DE181620C - - Google Patents
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- DE181620C DE181620C DENDAT181620D DE181620DA DE181620C DE 181620 C DE181620 C DE 181620C DE NDAT181620 D DENDAT181620 D DE NDAT181620D DE 181620D A DE181620D A DE 181620DA DE 181620 C DE181620 C DE 181620C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/66—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being metallic, e.g. in the form of coils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
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1' P >* j· V f C
PATENTAMT.
20. März'1883
die Priorität
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine bewegliche und nachgiebige Kupplung, welche
zwischen zwei rotierenden Wellen angeordnet wird, die mit ihren Enden aneinander stoßen,
und von denen die eine die andere antreiben soll, so jedoch, daß die Möglickeit gewahrt
wird, daß die eine sich zur anderen neigen kann. Die" neue Kupplung ersetzt vorteilhaft
in vielen Fällen das kardanische Gelenk, indem sie ganz wie dieses entsprechende
Bewegungen der beiden Wellen zueinander gestattet, aber außerdem noch eine nachgiebige,
stoßfreie Übertragung bei jeder Ingangsetzung oder Geschwindigkeitsänderung sichert. Die Kupplung wird beispielsweise
bei Automobilen zur Kupplung der Motorwelle und der Welle der Geschwindigkeitskapsel vorteilhaft angewendet werden.
Auf der' Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 im Längsschnitt' und innerer Schnittansicht
von vorn ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
·. Gemäß der Zeichnung besteht die Kupplung im wesentlichen aus zwei Scheiben a
und b, von denen die eine auf der Übertragungswelle c, die andere auf der Antriebswelle
d befestigt ist. Diese beiden Scheiben passen, unter Belassung eines gewissen
Spielraumes auf ihrem Umfange, ineinander und sind in der Mitte miteinander durch ein
Kugelgelenk verbunden, > welches aus dem kugelförmigen und ineinander greifenden
Vorsprüngen 1 und 2 und der Schraube mit ebenfalls kugelförmigem Kopf f besteht.
Auf ihrem inneren Umfang besitzt jede der Scheiben einen breiten, im Querschnitt
halbkreisförmigen Teil 3 und 4, der ab und zu von dreieckigen Vorsprüngen oder Zähnen
5 und 6, die mit der entsprechenden Scheibe aus einem Stück hergestellt sind,
unterbrochen ist. Diese Vorsprünge oder Zähne sind in gleichen Abstand voneinander
angeordnet, und man setzt die Scheiben derart ineinander, daß ■ jeder Zahn der einen
Scheibe in die Lücke zwischen zwei Zähnen der anderen eingreift. Außerdem legt map
zweckmäßig zwischen zwei benachbarten Zähnen, von denen der eine zu einer und
der andere zur zweiten Scheibe gehört, eine Schraubenfeder g ein. Fig. 2 zeigt nur eine
Feder an der entsprechenden Stelle, aber es können auch selbstverständlich andere ebensolche
Federn zwischen den anderen Zähnen und Vorsprüngen vorhanden sein. Das Ganze wird durch Scheiben h und hl vervollständig^
welche zwischen den Zähnen der Scheiben und den Enden der Federn eingeschaltet sind, sowie durch den Ring j,
auf welchem sämtliche Federn und Scheiben aufgereiht sind, was ein schnelles Zusammen-
setzen und Auseinandernehmen dieser Teile möglich macht. Um den Ring in die Mitte
der Aushöhlung, die durch die Verbindung des halbkreisförmigen Randes 3 und 4 gebildet
wird, einlegen zu können, besitzt jeder Zahn 5 oder 6 eine Nut k.
Bei einer derartigen Anordnung ist die Beweglichkeit der Kupplung durch das
Kugelgelenk gesichert; außerdem wirken bei der Bewegung die Zähne der auf der Triebwelle
befestigten Scheibe unter Vermittlung der Feder g derart auf die Zähne der auf
der angetriebenen Welle befestigen Scheibe, daß die Mitnahme nachgiebig erfolgt und
starke Stöße und die daraus sich ergebenden Nachteile vermieden werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Bewegliche und nachgiebige Kupplung aus zwei mit Vorsprüngen versehenen Scheiben, die an den entsprechendenEnden der miteinander zu kuppelnden Wellen derart befestigt sind, daß die Vorsprünge der einen Scheibe in die Lücke zwischen je zwei Vorsprüngen der anderen Scheibe eingreifen, gekennzeichnet durch einen Ring (j), der Federn (g) trägt und in Aussparungen oder Nuten (k) der Vorsprünge (5 und 6) auf den Scheiben (a und b) in der Weise eingelegt ist, daß jede Feder zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen liegt und sämtliche Federn gleichzeitig eingesetzt und herausgenommen werden können, wobei außerdem die Scheiben (a und b) im Mittelpunkt mit kugelförmigen Vorsprüngen (1 und 2) versehen sind, die ineinander greifen, und durch einen Bolzen (f), dessen kugelförmiger Kopf als Kugellager dient, verbunden sind, so daß die Beweglichkeit der Kupplung gesichert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN t>ER REICHSDRÜCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE181620C true DE181620C (de) |
Family
ID=445784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT181620D Active DE181620C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE181620C (de) |
-
0
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