DE1817999C3 - Verfahren zur Herstellung von mit einem äußeren Kunststoffmantel versehenen, endseitig durch Schutzstopfen verschlossenen Rohren und Rohrstrang zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit einem äußeren Kunststoffmantel versehenen, endseitig durch Schutzstopfen verschlossenen Rohren und Rohrstrang zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zur Herstellung von mit einem äußeren wärme- und
schallisolierenden Kunststoffmantel versehenen, endseitig durch Schutzstopfen verschlossenen Metall- bzw.
Stahlrohren, bei welchem jeweils mehrere aufeinanderfolgende, auf Längen geschnittene Rohre an ihren
s Enden mit topfartigen Schutzstopfen aus Kunststoff verschlossen werden, anschließend der Kunststoffmantel
durch Aufextrudieren in heißem Zustand in einem Durchgang aufgebracht wird und danach der Kunststoffmantel
nach seiner Abkühlung im Bereich zwischen
ίο den Stoßstellen der mit Abstand aufeinanderfolgenden
Rohrenden getrennt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Gattung (US-PS 31 87 777, F i g. 7) sind die topfartigen Schutzstopfen
kappenförmig ausgebildet und im Bodenbereich
ι S derart unterschiedlich gestaltet, daß sich die gegeneinander
gerichteten Schutzstopfen der aufeinanderfolgenden Rohre nach Art einer Steckverbindung ineinanderschieben
und auf diese Weise miteinander kuppeln lassen, bevor der aus den aufeinanderfolgenden Rohren
bestehende Rohrstrang anschließend durchgehend mit dem Kunststoffmantel versehen wird.
Nachteilig ist dabei, daß der Kunststoffmantel keine feste und insbesondere dichtende Verbindung mit den
kappenförmigen Schutzstopfen eingeht und nach dem Durchtrennen des Kunststoffmantels in den Bereichen
jeweils zwischen den aufeinanderfolgenden Schutzstopfen diese leicht von den Rohrenden abgezogen werden
können, so daß sie ihre Aufgabe nicht mehr sicher erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und durch Versiegelung der
Schutzstopfen mit dem äußeren Kunststoffmantel sicherzustellen, daß der Verbindungsbereich zwischen
den Schutzstopfen und dem äußeren Kunststoffmantel auch dann sicher abgedichtet bleibt, wenn die Rohre des
Rohrstranges nach dem Durchtrennen des Kunststoffmantels getrennt gehandhabt, gelagert und transportiert
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß die Schutzstopfen in an sich bekannter Weise in die Enden der Rohre derart eingeschoben werden, daß jeweils ein Ringkragen der Schutzstopfen an der Stirnfläche des Rohres zur Anlage kommt, daraufhin in die Schutzstopfen ein Kupplungselement eingepreßt wird und dann der heiß aufextrudierte Kunststoffmantel unter Bildung von die Ringkragen der Schutzstopfen hintergreifenden Einschnürungen über die im Abstand voneinander liegenden Rohrenden ununterbrochen hinweggeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß die Schutzstopfen in an sich bekannter Weise in die Enden der Rohre derart eingeschoben werden, daß jeweils ein Ringkragen der Schutzstopfen an der Stirnfläche des Rohres zur Anlage kommt, daraufhin in die Schutzstopfen ein Kupplungselement eingepreßt wird und dann der heiß aufextrudierte Kunststoffmantel unter Bildung von die Ringkragen der Schutzstopfen hintergreifenden Einschnürungen über die im Abstand voneinander liegenden Rohrenden ununterbrochen hinweggeführt wird.
Auf diese Weise werden die aus geeignetem Kunststoff bestehenden Schutzstopfen, die die bereits
aus der Fertigung kommenden Metall- bzw. Stahlrohre endseitig dicht verschließen, durch Versiegelung mit
dem warm aufextrudierten Kunststoffmantel absolut dicht verschlossen und mit Sicherheit vermieden, daß
sich die Schutzstopfen später nach dem Trennen des Kunststoffmantels willkürlich aus den Rohrenden
herauslösen. Die Rohrenden sind dadurch sowohl gegen Korrosion als auch gegen äußere Beschädigungen
geschützt, so daß sie sich nach der späteren Entfernung der Schutzstopfen ohne zusätzliche Reinigung einwandfrei
löten oder verschweißen lassen.
Der zur Bildung der Stopfenverriegelung dienende Endabschnitt des Kunststoffmantels wird kurz vor dem Verlöten oder Verschweißen der Rohrenden auf einer genügend großen Länge vom Rohrende eingestochen und abgezogen bzw. abgerollt, worauf sich auch der
Der zur Bildung der Stopfenverriegelung dienende Endabschnitt des Kunststoffmantels wird kurz vor dem Verlöten oder Verschweißen der Rohrenden auf einer genügend großen Länge vom Rohrende eingestochen und abgezogen bzw. abgerollt, worauf sich auch der
Stopfen unter Verwendung eines geeigneten Hilfswerkzeuges
leicht aus dem Rohrende herausziehen läßt.
Die Erfindung richtet sich in zweiter Linie auch auf den Rohrstrang zur Durchführung des Verfahrens,
wobei sich dieser dadurch kennzeichnet, daß die mit Stopfen versehenen gegeneinander gerichteten Enden
der aufeinanderfolgenden Rohre durch ein doppelstekkerartiges Verbindungsglied gekuppelt sind, das zwischen
entgegengesetzt gerichteten, in die Stopfen eingreifenden Zapfen einen zur Bildung der Einschnürung
des Kunststoffmantels abgesetzten Bund besitzt Hierbei ist es zweckmäßig, wenn jeder Stopfen einen zu
seinem Boden hin schwach konisch verjüngten Innenraum aufweist, in den ein entsprechend konisch
geformter Zapfen des Verbindungselementes eingepreßt
ist. Dieses doppelsteckerartige Verbindungsglied erleichtert das gleichzeitige feste Einpressen der
Stopfen in die beiden Rohrenden, und dient zugleich der Zentrierung der Rohrenden, wie es erforderlich ist, um
das einwandfreie durchgehende Aufextrudieren des Kunststoffmantels zu ermöglichen. Dabei wird ein
vorbestimmter Abstand zwischen den Rohrenden mittels des Bundes eingehalten und die Größe der als
Verriegelung vorgesehenen ringwulstsirtigen Einschnürung
festgelegt Es läßt sich auf diese Weise eine Einschnürung erzielen, die eine gut sichtbare ringförmige
Hohlkehle am Außenumfang der isolierenden Ummantelung hinterläßt Es ist auf diese Weise ein
fehlerfreies Trennen des kontinuierlich vom Extruder kommenden Rohrstranges jeweils im Bereich zwischen
zwei Stopfen möglich, ohne Gefahr zu laufen, daß eie die Stopfen verriegelnden wulstartigen Einschnürungen
beschädigt werden.
Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung kann der Boden der Stopfen dünn ausgebildet und
kegelig oder ballig ausgebaucht sein. Ferner ist es zweckmäßig, wenn das doppelsteckerartige Verbindungsglied
mindestens einen Längskanal, z. B. in Form einer axialen Längsbohrung, aufweist
In dem den Spritzkopf durchlaufenden erwärmten Rohr wird durch die infolge des Wärmeeinflusses
expandierte Luft der dünne Boden des Stopfens zurückgedrückt. Vorteilhaft wirkt sich hierbei der im
Verbindungsglied vorgesehene Längskanal aus, weil ein Volumenausgleich zwischen den in dem benachbarten
Stopfen vorgesehenen Lufttaschen erfolgen kann. Dieser Ausgleich tritt auch beim Abkühlen des Rohres
ein, wo sich das .Luftvolumen reduziert Bei einem im Rohr auftretenden Vakuum werden die Stopfen
besonders fest an die Rohrstirnseiten herangezogen.
Bei der Formgebung des Bundes des doppelsteckerartigen Verbindungsgliedes ist es gemäß der Erfindung
vorteilhaft, wenn nur eine schwache, im Querschnitt gewölbte Umfangsnut vorgesehen wird. Hierbei muß
die Nut des Bundes des Verbindungsgliedes beiderseits von gut abgerundeten Wulsten begrenzt sein, wobei
zwischen den Wulsten und dem Außenkragen des Stopfens zusätzliche Ringnuten geringer Tiefe gebildet
sind, die von der Einschnürung der isolierenden Ummantelung ausgefüllt sind. Das doppelsteckerartige
Verbindungsglied kann später nach dem Durchtrennen des Kunststoffmantels leicht aus der Einschnürung
herausgezogen werden, ohne die Einschnürung selbst gegenüber dem Stopfenkragen in der Riegelwirkung zu
beeinträchtigen.
In der Zeichnung ist die Verbindungsstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rohrenden vor und nach
dem Trennen des Kunststoffmantels im Längsschnitt veranschaulicht
F i g. 1 zeigt zwei aufeinanderfolgende, mit Stopfen versehene Rohrenden im Längsschnitt
Fig.2 zeigt einen mit Stopfen versehenen Endabschni't des Rohres nach der Trennung aufeinanderfolgender Rohrabschnitte,
Fig.2 zeigt einen mit Stopfen versehenen Endabschni't des Rohres nach der Trennung aufeinanderfolgender Rohrabschnitte,
F i g. 3 zeigt die Verriegelungsstelle zwischen Stopfen
und Ummantelung am Rohrende in größerem Maßstab.
Die in nicht dargesteller Weise kontinuierlich
ίο gefertigten, z. B. gezogenen, und jeweils auf Länge
geschnittenen Rohrabschnitte 1 und 2 sollen in ebenfalls nicht dargestellter Weise in einem Spritzkopf eines
Extruders mit dem Kunststoffmantel 3 versehen werden, der aus Gründen der besseren Wärme- und
Schallisolation zweckmäßig geschäumt ist Dabei ist vorgesehen, daß mit dem Aufbringen des Kunststoffmantels
3 in die Rohrenden hineingedrückte Stopfen 4 heiß eingesiegelt werden. Zu diesem Zweck werden die
Rohrenden vor dem Einlauf in eine dem Extruder zugeordnete Transportraupe jeweils an beiden Enden
durch die Schutzstopfen 4 verschlossen.
Die Schutzstopfen haben eine topfartige Grundform, wobei an einen dickeren Mantel 4' ein wesentlich
dünnerer Boden 5 anschließt Der Rand des Stopfens weist einen starken, nach außen gerichteten Kragen 6
auf. Der äußere Kragendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser des Metallrohres 1. Der Mantel des
Stopfens ist zum Boden 5 hin im Außendurchmesser verjüngt. Der Boden ist leicht kegelig ausgebaucht bzw.
gewölbt. Die Kegelform an der Außenfläche des Stopfenmantels 4' ist abgestuft, wodurch das Einsetzen
des Stopfens in das Rohrende erleichtert wird. An der Innenseite ist der Stopfenmantel 4' auf ganzer Länge
gleichmäßig konisch verjüngt.
Als Hilfsmittel zum Einsiegeln der Stopfen während des Aufbringens des Kunststoffmantels 3 dient ein
doppelsteckerartiges Verbindungselement 7, das einen Längskanal 8 besitzt. Dieses Verbindungsglied 7 hat
eine symmetrische Ausbildung, und zwar einen mittleren
Bund 9 und zwei entgegengesetzt gerichtete Zapfen 10. Die Zapfen sind an den Enden stärker konisch
verjüngt, im übrigen aber in gleicher Weise konisch ausgebildet wie die Innenfläche des Mantels 4' des
Stopfens.
Das doppelsteckerartige Verbindungsglied preßt die Stopfen infolge der Konizität gegen die Innenwand der
Rohre 1 und 2. Durch den Bund 9 werden die Kragen 6 der Stopfen gegen die entsprechenden Stirnseiten 11
der Rohrenden angepreßt. Der Bund 9 distanziert außerdem den Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden
Rohrenden. Die auf diese Weise verschlossenen, zentrierten und distanzierten Rohrenden durchlaufen
den nicht dargestellten Spritzkopf eines Extruders und erhalten dabei die Ummantelung 3, die ununterbrochen
über die Kupplungsstelle der Rohrenden durchgeht. Der
Bund 9 hat einen maximalen Außendurchmesser, der etwa dem Außendurchmesser der Rohre entspricht. Im
mittleren Bereich ist eine gewölbte Umfangsnut 12 vorgesehen, die von zwei abgerundeten Wulsten 13
begrenzt ist. Im Bereich der Umfangsnut 12 und zwischen den seitlichen Wulsten 13 und den Stirnseiten
der Stopfenkragen 6 bilden sich Einschnürungen 14 und 15, die sich einerseits als Riegel vor die Stirnseiten der
Stopfenkragen 6 legen und umfangsseitig dei Ummantelung 3 eine Hohlkehle 16 entstehen lassen, welche die
spätere Trennstelle äußerlich sichtbar macht.
Wenn die in der angegebenen Weise gekuppelten und zentrierten Rohrenden den SDritzkoDf des Extruders
durchlaufen, tritt infolge der Rohrerwärmung eine Volumenvergrößerung der eingeschlossenen Luft auf.
Diese Luft drückt den kegeligen dünnen Boden 5 der Stopfen zurück. Zwischen den Böden 5 und den Zapfen
10 des Verbindungsgliedes sind Lufttaschen gebildet, wobei jeweils zwei Lufttaschen durch den Längskanal 8
verbunden sind. Es tritt ein Volumenausgleich zwischen dem wärmeren und kühleren Teil ein.
Nach dem Abkühlen des ummantelten Rohres erfolgt das Trennen der Rohre im Bereich der Linie x-x. Das
Verbindungsglied 7 kann aus Stahl oder einem anderen geeigneten festen Werkstoff bestehen. Infolge der
konischen Ausbildung der Zapfen 10 ist das Verbindungsglied leicht herauszuziehen, auch löst sich die
schwach gewölbte Umfangsnut 12 von dem eingeschnürten Manteiabschnitt 14. Der Schutzstopfen 4
bleibt jedoch unter der Wirkung der Einschnürung 15, unterstützt durch die Einschnürung 14, infolge der
heißen Einsiegelung verriegelt. Jedes Rohr besitzt somit einen über seine Länge hinausreichenden Kunststoffmantel,
dessen Enden mit ringwulstartigen Einschnürungen die Schutzstopfen 4 in ihrer Lage sichern. Die
Stirnseiten des Rohres sind — obwohl fettfrei — gegen Korrosion geschützt. Erst bei Verwendung des Rohres
wird gemäß Fig.3 beispielsweise bei 17 die Ummantelung
eingeschnitten bzw. eingestochen und vom Rohrende abgelöst. Dabei kann gleichzeitig oder mit
Hilfe eines Werkzeuges die Schutzkappe aus dem Rohrende herausgezogen werden. Die Rohrenden
können mithin anschließend gelötet oder geschweißt werden, ohne daß dazu eine zusätzliche Reinigung
notwendig wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von mit einem äußeren wärme- und schallisolierenden Kunststoffmantel
versehenen, endseitig durch Schutzstopfen verschlossenen Metall- bzw. Stahlrohren, bei welchem
jeweils mehrere aufeinanderfolgende, auf Längen geschnittene Rohre an ihren Enden mit
topfartigen Schutzstopfen aus Kunststoff verschlossen werden, anschließend der Kunststoffmantel
durch Aufextrudieren in heißem Zustand in einem Durchgang aufgebracht wird und danach der
Kunststotfmantel nach seiner Abkühlung im Bereich zwischen den Stoßstellen der mit Abstand aufeinanderfolgenden
Rohrenden getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstopfen(4) in
an sich bekannter Weise in die Enden der Rohre (I1
2) derart eingeschoben werden, daß jeweils ein Ringkragen (6) der Schutzstopfen (4) an der
Stirnfläche des Rohres zur Anlage kommt; daraufhin in die Schutzstopfen (4) ein Kupplungselement (7)
eingepreßt wird und dann der heiß aufextrudierte Kunststoffmantel (3) unter Bildung von die Ringkragen
(6) der Schutzstopfen (4) hintergreifenden Einschnürungen (14, 15) über die im Abstand
voneinander liegenden Rohrenden ununterbrochen hinweggeführt wird.
2. Rohrstrang zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Stopfen (4) versehenen gegeneinander gerichteten Enden der aufeinanderfolgenden Rohre durch
ein doppelsteckerartiges Verbindungsglied (7) gekuppelt sind, das zwischen entgegengesetzt gerichteten,
in die Stopfen (4) eingreifenden Zapfen (10) einen zur Bildung der Einschnürung (14, 15) des
Kunststoffmantels (3) abgesetzten Bund (9) besitzt.
3. Rohrstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopfen (4) einen zu seinem
Boden hin schwach konisch verjüngten Innenraum besitzt, in den ein entsprechend konisch geformter
Zapfen (10) des Verbindungsgliedes (7) eingepreßt ist.
4. Rohrstrang nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des Stopfens (4)
dünn ausgebildet und kegelig oder ballig ausgebaucht ist.
5. Rohrstrang nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7)
mindestens einen Längskanal (8), insbesondere eine axiale Längsbohrung, aufweist.
6. Rohrstrang nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9) des Verbindungsgliedes
(7) eine schwache, im Querschnitt gewölbte Umfangsnut (12) aufweist.
7. Rohrstrang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (12) des Bundes des
Verbindungsgliedes (7) beiderseits von abgerundeten Wulsten (13) begrenzt ist, wobei zwischen den
Wulsten (13) und dem Außenkragen (6) des Stopfens (4) zusätzliche Ringnuten geringer Tiefe gebildet
sind, die von der Einschnürung (15) des Kunststoffmantels (3) ausgefüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681817999 DE1817999C3 (de) | 1968-11-26 | Verfahren zur Herstellung von mit einem äußeren Kunststoffmantel versehenen, endseitig durch Schutzstopfen verschlossenen Rohren und Rohrstrang zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19681817999 DE1817999C3 (de) | 1968-11-26 | Verfahren zur Herstellung von mit einem äußeren Kunststoffmantel versehenen, endseitig durch Schutzstopfen verschlossenen Rohren und Rohrstrang zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
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DE1817999A1 DE1817999A1 (de) | 1977-02-24 |
DE1817999B2 DE1817999B2 (de) | 1977-06-16 |
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