DE1816388A1 - Lagerung einer Kupplungshaelfte am Fahrzeugende von Spielzeug- und Modell-Eisenbahn-Fahrzeugen - Google Patents
Lagerung einer Kupplungshaelfte am Fahrzeugende von Spielzeug- und Modell-Eisenbahn-FahrzeugenInfo
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Description
Dr.H.Collenbusdi
8501 Schwaig/Nürnberg
p»bbei>
2b -Telefon 575545
P 2092/93 „
Max Ernst , Nürnberg, lohengrins tr. 14
Lagerung einer Kupplungshälfte am Fahrzeugende von Spielzeug- und Modell-Eisenhahn-Fahrzeugen
Es ist die Lagerung einer Kupplungshälfte am Fahrzeugende von
Spielzeug- und Modell-Eiaenbahn-Fahrzeugen bekannt, bei der
der eigentliche Kupplungsteil aus einem, von oben gesehen, ™
etwa hakenförmigen Profilteil besteht, das um eine lotrechte Achse nach beiden Seiten und zum Kuppeln und Entkuppeln um
eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende, horizontale Achse
gegen Federkraft aus seiner Mittellage nach oben schwenkbar gelagert ist. Das zur Lagerung dienende Ende der Kupplungshälfte besteht bei dieser Kupplung aus einem Schaft mit rorzugsweise
rechteckigem Querschnitt und einem an dem Schaft angeordneten, über dessen Querschnitt hinausragenden Stützteil.
Schaft-= und Stützten sind in einer am Fahrzeugende angeordneten
Kaimer untergebracht, die zum Durchtritt des Kupp- |
lungsschaftös mit einer stirnseitigen Öffnung τοη rechteckigem
Querschnitt versehes ist. Hierbei i?ird zwischen Kammer und
Durchtrittsöffnung.einerseits und Kupplungsschaft und Stützteil
8nderers©its'soviel Spiel Torgesehen, daß sich die fupplungshälft©
sowohl nach beiden Seiten als auch nach oben unter
Spannen einer Feder wrschuenken läßt tind unter dar Wirkufig
iiiser f®d@r wisäg? la ihre, ia Fshyzeuglängarichtuag ge-
6ad original
Eine derartige Lagerung einer Kupplungshälfte ermöglicht zwar ein leichtes Kuppeln und Entkuppeln durch Hochschwenken eines
der beiden Kupplungshaken, ferner ein seitliches Verschwenken beim Kurvenfahren und auch ein leichtes Zurückfedern beim Aufeinandertreffen
zweier Fahrzeuge, zur Herstellung einer solchen Kupplung ist jedoch noch ein gewisser technischer Aufwand notwendig,
der insbesondere darin besteht, daß nach dem Einsetzen des Stützteiles in die Lagerkammer eine Druckfeder angebracht
werden muH, um die Kupplungshälfte in ihrer Mittellage festzuhalten
und daß weiterhin Mittel vorgesehen werden müssen, um
die wenigstens nach einer Seite offene Lagerkammer und die Durchtrittsöffnung für das Stützteil^aen Schaft zu verschließen,
um ein Herausfallen von Kupplungshälfte und Druckfeder aus der Lagerkammer zu verhindern.
Es ist ferner bekannt, die Kupplungshälfte einer in vertikaler Sichtung verschwenkbaren Kupplung mit ihrer Befestigung einstückig
aus Kunststoff herzustellen und zwar in der Weise, daß das rückwärtige Ende des Kupplungshakens über eine dünne
horizontal liegende Lamelle (Filmscharnier) mit seiner Halterung, insbesondere dem Drehgestell eines Fahrzeuges verbunden ist.
Hierdurch kann zwar der Kupplungshaken zum Kuppeln und Entkuppeln in vertikaler Richtung verschwenkt werden, für die
horizontale Beweglichkeit des Kupplungshakens muß jedoch die Drehbeweglichkeit des Drehgestelles benutzt werden, und falls
kein Drehgestell verwendet wird* muß ein derartig gelagerter Kupplungshaken an einem besonderen Bauteil um eine vertikale
Achse an dem Fahrzeug verschwenkbar gelagert werden. Ein weiterer lachteil dieser Kupplungslagerung besteht darin, daß
die aus Kunststoff bestehend® !»aHelle auc; faatigkeitsgründeia
eine gewisse Stärke haben auBt ao daß sie relativ steif ist
-3-
0 01S S S / C \ 4 Ii ..
und größere Kräfte erforderlich sind, um den Kupplungshaken
zum Entkuppeln anzuheben. Auch tritt bei häufiger Benutzung der Kupplung eine Ermüdung dieser Lamelle ein, so daß der
Kupplungshaken nicht mehr in seine horizontale Ausgangslage zurückkehrt» Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese
Kupplung beim Gegeneinanderfahren zweier Fahrzeuge in Fahrzeuglängsrichtung nicht federt.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Lagerung einer
Kupplungshälfte am Fahrzeugende von Spielzeug- und Modell-Eisenbahn-Fahrzeugen
der ,eingangs beschriebenen Art, bei der β jedoch die aufgezeigten Mangel trotz einfacher und billiger
Herstellung nicht mehr vorhanden sind. Nach der Erfindung wird
vorgeschlagen, das zur Lagerung dienende Ende der Kupplungshälfte mit wenigstens einer in Längsrichtung des Schaftes
liegenden mittleren Aussparung zu versehen, durch die federnde
Schenkel gebildet werden, ferner die Lagerkammer auf wenigstens
zwVi gegenüberliegenden Seiten von ebenen Flächen zu begrenzen, die zur Wagenmitte hin konisch zulaufen und die an den Schenkelenden
vorgesehenen Stützteühälften so zu formen, bzw. so mit
Flächen zu versehen, daß die Kupplungshälfte über diese Halterungsansätze
in der Kammer in horizontaler Lage gehaltert wird uiad unter federndem Zusammendrücken der beiden Schenkel sowohl
in horizontaler als .auch in vertikaler Richtung yerschwenkbar
ist.
Nach einer bevorzugten Aüs.fünrungsform der Erfindung werden
die Haiterun|stoSy$>on; zwei durch eine mittlere Aussparung
voneinander gltrenniei iedernäen Schenkel gebildet, die mit
in Eederrichtung seitlich über diese Schenkel vorstehenden ■Stützteühälften versehen sind,
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt
sich, wenn die am vorderen Ende der Lagerkammer vorgesehene rechteckige Durchtrittsöffnung für die Halterungsansätze ein
geschlossenes Hechteck bildet und die an den Schenkelenden vorgesehenen Stützteilhälften so bemessen werden, daß die Halterungsansätze
durch diese stirnseitige Öffnung in die Lagerkammer einrenkbar oder einsprengbar sind.
Durch die Erfindung werden die folgenden Vorteile erzielt. Dadurch
daß die federnden Schenkel die Funktion der bisher notwendigen Druckfeder übernehmen, kann eine solche Druckfeder fortfallen.
Durch das vorgesehene Einrenken bzw. Einsprengen des Halterungsteiles in die Lagerkammer, ist es nicht mehr notwendig,
besondere hierfür vorgesehene Öffnungen oder Spalte zu verschließen. Hierdurch werden Herstellungskosten gespart. Außerdem läßt sich
die erfindungsgemäße Kupplung sehr leicht montieren und falls sie schadhaft geworden ist, durch eine neue ersetzen. Die nach
der Erfindung vorgeschlagene Lagerung einer Kupplungshälfte zeigt gegenüber der eingangs erwähnten keine Verminderung bezüglich
ihrer Funktion, d.h. also der Kupplungshaken läßt sich sowohl nach oben als auch nach beiden Seiten verschwenken und ergibt
beim Gegeneinanderfahren zweier Fahrzeuge eine Federwirkung in Fahrzeuglängsrichtung.
Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Figuren 1 - 9 noch näher erläutert, In den Figuren
stellen dar;
Figur 1 die Lagerung einer Kupplungshälfte nach der Erfindung
bei geschnittenem Lagerteil in einer Seitenansicht,
-5- . 009.826/0UO
Figur 2 die in Figur 1 dargestellte Lagerung einer Kupplungshälfte in einer Ansicht von oben,
Figur 3 den aus seinem Lager herausgenommenen Kupplungshaken von unten gesehen,mit gestrichelt darüber gezeichnetem
Lagerteil,
Figur 4 die in Figur 1 und 2 dargestellte Lagerung einer Kupplungshälfte
von vorne gesehen, bei abgeschnittenem Kupplungshaken,
Figur 5 eine Seitenansicht der Lagerung einer Kupplungshälfte
nach Figur 1 - 4, bei angehobenem Kupplungshaken und geschnittenem Lagerteil,
Figur 6 die in den vorausgehenden Figuren dargestellte Lagerung
einer Kupplungshälfte bei seitlich ausgelenktea Kupplungshaken
in einer Ansicht von unten,
Figur 7 eine Variante der in Figur 1 - β dargestellten Lagerung
einer Kupplungshälfte bei geschnittenem Lagerteil in ä
einer Seitenansicht,
Figur 8 die in figur 7 dargestellte Ausführungsform der Lagerung
einer Kupplimgshälfte in einer Ansicht von oben gesehen
Figur 9 die-in figur 7 und.8 dargestellte Variante der Lagerung
-einer iTOfluögihäXfta is:-'«iner An&ioht- von vorne, bei
.-■ j ':. '.;■ * '■■■ ■ --"-.'- '--■■*■'■■ ■ : -6-
Wie den Figuren zu entnehmen ist, besteht das eigentliche Kupp-_
lungsteil aus einem von oben gesehen hakenförmigen Profilteil, das die folgenden Profilelemente aufweist: Einen reMiv langen
Quersteg 1, einen in Fahrzeuglängsrichtung an diesen anschließenden Längssteg 2, eine quer zu dem Längssteg an diesen anschließende Kupplungsnase 3, einen nach rückwärts am Ende dieser Kupplungsnase anschließenden Begrenzungssteg 4 und einen an dem
Quersteg vorgesehenen nach unten ragenden Entkupplungszapfen An diesen Kupplungshaken' 1-5 schließt nach rückwärts ein
Haiterungsteil an, dae aus einem im Querschnitt rechteckigen
Schaft und einem an dem Sohaftende vorgesehenen Stützteil besteht.
Nach der Erfindung besteht dieser Schaft aus zwei im wesentlichen
parallel zueinander liegenden federnden Schenkel 6.mit rechteckigem Querschnitt, die durch eine mittlere relativ breite
Aussparung 7 voneinander getrennt sind. Diese mittlere Aussparung kann ebenfalls im Querschnitt rechteckig sein und sich,
wie Figur 3 zeigt, zum Schaftende hin etwas verbreitern. Die .
Aussparung 7 erstreckt sich auch über das am Ende der federnden Schenkel vorgesehene Stützteil, das, wie die Figuren zeigen,
aus je einem über den Schenkel 6 am Ende seitlich in Federrichtung vorstehenden hakenförmigen Ansatz 8 besteht. Diese
Stützteilhälften bzw. hakenförmigen Ansätze 8 werden auf der
dem Kupplungshaken zugewandten Seite von Fläche 9 begrenzt, die
in einer parallel zu dem Quersteg gelegenen Ebene liegen. Die
seitliche Begrenzung dieser Ansätze 8 bilden dachartige abgeschrägte Flächen 10, die in Richtung zur Wagenmitte hin konisoh
aufeinander zulaufen. Dii federnden Schenkel 6 einschließlich der Ansätze 8 werden bei dem Beispiel in Figur 1 bis 6 auf
ihrer Ober- und Unterseite von parallelen ebenen Flächen be-
-7- ' 009828/QUQ
grenzt und am hinteren Ende von Flächen,11, die in einer Ebene
quer zur Fahrzeuglängsachse gelegen sind.
Der nach der Erfindung vorgeschlagene Kupplungshaken wird mit , seinem Haiterungsteil einstückig aus einem gut federndem Kunststoff,
der sich auch gut polieren läßt z.B. aus Mipolan herge-·
stellt.
Zur Lagerung bzw. Halterung des Kupplungshakens dient ein Bauteil 12, das vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff besteht und
vorzugsweise entweder Bestandteil eines Drehgestells oder der Wagenkarosserie ist. Dieses Bauteil 12, weist einen in seiner
Höhe verstärkten Ansatz 13 auf, in dem bei dem Beispiel in Figur 1-6 eine nach unten offene, prismatische Aussparung
vorgesehen ist. Diese prismatische Aussparung 14 wird nach rückwärts, d.h. zur Wagenmitte hin von einer vertikalen ebenen
Fläche 15, nach oben von einer horizontalen ebenen Fläche und nach beiden Seiten von vertikalen ebenen Flächen 17 begrenzt.
Die beiden Flächen 17 laufen konisch zur Wagenmitte aufeinander zu. Das stirnseitige Ende des Ansatzes 13, weist
eine geschlossene rechteckige Durchtrittsöffnung 18 auf, die nach beiden Seiten von vertikalen, schneidenartigen Kanten
begrenzt wird. An die untere horizontale Begrenzungskante der stirnseitigen Durchtrittsöffnung 18 schließt nach vorne ein
unterer Ansatz 20 an, der die Verschwenkbewegung des Kupplungshakens nach unten begrenzt. Sowohl an die schneidenartigen
vertikalen Kanten 19 als auch an die die Durchtrittsöffnung von oben her begrenzende Kante 21 schließen sich nach vorne
trichterförmig zueinander liegende Flächen 22 bzw. 23 an.
-8-QO 9 8 26 /OUO
Bei dem in den Figuren 1 - 6 dargestellten Ausführungsbeispiel können die beiden federnden Schenkel 6 mit ihren Ansätzen 8 in
horizontaler Richtung durchfedern. Die Höhe der Schenkel 6 und der Ansätze 8 ist so groß gewählt, daß, wie insbesondere
die Figuren 1, 4 und 5 zeigen, die rechteckige Durchtrittsöffnung 18 in vertikaler Richtung nur wenig größer als diese Höhe ist.
Aus Figur 3 geht hervor, daß der Abstand der konisch zueinandergelegenen Flächen 10 an den hakenförmigen Ansätzen 8, die etwa
parallel zu den konisch zueinander gelegenen Begrenzungsflächen 17 der Kammer liegen, einen etwas größeren Abstand als diese
α Flächen 17 haben, wenn der Halterungsansatz des Kupplungshakens
noch nicht in die Lagerkammer eingeführt ist. Andererseits sind die beiden federnden Schenkel 6 und die Ansätze 8 so ausgebildet, daß beim kräftigen Zusammendrücken der Schenkel die
als Stützteil dienenden Ansätze 8 durch die stirnseitige öffnung 18 entweder durch Einrenken, dh. Einführen durch die Öffnung 18 in einer um 90° verdrehten lage und anschließendem Drehen
um 90° oder auch durch Einsprengen» h.h« durch direktes Einführen der zusammengepreßten Schenkel 6 bzw* Ansätze 8 in ihre
Normallage, durch die stirnseitige öffnung in die Kammer eingeführt werden. Nach dem Einführen der Ansätze 8 in die Lagerkammer
p nimmt der Kupplungshaken die in den Figuren 1 und 2 dargestellte
horizontale Normallage ein. Hierbei legen sich die konisch aufeinander zulaufenden Flächen 10 der Ansätze 8 an die konisch
zueinander gelegenen Innenflächen 17 der Kammer unter dem Druck der etwas zusammengepreßten Schenkel 6 an, wobei sich die Flächen
9 der Ansätze 8 gegen die vertikalen Kanten 19, die die Durchtrittsöffnung 18 seitlich begrenzen, anlegen. Die Federung der
beiden Schenkel 6 muß hierbei so kräftig sein, daß der Kupplungshaken diese Normalstellung auch unter der Einwirkung der Schwer-^
-9-." "··
009826/OUO
kraft oder leichter Stöße auf das Fahrzeug beibehält.
Wie besonders den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist, läßt sich
der Kupplungshaken jedoch unter der Einwirkung größerer Kräfte sowohl nach oben als auch nach beiden Seiten aus der in den
Figuren 1 und 2 dargestellten Mittellage verschwenken, wobei die beiden Stützteilhälften bzw, Ansätze 8 innerhalb .der prismatischen
Kammer 14 die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Lage einnehmen. Hierbei werden die beiden Schenkel 6, vor allem
wegen der konischen seitlichen Begrenzungaflächen 17 weiterhin
zusammengedrückt. Auf Grund dieser Federwirkung hat der Kupplungshaken die Neigung bei Fortfall dieser Auslenkungskräfte
wieder in seine Uormallage zurückzugehen.
Vorteilhaft werden sämtliche aneinanderanliegenden bzw. aufeinander
gleitenden Flächen und Kanten ?on Schenkelende und Kammer, insbesondere die Fliehen 17 der Kammer und die Flächen
10 und die daran anschlisßenden Kanten der Ansätze 8 sehr glatt
ausgeführt, so daß geringe Beibungskräfie entstehen und das
Verschwenken des Kupplungshakens ans seiner Mittelstellung und das selbsttätige gurtiekaetoata in äies© Ausgangslage er~_
leichtert t/ird« ■ ■
in äen figuren 7-9 dargestellte Ausführungsbeispiel
rscheidet sieh voa d©s ia äfs^figmraa 1-dsS
te Ealto^iagssiiatg für tss Supplunggliaka»
gw®i in- lotooktQF Hiofetung fada^ai® Sekauli®! β? bosteht,
Ansäts®
osogalili©t soia0
i- to in w^sÄGgiliosfioa lQgük?ls^©s
Auch hier ist das vorzugsweise einen Teil eines Drehgestells
oder einer Wagenkarosserie bildende Bauteil 12' mit einem in seiner Höhe verstärkten Ansatz 13' versehen, indem hier jedoch
eine von links nach rechts durchgehende, prismatische Aussparung 24 vorgesehen ist. Die stirnseitige Durchtrittsöffnung 25 für
die beiden federnden Schenkel 6' wird auch hier nach beiden Seiten
von schneidenförmigen Kanten 19' gebildet, an die sich nach außen
erweiternde Flächen 22' anschließen. Die Wirkungsweise dieser
Lagerung ist im übrigen ganz ähnlich wie die bei dem vorausgehenden Aüsführungsbeispiel. Auch hier kann der aus den federnden
Schenkeln 61 und den Ansätzen 81 bestehende Haiterungsteil des
Kupplungshakens durch Einrenken oder Einsprengen über die geschlossene rechteckige öffnung 25 in den prismatischen Raum eingeführt
werden, wobei sich die Außenfläche 10' der Ansätze 81
an die zur Wagenmitte hin konisch zulaufenden ebenen Flächen 17' anlegen. Der Kupplungshaken kann auch hier in horizontaler und
vertikaler Bichtung verschwenkt werden, wobei er nach Fortfall dieser Auslenkkraft in die dargestellte Horizontallage zurückkehrt.
Hierbei gestatten die hintersehnittenen Flächen 26 und 27 an der oberen und unteren Begrenzung der Durchtrittsöffnung
ein Verschwenken des Kupplungshakens nach oben.wohingegen die
entsprechenden Flächen, nämlich die yertikale Fläche 28 und
die horizontale fläche 29 ein"Verschwenken des lupplungshakens '
nach unten erschwert.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
nicht 'besölifielrL Der Xupplungshaken kanu ei!» andere Form aufweisen
land zuB Kippeln und !Entkuppeln auch in horizontaler licktung
verr^JneniT'iar sei»« Anstelle der be J df η ffei^rsohenkel können
ai»i'h drei vds w*l·»»»»re ^ol'her »ai«·" Jt&enVf. : j&tspreohenden
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Claims (1)
- Patent ansprüche1. lagerung einer Kupplungshälfte am Fahrzeugende von Spielzeug- und Modell-Eisenbahn-Fahrzeugen deren eigentliches Kupplungsteil vorzugsweise aus einem von oben gesehen, etwa hakenförmigen Profilteil besteht, das um eine lotrechte Achse nach beiden Seiten und zum Kuppeln und Entkuppeln um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende horizontale Achse gegen Federkraft aus seiner Mittellage nach oben schwenkbar gelagert ist und bei der das zur lagerung dienende Ende der Kupplungshälfte aus einem Schaft mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt und einem an dem Schaft angeordneten über dessen Querschnitt hinausragenden Stützteil besteht, wobei Schaft und Stützteil in einer am Fährzeugende engeordneten Kammer untergebracht sind, die zum Durchtritt des Kupplungsschaftes mit einer stirnseitigen öffnung von rechteckigem Querschnitt versehen ist, wobei zwischen Kammer und Durchtrittsöffnung einerseits und Kupplungsschaft und StÜtz-■ teil andererseits woviel Spiel vorgesehen ist, daß die Kupplungshälfte nach beiden Seiten und nach oben verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet,- daß das zur Lagerung dienende Endender Kupplungshälfte mit wenigstens einer in Längsrichtung des Schaftes liegenden mittleren Aussparung (7) versehen ist, durch die federnde Schenkel (6,6*) ge-< bildet werden, die Lagerkammer auf wenigstens zwei einandergegenüberliegenden Seiten von ebenen Flächen (17117*) begrenzt wird, die zur Wagenmitte hin konisch zulaufen und die an den Söhenkelenden vorgesehenen Stützteilhälften (8,8') . so geformt und insbesondere so mit Fläche (10,10*) versehen sind, daß die Kupplungshälfte über die Halterungsansätze in horizontaler Richtung in der Kammer gehaltert wird009826/0 HOund unter federndem Zusammendrücken der beiden Schenkel sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verschwenkbar ist.2. Lagerung einer Kupplungshälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsansätze von zwei durch eine mittlere Aussparung (7) voneinander getrennten, federnden Sehenkel (6,6·) mit in Federrichtung überstehenden Stützteilhälften (8,8·) gebildet werden.3. Lagerung einer Kupplungshälfte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitig an der Lagerkammer vorgesehene rechteckige Durchtrifftsöffnung (18,25) für die Halterungsansätze ein geschlossenes Rechteck bildet und die an den Enden der federnden Schenkel (6,6') vorgesehenen Stützteilhälften (8,8') in Bezug auf die Abmessungen dieser Durchtrittsöffnung so bemessen und in einem solchen Abstand vorgesehen sind, daß der Halterungsansatz beim Zusammenpressen der federnden Schenkel durch diese stirnseitige öffnung in die Lagerkammer einrenkbar oder einsprengbar ist.4. Lagerung einer Kupplungshälfte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige rechteckige Durchtrittsöffnung (18, 25) für den Halterungsansatz wenigstens zum Teil von schneidenartigen Kanten <19»19*,21) begrenzt wird an die sich trichterförmig zueinander liegende Flächen (22,23,22«,27) anschließen.5. Lagerung einer Kupplungshälfte nach eine» der Anspruch 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung der Stützte ilhälf ten (8,8·) der federndttt Schenkel (6,6') von Fliehen , (10,10·) gebildet werden, die etwa parallel zu den konisch \009826/0140 BAJDORJQfNAtzueinander liegenden Begrenzungsflächen (17, 17r)~de? kammer verlaufen. "6. Lagerung einer Kupplungshälfte nach einem, der Ansprüche 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wagenmitte hin konisch zulaufenden Begrenzungswände (17) der Lagerkammer vertikal liegen und die mit seitlichen Stützteilhälftea (8) versehenen federnden Schenkel (β) so in Bezug auf den Kupplungshaken angeordnet sind, daß diese ip horizontaler Bichtung durchfedern.7. Lagerung einer Kupplungshälfte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkammer von einer vorzugsweise nach ™ unten offenen, prismatischen Aussparung (14) in einem Ansatz (13) des Fahr- oder Drehgestells des Fahrzeuges gebildet wird.8. Lagerung einer Kupplungshälftemofa, einen der Ansprüche 1-7, untere Bsgrtmaimg der stirn-) sit Qia@m ia Hiohtung auf den'shakens vsrsehsu ist.IipplimgsHIlfti nach eines'· der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet,, daß dl© liagerka^&er von einer horizontal ?@rlaiif©Edaa prisES-tiichon JliisspsTOag (24) in eines Aüssti (13*) des fahr- ©dir Drehgestells gebildet. wird, die ¥©a obea nsd ißt©a durch sur Wagsnsitto kosäsohe zulaufenden sfeeasn f!Sehen (17') begreazi 0irdft und .die sit seitlichen Stilt§tiilhälfttagagoördaot siaä5 fisl si© laBAD ORIGINAL10. Lagerung einer Kupplungshälfte nach Anspruch 9, dadurch • gekennzeichnet, daß die Begrenzung der rechteckigen Durch-' .trittsöffnung (25) von oben und unten durch schneidenartige Kanten bildende Flächen (28,27,26,29) erfolgt, wobei die Flächen (26,27) durch ihre Schräglage ein Verschwenken des Kupplungshakens nach oben erleichtern .und die senkrecht zueinanderstehenden Flächen (28,29) ein Verschwenken des Kupplungshakens nach unten erschwerten.lee rs er te
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681816388 DE1816388C3 (de) | 1968-12-21 | Lagerung eines Kupplungsträgers für Spielzeug- und Modelleisenbahnfahrzeuge | |
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AT1032969A AT325475B (de) | 1968-12-21 | 1969-11-03 | Lagerung der kupplungshälften an spiel- und modellbahn-fahrzeugen |
YU2827/69A YU32565B (en) | 1968-12-21 | 1969-11-12 | Veza polutke spojnice sa krajem vagona igracke ili modela |
CH1713869A CH522419A (de) | 1968-12-21 | 1969-11-17 | Vorrichtung an einem Fahrzeugende eines Spiel- oder Modellbahnfahrzeuges, zum Kuppeln des Fahrzeuges mit einem andern Fahrzeug |
GB1257538D GB1257538A (de) | 1968-12-21 | 1969-12-12 | |
US887117A US3634967A (en) | 1968-12-21 | 1969-12-22 | Mounting of a clutch member at the end of toy and model vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681816388 DE1816388C3 (de) | 1968-12-21 | Lagerung eines Kupplungsträgers für Spielzeug- und Modelleisenbahnfahrzeuge |
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DE1816388A1 true DE1816388A1 (de) | 1970-06-25 |
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DE1816388C3 DE1816388C3 (de) | 1976-11-25 |
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ID=
Also Published As
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FR2026760A1 (de) | 1970-09-18 |
GB1257538A (de) | 1971-12-22 |
YU32565B (en) | 1975-02-28 |
AT325475B (de) | 1975-10-27 |
CH522419A (de) | 1972-06-30 |
YU282769A (en) | 1974-08-31 |
DE1816388B2 (de) | 1976-04-08 |
US3634967A (en) | 1972-01-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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