DE1817587B2 - Verfahren zur herstellung von monoammoniumphosphat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von monoammoniumphosphatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zum Herstellen .on M Ίο-.mmo; Himphosphat. welches als
Stoff für Düngemittel verwendet werden kann oder als Zwischenprodukt dienen um.' anschließend ammoniliert
werden kann, um Diammoniumphosphat zu lüden. Die Erfindung betrifft außerdem eine zur Durchführung
des erfindungsgeniäß'.n Verfahrens vorzugsweise
zu verwendende Vorrichtung.
Volldünger enthalten normalerweise Stickstoff, l'hos- 4«
phor und Kalium, die im allgemeinen in Prozentsätzen von N. P.jOr, und K2O angegeben werden. Ls sind aber
mich /weikomponeniciidüngemittcl. das heißt solche
Düngemittel, die Stickstoff und Phosphor enthalten, son besonderer Bedeutung. I in ideales Zweikomponentendüngemittcl
enthält ammoniertcs Phosphat, wie Monoanimonium- Lind Oder Diamrnoniumphosphat.
Die Vorteile solcher konzentrierter Materialien bestehen in den niedrigen Bearbeiuingskosten. den Ersparnissen
bei der Verpackung, den Versandkosten usw. Alle diese Vorteile machen derartige konzentrierte
Düngemittel weltbewerbsfähig mit normalen Düngemitteln. Audi wird in der Industrie die Kombination
der bekannten Pflan/endün lemiltel wie Kaliumchlorid.
Ammoniumnitrat. Harnstoff usw. mit Diammonium- :.". phosphat und oder Vloiioammoniumphosphat verwendet.
Deshalb isl ein hillige-. Verfahren zum Herstellen
von Ammoniumphosphate!! wünsehensweit.
Li> ist ein Verfahren zum 1 !.erstellen ν on Animoiiiiimphosphaten
bekannt, gemäß dem Phosphorsäure auf ein rollendes Bett aus bereits hergestelltem Diammoniumphosphat
und Düngcmittelfcststoffen aufgesprüht
und die Phosphorsäure durch Einspritzen von Ammoniak unter das rollende Bett aus körnigen Feststoffen
amnonisiert. d. h. zu Ammoniumsalzen umgewandelt wird. Zum Ammonisieren von Phosphorsäure zu Diammoniumphosphat
ist ein Molverhältnis von 2 Mol Ammoniak zu 1 Mol Phosphorsäure notwendig. Damit
liilk l'mt di
soviel Ammoniak mit der Phosphorsäure reagiert, muß
die Reaktion mit einem großen Überschuß an Ammoniak durchgefühlt werden, wobei man das überschüssige
Ammoniak rückgewinnen und in die Reaktionszone zurückführen muß, wenn man keine übermäßigen
Verluste und damit kein unwirtschaftliches Verfahren in Kauf nehmen will. Außerdem muß man
granulierte bzw. körnige Feststoffe, d.h. Diammoniumphosphat in einem Verhältnis von wenigstens 3 : 1 und
gewöhnlich 5 oder 6: 1 in den Reaktionsbereich zurückführen, um die Reaktionswärme niedrig zu halten, damit
die Temperatur in dem Bereich, in dem die Amrnonisierung und Granulierung des Materiales stattfindet,
unter etwa 104 C (der Zersetzungstemperatur von Diammoniumphosphat) und vorzugsweise unter 93rC
liegt.
Ein anderes Verfahren zum Herstellen von Diammoniumphosphat besteht darin. Phosphorsäure und
wäßriges Ammoniak in einem Tank im flüssigen Zustand mit einem Molverhälinis von Ammoniak zu
Säure von etwa i,3i vorreagieren zu lassen, wodurch einWasser-Ammoniumphosphai-Brei mit einem Feuchtigkeitsgehall
von 20 bis 22% entsteht. Dieser Brei wird dann in eine Verrichtung zum Ammonisieren
und Granulieren auf ein Bett aus Düngemittelfeststoffen gespritzt, wenn man ein Diammoniumphosphai-Pflanzennährstoff-Gemisch
herstellen will, oder auf ein Bett aus bereits hergestelltem Diammoniumpliospnat
aufgespritzt, wenn nur Diammoniumphosphat hergestellt werden soll. Die Lösung wird ti.inn in einem Molverhältnis
von Ammoniak zu Säure von etwa 2.0 ammonisiert. Hierbei weiden große Mengen des bereits
hergestellten trockenen granulierten Produktes benötigt, um die Flüssigkeit zu absorbieren. Es sind
wenigstens vier bis ach; Tonnen und in bestimmten Fällen bis zu zwölf bis fünfzehn Tonnen bereits hergestellten
Diammoniumphosphates oder anderer trokkeiicr
granulatförmiger Düngemittelfesi.stoffe für die Herstellung von einer Tonne weiteren Diammoniumphosphales
nach diesem Ve!fahren notwendig. Diese
große Menge von in den Vcrfahrensablauf zurückzuführenden Stoffen lsi erforderlich, um die Reaktionswärme
niedrig zu halten, eine richtige Granulierung zu gewährleisten und die vorhandene Flüssigkeit zu absorbieren.
Es ist weiterhin bekannt, ein einen Feuchtigkeitsgehalt
von 10 bis 15% Wasser aufweisendes kristallines Monoammonitimphosphat mit gasförmigem Ammoniak
/u ammonisieren, um cm im wesentlichen in ckencs
kristallines Diammoniumphosphat zu erzeugen. Einer der zahlreichen Nachteile dieses Verfahrens besteht
darin, daß das Monoammoniumphosphat durch
Neutralisation wäßriger Phosphorsäure und Ammoniak gebildet wird, das freie Wasser jedoch auf jeden
Fall entfernt werden muß. um das kristalline Monoammoniumphosphatsalz
zu bilden Außerdem muß zum Ammonisieren von kristallinem Vlonoammoniuinphosphai
ein Überschuß an Ammoniak verwendet werden, um die Reaktion mit Sicherheit vollständig
durchzuführen, weshalb eine Rückgewinnung des
überschüssigen Ammoniaks durchgeführt werden muß.
Es wurde weiterhin versucht, im wesentlichen trockenes Monoammoniumphosphat mit Ammoniakgas zu
ammonisieren. Durch dieses Verfahren wurde jedoch nur ein unstabiles Produkt erzeugt. Das Produkt riecht
stark nach Ammoniak und ist deshalb als über den Handel zu vertreibendes Düngemittel nicht zu gebrauchen.
Weil hartes trockenes kristallines Mono-
ummimiiimphosphiit Ammoniak nicht gut absorbiert,
wird angenommen, daß diese lnstahiliUil darauf zurüek/iiführen
ist, daß die Außenseite der Partikeln in instabiles Triammoniumphospluit umgewandelt wird,
während im Inneren der Partikeln das Moiuuimmoniumphosphat
unverändert bleibt. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet das, dall die Verteilung von
Ammoniak in den kristallinen Monoammoniumphosphatkörnern
nicht gleichförmig ist.
Aus der französischen Patentschrift 1 466 391 ist außerdem ein Verfahren zum Umsetzen von konzentrierter
Pnosphorsäure, die nach dem Naßverfahren gewonnen wurde, mit wasserfreiem Ammoniak bekannt.
Bei diesem Verfahren wird die Phosphorsäure kontinuierlich in eine geschlossene Reaktionszone eingeführt,
in der die Säure eine bewegte Schicht bildet. Konzentriertes Ammoniak wird in der Weise kontinuierlich
in die Reaktionszone eingeleitet, daß es in Berührung mit der freien Oberfläche der Säureschicht
kommt. Bei diesem bekannten Verfahren wird jedoch das Ammoniak entweder in der Gasphase zugeführt,
oder es verdampft sofort beim Eintritt in die Reaktionszone.
so daß als Reaktionspartner in jedem Fall gasförmiges Ammoniak vorliegt. Fach tier Reaktion
wird das geschmolzene Umsetzungsprodukt in üblicher Weise abgezogen und weiterverarheitet.
In der französischen Patentschrift 1426 746 wird
ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumpolyphospbaten beschrieben, bei dem unter dehydratisierenden
Bedingungen gasförmiges Ammoniak mit Phosphorsäure umgesetzt wird. Nach diesem Verfahren
wird die wäßiigc Orthophosphorsäure durch Düsen in
die Reaklionszone cingcsprüht und in die R",aktionszone
gasförmiges Ammoniak im Überschuß eingcblascn. Die Reaktion wird also auch hier in der Gasphase
bzw. dei Tröpfchenphase, nicht jedoch in der llüssigen Phase durchgeführt. Das dabei erhaltene
Ammoniumpolyphosphat sammelt sich in Form einer geschmolzenen Masse in einem Auffangteil der Reaktionszone
und wird durch Abkühlen verfestigt. Ein solches Produkt muß in üblicher Weise zu Teilchen
zerkleinert werden, die dann in Form von kompakten, kri'.tallincn Flocken oder Körnern vorliegen, die keinerlei
Ähnlichkeit mit dem erfindungsgeniüß erhaltenen Produkt aufweisen.
Angesichts dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der Frfmdung. ein Monoammoniumphosphat herzustellen,
welches ohne Schwierigkeiten in beliebigen Gianulicrvorrichuingcn ammonisiert werden kann,
wobei das Ammoniak für kurze Zeit mit dem anderen Material in Berührung kommt und der für die Durchführung
der vollständigen Reaktion erforderliche Überschuß an Ammoniak klein ist. so daß es ohne
Schwierigkeiten möglich ist. das überschüssige Ammoniak aufzufangen und in die Reaklionszone zurückzuführen.
Durch die I iTmduiig soll ein kontinuieiliches Verfahren
zum Herstellen von Ammoniumphosphate!! zugänglich vserden, bei dem die Mengen der in den Vcrtahrensablauf
zurückzuführenden Materialien, gegenüber bekannten Verfahren wesentlich verringert werden, wodurch die Ausbeute einer Vorrichtung bestimmter Größe gegenüber bisher bekannten Verfahren vergrößert wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll die Herstellung eines Produkts auf Basis von Stickstoff und
Phosphor ermöglicht werden, das den Vorteil hat, daß es in trockenem Zustand gut transportiert und gehandliabt
werden kann und anschließend in beliebiger Weise als flüssiger oder trockener Dünger verwendet werden
kann.
l:s wurde min gefunden, daß Phosphorsäure in sehr
einfacher Weise mit wasserfreiem Ammoniak mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit und in großer
Menge zu trockenem feinkörnigem Monoammoniumphosphat
umgesetzt werden kann, dessen Partikeln eine große Oberfläche besitzen und äußerst gut Ammoniak
absorbieren, so daß sie als Zwischenprodukt verwendet und anschließend weiter zu Diummon.iumphosphat
ammonisiert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von Monoammoniumphosphat durch
Umsatz von Ammoniak mit wäßriger Phosphorsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wäßrige Phosphorsäure
mit gasförmigem wasserfreiem Ammoniak im M öl verhältnis von ungefähr 1 : 1 und unter einem
Druck von mindestens 3,5 atü bei kräftiger Bewegung
2Q der Phosphorsäure kontinuierlich vermischt und das
Reaktionsgemisch kontinuierlich in einen freien, das gebildete Ammoniumphosphat aufnehmenden Raum
entspannt wird.
Das feinzerteilte oder 'einkörnige bzw. pulverförmigc
Monoammoniumphosphat kann in einfacher Weise mit Hilfe von Dampf oder Wasser oder zusätzlicher
Phosphorsäure und Ammoniak (in dem richtigen Verhältnis) angefeuchtet werden, um eine wirksame
Agglomeration in einer Granuliervorrichtimg zu ermöglichen. Das so hergestellte granulierte Monoammoniumphosphat
mit jeder gewünschten Partikelgröße kann direkt auf das Erdreich bzw. den. Boden
aufgegeben oder mit anderen Pflanzennährstoffen vermischt und dann als Dünger verwendet werden.
Allgemein gesprochen umfaßt das erfindungsgemäße
Verfahren die Reaktion von Ammoniak und flüssiger Phosphorsäure unter Druck bei gleichzeitiger sorgfälliger
Überwachung des Feuchtigkeitsgehaltes ;-u geschmolzenem
Monoammoniumphosphal. woraufhin dieses geschmolzene Monoammoniumphosphat durch
einen Luftraum oder ein anderes gasförmiges Medium derart hindurchgedrückt wird, daß sich das geschmolzene
Monoammoniumphosphat im Fluge verfestigen kann Durch dieses erfindunesgemäße Verfahren gewinnt
mau verfestigtes Momn.mmoniumphosphat in Form trockener, sehr kleiiicr. weitgehend kugelförmiger,
poröser Partikeln, die einfach und schnell Ammoniak absorbieren. Will man aus diesem Produkt Diammoniumphosphal
herstellen, so braucht man normalcrwcise das Produkt nur in einem Verhältnis von
nicht größci als 1 : 1 bei der Reaktion zu verwenden
bzw. in die Reaktion zurückzulühren.
Bei der Durchführung des erfindungsgcmäßen Verfahrens
werden insbesondere Phosphorsäure. Ammoniak und als Verdünnungsmittel verwendetes Wasser,
das normalerweise mit der Säure zugeführt wird, in einem Zweistromreakior zu Reaktion gebracht. Das
aus dem Reaktor austretende Reaktionsprodukt ist geschmolzenes Monoammoniumphosphat. das in cinein
mit hoher Geschwindigkeit bewegten Strom aus überhitztem Dampf in Suspension vorliegt, im aus
dem Reaktor austretenden Strom verfestigt sich das Monoammoniumphosphat in sehr kleine, runde und
poröse Partikeln, bevor es auf eine Unterlage oder
6s irgendeine Fläche eines Sammelraumes fällt. Dampf
und heiße Luft werden noch im Fluge von dem Monoammoniumphosphat getrennt und gesondert abgeführt. Zweckmäßig werden Dampf und heiße Gase
am oberen Ende des Sammelbehälters abgelassen. Die abgesetzten Monoammoniumpliospahtpartikcln werden
aus dem Sammelbehälter durch geeignete Einrichtungen wie Schleppketten od. dgl. entfernt und werden in
eine Vorrichtung zum Granulieren und Ammonisieren eingegeben.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann noch im geschmolzenen Zustand befindliches Monoammoniumphosphat auf eine feste
Oberfläche auftreffen bzw. aufpiallen und sich dann
verfestigen. Das auf dieser Prallflächc entstandene verfestigte Produkt kann von der I lache beispielsweise
abgeschabt oder sonstwie entfernt und dann auf die gewünschte Partikelgrößc gemahlen werden. Das \ erfestigen
des geschmolzenen Monoammoniumphosphates im Fluge ist jedoch vorzuziehen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in tier Zeichnung ein Ausfiihrungsbcispicl eines in Form einer
Düse ausgebildeten Zwcistromicaktors im Längsschnitt
tiargestellt, welcher zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeignet ist.
In dem Zweistronireaktor gelangt Ammoniak durch
cmc I eilung 1 in die Reaktionszone, während Phosphorsäure durch eine Leitung 2 in die Reaktionszone
derart eingeleitet wird, daß sic den /cntia! /ugefüh. ten
Strahl aus Ammoniak \oll-tändig umschließt. Die keaktions/one ist tier Inncnraum eines sich zu einem
Düsenmundstück 6 allmählich verjüngenden Düsen· kopfes 7.
An den Reaktor ist ein als weiterer Reaktionsraum
dienendes Rohr 5 angeschlossen, welches auf ilen Düsenkopf 7 aufgeschraubt ist. Dieses Rohr 5 is!
normalerweise mit zwei Krümmungen von 45 (nicht
daigcstellt) versehen, um eine vollständige Reaktion
der Reaktionskomponenten sicherzustellen.
Die Phosphorsäure muß in eine kräftige Zentrifugal- und Drehbewegung versetzt werden, bevor sie mit dem
Ammoniak in Berührung kommt, wozu jede geeignete Einrichtung verwendet werden kann. Beispielsweise
wird die Phosphorsäure mit hoher Geschwindigkeit
tangential in Form eines das zentral /ligeführte Ammoniak
unvjc^enden Ringes eingeleitet.
Heim Durchführen des erlinthmgsgemäßcn \ crfahiens
werden Ammoniak und Phosphorsäure in einem Molverhältnis von praktisch 1 : 1 zugeführt und
miteinander zur Reaktion gebracht. Normalerweise einhält die Phosphorsäure this für die Verdünnung
heiiotigte Wasser, jedoch kann zusätzliches Wasser
wenn notwendig ■- durch die Leitung I oder 2 zugegeben werden. Wenn wasserfreies Ammoniak verwendet
wird, steht das Ammoniak unter einem Druck. der ausreicht, es im flüssigen Zustand zu halten, so daß
es durch die Leitung 1 strömen kann. An der Kontaktstelle mit tier Phosphorsäure wird der Druck des
Ammoniaks, wenn es wasserfrei ist. verringert, und das
Ammoniak reagiert mit der flüssigen Phosphorsäure.
Die Phosphorsäure strömt mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 230 m, Min. über ein Flügelrad 3
und besitzt an der Kontaktstelle A eine dreimal größere Dichte wie das Ammoniak. An der Kontaktstelle .4
hüllt die Phosphorsäure das Ammoniak ein und verhindert die Bildung von festen Partikeln im Reaktor.
Ab der Kontaktstelle .-! bildet sich Monoammoniumphosphat. das vollständig gebildet ist. wenn der aus
beiden Komponenten bestehende Strom das Rohr 5 verlassen hat.
Das das Rohr 5 verlassende Reaktionsprodukt besteht aus geschmolzenen Monoammoniumphosphattröpfchen, die in Suspension in mit hoher Geschwindig
keit strömendem überhitztem Dampf vorhanden sind Die Verweilzeit der Reaktionskomponenten im Reak
tor ist kleiner als 1 Sekunde, und das geschmolzen- Monoammoniumphosphat und der überhitzte Damp
treten aus dem Reaktor mit einer Geschwindigkeit aus die in der Größenordnung von etwa 800 kin.-Std. ode
14 m/Min, liegt.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das Flügelrad 3 an
inneren Ende der Leitung 1 befestigt und besitzt ge
bogene Flügel 4. welche ilen die Leitung 2 verlassendei
Strom aus Phosphorsäure in eine kreisende, unter Luv lluß der Zentrifugalkraft stehende Bewegung versetzen
so daß tier Stroir aus Phosphorsäure ilen /entravr
Strom aus Ammoniak bis /ur Kontaktstelle I iimg;bi
und sieh nicht eher mit demselben vertiu
>c!n.
Nachfolgend werden einige Au-fiihrung-heispielt.
/w weiteren I !'läuterung dei Erfindung gegeben.
e i s ρ i e I
Zum Durchführen dieses Beispiele- wurde ein Düsenieaktor mit einem für zwei strömende Medien
bestimmten Düsenkopf verwendet, wdther in ein
etwa ES m langes Rohr eingeschraubt war. Der.Dii-c:ikopf
bestand aus Messine und besaß zwei I lüssi.ikeii--/uiciiungen
Zunächst war in ihn ein etwa !ü>
ein langes
25."■ mm-Rohr eingeschraubt. .Außerdem war dei
DT; enkopf an ein weitere-., zwei 1H) -Krümmer enthaltendes,
etwa 'Klein langes 38-mm-Rohr ange-chrai.lM
Die Öffnung ties Düseninundsiücke- besaß einen
Durchmesser von 1.2" cm. während die gesamte Fläche
der vom Flügelrad frei gelassenen Öffnung i).l)22tm-'
betrug.
In den Reaktor wurde /11 behandelnde na-se Phosphorsäure
mit einem PJ|,-( ieliah von 52" „ und einem
Feuchtigkeitsgehalt von 22",, in einer Menne von 64 kg Min. unter einem Druc.-. von N.43 aiii (°.43kL!
cm-; eingeleitet. Gleichzeitig vurde in den Reaktor flüssiges wasserfreies Ammoniak in einer Meiiiie von
8 kg Min. unter einem Druck \o\\ S.43 aiii eiuccieben.
Die Vcrweilzeit im Reaktionsbereich war kicinei al-
! Sekunde, mit! das Reaktioiisproilukt. welche- in
Suspension in einem mit hoher Geschwindigkeit strö-Viiendem
überhitzicm Dampfstrom enthalten wai. bestand
aus geschmolzenen Tröpfchen aus Monoammoniumphosphat.
Der Reaktor war etwa 1H) cm über dem Boden angeordnet und in einem solchen Winkel zum
Boden angestellt, daß der die Reaktionskv. ,nponenicn
enthaltende Strom eine solche Bahn beschrieb, dal.'
sich das geschmolzene Monoammoniumphosphat während des Eiliges in im wesentlichen trockene, kleine
runde Partikeln verfestigte.
Das fertige Produkt enthielt Partikeln folgender Größe:
Partikelcröße
Anicii
i'ber 3 mm ; O.tS ° ,-,
3 bis 1.6 mm | 4.3 ft ,,
1.6 bis 0.83 mm j 5.6 ° ,-,
0.83 bis 0.59 mm j 11.30I'
0.59 bis 0.42 mm ,' 24.4" „
0-42 bis 0.25 mm j 39.$ <\ 'n
0,25 bis 0.18 mm j ] 1.9" 0
0.18 bis 0.15 mm j 1.8° 0
0.15 bis 0.074 mm o'.l 0I
Unter 0.074 mm 0.1 ° „
1976
Der größte Teil der Partikeln des fertigen Produktes,
d. h. wenigstens 8O°'O. besaß eine Partikelgröße zwischen
0.83 und 0.18 mm. Genauer gesagt besaßen 85 bis 90 "/„der Partikeln des fertigen Produktes eine Größe
zwischen 0.83 und 0.18 mm.
Il e i s ρ i e I 2
Dij zum Durchführen dieses Aiisführiingsbeispieles
verwendete Vorrichtung war derart abgewandelt, daß die Öffnung des Düsenmundstückes 6 auf einen Durchmesser
von 1.9 cm erweitert war. während die Gesamtfläche der vom Flügelrad freigelassenen Öffnungen auf
1.76 cm2 vergrößert wurde. Das für die Zufuhr von gwei strömenden Mrdien geeignete Diiscnmundstiick
♦ar in ein etwa 90 cm 'anges 5 l-mm-Rohreingeschraubt.
An dieses Rohr warin zwei 45 -Krümmer mit einem thirchmesser von 7.Wem angeschlossen und außerdem
ein etwa 90cm langes 76-mm-Rohr. Mit dieser ibgevvandelten Vonichtung konnten 16 t Trocken-Arodukl
pro Stunde 1 ergcstellt werden, während mit der Vorrichtung gemäß Beispiel I nur 4 t Trockenprodukt
|iro Stunde zu erzeugen waren.
In den Reaktor wurde feuchte zu verarbeitende Phosphorsäure mit einem P.,O.,-Gehalt von 48n/0 und
tincm Feuchtigkeitsgehalt von 25 0Zn in einer Menge von
J67 kg/Min, unter einem Druck von 11.23 atii
(12.23 kg/cm2) eingegeben. Gleichzeitig wurde in den Reaktor flüssiges wasserfreies Ammoniak in einer
Niengc von 32.43 kg/Min, unter einem Druck von !»J atii (10.83 kg crn2) eingeleitet. Das Reaktionsprotlukt
wurde durch einen Luftraum hindurchgcdriickt lind konnte sich im Fluge verfestigen.
Das Produkt war ein trockenes (2 bis 3% Feuchtigkeit) feinkörniges frei llicßfähigcs Produkt, dessen Partikeln
eine große Oberfläche und Porosität besaßen, so
tlaß sie leicht Ammoniak für die Umwandlung in Diammoniumphospliat absorbieren können.
"Beispiel 3
Phosphor ;äurc. die durch Verbrennung von reinem
l'hosphor in Luft und Absorption des entstehenden IP.,O-, in Wasser, unter Bildung einer reinen Lösung von
Phosphorsäure mit einem P2O5-GeIIaIt von 56.5% und
einem Wassergehalt von 22% erzeugt worden war.
wurde in einer Menge von 49.44 kg/Min, unter einem
Druck von 8.43 atii (9.43 kg/cm2) in den Reaktor eingegeben. Gleichzeitig leitete man in den Reaktor wasserfreies
Ammoniak in einer Menge von 6.67 kg /Min. unter einem Druck von 8.43 atii ein. Das durch die
Reaktion entstehende Produkt verfestigte sich im fluge.
Bei der Herstellung von Monoammoniumphosphat wird flüssiges Ammoniak mit einem Druck, der ausreicht,
dasselbe im flüssigen Zustand zu erhalten, mit flüssiger Phosphorsäure unter einem Druck von wenigstens
3.5 atü (4.5 kg/cm2) und mit einer kreisenden Geschwindigkeit von wenigstens 228 m/Min, in Berührung
gebracht. An der Kontaktstelle hat die Phosphorsäure eine etwa dreimal größere Dichte als das
Ammoniak und neigt dazu, den Anrnoniakstrahl einluhüllen.
wodurch verhindert wird, daß sich Feststoffe im Reaktor absetzen. Das geschmolzene Monoammoniumphosphat
und der überhitzte Dampf verlassen den Reaktor mit einer Geschwindigkeit, die vermutlich
In der Größenordnung von etwa 800 Stundenkilometer oder 13 bis 14 m/Min, liegt. Das geschmolzene Monoammoniumphosphat
verfestigt sich dann und fällt aus dem Dampf und der heißen Luft aus. wobei ein im
wesentlichen trockenes (weniger als 3% Feuchtigkeit) Monoammoniumphosphat entsteht, das in sehr feinen
Partikeln vorliegt, die insgesamt eine sehr große Oberflache aufweisen.
Es ist sehr wichtig, die in den Reaktor gelangende Flüssigkeitsmenge genau zu überwachen, weil zuviel
ίο Wasser zu einem nassen Monoammoniumphosphat
führt. Wenn hingegen zu wenig Wasser vorhanden ist. erhält man ein heißes trockenes Monoammoniumphosphat.
das zu großen harten Klumpen zusammengebacken ist. die nur äußerst schwierig zu zerkleinern
sind. Allgemein gesprochen wird die Phosphorsäure so überwacht, daß sie etwa 22 bis 25% Wasser enthält.
Dementsprechend sollte der P2O,-Gehalt der Phosphorsäure
im Bereich /wischen 48 bis 52% liegen. wenn man mit im Naßverfahren hergestellter Phosphorsäure
arbeitet, welche die üblichen Verunreinigungen enthält
Wenn man hingegen im Ofenverfahren hergestellte Phosphorsäure verwendet, kann der Wassergehalt etwa
20 bis 24% und der P2O5-Gehalt etwa 52 bis"58° „ sein.
Bei den Beispielen 1 und 2 wurde im Naßverfahren hergestellte Phosphorsäure verwendet, während beim
Beispie! 3 im Ofenverfahrer, hergestellte Phosphorsäure Anwendung fand.
Man kann auch einen Phosphorsäurehrci verwenden,
der durch Ausfällen und Niederschlagen von urilösliehen Materialien, die von Natur aus in nach dem Naßverfahren
hergestellter Phosphorsäure vorkommen, entstanden ist. Diese unlöslichen Materialien enthalten
Eisenpln.sphale. Aluminiumphosphate. Eisenkaliumphosphate.
Alkali. Siliziumfluoride, organische Bestandteile usw. Dieser Phosphorsäurebrei enthält
normalerweise 40 bis 55° „ P2O-. 10 bis 25° „ Wasser
und 5 bis 20° „ unlösbare Feststoffe.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein trockenes, feinkörniges Monoammoniumphos^hat erhalten,
das sich besonders vorteilhaft bei der Herstellung eines Granulats verhält. Dieses feinkörnige
Monoaniiiioiiiutiipln^pliäi kanu ieii'itl durch Behandeln
mit Wasser oder Dampf in einer Granuliervorrichtung zu Agglomeraten der gewünschten Größe
verformt werden.
Außerdem läßt sich das erfindungsgemäß hergestellte Monoammoniumphosphat fünf- bis zehnmal schneller
als reines kristallines Monoammoniumphosphat ammonisieren, d. h.. es nimmt fünf- bis zehnmal schneller
Ammoniak in der für die Umwandlung erforderlichen Menge auf. Zur Umsetzung von Monoammoniumphosphat
in Diamrnoniumphosphat werden gewöhnlich die Monoammoniumphosphatpartikeln in eine
Granulier- und Ammonisiervorrichtung gegeben und dort mit flüssigem Ammoniak behandelt. Wird das erfindungsgemäß
hergestellte Ammoniumphosphat in diesem Verfahren als Ausgangsmaterial verwendet, so
ist es nicht erforderlich, wie bei den bekannten Verfahren. Materialien in den Verfahrenskreislauf zurückzuführen,
um Flüssigkeit zu absorbieren oder die Reaktionswärme niedrig zu halten, weil dies durch die erfindungsgemäß
durchgeführte vorherige Neutraiisatior überflüssig wird. Erfindungsgemäß hergestelltes Monoammoniumphosphat
ist daher besser als die bisher bekannten Produkte zur Verwendung für Düngemittel geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 584/39i
1976
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Moiunimmoniuniphospluu
durch Umsatz von Ammoniak mit wäßriger Phosphorsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß wäßrige Phosphorsäure mit gasförmigem wasserfreiem Ammoniak im Molverhällnis
von ungefähr 1 : 1 und unter einem Druck von mindestens 3.5 atü bei kräftiger Bewegung der
Phosphorsäure kontinuierlich vermischt und das Reaktionsgemisch kontinuierlich in einen freien,
das gebildete Ammoniumphosphat aufnehmenden Raum entspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß flüssige, im Naßverfahren hergestellte
Phosphorsäure eingesetzt wird, die einen P2O5-Gthalt
von etwa 48 bis 52% und einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 22 bis 25% aufweist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß sie >*;nen in ein Rohr (5) mündenden Düsenkopf
(7) aufweist, der vor dem Düsenmundstück
(6) einen Mischraum enthält, in den koaxial zueinander
zwei Leitungen (1.2) für Ammoniak und Phosphorsäure munden, daß sich der im Düsenkopf
(7) befindliche Raum zum Düsenmundstück (6) kontinuierlich verjüngt und in der äußeren Leitung
(2) eine dem Phosphorsäurestrom eine Drehbewegung erteilende Eimichtung (3. 4) angeordnet ist.
30
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DE19681817587 DE1817587B2 (de) | 1968-12-31 | 1968-12-31 | Verfahren zur herstellung von monoammoniumphosphat |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110577202A (zh) * | 2019-09-27 | 2019-12-17 | 瓮福达州化工有限责任公司 | 一种电池级磷酸盐制备系统及其制备工艺 |
-
1968
- 1968-12-31 DE DE19681817587 patent/DE1817587B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1817587A1 (de) | 1970-07-23 |
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