat; die Umsetzung mit einem
Harnstoff der allgemeinen Formel
in der R- die angegebene Bedeutung hat und X und X' Wasserstoff und Chlor bedeuten, durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsteilnehmer sowie
den alkalischen Stoff gleichzeitig und kontinuierlich oder portionsweise in ein Reaklionsgefäß einführt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Palentansprüchen
definiert.
Wegen ihrer polyfunktionellen Natur finden substituierte Hydrazine in vielen Fällen Anwendung. Beispielsweise
sind diese Stoffe brauchbar zur Herstellung von Harzen, Belügen, Klebstoffen, Kunststoffen, Insektiziden,
Fungiziden, Textilbehnndlungsmitleln, Weichmachern, Gummierweieheni, Treibmitteln und Raketen-
und Düsentreibstoffen.
Die im erfindiingsgeinäßen Verfahren eingesetzten
N-monochlor bzw. N-monobrom-monosubstituierten Harnstoffe werden durch Umsetzung von monosubstitiiiertem
Harnstoff der allgemeinen Formel
R N C Nil X
W
ο
in der X Chlor darstellt und X' und R die angegebene Bedeutung haben, durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem
Harnstoff der allgemeinen Formel
O CN-C NH X
in der R2 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralylrest bedeutet imd X und X' verschieden sind
und Wasserstoff und Chlor oder Brom, insbesondere Wasserstoff und Chlor darstellen, durchgeführt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem
Harnstoff der allgemeinen Formel
C1-C1, Alkyl -N-- C Nil --X'
in der X und X' die bereits angegebene Bedeutung haben, durchführt.
mit Chlor oder Brom hergestellt. Chlor ist bevorzugt. Diese Herstellung wird in der DE-OS 18 10 164
beschrieben.
Vorzugsweise wird die Umsetzung dadurch durchgeführt, daß man den Halogenharnstoff, den Reaktionsteilnehmer
mit aktivem Wasserstoff und das alkalische Material portionsweise und im wesentlichen gleichzeitig
in solchen Mengen in die Reaktionszone einbringt, daß ein Überschuß von alkalischem Material in der
Reaktionszone während der gesamten Reaktionszeit vorhanden ist. Der portionsweise Zusatz kann auch in
einem kontinuierlichen Fluß mit gesteuerter Geschwindigkeit erfolgen. Alternativ wird der Halogenharnstoff
zur alkalischen Lösung des Reaktionsteilnehmers mit aktivem Wasserstoff zugegeben.
Im allgemeinen wird die Umsetzung bei einer Temperatur von 0 bis IOO°C und gegebenenfalls in zwei
Temperaturstufen durchgeführt werden: 1) ungefähr 10 bis 30°C, 2) ungefähr 60 bis 1000C. Zwar wird eine
ziemlich gute Ausbeute an Hydrazinprodukt bei den niedrigeren Temperaturen erhalten, aber die zweite
Stufe sichert eine vollständige Umsetzung. In vielen Fällen ist die zweite Stufe nicht nötig.
Die Umsetzung kann gegebenenfalls in einem organischen Lösungsmittel, das als Reaktionsmedium
dient, durchgeführt werden. Dabei kann das organische Lösungsmittel selbst ein Reaktionsteilnehmer sein,
sofern es aktiven Wasserstoff enthält, wie dies bei den Verbindungen der allgemeinen Formeln R1COOH,
R1C)M, R1NH. oder (R').NII, wobei R1 die im
Patentanspruch I angegebene Bedeutung hut, der Fall ist.
Der alkalische Stoff ist vorzugsweise ein Alkalihydroxid oder ein Erdalkalihydroxid oder ein entsprechendes
Alkoxid.
Nachstehend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemaßen
Verfahrens beschrieben. In der daran anschließenden Tabelle sind nähere Angaben über die
Umsetzung und die erhaltenen Produkte enthalten.
In einen Tropftrichier wurden 0,05 bis 0,20 Mol einer
in 1JO bis 100 ml des Lösungsmittels gelösten Base
eingebracht. In einem weiteren Tropftrichier wurde eine Lösung oder eine Suspension, je nachdem, von
0,045 bis 0,10 Mol eines monosiibstiiiiierlen N-Chloroharnstoffji
in 50 bis 100 ml des Lösungsmittel? mit aktivem Wasserstoff eingebracht. Ein Rührer wurde
gewöhnlich im zweiten Trichter verwundet und ein Trockenrohr wurde an der Oberseite des ersten
Tropftrichters befestigt, wenn eine wasserfreie Base verwendet wurde.
Aus den beiden Trichtern wurden gleichzeitig die Ausgangsstoffe in eine rotierende Vigreaux-Kolonne
eingelassen,deren Inhalt in einen Aufnahmekolbeii floß,
welcher in einem Eisbad gekühlt wurde. Die Zugabegeschwindigkeiten
waren derart, daß das Molverhaltnis des N-Chloroharnsioffs zur Nase in der Kolonne
niemals über 1,0 hinausging. Die Temperatur der rotierenden Kolonne lag gewöhnlich zwischen 20 und
300C, obwohl auch höhere und tiefere Temperaturen angewandt werden können. Die Zugabezeilen betrugen
gewöhnlich 6 bis 10 Minuten. Hei absatzweisen Prozessen wurden die Trichter und die Kolonne
gewöhnlich mit dem gleichen Lösungsmittel gewaschen.
Zur Verhinderung eines Esleraustausches, wenn Methylüthylhydrazoesler in Methanol- oder Athanollösungsmittel
hergestellt wurden, wurde die überschüssige Base mit Chlorwasserstoff unterhalb Raumtemperatur
neutralisiert, nachdem die Zugaben zu Ende waren.
Der kühle Kolben, der das Reaktbnsgemisch enthielt, wurde dann in ein heißes ölbad eingetaucht und ein
RückfluQkühler angeschlossen. Nach einem 30 Minuten dauernden Rückfluß wurde das Reaktionsgemisch
wieder in einem Eiswasserbad abgekühlt, wobei überschüssige Base, die vorher noch nicht neutralisiert
war, mit Chlorwasserstoff neutralisiert wurde.
Die disLibstituierten Hydrazinverbindungen wurden
dann im Gemisch mit Natriumchlorid durch Abdestillieren des organischen Lösungsmittels isoliert. Die
Infrarotspektren der auf diese Weise erhaltenen Hydrazinverbindungen zeigten, daß sie eine ausreichende
Reinheit zur unmittelbaren Weiterverarbeitung oder Anwendung aufwiesen.
Proben der reinen disubstituierten Hydrazinverbindungen wurden dadurch erhalten, daß das Natriumchlorid
mit Wasser ausgewaschen wurde, wenn die Hydrazinverbindung nur eine beschränkte oder gar
keine Löslichkeit im Wasser besaß. Die wasserlöslichen Hydrazinverbindungen wurden entweder dadurch isoliert,
daß sie aus einer mit Natriumchlorid gesättigten Wasserlösung mit einem organischen Lösungsmittel
extrahiert wurden, oder dadurch, daß sie direkt in einem organischen Lösungsmittel, in welchem Natriumchlorid
unlöslich ist, aufgenommen wurden. Eins Umkristallisation der durch diese Techniken isolierten Hydrazinverbindungen
war im allgemeinen nicht nötig, obwohl sehr reine Proben leicht durch Umkristallisation hergestellt
werden konnten.
3 Ό O
I Z
X Z
I
E
E
SI)
-α
c
15
■υ
U
\
\
O== U
I
χ- ζ
■α
T3
C
3
I
ο== ο
U--ζ
X)
X U
ο I
O=-O
XZ
XZ
x'
ο u
X | X |
U | U |
O | O |
α | |
Z | Z |
x" υ
—£?
X U
.'I 11V.I/.UI
Act. H Verl.
Base Produkt
Ausbeute
CH3O-C- | 0 11 |
C2H5OH | NaOC2H5 |
O Ν |
Il (CH,KCHO- C — |
||
Il CH3O-C- |
C2H5OH | NaOC2H5 | |
O π |
|||
S! C2H5O-C- |
CH1CH | NaOCH3 | |
ϊ C2H5O-C- |
C2H5OH | NaOC2H5 | |
CH.OH | NaOCH, |
8. (CH3I3C-O-C- CH3OH
9. (CH3I1C-
C2H5O- (ΤΟ
Il (CH3I2CHO-C
C2H5O-(ΤΟ
Il
CH1-O-C-
NH3
NH3
CH3OH
CH1OH
NaOCH3
NaNH2
NH4OH
NaOCH-,
n-C4HoNH,OH
NaOCH3
O O
Il H H Ii CH3O-C-N-N-C-OC2H5 72.5 Flüssigkeil
O O
Ü H H Ii C2H5O-C-N-N-C-OC2H5 71.6
O
HH CH3-O-C-N-N-C-OCH3
O O
JHH' C2H5O-C-N-N-C-OC2H5 S6.5 129—131
O
H H :' ICH3I2CHO-C-N-N-C-OC2H, 80.S 62
O
H H (CH3I3-C-O-C-N-N-C-OCH3 70.0 W- ιοί
HHH (CH3I3C-N-N-C-N-H - 18O.5-1S2JI
O O
H H C2H5O-C-N-N-C-NH2 44.4 105-110
O
H H
(CH3I2CHO-C-N-N-C-OCH3 S9.0 SS
O O
HHH C2H5O- C-N- N-C-N-CaH0-Ii - 100-105
O O
H H CH1O-C-N-N-C-OCH, Sl.7 120-122
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von 1,2-disubsiiüiierten 1 Iydruzinen, dadurch g c k c η η ζ e i c h η e ι, daß man einen Harnstoff tL-r allgemeinen Formel7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem Harnstoff der allgemeinen Formel
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DE1818020A Expired DE1818020C3 (de) | 1967-11-21 | 1968-11-21 | Verfahren zur Herstellung von 1,2-disubstituierten Hydrazinen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT1002877B (it) * | 1973-03-19 | 1976-05-20 | Akzo Nv | Procedimento per la produzione di n n dicloro tereftalammide e n n dicloro isoftalammide |
FR2298532A1 (fr) * | 1975-01-22 | 1976-08-20 | Akzo Nv | Bis-n-chloramides des acides carboxyliques aromatiques et cycloaliphatiques |
DE2502411C2 (de) * | 1975-01-22 | 1977-02-24 | Akzo Gmbh | Verfahren zur herstellung von bis-n-chloramiden gesaettigter aliphatischer dicarbonsaeuren |
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HU192633B (en) * | 1984-12-12 | 1987-06-29 | Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar | Process for producing carbazinic acid derivatives and compositions containing them for increasing weight-yield |
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1967
- 1967-11-21 US US684652A patent/US3657324A/en not_active Expired - Lifetime
-
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- 1968-11-21 DE DE1810164A patent/DE1810164C3/de not_active Expired
- 1968-11-21 DE DE1818020A patent/DE1818020C3/de not_active Expired
- 1968-11-21 JP JP43084933A patent/JPS5016336B1/ja active Pending
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