DE1816730U - Regeleinrichtung fuer kuehl- bzw. getrieranlagen. - Google Patents

Regeleinrichtung fuer kuehl- bzw. getrieranlagen.

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DE1816730U
DE1816730U DER19642U DER0019642U DE1816730U DE 1816730 U DE1816730 U DE 1816730U DE R19642 U DER19642 U DE R19642U DE R0019642 U DER0019642 U DE R0019642U DE 1816730 U DE1816730 U DE 1816730U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/005Mounting of control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Ranco Incorporated, Columbus, Ohio (V. St. A.) Regeleinrichtung für Kühl-bzw. Gefrieranlagen.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für eine mechanische Kühlanlage, welche wirksam wird, um vorbestimmte einstellbare Temperaturen in der Kühleinheit eines Kühlaggregates innerhalb bestimmter normaler Temperaturgrenzen aufrechtzuerhalten und deren Arbeiten zeitweilig verändert werden kann, um eine vorbestimmte Temperatur der Kühleinheit außerhalb der normalen Grenzen und unabhängig von der Einstellung der normalen Grenzen herzustellen, wonach die Regeleinrichtung die normalen Temperaturen in der Einheit wiederherstellt.
  • Beispielsweise kann die Regelung wahlweise geändert werden, um zu bewirken, daß die Temperatur der Kühleinheit auf eine bestimmte Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes des Wassers anzeigt, um die Einheit zu entfrosten, wonach normale Temperaturen selbsttätig wieder hergestellt werden.
  • Es ist bekannt, Regelungen der vorgenannten Art für Kühlschränke vorzusehen, in welchen ein druckempfindliches Element, welches den die Temperaturen der Kühleinheit eines Kühlschrankes anzeigenden Wasserdampf-oder Gasdrucken unterworfen ist, bei Erhöhungen oder bei Verminderungen in dem Dampfdruck einen elektrischen Schalter betätigt, um einen vorbestimmten normalen Temperaturenbereich innerhalb der Einheit aufrechtzuerhalten, wobei die Drucke, bei denen der Schalter arbeitet, durch eine in einem Bereich arbeitende Feder beeinflußt werden, welche der Ausdehnung des Elementes entgegenwirkt, und die Spannung der Feder ist von Hand einstellbar, um die gewünschten normalen Arbeitstemperaturgrenzen auszuwählen.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Gegen-oder die Belastungwirkung der Bereichsfeder an dem auf Druck ansprechenden Element zeitweilig zu verändern, indem eine zweite Feder verwendet wird, welche die Belastung des auf Druck ansprechenden Elementes während einer Phase seines Regelzyklus ändert, so daß der Schalter bei einem abweichenden Dampfdruck betätigt wird, der jenseits dem liegt, welcher durch die Einstellung der Bereichsfeder vorgenommen ist, und ferner sind Mittel zum Ausgleich der Einstellung beider Federn in solcher Weise vorgesehen, das unabhängig von den Veränderungen in den normalen Einstellungen der Bereichsfeder die resultierende Belastung an dem auf Druck ansprechenden Element, welche durch den Änderungsmechanismus aufgedrückt wird, stets die gleiche ist.
  • Die Regeleinrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster ist auf eine Vorrichtung zum zeitweiligen Ändern der normalen Belastung des auf Druck ansprechenden Elementes abgestellt und ist durch die Anordnung eines Hebels gekennzeichnet, der zwischen einer ersten Stellung, in welcher er einer Bewegung des auf Druck ansprechenden Elementes in einer Richtung entgegenwirkt, und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in welcher er von dem auf Druck ansprechenden Element vollständig freigegeben wird. Der Hebel ist von Hand in seine erste Stellung bewegbar, und gegen ihn drückt elastisch eine erste Feder, und er wird durch die Wirkung des auf Druck ansprechenden Elementes gegen seine zweite Stellung bewegt, und die erste Feder ist relativ zu dem Hebel derart angeordnet, daß ihre Druckwirkung auf den Hebel beträchtlich vermindert wird, wenn der Hebel gegen seine zweite Stellung verschoben wird, und eine zweite Feder ist vorgesehen, die auf den Hebel wirkt, um der Wirkung der ersten Feder entgegenzuwirken und die Wirkung der ersten Feder zu überwinden, wenn der Hebel sich seiner zweiten Stellung nähert und um den Hebel in seiner zweiten Stellung zu halten. Die Spannung der zweiten Feder wird durch den gleichen Mechanismus verändert, welcher die Spannung der Bereichsfeder verändert, so daß die Kraft gegen Bewegung des auf Druck ansprechenden Elementes, welche durch die Bereichsfeder und den Hebel geliefert wird, unabhängig von Veränderungen in der Spannung der Bereichsfeder die gleiche ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Regeleinrichtung gemäß dem Gebrauchsmuster und gibt ihre Teile in Stellungen wieder, in welchen ein Entfrostungszyklus der Kühleinheit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Kühlanlage vorgenommen wird, welche durch die Einrichtung geregelt wird.
  • Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch ihre Teile in einer Stellung, um die normale Regelung der Kühlanlage vorzunehmen, und Fig. 3 ist eine Teil-Seitenansicht nach Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Gemäß den Zeichnungen enthält die Regeleinrichtung ein geeignetes Gehäuse lo, welches eine Stirnwandung 11 hat, mit welcher ein auf Druck ansprechendes Element 12 verbunden ist, und das Element enthält eine bekannte metallische ausdehnbare Dose, mit welcher ein Rohr 13 verbunden ist, dasd&e-an sein äußeres Ende geschlossen ist, und der durch die Dose und das Rohr gebildete Raum wird mit einem zweckentsprechenden Gas bzw. Dampf gefüllt, dessen Druck eine Funktion der Temperatur in dem kühlsten Teil des Rohres und der Dose ist. Der äußere Teil des Rohres ist gewöhnlich mit der Kühleinheit der Kühlanlage verbunden, um zu bewirken, daß der Druck in dem Rohr nebst Dose der Temperatur der Kühleinheit entspricht, was an sich bekannt ist.
  • Ein Element 12 arbeitet als Schnappschalter durch einen Hebel 16, der auf einem Zapfen 17 angelenkt ist, welcher von den Gehäusewandungen getragen wird. Der Schnappschalter kann von beliebiger zweckentsprechender Ausführung sein und ist hier schematisch so dargestellt, daß er zwei Anschlüsse 18 und 19 enthält, welche in eine Isolierplatte 21 eingebettet sind, die eine Wandung des Gehäuses bildet. Mit dem Anschluß 18 ist ein Kontakt 22 verbunden, mit welchem ein Kontakt 23 in Eingriff tritt, der mit dem freien Ende eines Kontaktarmes 24 verbunden ist, der am Anschluß 19 angelenkt ist. Der Kontakt 23 wird durch Schnappwirkung zwischen dem Kontakt 22 und einem Anschlag 26 vermittels einer Knickfeder 27 bewegt, welche an einem Ende mit dem Kontaktarm 24 und an dem anderen Ende mit einem Antriebsteil 28 verbunden ist, und der Kontaktarm 24 hat eine mittlere Öffnung zur Aufnahme der Knickfeder 27. Der Antriebsteil 28 besteht vorzugsweise aus einem Federarm, der gewöhnlich nach oben in Eingriff mit einem Isolator 3o gedrückt wird, der mit dem Hebel 16 verbunden ist und daher der Bewegung des Hebels 16 folgt, um die Feder 27 von einer Seite zur anderen der Mittellinie des Kontaktarmes 24 zu verschwenken, um den Arm 24 von dem Kontakt 22 zum Anschlag 26 und umgekehrt schnappen zu lassen. Die Anschlüsse 18 und 19 sind durch Leitungen 31,32 in Serie zu einem nicht dargestellten elektrischen Motor zum Antrieb des Kompressors der durch die Einrichtung gesteuerten Kühlanlage geschaltet.
  • Der Hebel 16 wird entgegen der Uhrzeigerrichtung gegen das Element 12 durch eine Zugfeder 33 gedrückt, welche als"Bereichsfeder"bezeichnet wird, die an einem Ende mit dem Hebel 16 und am anderen Ende mit einer Mutter 34 verbunden ist, welche auf eine Schraube 35 aufgeschraubt ist, die in einer durch einen Stellhebel 36 hindurchgehenden Öffnung drehbar getragen wird. Der Stellhebel 36 ist auf dem Zapfen 17 angelenkt, und sein freies Ende ragt durch eine Öffnung der Oberwandung vor und wird durch die Feder 33 in Eingriff mit einem Nocken 37 gedrückt. Durch diese Ausführung hält, wenn der Dampfdruck in dem Element 12 sich unterhalb eines bestimmten Wertes befindet, die Feder 33 den Hebel 16 in einer Stellung, in welcher der Schalter, wie in Fig. 1 dargestellt ist, offen ist, und wenn der Dampfdruck in dem Element 12 zufolge Anstiegs der Temperatur in dem Rohr 13 ansteigt, dehnt sich das Element 12 gegen die Kraft der Feder 33 aus und bewegt den Hebel 16 in eine Stellung, in welcher der Schalter 15, wie in Fig. 2 dargestellt ist, geschlossen ist. Dieses Schließen und Öffnen des Schalters 15 bewirkt, daß der Kompressor der Kühlanlage cyclisch betätigt wird, um die Temperatur der Kühleinheit innerhalb bestimmter normaler Grenzen zu halten. Die Spannung der Feder 33 kann durch Drehen des Nockens 37 vermittels einer Skala 38 verändert werden, welcher den Hebel 36 um seinen Schwenkzapfen bewegt. Der Nocken 37 und die Skala 38 sind mit einer hohlen oder rohrförmigen Welle 39 verbunden, welche in der Gehäusewand gelagert ist, und die Skala hat eine durchgehende Öffnung, die mit der durch die Welle 39 hindurchgehenden Öffnung in Ausrichtung liegt.
  • Der insoweit beschriebene Aufbau des Reglers ist bekannt und dem Fachmann geläufig.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind Mittel vorgesehen, um die Belastung an dem Element 12 zu verändern, so daß eine Erhöhung der Temperatur der Kühleinheit über die normale erforderlich ist, um den Schalter zu schließen, um dadurch eine bestimmte,
    vorher ausgewählte Entfrostungstemperatur in der Kühlen-
    heit zu schaffen, wonach die Teile der Regeleinrichtung
    selbsttätig zu den Bedingungen für normalen Temperaturzyklus zurückgeführt werden. Das Gebrauchsmuster könnte auch dazu verwendet werden, um ein Senken der Temperatur unterhalb der normalen zu schaffen, um einen"Schnellgefrier"-Zustand in der Kühleinheit der Kühlanlage herzustellen.
  • Die Mittel zur Durchführung des Entfrostungszyklus enthalten einen Hebel 40, der an einem Zapfen 41 angelenkt ist, welcher in den Seiten des Gehäuses lo gelagert ist, und der um seinen Schwenkpunkt durch eine Stange 42 verschiebbar ist, welche durch die hohle Nockenwelle 39 und die Skala 38 hindurch vorsteht und mit dem linken Ende des Hebels 4o schwenkbar verbunden ist. Mit dem äußeren Ende der Stange 42 ist ein Knopf 43 verbunden, durch den die Stange 42 einwärts gestoßen werden kann, um den Hebel 4o entgegen der Uhrzeigerrichtung aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zu drehen. In der Skala 38 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in welcher ein Teil des Knopfes 43 Aufnahme findet. Nahe dem rechten Ende des Hebels 4o befindet sich ein fußartiger Vorsprung 44, welcher so ausgeführt ist, daß er mit einer Schraube 46 in Eingriff tritt, die mit einem C-förmigen Endteil 47 des Hebels 16 verbunden ist, wenn der Hebel 4o durch die Stange 42 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung bewegt ist, so daß das Element 12 sich ausdehnen muß, unabhängig welchen Widerstand der Hebel 4o der Schalterschließbewegung des Hebels 16 entgegensetzt. Gewöhnlich wird jedoch der Hebei 4o in der zweiten Stellung gegen einen Anschlag 45 gehalten, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in welcher Stellung der Hebel 16 sich bewegt, um den Schalter 15 zu betätigen, ohne mit dem Hebel 4o in Eingriff zu treten.
  • Eine Zugfeder 50 ist an dem einen Ende mit dem Hebel 4o und an dem anderen Ende mit einem Ansatz 51 an der oberen Wandung des Gehäuses lo verbunden und so ausgeführt, daß sie das Bestreben hat, den Hebel 4o entgegen der Uhrzeigerrichtung zu drehen, wenn der Hebel 4o mit dem Hebel 16 in Eingriff steht. Die Feder 50 ist relativ zu dem Hebel 4o derart angeordnet, daß, wenn dieser Hebel 4o durch den Hebel 16 gegen den Anschlag 45 bewegt wird, die Mittellinie der Fader sich dem Schwenkpunkt 41 des Hebels nähert, wodurch die Wirkung der Feder 5o beträchtlich vermindert wird, die bestrebt ist, den Hebel 4o gemäß vorstehender Beschreibung zu drehen. Der Wirkung der Feder 5o an dem Hebel 4o wirkt eine zweite Feder 53 entgegen, deren eines Ende auf eine Mutter 54 auf einer Schraube 55 geschraubt ist, welche in dem Stellhebel 36 drehbar getragen ist, und das gegenüberliegende Ende der Feder 53 ist an einem nach unten vorstehenden Ansatz 57 angehakt, welcher aus dem Hebel 4o gebildet wird. Die Spannungen der Federn 50 und 53 sind derart, daß, wenn der Hebel 4o bewegt wird, um mit dem Hebel 16 in Eingriff zu treten, die Feder 53 entgegenwirkt, jedoch die Kraft der Feder 50 nicht überwinden kann, die den Hebel 4o gegen die Schraube 46 drückt, und wenn der Hebel 4o etwa bis zum Anschlag 45 bewegt worden ist, überwindet die Feder 53 die verkleinerte Wirkung der Feder 5o an dem Hebel 40, um den Hebel 4o gegen den Anschlag 45 zu bewegen. Es ist ersichtlich, daß der wirksame Widerstand zusätzlich zu der Schalterschließbewegung des Hebels 16 durch den Hebel 4o die Kraft der Feder 50 ist, welche bestrebt ist, den Hebel 4o entgegen der Uhrzeigerrichtung zu drehen, vermindert um die Kraft der Feder 53, welche bestrebt ist, den Hebel 4o in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Es ist weiterhin ersichtlich, daß, wenn die Spannung der Bereichsfeder 33 vergrößert und verkleinert wird, die Spannung der Feder 53 ebenfalls vergrößert und verkleinert wird, weil beide Federn mit dem Stellhebel 36 verbunden sind. Wenn daher die Spannung der Feder 33 erhöht wird, um die Last an dem Element 12 zu erhöhen und daher den Temperaturbereich anzuheben, bei welchem der Schalter 15 betätigt wird, wird die Gegenwirkung der Feder 53 entgegen der Feder 50, wenn der Hebel 4o mit dem Hebel 16 in Eingriff tritt, erhöht, wodurch die durch den Hebel 4o an die Schalterschließbewegung des Hebels 16 aufgezwungene Belastung um einen Betrag vermindert wird, der der zusätzlichen Last entspricht, die durch die Bereichsfeder 33 angelegt wird. Die Charakteristiken der Federn 33, 50 und 53 können derart ausgewählt werden, daß unabhängig von den Veränderungen in der Spannung der Feder 33 die Temperatur, bei welcher das Element 12 wirksam wird, um den an dem Hebel 16 durch den Hebel 4o angelegten Widerstand zu überwinden, stets die gleiche ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die dargestellte Regeleinrichtung dahin abgeändert werden könnte, andere Schalter während des Entfrostungszyklus zu betätigen, wodurch Einrichtungen geregelt werden, um an die Kühleinrichtung Wärme anzulegen, um Eis von ihr schnell abzuschmelzen, und in Abhängigkeit von der Heizmethode der Einheit kann der Kompressorstromkreis während der Entfrostungsperiode geöffnet sein oder nicht.

Claims (4)

Schutzansprüche.
1.) Regeleinrichtung für Kühlanlagen u. dgl. mit einem Regler, z. B. einem elektrischen Schalter, welcher durch ein auf Druck ansprechendes Element betätigt wird, das in entgegengesetzten Richtungen entsprechend Änderungen im Druck entsprechend Temperaturänderungen beweglich ist und durch eine erste Feder belastet wird, deren Spannung durch Handeinstellung verändern kann, um ein Arbeiten der Regeleinrichtung bei verschiedenen ausgewählten Drucken zu bewirken, und einem Teil zum Ändern der Belastung an dem druckempfindlichen Element in seiner einen Bewegungsrichtung, um eine Druckgrenze zu verändern, bei welcher die Regeleinrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil zum Ändern einen angelenkten Hebel (4o) enthält, der sich zwischen einem Anschlag und einem beweglichen Glied des auf Druck ansprechenden Elements bewegt, und eine zweite Feder (50) relativ zu dem Hebel so vorgesehen ist, daß sie den Hebel gegen das auf Druck ansprechende Element drückt, um einer Bewegung des Elementes in der einen Richtung Widerstand entgegenzusetzen, und um eine verminderte Kraftwirkung auf den Hebel zu erhalten, wenn der Hebel sich gegen seinen Anschlag legt, und eine dritte Feder (53) mit dem Hebel verbunden und so angeordnet ist, daß sie den Hebel gegen seinen Anschlag drückt und dadurch der Wirkung der zweiten Feder auf den Hebel entgegenwirkt, sowie Mitteln zum Erhöhen und Vermindern der Spannung der dritten Feder bei Erhöhen und Vermindern der Spannung der ersten Feder.
2.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eines Armes (16), mit dem die erste und die dritte Feder verbunden sind und dieser Arm von Hand eingestellt werden kann, um dadurch wahlweise die Spannungen der Federn zu verändern.
3.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Spannung der ersten Feder und der dritten Feder unabhängig voneinander.
4.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen des Winkels des Hebels (40), bei welchem der Hebel mit dem auf Druck ansprechenden Element in Eingriff tritt.
DER19642U 1959-12-24 1959-12-24 Regeleinrichtung fuer kuehl- bzw. getrieranlagen. Expired DE1816730U (de)

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DE (1) DE1816730U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147245B (de) * 1961-06-21 1963-04-18 Licentia Gmbh Kuehlschrankthermostat mit halbautomatischer Abtauvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1147245B (de) * 1961-06-21 1963-04-18 Licentia Gmbh Kuehlschrankthermostat mit halbautomatischer Abtauvorrichtung

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