DE1817080U - Abfallbehaelter mit auswechselbarem sack. - Google Patents

Abfallbehaelter mit auswechselbarem sack.

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DE1817080U
DE1817080U DE1960C0007254 DEC0007254U DE1817080U DE 1817080 U DE1817080 U DE 1817080U DE 1960C0007254 DE1960C0007254 DE 1960C0007254 DE C0007254 U DEC0007254 U DE C0007254U DE 1817080 U DE1817080 U DE 1817080U
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DE
Germany
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sack
waste
container according
waste container
ring
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DE1960C0007254
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Inventor
Hermann Crasmoeller
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Description

  • Bermann0 rasr S l r, leuenkirohen üb. Gütersloh
    KreisWiedenbrüok
    Abfallbehälter
    l
    Die Neuerung betrifft einen Abfallbehälter mit einem aus-
    r
    wechselbaren, der Aufnahme des AbfaUgutes dienenden Sack.
    Ee sind estellebekannt aufwelche Papiersaeke aufgeschoben
    werden können, die der Aufnahme des jkbtallguten dienen. Die
    Papierdicke werden nach Füllung aus dem Gestell entnommen und
    beispielaweise zur Abfuhr durch die Xullabfuhr abgestellt.
    Die übliche müllabfahr hat eo groase Nachteile, dasa aie oft-
    male mit modernen hygienischen Gesichtspunkten nicht mehr zur
    vereinbaren ist. Bineraeits wird der mullanfall durch die
    dichtereBesiedlung und dem grossaren Verbrauch an Terpak-
    kungagut, Koaserven oder dgl. immer grosser. Andererseits
    finden sich infolge der schweren und unhygienische Arbeit-
    Verhältnisse beim Entleeren der Mülltonnen immer weniger Ar-
    beitskräfte für diese Tätigkeit. Die Polge ist, dass die bereitgestellten Mülltonnen nicht ausreichen, sodass der Müll neben die Mülltonnen geschüttet wird und dort vom Wind verstreut wird. Berücksichtigt man weiterhin, dass insbesondere in Großstädten die der Aufstellung der Mülltonnen dienenden Hinterhöfe oftmals der einzige Spielplatz für Kinder sind, ist verständlich, dass die augenblicklichen Verhältnisse von der hygienischen Seite her als unzureichend betrachtet werden und dass von vielen Seiten her energisch an einer Abhilfe gearbeitet wird.
  • Die Beseitigung des Mülles durch Papiersäoke, wie oben erwähnt,
    erschien bisher der einzig gängige LBwungaweg. Die Papiersäeke
    haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ sehr teuer sind, wenn sie so fest hergestellt werden sollen, dass sie beim Transport nicht aufreissen. Weiterhin haben die Papiersäcke den Nachteil, dass sie unter der Einwirkung von feuchten Müllgut durchweicht werden und damit rasch ihre Festigkeit verlieren. Die Papiersäcke eignen sich dementsprechend nicht oder
    nur schlecht für Krankenhäuser, Rotelbetriebe umd andere Ein-
    richtungen, bei denen feuchterAbtall anfallt.
    Gemäß der vorliegenden Neuerung wird nun ein Sack aus einem
    Kunststoffmaterial verwendet, das mittels faden aus Natur-
    J
    oderKunststoffasern verstärkt ist.
    Das tunststoffmaterial kann sehr dünn gehalten seiu, da die
    Fäden sämtliche Zugbeanspruchungen aufnehmen. Auf diese Weise
    gelingt es, die Säcke billiger herzustellen, als die bekannten
    Papiersäcke, Die Säcke aus Kunststoffmaterial haben dabei den
    besonderen Torteilt dass sie wasserundurchlässig sind und Ton
    nassen Füllgut nicht aufgeweicht werden kennen. Infolge des
    billigen Preisen kann der Sack nach der Benutzung verworfen
    werden. Der Abfall braucht nieht nmgeleert zu werden. In den
    Sack können DIs1ntett1onslösungen geschüttet werdent was ins-
    besonderefür Xrankemhäuser von besonderem Vorteil tat.
    Vorzugsweise besteht der Sack aus zwei miteinander verachweiss-
    ten und/oder verklebten Kunwtatoffolien, wobei die Fäden zwi-
    ecken den beiden Kunststoffolien liegen. Vorzugsweise verlaufen
    dabei die yaden in gleiehttässigen Abstand voneinander. Es können
    auch mehrere Scharen von Päden vorgesehen sein, welche sich
    kreuzen. Weiterhin können die Faden in Form einer lockeren Ge-
    webe-oder Xetsbildang angeordnet sein. Geaäss einer bevorzug-
    ten Ausfuhrungsform liegen die Fäden in den dar Verbindung der
    beiden Folien dienenden Sohweissnähten.
    Vorzugsweise ist der Rand der Öffnung des Sackes umgeschlagen.
    In dem Umschlag ist ein bandförmiges oder schnurformiges Ver-
    schlusselement angeordnete mittels dessen die Sacköffnung zu-
    sammengezogen werden kann.
    Besonders zweckmäsaig ist, wenn der Sack bandförmige Tragheakel
    besitzt. Auf diese Weise kann die Öffnung des Sackes zur Auf-
    nahme des Mülles leicht frei gehalten werden. Der Sack kann
    mittels der Traghenkel entsprechend eingespannt werden, ab-
    gesehen davon, dass die Traghenkel den Transport des Sackes
    bedeutenderleichtere Es war nun bei den bekannten Papier-\
    sicken unmöglich, an diesen Tragbenkeln in billiger Weise so
    zu betestigen, dass der Sack nicht wesentlich verteuert wird.
    Diesiet verständlich, wenn berücksichtigt wird dass der Trag-
    henkel erhebliche Zagspanmmgen aashalten mtss und dase er in
    der Lage sein » sa die8e Zi-tgspannangen so gleichmaasig auf
    den Sack zu übertragea dasa ein Binreissen des Randes des-
    selben ausgeschlossen ist.
    Gemäne der vorliegenden Neuere bestehen die Traghenkel aus
    zwei miteinander verechweisaten Kmatsteftbandem swischen
    denen in Längsrichtung des Bandes Y8rlautende lide. aus la-
    oder Xunststoffasem angeordnet sind. Pie Traghenkel aiad e
    an einem Abrieb eines längeren Xunststoff streif eas befestigt.
    Die Abrisse sind dann ihrerseits an der Innenseite des Sackes
    in der Nahe den eberen Randes desselben angeschweisst. Die
    Abriß selbst Xea hen Xe aug wei Kte aer tera eig-
    ten oder verklebten Zunatotottolion, zwischen deuen Päden aus
    Natur-oder Kunststoffasem und die Bndes der Traghenkel liegen.
    Durch diese besondere Ausbildung gelingt es, die Kosten und
    den Arbeitsaufwand für die Befestigung der Traghenkel wesent-
    lich zu verringern. Dabei kann beispielsweise so vorgegangen
    werden, dass die Traghenkel zuerst iaaschinell an den fort-
    laufenden Streifen angeschweißt werden. Der fortlaufende
    Streitenenthält beispielsweise Perforationslinien, eodass
    jeweils ein oder mehrere Traghenkel besitzende Abrisse Ton
    den Streiten abgeschnitten oder abgerissen werden können.
    Es brauchen dann lediglich noch die Abrisse an den Sack an-
    geschweisst werden, was viel leichter durchgeführt werden
    kann, als wenn einzelne Traghenkel an den dunnen Xamststoff-
    folien befestigt werden müssen. Die Zugspannung verteilt sich
    von den läden in den Traghenkeln auf die ? aden der Abrieb. und
    von dort gleichmässig auf die Fadeneinlage des Sackes.
    Weiterhin ist vorzugsweise 4er Sack zur Aufnahme des Abfalles
    mit seiner Öffnung auf einen Ring aufgeschoben, welcher sich
    mit einem Flansch oder Ansatz an den Rand eines Eimers oder
    eines ähnlichen Behältern vorzugsweise aus Kunststoff abstützt.
    An der Ausaenseite des Eimers sind in der Nahe des oberen Ran-
    desdesselben haicenförmige Balteelemente angeordnet, in welche
    die umgeschlagenen Sragbenkeln eingehängt sind. Der Ring kann
    alttels eint. Scharaiers alt eta.. Dectel d.. Eta. re verbunden
    sein. Der Deckel und/oder der Ring besitzt einen elastischen
    Dichtkörper.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine bevorzugte Aus rungsform des Gegenstandes der Neuerung dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des geschlossenen Abfallbehälters, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Abfallbehälters bei geöffneten Deckel, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des der Aufnahme des Abfallgutea dienenden Sackes, Fig. 4 den auf den Ring aufgezogenen Sack,
    Fig. 5 einen Vertikalsohnitt des Abfallbehälters,
    Fig. 6 im vergroaserten Maßstab die Befestigung des Trag-
    henkels an dem Sack.
    Der Abfallbehälter gemäß der Neuerung besteht aus einem Eimer 1,
    der mittels eines Deekels 2 verschliessbar ist. Selbstveretänd-
    lieh kann der Deckel 2 in an sich bekannter Weise mittels eines
    nicht dargestellten Fußhebels anhebbar sein. In die obere
    Stirnöffnung des Eimers 1 ist ein Ring 3 eingesetzt, der vor-
    aweiae mit dem Deckel 2 aber ein Scharnier 4 verbunden ist.
    Der Ring 3 besitzt einen flannchartigen inaatzp mit welohen
    er sich an dem oberen Stirnrand des Eimers 1 abstützt.
    Auf den Ring 3 ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, ein
    Sack 5 aufgeschoben, welcher aus zwei Kunststoffolien 6 und 7
    besteht (Fig. 6), die durch Sohweissnähte 6 miteinander ver-
    bunden sind. In den Schweiasnahten 8 verlaufen ? aden 9 aus
    Natur-oder Xunatstoffaaem, die sämtliche auf den Sack 5
    wirkendeZug'eanspnohunsen aufneaeu.
    Der obere Rand des Sackes 5 tat umgeschlagen und mittete einer
    Sehweiseaaht 10 mit dem Hauptkrper des Sackes verbunden. In
    den so gebildeten Umaohlag 11 verläuft ein Zugband 12, das
    auezwei miteinander verschweisaten bandförmigen Streiten 12a,
    12b und einer yadeneinlage 13 beeteht.
    An die Innenseite den Sackes 5 in der Nähe des oberen Randes
    desselben sind vorsugsweise tewei Abrisse 14 angeschweisst,
    welcheTraghenkel 15 besitzen. Die Abrisse 14 werden längs
    derPerforationslinien 14a von einem langeren, nieht darge-
    stellten Streifen abgeschnitten oder abgerissen. Dieser län-
    gere Streifen besteht aus zwei miteinander verklebten oder
    verachweissten Kunststoffolien zwischen denen Paden 14b und
    die Enden 15a der fraghenkel 15 angeordnet sind. Der längere
    Streifen enthält also eine große Anzahl von Abrissen 14 mit
    je einem Traghebel 15. Die Herstellung des Streifens kann ohne
    besondere Schwierigkeit maschinell erfolgen. Die Traghenkel 15
    besitzen ähnlich wie das Band 12 ebenfalls eine Padeneinlage 15b.
    Die Zugspannungen verteilen sich also von den Fäden 15b der Trag-
    henkel 15 auf die Fäden 14e der Abrisse 14 und von dort gleich-
    Btässig auf die Fäden 8 des Sackes 5.
    Wenn der Sack 5 mit Abfall oder Müll bis zum enteren Rand des
    Binges 3 gefüllt ist, wird der Ring 3 herausgeklappt. Der Sack 5
    wird mittels der Traghenkel 15 aus dem Eimer 1 herauagegogen und
    durch Zuziehen des Bandes 12 verschlossen. Der ao gefüllte Sack
    l t sich dx w d*a ba*£oV 15 lCithX bi8 2v etaer »-
    atellstelle tragen. Ten dort kann er mittels geeigneter, in die
    ...
    Traghenkel 15 eingreifende Hebeeinriohtungen auf einen üblichen
    Lastwagen gehoben werden. An der Müllsammelstelle kann der Sack 5
    verbrannt werden. Zu diesem Zweck besteht er aus einem nicht all-
    zuschwer brennbaren Material.
    Ober den Ring 3 wird ein neuer Saek 5, wie in Pig. 4 dargestellt,
    i geatUpt, woraufhin der Ring 3 wieder in den Eimer 1 eingeklappt
    wird. be nach auesem gezogenen and umgelegten Traghenkel 15
    werden in entsprechende hakenförmige satse 16 eingehängt,
    welcher an der Auseenaeite dee Behältere 1 vorgeeeben aind. Auf
    diese Weise wird verhindert, dann der Sack 5 von demRing 3 ab-
    rutechen kann. Der !) ec]) cel 2 weist noch vorzugsweise einen elasti-
    schen Diehtring 17 auf, w, eloher bei geschlossenen Deckel 2 an dem
    . ll
    Ring 3 anliegt und so einen entsprechenden Geruohaabsohluss
    bildet.
    Da der Sack 5 teuchtigkeitsundurchläasig 1st, kann nach Ein-
    legen eines Sackes 5 zuerst eine gewisse Menge Wasser in den-
    selben geschüttet werden, damit nachglühende Abfälle, wie Asche,
    Zigarettenstummel oder dgl. sofort gelöscht werden. Ebenso kann
    zuerst eine Deainfektionaloaung eingegoesen werden, wenn der
    Sack, z. B. Operationsabfälle, aufnehmen soll.
    Besonders wesentlich ist, dann trotz der stabilen und reise-
    festen Ausführung des Sackes 5 dieser durch die besondere Ge-
    staltuni gemaß der Neuerung sehr billig herzustellen ist, so-
    daß die eine wesentliche Rolle bei der Kullbeaeitigung spie-
    lende Preisfrage als weitgehend gelöst betrachtet werden kann.

Claims (1)

  1. S c hu t s atg p r u ch e 1. ~ t. I
    1.Abfallbehälter ait einen auswechselbaren, der Aufnahme des Abtallgutes dienenden Sack, dadurch gekeanseichnet, dass der Sack, (5) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das mittels Fäden (9) aus Natur-oder Kunstatoffasern veratärt ist. 2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekeatjMeichnet, dann der Sack (5) aue <wei miteinander Tersohweieaten uad/oder verklebten Kunststoff oUea : ( 7) beeteht und dana die faden (9) zwischen den beiden Ktmeißtoffolien (6 7 liegen. 3. Abfallbehälter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die ? aden (9) in gleichatäeelgen Abetänden von- einander verlaufen. 4. Abfallbehälter nach Ansprüchen 1 bis 3$ dadurch gekenn- zeichnet, das8 mehrere Scharen Ton lAden (9) vorgesehen sind, welche sich gegenseitig kreuzen. 5.Abfallbehälter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Fäden (9) in Form einer lockeren Gewebe- oderBetzbindung angeordnet sind.
    6. Abfallbehälter nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekenn- zeichnet, dass die läden (9) in den der irerbiuduzg der beiden Folien (6, 7) dienenden SchweisanSthten (8) liegen. 7-Abfallbehälter =oh Aneprüchen 1 bin 6, dadurch gekozm- zeichnete dass der Rand der Öffnung des Sackes(5) geschlagen ist und d&es'in dea Smschltg (11) ein b<mdf6rmigea oder achnur- tcrnigee Verschlnewelsent (12) angeordnet ist, Titels deeeen die Saokö : KUMMtengeatogen werden kann. $. Aef&llbeUlter nach Ansprüehen 1 bis 7, dadurch gekenn- ateiohnet, dssa der SMk (5) bandf6r ! Bige Xreghenkel (15) besitzt.
    9.AMalllMaiter j h Japyhen 1 Jbie 8 da. dureh gens- ziohaet, daee die Xraienkel (15) aue zwei miteinemdey T$r- « ehwwißßten Xunetatoffl&ndera beat<hM twiaehen dne& in längerlebtuzw des Bandes Terlau :ondw t&dwn (15b) aua Katur- oderKtmstatcffaaem amgeordnet <ind. 10.ADfalliehäl tex-nach. AnsprU, chen 1 b1a g, 4adUl"Oh lek. D- Miehnet, dass die Xy&ghenkel () &n <ine Ayiaw (14 eines lSngerea Xnatetoffstreifene betätigt eind mad da « die Abriawe (14) der omenaeite dM Saetea (5) in der NtSh dew oberenRandM dee « dea aB<chw<tieet eind.
    11. Abfallbehälter nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Abrisse (14) je aus zwei teinemder ver- Bohweissten oder verklebten Kunststoffolien stehen,.-ieehen denen Fäden (14b) aus Natur-oder Kunwtstoffasern tmd die Enden (15a) der Traghenkel (15) liegen. 12. Abfallbehälter nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Sack (5) zur Aufnahme des Abfalles mit sei- nerOtfnung auf einen Ring (3) aufgeschoben iat, weleher sich mit einem flansch oder Ansatz an dem Rand eines Ximera (l) vorzugsweise aus kunststoff abstützt.
    13. Abfallbehälter nach Ansprüchen 1 bis 12, dad<M*eh gekenn- '# Eimern (1) in der Nähe seichaet,daae an d$y Ausenaeil : ? d Bimre (1) iB der NSbe des oberen Randes derselben hak.. t1ie Ral'eel.. enie (16) angeordnet sind, in welche die umgesehlaenen Traghenkel (15) eingehängtwerden. 14. Abfallbehälter nach Anaprüchen bis 13, dadurch gekenn- ßeichnet, dass der Ring (3) rnitela eines Seharaiere (4) mit eine. Deckel (2) den Eimere 1) verbunden ist. 15. Abfallbehälter nach Aßaprüohea 1 bis dadurch ge- kennzeichnet, dann der Deckel (2) «/oder der Ring (3) einen elaetisohen DiehtMrper (17) besitzt.
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