DE1817587A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Duengemitteln od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Duengemitteln od.dgl.

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DE1817587A1
DE1817587A1 DE19681817587 DE1817587A DE1817587A1 DE 1817587 A1 DE1817587 A1 DE 1817587A1 DE 19681817587 DE19681817587 DE 19681817587 DE 1817587 A DE1817587 A DE 1817587A DE 1817587 A1 DE1817587 A1 DE 1817587A1
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phosphate
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Düngemitteln od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft allgemein gesprochen die Herstellung von anorganischen Salzen, entweder allein oder in Verbindung mit Düngerfeststoffen, die beide geeignet sind, um das Pflanzenwachstum zu fördern. Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von Salzen, welche aus der Behandlung von ammoniakhaltigen Materialien mit phosphorhaltigen Verbindungen oder Gemischen wie Phosphorsäure entstehen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein neuartiges Verfahren zum Herstellen von Monoammoniumphosphat, welches ein Zwischenprodukt sein kann und anschließend ammonisiert wird, um Diammoniumphosphat zu bilden. Außerdem betrifft die Erfindung einen neuartigen Stoff für Düngemittel, nämlich ein neuartiges Monoammoniumphosphat und eine vorzugsweise für die Herstellung dieses Stoffes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende Vorrichtung.
  • VolldAnger enthalten normalerweise Stickstoff, Phosphor und Kalium, die im allgemeinen in Prozentsätzen von N, P205 und K2O angegeben werden. Bs sind aber auch Zweikomponentendüngemittel, d.h. solche Düngemittel, die Stickstoff und Phosphor enthalten, von besonderer Bedeutung. Ein ideales Zweikomponentendüngemittel enthält ammoniertes Phosphat wie Monoammonium- und/oder Diammoniumphosphat. Die Vorteile solcher konzentrierter Materialien bestehen in den niedrigen Bearbeitungskosten, den Ersparnissen bei der Verpackung, den Versandkosten usw.. Alle diese Vorteile machen derartige konzentrierte Düngemittel wettbewerbsfähig mit normalen DUngemitteln, Auoh wird in der Industrie die Kombination der bekannten Pflanzendüngemittel wie Kaliumchlorid, Ammoniumnitrat, Harnstoff usw. mit Diammoniumphosphat und/oder Monoammon.lumphosphat verwendet. Deshalb ist ein billiges Verfahren zum Herstellen von Ammoniumphosphaten wünschenswert.
  • Unter den vielen Vorteilen von Diammoniumphosphat ist sein hohes Verhältnis von N zu P2O5, sein vorteilhafter pH-Wert in Lösung, nämlich etwa 7 bis 8, seine Lösbarkeit in Wasser und sein hoher Gehalt an Pflanzennahrungsstoffen (beispielsweise besitzt ein Diammoniumphosphat 18-46-0 insgesamt 64 % Pflanzennahrungsstoffe) zu nennen. Auch Monoammoniumphosphat - sowohl 11-53-0 als auch 12-54-0 - hat den Vorteil einer großen Konzentration von Pflanzennährstoffen und besitzt einen Gesamtgehalt von 64 bis 66 % Pflanzennährstoffe.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von Ammoniumphosphaten bekannt, gemäß dem Phosphorsäure auf ein rollendes Bett aus bereits hergestelltem Diammoniumphosphat und DUngemittelfeststoffen aufgesprüht und die Phosphorsäure durch Einspritzen von Ammoniak unter das rollende Bett aus körnigen Feststoffen ammonisiert, d.h. zu Ammoniumsalzen umgewanaelt wird. Zum Ammonisieren von Phospborsäure zu Diammoniumphosphat ist ein Nolverbältnis von 2 Mol AmmoRk zu 1 Mol Phosphorsäure notwendig. Damit soviel Ammoniak mit der Phosphorsäure reagiert, muß die Reaktion mit einem großen ueberschuß an Ammoniak durchgeführt werden, wobei man das überschüssige Ammoniak rückgewinnen und in die Reaktionszone zurückführen muß, wenn man keine ttbermäßigen Verluste und damit kein unwirtschaftliches Verfahren in Kauf nehmen will. Außerdem muß man granulierte bzw. körnige Feststoffe, dh. Diammoniumphosphat in einem Verhältnis von wenigstens 3:1 und gewöhnlioh 5 oder 6: 1 in den Reaktionsbereioh zurückführen, um die Reaktionswärme niedrig zu halten, damit die Temperatur in dem Bereich, in dem die Ammonisierung und Granulierung des Materialas stattfindet, unter etwa 1040C (der Zersetzungs temperatur von Diammoniumphosphat) und vorzugsweise unter 930C liegt.
  • Ein anderes Verfahren zum Herstellen von Diammoniumphosphat besteht darin, Phosphorsäure und wäßriges Ammoniak in einem Tank im flüssigen Zustand mit einem Molverhältnis von Ammoniak zu Säure von etwa 1,35 vorreagieren zu lassen, wodurch ein Wasser-Ammoniumphosphat-Brei mit einem Feuohtigkeitsgehalt von 20 bis 22 % entsteht Dieser Brei wird dann in eine Vorrichtung zum Ammonisieren und Granulieren auf ein Bett aus Dtingemittelfeststoffen gespritzt, wenn man ein I)iammoniumphosphat-Pflanzennährstoff-Gemisoh herstellen will, oder auf ein Bett aus bereits hergestelltem Diammoniumphosphat aufgespritzt, wenn nur Diammoniumphosphat hergestellt werden soll. Die Lösung wird dann in einem Molverhältnis von Ammoniak zu Säure von etwa 2,0 ammonisiert.
  • Hierbei werden große Mengen des bereits hergestellten trokkenen granulierten Produktes benötigt, um die Flllssigkeit zu absorbieren. Es sind wenigstens vier bis acht Tonnen und in bestimmten Fällen bis zu zwölf bis fuzlfzehn Tonnen bereits hergestellten Diammoniumphosphates oder anderer trockener granulatförmiger Dttngemittelfeststoffe flir die Herstellung von einer Tonne weiteren Diammoniumphosphates nach diesem Verfahren notwendig. Diese große Menge von in den Verfahrensablauf zurUckzufffhrenden Stoffen ist erforderlich, um die Reaktionswärme niedrig zu halten, eine richtige Granulierung zu gewahrleisten und die vorhandene Flllssigkeit zu absorbieren.
  • Es ist weiterhin bekannt, ein einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 15 y Wasser aufweisendes kristallines Monoammoniumphosphat mit gasförmigem Ammoniak zu ammonisieren, um ein im wesentlichen trockenes kristallines Diammoniumphosphat zu erzeugen. Einer der zahlreichen Nachteile dieses Verfahrens besteht darin, daß das Monoammoniumphosphat durch Neutralisation wäßriger Phosphorsäure und Ammoniak gebildet wird, das freie Wasser jedoch auf jedenFall entfernt werden muß, um das kristalline Monoammoniumphosphatsalz zu bilden. Außerdem muß zum Ammonisieren von kristallinem Monoammoniumphosphat ein Überschuß an Ammoniak verwendet werden, um die Reaktion mit Sicherheit vollständig durchzufthren, weshalb eine Rttckgewinnung des überschüssigen Ammoniakes durchgefuhrt werden muß.
  • Es wurde weiterhin versucht, im wesentlichen trockenes Monoammoniumphosphat mit Ammoniakgas zu ammonisieren. Duroh dieses Verfahren wurde jedoch nur ein unstabiles Produkt erzeugt.
  • Das Produkt riecht stark nach Ammoniak und ist deshalb als über den Handel zu vertreibendes DUngemittel nicht zu gebrauchen. Weil hartes trockenes kristallines Monoammoniumphosphat Ammoniak nicht gut absorbiert, wird angenommen, daß diese Instabilität darauf zurückzufuhren ist, daß die Außenseite der Partikel in instabiles Triammoniumphosphat umgewandelt wird, während im Inneren der Partikel das Monoammoniumphosphat unverändert bleibt. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet daq,daß die Verteilung von Ammoniak in den kristallinen Monoammoniumphosphatkörnern nicht gleichförmig ist.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Monoammoniumphosphat herzustellen, welches ohne Schwierigkeiten in beliebigen Granuliervorrichtungen ammonisiert werden kann, wobei das Ammoniak fdr kurze Zeit mit dem anderen Material in Beruhrung kommt nd der für die Durchführung der vollständie Reaktion erforderliche überschub an Ammoniak klein ist, so @ @ ohne Schwierigkeiten möglich ist, das überschüssige Ammoniak aufzufangen und in die Reaktionszone zurückzuführen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein kontinuierliches Verfahren zum herstellen von Ammoniumphosphaten zu scha#-fen, bei dem die Mengen der in den Verfahrensablauf zurückzufuhrenden Materialien gegenüber bekannten Verfahren wesentlich verringert werden, wodurch die Ausbeute einer Vorrichtung bestimmter Größe gegenüber bisher bekannten Verfahren vergrössert wird.
  • Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines chemischen Stoffes auf der Grundlage von Stickstoff und Phosphor zu schaffen, der im trockenen Zustand transportiert und vertrieben werden kann und anschließend entweder als flüssiger oder als trockener Dünger oder Pflanzennährstoff verwendet werden kann.
  • Schließlich ist es auch Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und billiges Verfahren zum Herstellen von granulatartigem Monoammoniumphosphat zu schaffen, indem man feinkörniges oder pulverförmiges Monoammoniumphosphat mit Dampf oder Wasser in einer Granulierv«>rrichtung behandelt, um Agglomerate der gewünschten Größe zu erzeugens Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Allgemein gesagt betrifft die Erfindung die Herstellung von ammonierten Phosphaten und insbesondere ein neues Verfahren m Herstellen von Monoammoniumphosphat, wobei dieses Zwilenprodukt anschließend zu Diammoniumphosphat ammonisiert wird. Es wurde jetzt gefunden, daß Phosphorsäure in sehr einhoher Weise mit anhydrisobem oder wasserfreiem Ammoniak in erstaunlich großer Geschwindigkeit und Menge zu trockenem feinkörnigem Monoammoniumphosphat neutralisiert werden kann, dessen Partikel eine große Oberfläche besitzen und äußerst gut Ammoniak absorbieren, mit welchem die Reaktion zu Diammoniumphosphat beendet wird. Das feinzerteilte oder feinkörnige bzw. pulverförmige Monoammoniumphosphat kann in einfaoher Weise mit hilfe von Dampf oder Wasser oder zusätzlicher Phosphorsäure und Ammoniak (in dem richtigen Verhältnis) angefeuchtet werden, um eine wirksame Agglomeration in einer Granuliervorrichtung zu ermöglichen. Das so hergestellte granulierte Monoammoniumphosphat mit jeaer gewünschten Partikelgröße kann direkt auf das erdreich bzw. den Boden aufgegeben oder mit anderen Pflanzennahrstoffen vermischt und dann als Dünger verwendet werden.
  • Allgemein gesprochen umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren die Reaktion von Ammoniak und flüssiger Phosphorsäure unter Druck bei gleichzeitiger sorgfältiger Uberwaohung des Feuohtigkeitsgehaltes zu geschmolzenem Monoammoniumphosphat, woraufhin dieses geschmolzene Monoammoniumphosphat durch einen Luft raum oder ein anderes gasförmiges Medium derart hindurchgedrucks wird, daß sich das geschmolzene Monoammoniumphosphat im Fluge verfestigen kann. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren gewinnt man verfestigtes Nonoammoniumphosphat in Form trockener, sehr kleiner, weitgehend kugelförmiger, poröser Partikel, die einfach und sohnell Ammoniak absorbieren. Will man aus diesem Produkt Diammonoumphosphat herstellen, so brauoht man normalerweise das Produkt nur in einem Verhältnis von nicht größer als 1 : 1 bei der Reaktion zu verwenden, bzw.
  • in die Reaktion zurückzuführen, Insbesondere werden Phosphorsäure, Ammoniak und als VerdUnnungsmittel verwendetes Wasser, das normalerweise mit der Säure zugeftihrt wird, in einem Zweistromreaktor zur Reaktion gebracht. Das aus dem Reaktor austretende Reaktionsprodukt ist geschmolzenes Monoammoniumphosphat, das in einem mit hoher Geschwindigkeit bewegten Strom aus Uberhitztem Dampf in Suspen sion vorhanden ist. Im aus dem Reaktor austretenden Strom verfestigt sich das Monoammoniumphosphat in sehr kleine, runde und poröse Partikel, bevor es auf einer Unterlage oder irgendeine Fläche eines Sammelraumes fällt. Dampf und heiße Luft werden noch im Fluge von dem Monoammoniumphosphat getrennt und gesondert abgeführt. Zweckmäßig werden Dampf und heiße Gase am oberen Ende des Sammelbehälters abgelassen. Die abgesetzten Monoammoniumphosphatpartikel werden aus dem Sammelbehälter durch geeignete Einrichtungen wie Schleppketten od.
  • dgl. entfernt und werden in eine Vorrichtung zum Granulieren und Ammonisieren eingegeben.
  • Nach einem anderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung kann noch im gesohmolsenen Zustand befindliches Monoammoniumphosphat auf eine feste Oberfläche auftreffen bzw. aufprallen und sich dann verfestigen. Das auf dieser Prallfläche entatandene verfestigte Produkt kann von der Fläche beispielsweise abgeachabt oder sonstwie entfernt und dann auf die gewünschte Partikelgröße gemahlen werden. Das Verfestigen des geschmolzenen Monoammoniumphosphates im Fluge ist jedoch vorzuziehen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines in Form einer Düse ausgebildeten Zweistromreaktors im Längsschnitt- dargestellt, welcher zum Durch'führen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • In dem Zweistromreaktor gelangt Ammoniak durch eine Leitung 1 in die Reaktionazone, während Phosphorsäure durch eine Leitung 2 in die Reaktionszone derart eingeleitet wird, daß sie den zentral zugeflihrten Strahl aus Ammoniak vollständig umschließt. Die Reaktionszone ist der Innenraum eines sich zu einem Düsenmundstück 6 allmählich verJUngenden Düsenkopfes 7.
  • An den Reaktor ist ein als weiterer Reaktionsraum dienendes Rt 5 angeschlossen, welches auf den Düsenkopf 7 aufgesohraub .s des Rohr 5 ist normalerweise mit zwei Krümmungen von 450 (nicht dargestellt) versehen, m eine vollständige Reaktion der Reaktionskomponenten sicherzustellen.
  • Die Phosphorsäure muß in eine kräftige Zentrifugal- und Drehbewegung versetzt werden, bevor sie mit dem Ammoniak in Berührung kommt, wozu jede geeignete Einrichtung verwendet werden kann. Beispielsweise wird die Phosphorsäure mit hoher Geschwindigkeit tangential in Form eines das zentral zugeführte Ammoniak umgebenden Ringes mit hohor ############### eingeleitet.
  • Beim Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Ammoniak und Phosphorsäure in einem Molverhältnis von praktisch 1:1 zugeführt und miteinander zur Reaktion gebracht. Normaler weise enthält die Phosphorsäure das für die Verdünnung benötigte Wasser,jedoch kann zusätzliches Wasser - wenn notwendig durch die Leitung 1 oder 2 zugegeben werden. Wenn anhydrisches Ammoniak verwendet wird, steht das Ammoniak unter einem Druck der ausreicht, es im flüssigen Zustand zu halten, so daß es durch die Leitung 1 strömen kann. An der Kontakt stelle mit der Phosphorsäure wird der Druck des Ammoniaks, wenn es anhydrisch ist, verringert, und das Ammoniak reagiert mit der flüssigen Phosphorsäure.
  • Die Phosphorsäure strömt mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 230 m/min über ein Flügelrad 3 und besitzt an der gontaktstelle A eine dreimal größere Dichte wie das Ammoniak.
  • in der tontsktstelle A hellt die Phosphorsäure das Ammoniak ein und verhindert die Bildung von festen Partikeln im Xeakqr. Ab der Kontaktstelle A bildet sich Monoammoniumphosphat, X vollständig gebildet ist, wenn der aus beiden Komponenten bestehende Strom das Rohr 5 verlassen hat.
  • Das das Rohr 5 verlassende Reaktionsprodukt besteht aus gesohmolzenen Monoammoniumphosphattröpfchen, die in Suspension in mit hoher Geschwindigkeit strömendem überhitztem Dampf vorbanden sind. Dio Verweilzeit der Reaktionskomponenten im Reaktor ist kleiner als 1 Sekunde, und das geschmolzene Monoammoniumphosphat und der überhitzte Dampf treten aus dem Reaktor mit einer Geschwindigkeit aus, die in der Größenordnung von etwa 800 km/Stunde oder 14 m/min liegt.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist das Flügelrad 3 am inneren Ende der Leitung 1 befestigt und besitzt gebogene Flügel 4, welche den die Leitung 2 verlassenden Strom aus Phosphorsäure in eine kreisende,unter- Einfluß der Zentrifugalkraft stehende Bewegung versetzen, so daß der Strom aus Phosphorsäure den zentralen Strom aus Ammoniak bis zur Eontaktstelle A umgibt und sich -nicht eher mit demselben vermischt.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele zur weiteren Erläuterung der Erfindung gegeben.
  • Beispiel I Zum Durchführen dieses Beispieles wurde ein Düsenreaktor mit einem für zwei Strömungsmittel bestimmten Düsenkopf verwendet, welcher in ein etwa 1,8 m langes Rohr eingeschraubt war. Der Düsenkopf bestand aus Messing und besaß zwei Flüssigkeitszuleitungen. Zunächst war in ihn ein etwa 90 om langes 1-Zoll-Rohr eingeschraubt. Außerdem war der Düsenkopf an ein weiteres 2-900-Krümmer enthaltendes, etwa 90 cm langes 1 1/2-Zoll-Rohr angeschraubt. Die Öffnung des Düsenmundstückes besaß einen Durchmesser von 1/2 Zoll (1,27 cm), während die gesamte Fläche der vom Flügelrad freigelassenen Öffnung 0,922 cm² betrug.
  • In den Reaktor wurde zu behandelnde nasse Phosphorsäure mit seinem P205-Gehalt von 52 % und einem Peuchtigkeitsgehalt von 22 0% in einer menge von 64 Kg/min unter einem Druck von 8,43 atü (9,43 kg/cm2) eingeleitet. Gleichzeitig wurde in den Reaktor flüssiges anhydrisches Ammoniak in einer Menge von 8 kg/min unter einem Druck von -8,43 atü eingegeben. Die Verweilseit im Reaktionsbereich war kleiner als 1 Sekunde, und das heaktionsprodukt, welches in Suspension in einem mit hoher Geschwindigkeit strömendem überhitztem Dampfstrom enthalten war, bestand aus geschmolzenen Tröpfchen aus Monoammoniumphosphat. Der Reaktor war etwa 90 cm über dem Boden angeordnet und in einem solchen Winkel zum Boden angestellt, daß die Bahn des die Reaktionskomponenten enthaltenden Stromes derart war, daß sich das geschmolzene Monoammoniumphosphat während des Fluges in im wesentlichen trookene, kleine runde Partikel verfestigte. Eine Analyse zeigte, daß das fertige Produkt die Qualität 11,1 - 55 - 0 besaß. Das fertige Produkt enthielt Partikel folgender Größe: Partikelgröße (mm) Anteil über 3 mm 0,6 % 3 bis 1,6 4,3,' 1,5 bis 0,83 5,6 s 0,83 bis 0,59 11,3% 0,59 bia 0,42 24,4 ffi 0,42 bis 0,25 39,8 % 0,25 bis 0,18 11,9 * 0,18 bis 0,15 1,8 % 0,15 bis 0,074 0,2 % unter 0,074 0,1 % Der größte Teil der Partikel des fertigen Produktes, d.h.
  • wenigstens 80 ffi besaß eine Partikelgröße zwischen 0,83 und 0,18 mm. Genauer gesagt besaßen 85 - 90 % der Partikel des fertigen Produktes eine Größe zwischen 0,83 und 0,1B mm.
  • Beispiel II Die zur Durchführen dieses Ausführungsbeispieles verwendete Vorrichtung war derart abgewandelt, daß die Öffnung des Dtsenmundstückes 6 auf einen Durchmesser von 3/4 Zoll (1,9 cm) erweitert war, während die Gesamtfläohe der vom Flügelrad freigelassenen Öffnungen auf 2,76 cm2 vergrößert wurde. Das für die Zufuhr von zwei Strömungsmitteln geeignete Ddsenmundstück war in ein etwa 90 cm langes 2-Zoll-Rohr eingeschraubt.
  • An dieses Rohr waren zwei 45 0-Krümmer mit einem Durchmesser von 7,62 cm (3 Zoll) angeschlossen und außerdem ein etwa 90 cm langes 3-Zoll-Rohr. Mit dieser abgewandelten Vorrichtung konnten 16 t Trockenprodukt pro Stunde hergestellt werden, während mit der Vorrichtung gemäß Beispiel I nur 4 t Trockenprodukt pro Stunde zu erzeugen waren.
  • In den Reaktor wurde feuchte zu verarbeitende Phosphorsäure mit einem p205-Gehalt von 48 ffi und einem Feuchtigkeitsgehalt von 25 % in einer Menge von 267 kg/min unter einem Druck von 11,23 atü (12,23 kg/cm²) eingegeben. Gleichzeitig wurde in den Reaktor flüssiges anhydrisches Ammoniak in einer Menge von 32,43 kg/min unter einem Druck von 9,83 atü (10,83 kg/cm²) eingeleitet. Das Reaktionsprodukt wurde durch einen Luftraum hindurchgedrückt und konnte sich im Flug. verfestigen. Nach einer Analyse besaß das Produkt die Qualität 11 - 53 - -0.
  • Das Produkt war ein trockenes (2 - 3 % Peuchtigkeit) feinkörniges frei fließfähiges Produkt, dessen Partikel eine große Oberfläche und Porosität besaßen, so daß sie leicht Ammoniak fEr die Umwandlung in Diammoniumphosphat absorbieren können.
  • Beispiel III Phosphorsäure, die durch die Kombination von dem in der Luft kommenden reinen Phosphor und Absorbtion des entstehenden P2O5 in Wasser, um eine reine Lösung von Phosphorsäure mit einem P205-Gehalt von 56,5 % und einem Wassergehalt von 22 % su bilden, erzeugt worden war, wurde in einer Menge von 49,44 kg/min-unter einem Druck von 8,43 atü (9,43 kg/cm2) in den Reaktor eingegeben. Gleichzeitig leitete man in den Reaktor anhydrisches Ammoniak in einer Menge von 6,67 kg/min unter einem Druck von 8,43 atü ein. Das durch die Reaktion entstehende Produkt verfestigte sich im Fluge und besaß nach einer Analyse die Qualität 12,1 - 60,5 - 0.
  • Beispiel IV Es wurde die Absorbtion von Ammoniak durch auf verschiedene Weise hergestelltes Monoammoniumphosphat untersucht, um den Unterschied in der Absorbtionsgeschwindigkeit von Ammoniak durch das gemäß der Erfindung hergestellte Produkt gegenüber auf andere Weise hergestelltem Monoammoniumphosphat festzustellen. Diese Untersuchung wurde folgendermaßen ausgeführt: Zunächst wurden 1000 g Monoammoniumphosphat mit einem auf 3 * eingestellten Feuchtigkeitsgehalt mit 1000 g feinem Sand vermischt. Der Sand diente als Verdünnungsmittel, um die Reaktionswärme unter Kontrolle zu halten. Das gesamte 2000 g schwere Gemisch wurde in einen 3 1 fassenden durchsichtigen Kunststoffreaktorkolben eingegeben, der mit einem Auslaß zum Erzeugen eines Vakuums und einem Einlaß zum Einleiten von gasförmigem Ammoniak versehen war. Der Reaktorkolben wurde dann dicht verschlossen und die Luft aus ihm mit Hilfe einer Wasserstrahlpumpe auf einen absoluten Druck von 15 bis 20 mm Quecksilbersäule entformt. Sobald dies erreicht war (Zeitpunkt 0) wurde der zum Erzeugen des Vakuums verwendete Auslaß geschlossen und Ammoniak sohnell in den Kolben eingeleitet, bis der Druck im Kolben wieder dem atmosphärischen Druck gleich war. Dann wurde der im Kolben herrschende Druck so reguliert, daß er dem atmosphärischen Druck gleich blieb, indem man das Einströmen von anhydrischem Ammoniakdampf überwachte0 Die Ammoniakabsorbtion durch das im Kolben befindliche Monoammoniumphosphat wurde dadurch ermittelt, daß man den gesamten Kolben auf eine Laborwaage stellte. Es wurden kontinuierliche Messungen des Ammoniakgewichtsverlustes gegenüber der Zeit über eine Stunde bei 1 bis 2 g Intervallen durchgeführt. Zum Vergleich wurde dieselbe Untersuchung mit einer Füllung von 2000 g Sand mit demselben Feuchtigkeitsgehalt durchgeflihrt. Weiterhin wurden Versuche mit im wesentlichen reinem kristallinen Nonoammoniumphosphat mit einer Korngröße von 0,83 bis 0,59 mm und 0,42 bis 0,21 mm durchgeführt. Außerdem wurden Monoammoniumphogphatproben des gemäß der Erfindung hergeStellten Produktes mit einer Partikelgröße von 0,83 bis 0,59 mm und 0,42 bis 0,21 mm untersucht. Die aus diesen Untersuchungen gezogene Schlußfolgerung zeigte, daß gemäß der vorliegenden Erfindung hergestelltes Monoammoniumphosphat 5 bis 10mal schneller als reines kristallines Monoammoniumphosphat ammonisiert, d.h.
  • 5 bis 10mal schneller Ammoniak in der für die Umwandlung erforderlichen Menge aufnimmt.
  • Im einzelnen ist bezüglich der Herstellung von Monoammoniumphosphat zu sagen, daß flüssiges Ammoniak mit einem Druck, der ausreicht, dasselbe im flüssigen Zustand zu erhalten, mit flüssiger Phosphorsäure unter einem Druck von wenigstens 3,5 atü (4,5 kg/om ) gehalten wird und eine kreisende Geschwindigkeit von wenigstens 228 m/min besitzt. An der gontakt stelle hat die Phosphorsäure eine etwa 3mal größere Dichte strahl als das Ammoniak und neigt dazu, den Ammoniak/einzuhUllen wodurch verhindert wird, daß sich Fest stoffe im Reaktor absetzen. Das geschmolzene Monoammoniumphosphat und der überhitze Dampf verlassen den Reaktor mit einer Geschwindigkeit, die vermutlich in der Größenordnung von etwa 800 Stundenkilometer oder 13 - 14 m/min liegt. Das geschmolzene Monoammoniumphosphat verfestigt sich dann und fällt aus dem Dampf und der heißen Luft aus, wobei ein im wesentlichen trockenes (weniger als 3 % Feuchtigkeit) Monoammoniumphosphat entsteht, das in sehr feinen Partikeln vorliegt, die insgesamt eine sehr große Oberfläche aufweisen.
  • Es ist sehr wichtig, die in den Reaktor gelangende Flüssigke@@smenge genau zu überwachen, weil zuviel Wasser zu einem nassen .»noammoniumphosphat führt. Wenn hingegen zu wenig Wasser vorhanden ist, erhält man ein heißes trockenes Monoammoniumphosphat, das zu groben harten Klumpen zusammengebacken ist, die nur äußerst schwierig zu zerkleinern sind.
  • Allgemein gesprochen wird die Phosphorsäure 80 überwacht, daß sie etwa 22 bis 25 % Wasser enthält. Dementsprechend sollte der P205-Gehalt der Phosphorsäure im Bereich zwischen 48 bis 52 % liegen, wenn man mit im Naßverfahren hergestellter Phosphorsäure arbeitet, welche die üblichen Verunreinigungen enthält. Wenn man hingegen im Ofenverfahren hergestellte Phosphorsäure verwendet, kann der Wassergehalt etwa 20 bis 24 % und der P205-Gehalt etwa 52 bis 58 % sein. Bei den Beispielen 1 und 2 wurde im Naßverfahren hergestellte Phosphorsäure verwendet, während beim Beispiel 3 im Ofenverfahren hergestellte Phosphorsäure Anwendung fand.
  • Man kann auch einen Phosphorsäurebrei verwenden, der durch Ausfällen und Niederschlagen von unlöslichen Materialien, die von ïMatur aus in nach dem Naßverfahren hergestellter Phosphorsäure vorkommen, entstanden ist. Diese unlöslichen Materialien enthalten Eisenphosphate, Alumiumphosphate, Eisenkaliumphosphate, Alkali, Siliziumfluoride, organische Bestandteile usw.. Dieser Phosphorsäurebrei enthält normalerweise 40 bis 55 % P205, 10 bis 25 % Wasser und 5 bis 20 % unlösbare Fest stoffe.
  • Die Umsetzung von Monoammoniumphosphat in Diammoniumphosphat wird dadurch erzielt, daß man die Monoammoniumphosphatpartikel in eine Granulier- und Ammonisiervorrichtung, d.h. in eine geneigt angeordnete drehbare Trommel eingibt, wodurch ein rollendes und nach unten rutschendes oder kaskadenartig stür->-ades Bett. aus Nonoammoniumphosphatfeststoffen gebildet wird, « rohes in einer bestimmten Richtung bewegt wird oder rieselt.
  • Flüssiger Ammoniak wird - im allgemeinen unterhalb des rollenden Bettes - im wesentlichen parallel zur Achse der Granulier- und immonisiervorrichtung in einer Menge eingeblasen, die ausreichend ist, um das Monoammoniumphosphat zu Diammoniub phosphat praktisch vollständig zu neutralisieren. Das Diammoniumphosphat wird dann aus der Granuliervorrichtung entnommen, getrocknet und klassiert,und es werden nur die staub-oder pulverförmig feinen Partikel wieder in die Trommel oder die Granuliervorrichtung für eine weitere Behandlung zurückgeführt.
  • PUr die Ammonisierung des Monoammoniumphosphates zu Diammoniumphosphat ist es nicht erforderlich, irgendwelohes Material in den Verfahrenskreislauf zurückzuführen, um Flüssigkeit zu absorbieren oder die Reaktionswärme niedrig zu halten, was bei allen bekannten Verfahren in hohem Ausmaße erforderlich ist, weil diese beiden Notwendigkeiten durch die gemäß der Erfindung durohgeführte vorläufige Neutralisation überflüssig werden. Das vorgesohlagene Verfahren benötigt jedoch ebenso wie die bekannten Verfahren die Zufuhr von Ammoniak in einer überschüssigen Menge in die Granuliervorrichtung, um die Reaktion mit einem Molverhältnis von 2,0 durchführen zu können. Deshalb kann etwas Phosphorsäure durch einen Rieselturm eingegeben werden,-um das überschüssige Ammoniak zu binden und rückzugewinnen und um mehr Diammoniumphosphat herzustellen, indem man dieses zusätzlich gewonnene Produkt dem rollenden Bett aus reagierendem Monoammoniumphosphat zugibt. Diese zusätzliche Phosphorsäure muß - wie bei den bekannten Verfahren beschrieben - in den Verfahrensablauf zurückgeführt werden, und normalerweise sind die staub- oder pulverförmigen Partikel, welche beim Klassiervorgang abgeschieden werden, ausreichend, um die zugefügt Phosphorsäure zu absorbieren.
  • Wenn hochgradige granulatartige Düngemittel gewünscht sind, werden Düngemitelfestßtoffe, welche mit Säure reagierende Phosphatfeststoffe enthalten, und auch das Monoammoniumphosphat in die Granulier- und Ammonisiervorrichtung eingegeben und mit alkalischen Strömungsmitteln neutralisiert, welche unterhalb des aus Feststoffen bestehenden Bettes eingespritzt werden. Gleichzeitig kann ein ansäuerndes Medium, welches Phosphorsäure oder Schwefelsäure enthäl.t, auf das Bett in Gegenrichtung abwechselnd gespritzt werden. Düngemittelfeststoffe besitzen gewöhnliche, auf Säure reagierende Phosphate, die gewöhnlich mit Pottasche kombiniert werden. Es können jedoch auch Harnstoff, Ammoniumnitrat, Laliumnitrat-, Sulfate von Pottasche, Harnstoffsalze von Pottasche, Monokaliumphosphate und auch Wachstumsfördermittel und andere Pflanzennährstoffe vorhanden sein.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. r£ihren zum Herstellen von Monoammoniumphosphat, d a r7 U r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Ammoniak mit Phosphorsäure unter Druck zur Reaktion gebracht und das Reaktionsprodukt durch einen mit Gas gefüllten Raum hindurchgeblasen wird, wobei sich das so gebildete Monoammoniumphosphat zu einem im wesentlichen trockenen feinkörnigem Produkt verfestigt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniak und Phosphorsäure etwa im stöchiometrischen Vorbältnis unter einem Druck von wenigstens 3,5 atü (4,5 kg/cm2) in eine Reaktionszone eingegeben und zur Reaktion miteinander gebracht werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiges Ammoniak und flüssige Phosphorsäure in etwa stöchiometrischem Verhältnis unter einem Druck von wenigstens 3,5 atü zur Reaktion gebracht werden und dabei geschmolzenes Monoammoniumphosphat gebildet wird, das sich beim Fliegen durch den gasgefüllten Raum verfestigt.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anhydrisches bzw. wasserfreies flüssiges Ammoniak mit flüssiger, im Naßverfahren hergestellter Phosphorsäure, die einen P205-Gehalt von etwa 48,' bis 52 % und einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 22 % bis 25 % aufweist, etwa im stöchiometrischen Verhältnis unter einem Druck von wenigstens 3,5 atü zur Reaktion gebracht werden und hieraus beim erzwungenen Flug durch einen gasgeftllten Raum im wesentlichen trockenes, feinkörniges und ungehindert fließfähiges Monoammoniumphosphat gebildet wirde So Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeiohnet, daß Ammoniak und Phosphorsäure in einem Mol-Verhältnis von 1 : 1 zur Reaktion miteinander gebracht werden.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure in kräftiger zentrifugaler Bewegung zugegeben wird.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoammoniumphosphat in Form kleiner kugelförmiger Partikel erzeugt wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Monoammoniumphosphat-Partikeln ein rollendes und kaskadenförmig wanderndes Bett gebildet und unter demselben Ammoniak zugeführt wird, so daß Diammoniumphosphat als Düngemittel entsteht.
    9e Feinkörniges, im wesentlichen kugelförmiges Monoammoniumphosphat mit einer sehr großen Partikeloberfläche, das Ammoniak fünfmal schneller als im wesentlichen reines kristallines Monoammoniumphosphat absorbiert.
    10. Monoammoniumphosphat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zu wenigstens 80 ffi eine Partikelgröße zwischen 0,83 mm und 0,18 mm aufweist.
    11. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in ein Rohr (5) mündenden Düsenkopf (7) aufweist, der vor dem Düsenmundstück (6) einen lAischraum enthält, in den koaxial zueinander zwei Leitungen (1, 2) für Ammoniak und Phosphorsäure münden.
    12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im 1)üsenkopf (7) befindliche Raum zum Büsenmundstück (6) kontinuierlich verjüngt und daß in der äußeren Leitung (2) eine dem Phosphorsäurestrom eine Drehbewegung erteilende Ijinrichtung (), 4) angeordnet ist, so daß dieser Strom den zentral zugeführten Ammoniakstrom einhüllt und in dieser kreisenden Bewegung mit demselben in Kontakt gelangt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110577202A (zh) * 2019-09-27 2019-12-17 瓮福达州化工有限责任公司 一种电池级磷酸盐制备系统及其制备工艺

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