DE1817054B - Abspannvorrichtung für einen Strebförderer an mehreren Stellen des wandernden Strebausbaus - Google Patents

Abspannvorrichtung für einen Strebförderer an mehreren Stellen des wandernden Strebausbaus

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DE1817054B
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Inventor
Hans; Heinser Erich; 4220 Dinslaken. C12c 11-08 Tekathen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für einen die Führung eines Gewinnungsgerätes bildenden und an mehreren Stellen des wandernden Strebausbaus abgespannten Strebförderer, dessen Rinnenstrang mit Hilfe von Rückzylindern vorgerückt wird und an seiner Rückseite Konsolen trägt, an die mit Hilfe von Zugmitteln Hubzylinder angeschlossen sind, welche an mehreren Ausbaueinheiten des Strebausbaus vorgesehen sind.
In Strebförderern treten, insbesondere wenn sie als Führung für Gewinnungsgeräte eingesetzt werden, hohe Zubelastungen auf. Diese werden außer von dem Gewinnungsgerät auch von Beanspruchungen verursacht, die der Förderer als Schreitwiderlager des wandernden Strebausbaus erfährt. Die Belastungen verstärken sich erheblich, wenn der Strebförderer in der geneigten Lagerung eingesetzt wird. Insbesondere bei der schälenden Gewinnung treten hierdurch erhebliche Mehrbelastungen des Rinnenstranges auf. Das Abrutschen des Förderers unter dem Einfluß der Zugbelastungen seines Rinnenstranges muß natürlich verhindert werden.
Auch wenn der Strebförderer entsprechend dem Verlauf des Abbaustoßes mit den Abbaustrecken keinen rechten Winkel einschließt, führt dies zum Abwandern des Rinnenstranges längs des Abbau-Stoßes. Dann muß der Strebförderer an seinem unteren Ende fortlaufend gekürzt und an seinem oberen Ende verlängert werden. Das erfordert einen erheblichen zusätzlichen Schichtenaufwand. Außerdem wird dabei die Schreitrichtung des wandernden Strebausbaus verändert und muß laufend korrigiert werden.
Die im Rinnenstrang auftretenden Zugbelastungen müssen in das Nebengestein eingeleitet werden. Dabei muß allerdings dafür gesorgt werden, daß die Unterstützenden des Hangenden nicht beeinträchtigt wird. Besonders gefährdet sind in dieser Hinsicht die Strebeingänge, weil hier das Gebirge ohnehin auf großer Erstreckung freigelegt ist und daher sich in den meisten Fällen gebräch zeigt.
Es ist bereits bekannt (französische Patentschrift 1 339 496), über die Länge des Förderers mehrere Abspannstationen zu verteilen, die mit geneigten Spreizstempeln die Abspannkräfte in das Nebengestein einleiten. Diese Abspannstationen sollen wechselweise betätigt werden, um ein Abwandern des Strebförderers zu verhindern. Da die Spreizstempel jedoch den Gebirgsdruck nicht aufnehmen können, ist das Gebirge im Bereich der Abspannstationen unzureichend ausgebaut. Außerdem stellen die von den Ausbaueinheiten getragenen Abspannstationen einen beträchtlichen technischen Aufwand dar.
Es ist ferner bekannt (britische Patentschrift 1113 058), mehrere Abspannstationen entlang des Förderers mit dem Strebausbau zu kombinieren. Jede Abspannstation besteht aus einer zweiteiligen Sohlschiene, deren äußerer Teil mit Spreizstempeln zwischen dem Hangenden und dem Liegenden verankert wird. Der innere, durch doppeltwirkende Hydraulikzylinder verschiebliche Teil, ein Balken, greift am Fördermittel an und hält dieses in seiner Lage fest bzw. verschiebt es zum Kohlenstoß hin. Eine Lagekorrektur des Fördermittels in seiner Längsrichtung ist damit nicht durchzuführen.
Es ist daneben bereits bekannt, den Strebausbau zur Abspannung des Strebförderers zu verwenden. Nach einem solchen, zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag (französische Patentschrift 1 549 023) werden mehrere an den Strebenden stehende, aufeinanderfolgende Ausbaueinheiten zum Abspannen des Strebfördererantriebes benutzt. Das geschieht über einen neben dem Rinnenstrang verlegten Ankerbalken, der über ein Kniestück mit in Fördererlängsrichtung wirkenden Spannzylindern an die den Antrieb tragende Fördererrinne angeschlossen ist. Mit einer solchen Anlage lassen sich jedoch nur der Antrieb und über diesen der Rinnenstrang abspannen.
Zum Stande der Technik gehört auch, die einzelnen Ausbaueinheiten sämtlich zum Abspannen des Strebförderers zu verwenden (deutsche Auslegeschrift 1 000 767). Dazu werden die mit einer Blattfeder im Ausbau befestigten Schreit- bzw. Rückzylinder benutzt, deren Kolbenstangen im Ausbau geführt und in Längsrichtung des Rinnenstranges federnd an diesem abgestützt sind. Dann müssen die Kolbenstangen die Zugkräfte des Rinnenstranges aufnehmen und auf den Ausbau übertragen. Dadurch kommt es zum Verbiegen der Kolbenstangen und dazu, daß ihre Abdichtungen in den Zylindern beschädigt werden.
Es ist schließlich bekannt (britische Patentschrift 1111 976), an den Ausbaueinheiten neben den Rück- bzw. Schreitzylindern für die Abspannung des Strebförderers Hubzylinder vorzusehen, die mit Hilfe eines Zugmittels mit dem Rinnenstrang verbunden sind, das über eine Umlenkrolle geführt und am Rinnenstrang mit einer Konsole befestigt ist. Die Teillänge des Zugmittels zwischen der Umlenkrolle und der Konsole schließt mit dem Rinnenstrang einen mehr oder weniger spitzen Winkel ein. Deshalb verursachen die Abspannkräfte Kraftkomponenten, die in den Versatz gerichtet sind. Diese Kräfte wirken der Kraft entgegen, die von den Rückzylindern aufgebracht werden muß. Dann ist es erforderlich, die Rückzylinder entsprechend stärker auszulegen und die Kolbenstangen der Hubzylinder beim Vorrücken des Förderers entsprechend nachzulassen. Schwierigkeit
+0 entsteht daraus, daß verhältnismäßig lange Zugmittel zwischen den Umlenkrollen und den Konsolen verwendet werden müssen, die die Verlegung der Rückzylinder stören.
Der Erfindung liegt zur Lösung der eingangs herausgestellten und sich bei der Abspannung von Strebförderern, insbesondere in der geneigten Lagerung stellenden Probleme die Aufgabe zugrunde, eine Abspannvorrichtung für den Strebförderer an mehreren Stellen des wandernden Strebausbaus zu schaffen, die keiner besonderen Regelung bedarf und wegen ihrer einfachen Handhabung in beliebiger Zahl im Streb vorgesehen werden kann, wobei mit Hilfe der Abspannvorrichtung bei stärkerem Einfallen des Abwandern des Förderers verhindert bzw. rückgängig gemacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs angegebenen Abspannvorrichtung dadurch gelöst, daß jeder Hubzylinder und/oder eine ihm zugeordnete Schubvorrichtung raumgelenkig mit dem vorderen Ende eines Ankerbalkens verbunden ist, der teleskopisch in einem Taschenträger gelagert ist, welcher sich in der Schreitrichtung des Ausbaus erstreckt und an der zu dem betreffenden Hubzylinder gehörigen Ausbaueinheit befestigt ist, und daß zur Bewegung des Ankerbalkens in dem Taschenträger ein hydraulisches Schubkolbengetriebe dient, das auf Ein- und Ausfahren sowie Sperren der Kolbenbewegung zu schalten ist.
Die Hubzylinder und/oder die ihnen zugeordneten Schubvorrichtungen liegen auf diese Weise parallel zum Rinnenstrang. Infolgedessen werden die im Rinnenstrang herrschenden Zugkräfte voll von den Hubzylindern aufgenommen. Man kann davon ausgehen, daß die Zugkräfte von den Hubzylindern zu gleichen Teilen aufgenommen werden. Dadurch kann es unter anderem nicht zu Überlastungen einzelner Ausbaueinheiten kommen. Die Ausbaueinheiten nehmen dann nur einen Anteil der Zugkräfte auf, der für ihre Stützfunktion unbedenklich ist.
Der Ankerbalken sorgt dafür, daß die parallele Lage der Hubzylinder und/oder der ihnen zugeordneten Schubvorrichtungen unabhängig von der jeweiligen Stellung der zugeordneten Ausbaueinheit erhalten bleibt. Dadurch ist es möglich, die zur Aufnahme der Abspannkräfte heranzuziehenden Ausbaueinheiten jeweils zu wählen.
Die Erfindung hat hauptsächlich den Vorteil, daß durch die Vielzahl der im Streb gebildeten Abspannstellen der Förderer erheblich sicherer als bisher gehalten wird. Trotz verhältnismäßig geringer Abmessungen der Hubzylinder und/oder der Schubvorrichtungen wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, mit diesen Vorrichtungen den gesamten Rinnenstrang zu verschieben, um Korrekturen durchzuführen. Ein abgerutschter Rinnenstrang kann wieder in seine ursprüngliche Lage im Streb zurückgestellt werden, ein etwa nach oben abgewanderter Rinnenstrang läßt sich nach unten ziehen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwirklichung der Erfindung an Strebförderern, welche geologische Störungen im Streb durchfahren müssen. Auch bei hohen Zugbelastungen kann durch die Erfindung erreicht werden, daß der Strebförderer in Mulden auf dem Liegenden gehalten und auf Sätteln nicht auseinandergerissen wird.
Es hat sich herausgestellt, daß z. B. ein Förderer von rund 250 m Länge, der am oberen Ende mit zwei Zugzylindern von je 60 t abgespannt werden mußte, von Abspannungen gehalten werden können, welche im Abstand von 40 m längs des Strebförderers angeordnet sind. An diesen Abspannungen treten nur noch 15 t Zugkraft auf.
Im übrigen hat die raumgelenkige Verbindung der Hubzylinder und/oder der ihnen zugeordneten Schubvorrichtungen mit den vorderen Enden der Ankerbalken den Vorteil, daß der Förderer sich im Rahmen der so geschaffenen Raumgelenkigkeit bewegen kann. Das gilt nicht nur für das sogenannte »Atmen« des Förderers an den Stellen, an denen ein Kohlenhobel oder eine entsprechende Gewinnungsmaschine vorbeifährt, sondern auch für eine Neigung der Fördererrinne mit dem Ziel, ein Klettern oder Einschneiden des Gewinnungsgerätes in das Nebengestein zu vermeiden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht und in abgebrochener Darstellung eine Strebeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt längs der Linie Λ-ßderFig. I,
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 in den Fig. 1 und 3 entsprechender Darstellung eine weitere abgeänderte Ausführungsform.
Nach F i g. 1 hat der Strebförderer 1 einen Rinnenstrang mit mehreren Rinnen 2, die zug- und druckfest aneinander angeschlossen sind. In den Rinnen 2 läuft ein Doppelkettenband, das jedoch nicht dargestellt ist. Die Rückseiten der Rinnen sind bei 3 erhöht, wobei ein Kabelkanal 4 und ein Kanal 5 für das Vor- und Rücktrum 6 bzw. 7 einer Hobelkette vorgesehen sind.
Zu dem Strebförderer gehört ein wandernder Strebausbau. Nach Fig. 1 besteht dieser aus Ausbaurahmen 8 und 9, die zu Gespannen zusammengefaßt und im übrigen untereinander gleich ausgebildet sind. Jeder Ausbaurahmen hat zwei Stempel 10 bzw. 11, die auf Fußplatten 12 stehen. Zwischen zwei zu einem Gespann zusammengefaßten Ausbaurahmen 8 und 9 befindet sich eine Schreitvorrichtung 13, die beliebig ausgebildet sein kann und daher nicht beschrieben zu werden braucht. Führungsstangen 14 sind an die Rückseite des Rinnenstranges bei 15 raumgelenkig angeschlossen.
An mehreren über die Länge des Strebförderers verteilt angeordneten Stellen ist der Förderer im Streb mit jeweils einer Einheit des schreitenden Strebausbaus abgespannt.
Nach Fig. 1 dient dazu ein profilierter hohler Träger 16, der eine Führungstasche für einen in ihm teleskopisch gelagerten und in Schreitrichtung beweglichen Ankerbalken bildet. Das Ein- und Ausschieben des Ankerbalkens 17 aus der Führungstasche 16 erfolgt mit Hilfe eines hydraulischen Schubkolbengetriebes 18, dessen Zylinder bei 19 mit der Tasche 16 und dessen Kolbenstange 20 mit dem Ende 21 des Ankerbalkens verbunden ist.
Das vordere Ende 21 ist mit Hilfe einer lockeren Sicherheitskette 22 mit dem Rinnenstrang verbunden. Es besitzt außerdem eine um einen senkrechten Zapfen 23 verschwenkbare Konsole 24, an der über einen waagerechten Zapfen, dessen Achse mit 25 bezeichnet ist, ein weiteres hydraulisches Schubkolbengetriebe 26 angelenkt ist. Die raumbewegliche Anlenkung des Zylinders 27 des Schubkolbengetriebes 26 wird ergänzt durch eine entsprechende raumbewegliche Anlenkung des Endes der Kolbenstange 28, was mit Hilfe einer Kette 29 und einer Konsole 30 erfolgt, die an der Rückseite des Rinnenstranges vorsteht.
Die Konsole30 ist, wie Fig. 2 zeigt, derart am Förderer befestigt, daß das Vor- und Rücktrum 6 bzw. 7 der Hobelkette ungehindert passieren kann. Das Schubkolbengetriebe 26 hält auf diese Weise den der Abspannung zugemessenen Bereich des Strebförderers. Der Ankerbalken 17 vermag dem Fortschritt der Gewinnung laufend zu folgen. Der Vorschub des Förderers erfolgt über Rückzylinder 33, die raumgelenkig bei 34 an die Rückseite des Förderers angelenkt sind und die sich im übrigen über Ketten 34 auf dem schreitenden Strebausbau abstützen.
In den Fig. 3 und 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
F i g. 3 zeigt die Verlagerung des die Führung für den Ankerbalken 17 bildenden Taschenträgers an einer Seite eines hydraulischen Ausbaurahmens, wobei in strichpunktierten Linien die Anordnung eines Schubkolbengetriebes 40 wiedergegeben ist, das als Schubvorrichtung wirkt. In ausgezogenen Linien ist das Schubkolbengetriebe 26 gezeichnet, das als Hubvorrichtung wirkt.
Die Schubkolbengetriebe 40 bzw. 26 können im ein- oder ausfahrenden Sinne ihrer Kolbenstangen
mit Druckmittel beaufschlagt werden. Dadurch können Korrekturen der Lage des Förderers in bezug auf den Ausbau durchgeführt werden. Sind die Schubkolbengetriebe gesperrt, dann halten sie den Förderer in der vorgegebenen Stellung.
Die Anordnung nach F i g. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 nur dadurch, daß an Stelle eines schreitenden Gespannes ein Ausbaubock aus vier Stempeln 41 bis 44 vorgesehen ist. Der Ankerbalken 17 liegt dann zwischen den Stempeln, wobei die Tasche 16 mit den Traversen 48 bzw. 49 verbunden ist. Diese verbinden die im Einfallen aufeinanderfolgenden Stempel 41, 42 bzw. 43, 44 miteinander.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abspannvorrichtung für einen die Führung eines Gewinnungsgerätes bildenden und an mehreren Stellen des wandernden Strebausbaus abgespannten Strebförderer, dessen Rinnenstrang mit Hilfe von Rückzylindern vorgerückt wird und an seiner Rückseite Konsolen trägt, an die mit Hilfe von Zugmitteln Hubzylinder angeschlossen sind, welche an mehreren Ausbaueinheiten des Strebausbaus vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubzylinder (26) und/oder eine ihm zugeordnete Schubvorrichtung (40) raumgelenkig mit dem vorderen Ende eines Ankerbalkens (17) verbunden ist, der teleskopisch in einem Taschenträger (16) gelagert ist, welcher sich in der Schreitrichtung des Ausbaus erstreckt und an der zu dem betreffenden Hubzylinder gehörigen Ausbaueinheit befestigt ist, und daß zur Bewegung des Ankerbalkens in dem Taschenträger ein hydraulisches Schubkolbengetriebe (19, 20) dient, das auf Ein- und Ausfahren sowie Sperren der Kolbenbewegung zu schalten ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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