DE18167331T1 - Ringförmige festzurranordnung auf einer haltestruktur, wie eine einfassung oder einem boden, insbesondere zum beladen eines transportfahrzeugs - Google Patents

Ringförmige festzurranordnung auf einer haltestruktur, wie eine einfassung oder einem boden, insbesondere zum beladen eines transportfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ringförmige Festzurranordnung auf einer Haltestruktur, wie einer Kante oder einem Boden, insbesondere einer Ladekante oder Ladefläche, eines Transportfahrzeugs, wobei der Ring mit seinem dem Einhängeteil eines Festzurrmittels, wie einem Gurt oder einer Kette, gegenüberliegenden Teil in der Haltestruktur gehalten ist, die Festzurröse 1 ein U-förmiges Einhängeelement (6) mit Armen (11), deren freie Enden (10) durch Öffnungen passen, die in einem Teil (4) der Haltestruktur (3) ausgebildet sind, und ein Verbindungselement (8) für die beiden Enden (10) aufweist, wobei das Verbindungselement (8) eine Platte umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie von der Seite der Enden (10), die durch den Teil (4) der Haltestruktur hindurchgeführt wurden, auf die Arme (11) aufsetzbar ist, wobei an den genannten Enden (10) Verriegelungsmittel (31) angeordnet sind, die ein Entkoppeln des Einhängeelements (6) und der Platte verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit den Verriegelungsmitteln (31) versehen ist, die die Platte im Wesentlichen an den Enden (10) festlegen, wobei die Verriegelungsmittel (31) zwischen einer Verriegelungsposition an einem der Enden (10) und einer Position, die das Anbringen des Verbindungselements (8) an den Enden (10) ermöglicht, bewegbar sind.

Claims (7)

  1. Ringförmige Festzurranordnung auf einer Haltestruktur, wie einer Kante oder einem Boden, insbesondere einer Ladekante oder Ladefläche, eines Transportfahrzeugs, wobei der Ring mit seinem dem Einhängeteil eines Festzurrmittels, wie einem Gurt oder einer Kette, gegenüberliegenden Teil in der Haltestruktur gehalten ist, die Festzurröse 1 ein U-förmiges Einhängeelement (6) mit Armen (11), deren freie Enden (10) durch Öffnungen passen, die in einem Teil (4) der Haltestruktur (3) ausgebildet sind, und ein Verbindungselement (8) für die beiden Enden (10) aufweist, wobei das Verbindungselement (8) eine Platte umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie von der Seite der Enden (10), die durch den Teil (4) der Haltestruktur hindurchgeführt wurden, auf die Arme (11) aufsetzbar ist, wobei an den genannten Enden (10) Verriegelungsmittel (31) angeordnet sind, die ein Entkoppeln des Einhängeelements (6) und der Platte verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit den Verriegelungsmitteln (31) versehen ist, die die Platte im Wesentlichen an den Enden (10) festlegen, wobei die Verriegelungsmittel (31) zwischen einer Verriegelungsposition an einem der Enden (10) und einer Position, die das Anbringen des Verbindungselements (8) an den Enden (10) ermöglicht, bewegbar sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) für jedes Ende (10) des Einhängeelements (6) eine Ausnehmung (20) zum Halten der Platte an den Enden (10) und Verriegelungsmittel für die Platte in der Ausnehmung (20) umfasst.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (10) jedes Arms des Einhängeelements (6) in einem Teil in Form eines Kopfes (22) und einem Teil mit verringerter Dicke (25) vor dem Kopf endet, und dadurch, dass jede Ausnehmung (20) einen Teil (27), der den Durchtritt des Kopfes (22) ermöglicht und, in Verbindung mit diesem Teil, einen länglichen Abschnitt (29) zum Aufnehmen und zum Halten des Teils mit verringerter Dicke (25) des Endes (10) umfasst, und dadurch, dass die Verriegelungsmittel so gestaltet sind, dass sie das Ende (10) im Teil mit länglicher Ausnehmung (29) fixieren.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (31) ein seitliches Anschlagelement (38, 69, 77) am Ende (10) eines Arms des Einhängeelements (6), das durch seine Ausnehmung (20) hindurchgeführt ist, umfasst, um den Rückzug dieses Endes (10) in den Durchtrittsteil (27) des Kopfes (22) zu verhindern.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel durch eine Nadel (33) gebildet ist, die mit einem Ende an der Platte (8) angebracht, gegen eine Rückstellkraft drehbar ist zwischen der Verriegelungsposition des Kopfes (22) und der Position, die den Durchtritt dieses Kopfes durch den Durchtrittsteil (27) der Ausnehmung (20) und den Durchtritt des Teils mit verringerter Dicke (25) des Endes (10) bei einer seitlichen Translationsbewegung in den Teil mit länglicher Ausnehmung (29) ermöglicht, wobei der Anschlag (38) durch das freie Ende der Nadel ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel durch eine bistabile Nadel 50 gebildet sind, die so ausgebildet ist, dass sie zwischen ihrer Verriegelungsposition und ihrer Position, die den Durchtritt des Kopfes (22) zur Verriegelung ermöglicht, drehbar ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel durch eine elastisch verformbare Lasche (72) gebildet sind, die zwischen ihrer Verriegelungsposition und ihrer Position, die den Durchtritt des Kopfes (22) zur Verriegelung durch den Durchtrittsteil (27) der Ausnehmung (20) ermöglicht, verdrehbar angebracht ist, wobei diese Lasche mit einem Ende an der Platte ortsfest angebracht ist, während das andere Ende das seitliche Anschlagelement (77) umfasst.
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