DE1817361U - Feststellvorrichtung fuer film- oder magnettonbandspulen. - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer film- oder magnettonbandspulen.

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DE1817361U
DE1817361U DE1958A0011832 DEA0011832U DE1817361U DE 1817361 U DE1817361 U DE 1817361U DE 1958A0011832 DE1958A0011832 DE 1958A0011832 DE A0011832 U DEA0011832 U DE A0011832U DE 1817361 U DE1817361 U DE 1817361U
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  • Feststellvorrichtung für Film- oder Magnettonbandspulen Für Film-und Magnetton-Spulen sind verschiedene Klemmvorrichtungen zur Festlegung des Film-oder Tonbandendes bekannt.
  • Alle diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur bei voll gewickelten Spulen Verwendung finden können. Weiterhin wurden für diesen Zweck auch Klebebänder benutzt, bei denen jedoch die Gefahr besteht, daß Restedes Klebestoffes am Film oder Band hängen bleiben und mit diesen in die Apparatur gelangen und hier zu mannigfache Störungen Anlaß geben können.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Spulen mit einem radial verlaulenden Schlitz in einem der Stege des Spulenflansches das Tilm-bzw. Bandende bei jedem beliebigen Durchmesser des Film wickels festgelegt werden kann, wenn die Feststellvorrichtung
    *
    '. jjr&as Filmende ein Führungsteil mit zwei beidseitig ange-
    .''
    '"ordneten futen besitzt mit dem diese sich in den Spulenschlitz
    'fuhren läßt. Rechtwinklig zu diesem Führungsteil ist eine Plat-
    'e vorgesehen, die zwischen den Flanschen beweglich ist und auf
    '
    d. en Filmwickel gedrückt wird% Gegebenenfalls ist die Vorrioh-
    "j"
    . ang mit einem Griff zur Handhabung versehen.
    .-'-'
    '''
    .
    In Abb. 1a und b ist ein Teil der Spule mit der Feststellvor-
    js J s «-
    htung beispielsweise dargestellt. Der Führungsteil ist mit
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    die 21atte mit"Pft und der Griff mit G"bezeichnet.
    '. ,"'
    .
    « A Abb. 1c wird gezeigt, daß man den Feststeller auch nach
    ; ,
    Drehung um 180° auf der Spule bei Ablauf des Filmes oder Ban-
    so
    ''des belassen kann. Dies hat den Vorteil, daß der Feststeller
    ncht verlorengeht, wen er nicht in Benutzung ist.
    [
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    '*""
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    ,, Be eststellvorrichtung kann aus einem beliebigen Kunststoff
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    oer Metall. hergestellt werden, wobei diese mit einem weichen
    'r.'"
    serial, beispielsweise Stoff, Leder, Schaumgummi und dgl.,
    .'., f
    ; *j&embiniert werden kann. Durch Verwendung dieses weichen Mate-
    'ials wird eine leichte Klemmung in der Führungsnut und ein
    -''
    ..'besseres Festhalten des Bandendes erreicht. Eine solche Kom-
    % "'
    bisätion, verschiedener Stoffe wird in den Abb. 2a bis c und
    '*'".
    o dargestellt.
    ,"^"-"

Claims (1)

  1. ,Patentansprüche ! ;.
    t;) Feststeilvorrichtung für Film- oder Magnettonbandspule, wobei die Spule mit einem radial verlaufenden Schlitz .. in einem der Stege der Spulenflanschen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil mit zwei beidseitig angeordneten Nuten vorgesehen ist, mit denen die Feststellvorrichtung im Schlitz geführt werden kann. t- < Q ? Ssststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- f- net, daß, im rechten Winkel zu dem Führungsteil eine Platte angeordnet ist, dj, e auf den Filmwickel gedrückt werden kann. . ,) Festetellvorrlohtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- dz kennzeichnet, daß diese aus Kunststoff oder Metall besteht und an ihrem Führungsteil gegebenenfalls mit einem weichen ,'Material, wie beispielsweise Stoff, Leder oder Schaumgummi, kombiniert ist, wodurch eine Klemmung in der Führungsnut und besseres Festhalten des Bandendes gewährleistet ist.
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