DE1816478U - Heizungsvorrichtung mit druckluft als waermetraeger. - Google Patents

Heizungsvorrichtung mit druckluft als waermetraeger.

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DE1816478U
DE1816478U DER19714U DER0019714U DE1816478U DE 1816478 U DE1816478 U DE 1816478U DE R19714 U DER19714 U DE R19714U DE R0019714 U DER0019714 U DE R0019714U DE 1816478 U DE1816478 U DE 1816478U
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ROX LUFTTECHNISCHE GERAETEBAU
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

  • Heizungsvorrichtung mit Druckluft als Wärmeträger.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsvorrichtung
    mit Druckluft als Wärmeträger, bei der die zugeführte
    Luft an in dem zu beheizenden Raum aufgestellten Heizelementen zusätzlich erwärmt werden kann.
  • Es sind Sammelheizungsanlagen bekannt, bei denen die dem zu beheizenden Raum zuzuführende Zuluft in eine Kammer ausströmen kann, die als Beruhigungs-und Entspannungskammer dient und die raumseitig durch Heizkörper begrenzt ist, die von einem Heizmittelfluß, z. B.
  • Warmwasser o. dgl. durchflossen werden. Bei dieser Anordnung tritt die zugeführte Druckluft nach Entspannung durch die die Kammer begrenzenden Heizkörper in den Raum, wobei die Luft zusätzlich erwärmt wird. Die Heizkörper sind hierbei so aufgestellt, dass die einzelnen Heizkörperelement zwischen sich Schlitze bilden, durch die die in die Kammer eintretende Druckluft nach Beruhigung und Entspannung in den zu beheizenden Raum austreten kann, wobei ein gerichteter Austritt der Luft angestrebt wird und die kältere Raumluft vom Boden des Raumes raumseitig vor den Heizkörpern angesaugt und mit erwärmt werden soll. Bei dieser Bauart erfolgt die Vermischung
    der Zuluft mit der Raumluft innerhalb des Raumes in
    Heizkörpernähe. Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung einer Sammelheizungsanlage mit Druckluft als Wärmeträger und unter Verwendung von Heizkörpern zum Gegenstand. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Kammerraum, in den die Druckluft ausströmt und der die Heizkörper aufnehmende Raum durch eine Zwischenwand getrennt sind, die im Abstand vor dem nach oben führenden Auiaß der Heizvorrichtung endet.
  • Der Kammerraum selbst ist hierbei in einen die Druckluftzuführung aufweisenden geschlossenen Behälter mit oberem Auslaß und oberhalb des Behälters sich erstreckenden Luftschacht unterteilt. Das Heizkörperelement und der Luftschacht enden hierbei in einem Abstand von dem Boden der Heizungsvorrichtung. Vorteilhaft wird die Zwischenwand aus jalousieartig angeordneten, verstellbaren Klappen gebildet, deren Schlitze so liegen, dass sie einen von dem Heizkörper in den Luftschacht aufwärts gerichteten Luftstrom zulassen. Auf diese Weise erhält man eine Heizungsvorrichtung, bei der die Raumluft durch die Heizkörper hindurch in den Kammerraum bzw. in den hinter den Heizkörpern liegenden Luftschacht angesaugt, d. h. injiziert wird. Dadurch ergeben sich differenzierte Regelmöglichkeiten für die Kombination der Beheizung des Raumes mit Zuluft und durch die Wärmeaustauscher. Die als verstellbare Jalousien ausgebildete Zwischenwand stellt ein Drosselelement zur Regelung der injizierten Luft dar. Es ergeben sich niedrige Geschwindigkeiten
    im Ansaugbereich. Bei abgestelltem Zuluftbetrieb wirkt
    der Wärmeaustauscher mit natürlicher Konvektion.
  • Vorteilhaft ist der Luftschacht am unteren Ende zu dem zu beheizenden Raum offen ausgebildet. Der die Druckluft aufnehmende Behälter ist zweckmäßig mit düsenartigen Auslässen ausgestattet, so dass die Zuluft in dem Luftschicht gerichtet ausströmt und Raumluft durch die Wärmeaustauscher wirksam ansaugen kann. Für die Heizkörperelemente werden vorteilhaft an sich bekannte schuppenartig angeordnete Heizkörper verwendet, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung jedoch so angeordnet sind, dass sie mit den oberen Teilen zum Luftschacht hin geneigt liegen. Man kann die Jalousieklappen auch unmittelbar als vom Heizmedium durchströmte Flossenrohre ausbilden.
  • Die Klappen können von einer beliebigen Stelle aus verstellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Heizungsvorrichtung ist zweckmäßig in der Weise aufgebaut, dass das Heizkörper-bzw. Wärmeaustauscherelement und der Luftschacht zwei selbständige Bauteile bilden, die lösbar miteinander verbunden und zusammengesetzt werden können. Über die zusammengesetzten Bauteile kann ein Gehäuse greifen, dessen Oberseite als Abdeckplatte mit Luftauslässen ausgebildet ist. Die Vorderseite deehäuses kann seitliche Öffnungen in Höhe, oberhalb und unterhalb des Heizkörperelementes aufweisen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführung-
    form der erfindungsgemäßen Heizungsvorrichtung. Fig. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Heizungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einem entsprechenden Querschnitt der Fig. 1. In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform in Vorderansicht, Seitenansicht, zum Teil im Schnitt und in Draufsicht veranschaulicht. Fig. 6,7 und 8 veranschaulichen weitere Ausführungformen der Heizungsvorrichtung im Querschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Heizuhgsvorrichtung ist an eine Sammelanlage mit Druckluft als Wärmeträger angeschlossen.
  • Die Druckluft als Zuluft tritt durch einen Anschlußstutzen 1 in eine Luftkammer 2, die als geschlossener Behälter 3 ausgebildet ist. Der Luftbehälter 3 ist mit einem Deckel 4 versehen, in dem düsenförmige Auslässe 5 angeordnet sind. Der kastenförmige Behälter 3 und der Auslaß 5 können sich über die ganze Breite der Heizvorrichtung erstrecken. Der Behälter 3 ragt in einen Luftschacht 4, in welchem die aus der Luftkammer 2 austretende Zuluft in vertikaler Richtung nach oben strömen kann. Vor dem Luftschacht 4 sind raumseitig Heizkörper bzw. Wärmeaustauscher 5 angeordnet. Der Raum 6, in dem sich die Wärmeaustauscher 5 befinden, ist gegenüber dem Luftschacht 4 durch eine Zwischenwand 7 getrennt. Diese Zwischenwand 7 endet in einem Abstand vor der oberen Abdeckung 8 der Heizvorrichtung, in der sich Luftauslässe 9 befinden, die zweckmäßig über dem Luftschacht 4 liegen. Der die'Wärmeaustauscher 5 aufnehmende Raum 6 ist bei 10 offen. Darüber befindet sich
    eine kleine querliegende Kammer 11, in der die Luft
    aus dem Luftschacht 4 und aus dem Schacht 6 sich sammeln
    kann, ehe sie durch den Auslaß 9 in den zu beheizenden
    Raum strömt. Die Zwischenwand 7 ist mit Öffnungen 12 ver-
    sehen, so dass die Luft der Kammer 6 mit der Luft des
    oh
    Luftfchtes 4 in Verbindung streten kann. Die Art der
    verwendeten Wärmeaustauscher 5 kann beliebig sein.
    Zweckmäßig verwendet man Flachheizkörper, die schuppen-
    artig zueinander so angeordnet sind, cäss der durch die Schlitze 13 hindurchführende Luftstrom in Richtung aufwärts zu dem Luftschacht 4 verläuft, wobei die Luft durch eine oder mehrere Öffnungen 12 in den Luftschacht 4 gelangen kann. Die Zwischenwand 7 endet auch nach unten im Abstand von dem Boden 14 des zu beheizenden Raumes 15.
  • Der Luftschacht 4 kann nach unten hin Verbindung zu dem Raum 15 durch die Spalte 16 haben, so dass die Raumluft an dem Behälter 3 vorbeistreichend in den Luftschacht 4 gelangen kann. Wenn jedoch die Raumluft nur durch die Kammer 6 hindurch in den Luftschacht 4 ein treten soll, wird man die Spalte 16 geschlossen halten.
  • Unterhalb der Wärmeaustauscher 5 ist zweckmäßig eine Schwitzwasserwanne 17 hängend angeordnet. Die Anzahl und die Neigung der Wärmeaustauscher 5 kann variabel sein.
  • Bei Austritt der Zuluft aus dendüsenartigen Schlitzen 19 in den Luftschacht 4 tritt eine nach oben gerichtete Strömung ein, die in dem Schacht 4 Raumluft aus dem Raum 15 durch die Wärmeaustauscher 5 und die Öffnungen 12 der Zwischenwand 7 ansaugt. Hierbei wird die angesaugte Luft an den Wärmeaustauschern erwärmt. Die aus der Luftkammer 2 ausströmende Zuluft und die angesaugte Raumluft
    strömen sodann durch die Öffnung 9 nach oben in den Raum
    hinein. Hierbei kann zugleich auch Raumluft durch die
    Spalte 16 in den Luftschacht 4 eintreten bzw. es wird die Raumluft durch die Spalte 16 durch die in dem Luftschacht aufwärts gerichtete Strömung angesaugt.
  • Die Ausführungsform der Fig. 2 entspricht im wessentlichen der Ausführungsform der Fig. 1. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass die Zwischenwand zwischen dem Luftschacht 4 und dem die Wärmeaustauscher
    5 aufnehmenden Raum 6 jalousieartig verstellbar ausge-
    bildet ist. Hierbei sind einzelne Lamellen 20 vorgesehen, die um die Achsen 21 drehbar gelagert sind. Mit Hilfe der verstellbaren Jalousie ist es ermöglicht, die in den Luftschacht 4 injizierte Raumluftmenge mehr oder weniger durch Drosselung zu regeln, indem die Jalousieklappen 20 mehr oder weniger weit geöffnet oder geschlossen werden. Wie die Darstellung zeigt, ist die Heizvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Mauernische 20 unter einer Fensterbank 23 angeordnet. Die Heizungs-
    vorrichtung kann aber auch als freistehendes Gerät für
    sich ausgebildet sein. Die Verstellung der Jalousien
    20,21 kann von oben, von vorn oder von der Seite aus betätigt werden. Bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 ist die vorteilhafte Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus größeren Bauteilen dargestellt. Vorteilhaft kommen drei hauptsächliche Bauteile zur Anwendung, nämlich die Wärmeaustauscher mit den Anschlüssen und Ventilen als eine Einheit, der Luftschacht 4 mit der den Wärmeaustauschern zugekehrten Zwischenwand, in der sich Off-
    nungen oder regelbare Klappen befinden können, als weitere
    Baueinheit und der Behälter 3 mit dem Zuführungsstutzen
    für die Zuluft von dem Deckel 18 mit den düsenartigen Auslässen 19 als dritte Baueinheit. Diese Teile werden an geeigneten Stellen miteinander verbunden und zwar lösbar vorteilhaft durch Schrauben mit Flügelmuttern 24.
  • Das Ganze kann noch von einem gemeinsamen Gehäuse 25 umgeben sein. Die Breite des Düsenschlitzes 19 kann verstellbar angebracht werden, indem man beispielsweise die Deckelteile 18 in Querrichtung des Behälters 3 verschiebbar anordnet.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 sind die Klappen 26 von oben verstellbar ausgeführt. Hierzu ist eine Stange 27 vorgesehen, die mit den einzelnen Klappen 26 durch Lenker 28 verbunden sind. Die Stange 27, die sich an der Seite der Vorrichtung befindet, endet oben in einen Handgriff 29, wobei die Stange längs der Kulisse 30 und damit die Klappen 26 verstellt werden können.
  • Statt eines Düsenschlitzes sind an der Oberseite der Kammer 3 einzelne Düsen 31 vorgesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel'der Fig. 7 sind die Heizelemente nach Art von Flossenrohren 32 ausgebildet, die schräg aufwärts in Richtung des Luftschachtes 4 geneigt sind. Die Flossenrohre können ein oder mehrere vom Heizmittelfluß durchströmte Rohre aufweisen. Zwischen dem Raum 6 und dem Luftschacht 4 kann auch eine @ wanä trennende Zwischenwand entfallen.
  • Fig. 8 stellt eine weitere Ausführung der erfindungs-
    gemäßen Heizungsvorrichtung dar, bei der die Flossenrohre
    33 mit flossenartigen Rippen 34 versehen sind, die zum
    und
    Raum nach unten geneigtyzum Luftschacht 4 schräg nach
    oben geneigt angeordnet sind. Auf diese Weise wird dem vom Raum durch die Heizelemente tretenden Luftstrom eine zu dem Luftschacht 4 gerichtete Führung gegeben.
  • Die Luftkammer 35 kann sich teilweise oder ganz unterhalb der Heizelemente 33 mit erstrecken. Als Düsen 36 sind Runddüsen vorgesehen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient nicht nur zur Beheizung, sondern auch zum Kühlen des oder der Räume.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Heizungsvorrichtung mit Druckluft als Wärmeträger,
    bei der die Druckluft in eine Kammer ausströmt und raumseitig vor der Kammer Heizkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kammerraum und der die Heizkörper aufnehmende Raum (6) durch eine Zwischenwand (7) getrennt sind, die im Abstand von dem nach oben führenden Auslaß (9) der Heizvorrichtung endet, dass der Kammerraum in einen die Druckluftzuführung aufweisenden geschlossenen Behälter (3) mit oberem Auslaß (19) und einen oberhalb des Behälters (3) sich erstreckenden Luftschacht (4) unterteilt ist und das Heizkörperelement und Luftschacht im Abstand vor dem Boden (14) der Heizungsvorrichtung enden.
    2. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand aus jalousieartig angeordneten verstellbaren Klappen (20, 21) gebildet ist, deren Schlitze so liegen, dass sie einen von dem Heizkörper in den Luftschacht aufwärts gerichteten Luftstrom zulassen.
    3. Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand mit Öffnungen ($2) versehen ist.
    4. Heizungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschacht (4) am unteren Ende zu dem zu beheizenden Raum (15) offen ist.
    5. Heizungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschacht (4) am unteren Ende zu dem zu beheizenden Raum (15) geschlossen ist. 6. Heizungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Druckluft auf-
    nehmende Behälter (3) mit düsenartigen Auslässen (19) ausgestattet ist.
    7. Heizungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörperelemente aus
    schuppenartig angeordneten Flachheizkörpern (5) gebildet sind, die mit ihren oberen Teilen zum luftschacht (4) hin
    geneigt sind.
    8. Heizungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente als Flossenrohre (3233, 34) mit zum Luftschacht (4) aufwärts 9
    geneigten Flossenteilen ausgebildet sind, wobei die Flossenteile eben oder geknickt verlaufen.
    9. Heizungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousieklappen (20) unmittelbar als vom Heizmedium durchströmte Flossenrohre ausgebildet sind.
    10. Heizungsvorrichtung naäh den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizkörperelement (5) mit Schwitzwasserrinne (17) und der Luftschacht (4) zwei selbständige Bauteile bilden, die lösbar, z. B. durch Schraubverbindungen mit Flügelmuttern zusammensetzbar sind.
    11. Heizungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass über die zusammengesetzten Bauteile ein Gehäuse mit Luftauslaß in der oberen Abdeckplatte und zum Raum liegende Öffnungen greift.
DER19714U 1960-01-14 1960-01-14 Heizungsvorrichtung mit druckluft als waermetraeger. Expired DE1816478U (de)

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