DE1816668U - Transportkessel fuer schieneen- und strassenfahrzeuge aller art. - Google Patents

Transportkessel fuer schieneen- und strassenfahrzeuge aller art.

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DE1816668U
DE1816668U DE1960W0023969 DEW0023969U DE1816668U DE 1816668 U DE1816668 U DE 1816668U DE 1960W0023969 DE1960W0023969 DE 1960W0023969 DE W0023969 U DEW0023969 U DE W0023969U DE 1816668 U DE1816668 U DE 1816668U
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Germany
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boiler
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transpert
naoh
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DE1960W0023969
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WAGGONFABRIK AG
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WAGGONFABRIK AG
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  • Gebrauchsmusteranmeldung
    derFirma.
    'f
    WaggonfabrikAktiengesellschaft
    in
    Raatatt/Bada
    Werkstraße 2
    Transportke8sel fUr Schienen-uad 5tra hrteuge
    aller Art.
    == =====. ==-==- == === = ==== === == = : = ==== == ===a-===-==
    Die Erfindung betriCt einen Traagpertkessel fSr
    Die dung betrit't einen Tranaportkessel für
    Schieaen-und Straßenfahrzeuge aller Art in denen
    die versehiedenartigsten Flüssigkeiten transportiert
    werden.
    Diese Kessel bestehen in der Regel aus hoewertigea
    Stahl mit einer beispielsweise aus Emaille oder Gummi
    bestehenden Innenauskleidung. Die Kessel sind 87118-
    drisoh mit einer mittleren EinfHIlSifnuag und einem
    Auslaß an einem der beiden Kesselendeno
    DieKessel dieser Art weisen ein beträchtliches
    Gewicht attf, ad ihre Auakledag mit Bsaille oder
    eines ; ähnlichen neutralen Stoff ist kostspielig.
    Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch verb
    sieden, daß der Transportkeseel aus einer Kernschicht
    ausSchaumstoff und aus einer Süßeren und innerer
    durchGlasfaaem verstärkt-Pol,. esterhan bestehtnden
    AbdMsangaaohicht besteht.
    Zwisohen de üBeren uad iaerea AMkngssohit
    be ; finden sich keine VerstM=g » täbei d4, h, die mitt.
    lereSeraoh&h äft dayo&.
    DerKessel ist In dessen Iängs-und/oder Qu=Ioh-
    tung aus beliebig vielen Begnentetflokon zuoamenge-
    set
    ja den StoßsteUen dieser Segaentstke ist die
    äußereAbdeekeahioht durch eine weitere Sohioht
    desselben MaterialS verstärkt, die ebealäHe ia den
    aaoh außen gerichteten Flansoh der kufen Abdeok-
    schichtund der Iggerwanne einbe » gezi ist,
    Dieinnere Abdecksohicht ist an den StoßsteHen
    daroh eine lascheaartige VerstSzkasgasehieht, die
    aus desselben Material besteht wie die i=ere Ab-
    dekungsschidht, verstärkt.
    Diesese inneren md äußeren Verstärkmgssohiobten läage
    den Stoßstellen der Segmentstüoke sind imit der inneren
    bzw. äußeren AMeoksohicht durch Versehweißes md/oder
    Terleea miteBSBder verbunden.
    Ber Kessel weist a& den Bsden einen geringeren Qnea
    ~hnitt auf als in der Behältermitte.
    Durch diese Bauweise wird zuaächst eiaA erhelie
    imSwih iä3. 1esd Gewiehsveraiadeaa xrei&t,
    die bei gleiche. Geriaht eines Stablkesoels ei »
    atindesteas % ige Toameßyrgpaaag gib, i
    Neuastruktionen ergibt sieh bei gleioher Kessel-
    größe eine wesentlich leichtere Fabrseugkoastrukt1on.
    Dasieh keine Zwichenstege swisoheu der äuarea
    und inneren Abdeokschicht befindet* ergeben *h
    eiafaohe und leicK : herzustellende Seatetstück
    Die äußere und innere Abdeokschieht besteht aus duroh
    Glasfasern verstärktes Polyesterharz und ist porenlos,
    glatt und absolut neutral,'sodaB weder ein Eindringen
    von Flüssigkeit in diese nah eine Beeinflussung der
    Flüssigkeit durch d Abdeeksohieh erfolgt.
    Die Abdecksöhioht ist auQafdem säurebeständige abacM
    unhygroskopisoh und temperaturuneaptindlich. Ihre
    glatteOberfläche ist leicht zu reinigen. Ein weitem
    rer wesentlicher Vorteil besteht in dest Wegfan
    derSBailleauskleidung ven tahlkesel
    In der Zeiohnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der
    Erfindung echematiseh dargestellte and zwar eigt !
    Abb. 1 t eine Seiteaaeeht des Kunstsff-
    kessels.
    Abb.2 ! einen Querschnitt dureh die Ses-
    selwaadMBg an de ? Terbindungestelle
    gemäß dem Schnitt A-B der Abb 1
    und
    Abb. 5. einen Querschnitt durch den Kunst-
    . stoffkessel gemäß der Liaie C S der
    Abb. 1.
    Mit dem Bezugsseiöhen 1 ist der Kunststoffkeseel als
    Ganzes bezeichnet. Er besteht, wie insbesondere aas
    Abb 3 g& entnehmen isty aus beliebig vielen z. B.
    aus drei Segmentstacken 2. Sehtverstbdlioh kann
    man Behälter nicht nur in der längsriehtang, sondern
    auch in der Querriohtung aus beliebig Vielen Segmut-
    stückenM. Ntela. bestehend herstellen.
    .-. \.
    Der Saaeaffkesel ist ia sner Rariahtaag
    &ishwie liozylindrischgefxa, sondwBa weist
    in seine Kitte eioe grSeren Daehaasey aas als
    an seinen abgerundeten Enden.
    Diese Behälterform hat den Vorteil$ daß bei eventueller
    Sobrägstellung des Behälters während des FKlleB sih
    an dem ei. en oder anderen Behälterend. keial Luftbla-
    sen bilden kissen, wodurch die eingefüllte Flüssigkeit
    dem tatsächliches Kubikinhalt des Behälters entspiebt.
    Der höchste hzw, tiefste aNt des Behälters betiadet
    sich an dem in Bebältermitte befindlichen EintUll-ba..
    7
    Abziehs8a& 3 bzw* 4
    Der Kunststoffbehälter 1 ruht in einer Stahlwaaae 12
    oder in einer dieser entsprechenden Lagerkoastruktion,
    die alle positiven und negativen Besohleuaijgaagskrä. fte
    sowiealle seitlich auf das Fahrzeug einwirkenden Zes-
    tiifugallitme au : faimt, Daher kann mm die Behälter-
    wandung verhältnismuig sohwaoh dlmensionieren »
    .$BsM3.terwandg besteht aciaem Xexa 5 ss einem
    irMltasaSi leiten hoöisolierendea SoiMHMtoff,
    deren Bdk aus dem errohneten Imearook dea spziti-
    athenGewiM des Fllugaateriale sowie des <rwar-
    lenden Beschltunigmgs. entrifagacsäa <ry$ehen-
    bar 1st. Die sioh hieraus ergebenden landatäækea d81'
    KerasetdoM5 *3çk edex eAte gaa* *
    liohjf ins Gewieht : fallende Gewichtsezeparnte, Diese
    ist so große daß sich bei gleichem Behältergevieht
    einesStahl-bzw. KunststoffbeMIters fQr letzteren
    eine mindestens 1lge Vlumenvergr5ßewug des Behäl-
    terserreichen läßt.
    Außen und innen ist die Kernsohioht, durch eiae dur eh
    Glasfasern verstärkte Polyesterharzeehioht 6 7 abge-
    deckt. wobei die äußere Abdeokechiht 7 stärker ist
    als die Innensoh1oht 6. Diese Abdeoksch1ohtec 6. 7
    sindaußerordentlich dicht, d. h. porenlos. glatt. tem-
    peraturapfisdiiound absolut unhygroskopisoh. Sie
    verhalten sich außerdem gegenüber jedem Inhalt neutral,
    d, uhe, sie nabmen spezigisehe A » oatika der Flüssigkeit
    weder an noch werden diese vom der Abdeeksohicht beeia-
    fiuat. Das ensSgli&ht die wahlweise naheiaander fol-
    gende AubJahme von verschiedenartigen Flfissigkeitea.
    sofen die Behälter nur von an de Behälter1nuenwald
    äußerlich anhaftenden Flüssigkeitsresten durch Spülung
    mit lasser gesãuèert sind. Dies bereitet wegen 4er po-
    renlosea und glatten Beschaffenheit der Polyesterhsrs-
    inneneeüoht 6 ke : ine besondere Sebnierigkeite
    An den Stoßstellen der einzelnen Sogmentteile eiad
    zwischen der Außenseite der Sohaumstoff8ohioht, ud
    der Innenseite der äußeren Abdeelwohioht 7 aus demsel-
    henMaeyia3. wi$ di6 äußere AbdeoksoM 7 bestehende
    VerssangeseM. 6 vrgeeehea, di$ asaaaea eia$a
    naoh außen gerichteten kräftigen Fla » oh 9 bildeng,
    dessen Teile durch eine Schraube 10 O. dgl. miteinander
    verbunden sind. Selbstverständlich ist abstelle der
    Sohraubenverbindung auch ein VersehiSea und/oder
    Verleimen der Flansohteile möglich,
    -
    Zur weiteren Abdiohtug der Stoßstellen der einzelnen
    Behllteraegmente sind auf der Behälterirmensette, u. ad
    $ « aut der baerx Ade w demelban
    kterial bestehender, lasohnartiger Teil 11 aufge-
    bracht, der abt der Abdeckschicht 6 verletzt und/oder
    vereehweißtißt «
    SMesasptMt

Claims (1)

  1. Schutsanepriiche. acaamaMBMaaMMw Transpertkessel für Schienszi-=d/Oder Straßen- aczeage aller Art dadurch g e k e s n- s a i o h n e t t daß deriselbe aus einer Ke=- aeMeM (5) exa Kunsteteit und aus einer äußer « ~d 1m1eren ; dvoh Glasfasern veratäæktem Pel7es- terhexz bestehenden Abdeakugesohteht (6..'7) be- steht.
    2,)'Bransporttessel naoh Anspruch dadurch g e- k e n n z e i o h n e t. daß sioh ansehen dea Abdtokungsaohichten (6# 7) keine Zwischenstege beenden*
    ,.) bauportkeesel nach den AnaprUo hea 1 ~4 2, dadure kernd&8 er x dr Ig&-* md QsEdLeht aus beli-elea Setttee (2) -4" ~engesetst 1st.
    4.) Xransertkeaeel aaeh den Anspruches 1 3 daduroh g k e s s z e i c h a e t daß an dea SteBstel- Ion der Teileegmente (2) die äußere Abdeakeahioht (7) durch eibe Schicht (8) desselben Materials verstärktist. die in den naoh außea gerichteten Plawoh (9) der Außeaadtohten (7) ad der Lager- wanne (3) einbezogen ist*
    5*) Transportkessel nach den Anspraohen 1-4e dadurch g e k e n a s e : c h n e t t. daß die innere Ab. decksMLcht (6) an den Stoßstellen dureh eine lanhena. rtlge Verstärkungssohioht (11), die aus dem- selben Material, wie die innere Abdeokeohioht (6) besteht. auf ist"
    6) Syansportkessel aah den Ansprahen 1 5 dadurah gk$aazie e n e d&ß die Sohiebt (8) und die Schicht (tl) mi de : e' Kuß eren isw. fantna AMksoeht (6 7) dah Vershwei8$N md/eder Verleimenjieiaaadea6'Trbdea aind.
    1.) Transpertkessel ~oh den Aaspriichen 1-6, dadureh. ge k e n n Bei eh n e t, daß der auezhnitt des Kessels an den Enden gerlager ist als ia der BeMe-rsit
DE1960W0023969 1960-04-08 1960-04-08 Transportkessel fuer schieneen- und strassenfahrzeuge aller art. Expired DE1816668U (de)

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DE (1) DE1816668U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548356A1 (de) * 1975-10-29 1977-05-05 Westerwaelder Eisen Gerhard Doppelwandiger transportcontainer fuer fluessigkeiten und gase

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548356A1 (de) * 1975-10-29 1977-05-05 Westerwaelder Eisen Gerhard Doppelwandiger transportcontainer fuer fluessigkeiten und gase

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