DE1816120B2 - Vibrationsramme - Google Patents

Vibrationsramme

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DE1816120B2
DE1816120B2 DE1816120A DE1816120A DE1816120B2 DE 1816120 B2 DE1816120 B2 DE 1816120B2 DE 1816120 A DE1816120 A DE 1816120A DE 1816120 A DE1816120 A DE 1816120A DE 1816120 B2 DE1816120 B2 DE 1816120B2
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DE
Germany
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vibrator
impact body
attached
eccentric
drive
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DE1816120A
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English (en)
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DE1816120C3 (de
DE1816120A1 (de
Inventor
Czeslaw Gdynia Gawlik
Adam Sopot Hlibowicki
Bohdan Sopot Kossowski
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ZAKLADY REMONTU MASZYN BUDOWLANYCH DANZIG (POLEN)
Original Assignee
ZAKLADY REMONTU MASZYN BUDOWLANYCH DANZIG (POLEN)
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Publication date
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Publication of DE1816120B2 publication Critical patent/DE1816120B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1816120C3 publication Critical patent/DE1816120C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/18Placing by vibrating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18344Unbalanced weights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

weglich, jedoch verdrehungsgesichert geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (7, 7a) jedes Exzentersatzes mitteis voneinander motors miteinander gekuppelt sind, daß die Antriebsmotoren, auf am Schlagkörper gelagerten und gegenüber diesem durch stoßdämpfende Glieder abgestützten Wippen befestigt sind und daß die Wippen ein Pen dein der Antriebsmotoren samt ihren Zahnradvorgelegen um die Zapfen der Exzenter gestatten.
Ein erzielter Vorteil besteht in einer kompakteren Bauart im Vergleich zu einer Lösung, bei der die Exzenter auf unabhängigen Wellen oder auf den Wellen
zugsweise einem Mantelrohr zur Retnnplahlherstel- io der Antriebsmotoren angeordnet sind. Die Kupplung Jung befestigten Begrenzungsanschläge'n längsbe- über zwei Antriebsmotoren von zwei unabhängig voneinander auf den Zapfen angebrachten Exzentersätzen gewährleistet regelrechte Synchronisierung der Umdrehungen und entsprechende Phasenstellung der Exunabhängiger Zupfen (8) am Schlagkörper (6) gela- 15 zenter. Das Anbringen der Antriebsmotoren auf dem gen und unter Zwischenschaltung von Zahnradvor- .Schlagkörper mittels stoßdämpfender Verbindungsgliegelegen (9, 11 bzw. 9a, Ua) durch die Welle des der und Wippen von einer Länge, die mit dem Achjedem Exzentersatz zugeordneten Antriebsmotors senzwischenabstand der ineinandergreifenden Zahnrü-(iO) miteinander gekuppelt sind, daß die Antriebs- der in Übereinstimmung gebracht ist, ermöglicht die motoren (10) auf am Schlagkörper (6) gelagerten 20 Isolierung dieser Motoren von den Erschütterungen und gegenüber diesem durch stoßdämpfende die- des Schlagkörpers und gewährleistet richtiges Kämder (13) abgestützten Wippen (12) befestigt sind, men der Zahnräder des Antriebsmotors und gleichzei- und daß die Wippen (12) ein Pendeln der Antriebs- tig auch eine elastische Übertragung des Antriebs auf motoren (10) samt ihren Zahnradvorgelegen (9, 11 die Exzenter, wodurch die Lebensdauer der Motoren bzw. 9a, lla) um die Zapfen (8) der Exzenter (7. 7a) 25 und der Zahnradgetriebe wesentlich erhöht wird
gestatten. Zweckmäßige Ausstattungen der Vibrationsramme
2. Vibrationsramme nach Anspruch !, dadurch ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auf ein Mantelrohr aufgesetzte Vibra-
dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (6) des Vibrators (1) auf einem das Rammgut bildenden Mantelrohr (2) mittels Führungsrollen (16) geführt ist.
3. Vibrationsramme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (16) mit seitlichen Flanschen (I6.7) versehen sind und daß am Mantelrohr (2) Führungsschienen (17) angebracht sind.
4. Vibrationsramme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlagkörper (6) eine Rolle (14) und am Rammgut zwei Führungen (15) befestigt sind, deren Führungsflächen parallel zur Schlagrichtung des Schlagkörpers (b) verlauten und von denen die Rolle (14) geführt ist.
lionsramme in Vorderansicht und in teilweisem Längsschnitt,
F i g. 2 die Anordnung des Antriebs der Vibratorcx zenter in axonometrischer Ansicht,
F i g. 3 die Vorderansicht derjenigen Vorrichtung, welche den Schlagkörper in unveränderlicher Lage in senkrechter Ebene zur Längsachse des Mantelrohres hält,
F1g. 4 in Draufsicht die Anordnung des Schlügkörpers am Mantelrohr oder Zylinder und
F i g. 5 eine weitere Anordnung des Schlagkörpers am Mantelrohr.
Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, besteht die Vibrationsramme aus einem Vibrator 1 der auf dem Mantelrohr 2 sitzt, aus den unteren und oberen Begrenzungsanschlägen 3 bzw. 3a, die auf dem vorstehend erwähnten Mantelrohr 2 angebracht sind, und aus einer Vorrichtung 4, die dazu bestimmt ist, die Richtung der
Die Erfindung geht aus von einer Vibraiionsramme, deren Vibrator an einem Schlagkörper angebracht ist,
aus zwei miteinander mittels Zahnräder gekuppelten o ., — -., ~- o «...
Exzentersätzen besteht und eine Vorrichtung zur An- 5° Schläge des Vibrators 1 auf die Begrenzungsanschläge derung der Richtung der Schläge des Schlagkörpers zu ändern. Auf der Vorrichtung 4 ist der Vibrator 1 aufweist, wobei der Schlagkörper zwischen zwei am
Rammgut, vorzugsweise einem Mantelrohr zur Betonpfahlherstellung befestigten Begrenzungsanschlägen
längsbeweglich, jedoch verdrehungsgesichert geführt 55
ist.
Der Hauptmangel bekannter Vibrationsrammen beruht in dem schnellen Verschleiß von Zahnrädern der synchronisierenden Antriebsmechanismen. Außerdem — σ r r
werden oft Anlriebsmotoren beschädigt, oder es tritt 60 per 6 befestigt,
ein Ftkl d Shlk f
mittels Federn 5 angeordnet. Diese Vorrichtung 4 ist nur schematisch dargestellt, da sie bereits bekannt ist und nicht den Gegenstand der Erfindung bildet.
Der Vibrator 1 besteht aus einem Schiagkörper 6 und zwei Exzentersätzen mit den Exzentern 7 und 7a, die unabhängig voneinander und drehbar auf Zapfen 8 sitzen und miteinander mittels Zahnradvorgelegen 9 und 9a gekuppelt sind. Die Zapfen 8 sind im Schlagkör-
ein Festklemmen des Schlagkörpers auf.
Der Zweck dieser Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Unzulänglichkeiten.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß die Exzenter jedes Exzeiitersatzes mittels voneinander unabhängiger Zapfen am Schlaekörnor gelagert und unter Zv.i schenschaltung von Zahnradvorgelegen durch die Welle des jedem F.x/cntersaizes zugeordneten Antricbs-Die Exzentersätze werden durch Anlriebsmotorcn 10 mittels Antriebszahnräder 11, die an beiden Enden der Antriebsinotorcnwellen angeordnet sind, angelrieben. Indem die Motoren in entgegengesetzter, Richtungen rotieren, bringen sie die Exzentcrsälze in den Uegenlauf, wobei deren Umdrehungen dank der Kupplung mittels Zahnräder synchronisiert sind, wodurch unveränderliche und ihasengetreuc Umdrehungen der
Exzenter gesichert sind.
- In F i g. 2 ist die Lage der Exzenter 7, 7a zueinander veranschaulicht, wobei diese Lage so gewählt ist, daß d.-r Vibrator in Schwingbewegungen längs der Mantelrohrachse versetzt wird. Eine Änderung der Anordnung der Exzenter zueinander durch deren Winkel'verist. Die Führungsrollen 16 sind mit Flanschen 16a, welche die Führungsschienen Ϊ7 umfassen, die am mantelrohr 2-befestigt sind, versehen, wodurch freie Bewegungen entlang der Achse des Vibrators 1 auf das Mantelrohr 2 ermöglicht werden.
D>e Vibrationsramme arbeitet folgendermaßen: Sie
{ellung ruft ein periodisch-variables Drehmoment her- wird zuerst an dem Mantelrohr 2 angebracht.
vor. Eine WinkelversteHung der Exzenter erhält man durch eine Änderung der Kupplung der Zahnräder.
Die Äriinebsmeierer! iO sind mittels Wippen 12 und stoßdämpfenden Gliedern 13 in Form von Federn, Gummieinlagen oder pneumatischen Stoßdämpfern am Schlagkörper angebracht. Die Länge der Wippen 12 ist so gewählt, daß ein konstanter Absland zwischen den Achsen der miteinander kämmenden Zahnräder 11, 9 und 9a, die auf ihren sich im Verhältnis zueinander verlagernden Achsen angeordnet sind, gesichert ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Schlagkörper 6 mit tiner Vorrichtung versehen, die ihn in einer unveränderlichen Lage in senkrechter Ebene zur Längsachse -20 des Mantelrohres 2 hält, wobei diese Vorrichtung aus einer Rolle 14, die an dem Schlagkörpcr angebracht ist, und aus den Führungen 15 dieser Rolle 14, die auf dem Begrenzungsonschlag 3 angeordnet sind, besieht.
Das freie Gleiten des Vibrators 1 auf dem Mantelrohr 2 wird dadurch gewährleistet, daß der Schlagkörper 6 an diesem Mantelrohr 2 mittels Führungsrollen 16 angeordnet ist, was aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich wird mit dem unteren Ende auf den kegeligen Aufsatz 18 gestellt, wobei das Seil 19, das an der Stützplatte 20 befestigt ist, etwas gelockert wird; infolgedessen nähert sich der Vibrator 1 mit dem Schlagkörper 6 dem unteren Begrenzungsanschlag 3,
Nach der Ingangsetzung der Antriebsrnotoren 10 wird-der Vibrator 1 in Schwingbewegungen cüibnj; der Achse des Mantelrohres 2 versetzt, wobei er mit dem Schlagkörper,6 auf den Begrenzungsanschlag 3 hämmert und das Mantelrohr 2 in den Baugrund ireini. Nach dem Eintreiben des Mantelrohres 2 und der Einführung der Bewehrung und des Betons in dieses Rohr erfolgt das Herausziehen des Mantelrohres.
Durch leichtes Anspannen des Seiles 19 wird der Vibrator 1 hochgezogen und verliert den Kontakt mit dem Begrenzungsanschlag 3. Ein stärkeres Anspannen des Seiles 19 bewirkt eine Annäherung des Vibrators I an den oberen Begrenzungsanschlag 3a, wodurch der Vibrator 1 mit dem Schlagkörper 6 auf diesen Anschlag zu hämmern beginnt, und das Hochziehen des Mantelrohres 2 aus dem Baugrund bewirkt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vibrationsramme, deren Vibrator an einem Schiagkörper angebracht ist, aus zwei miteinander mittels Zahnräder gekuppelten Exzentersälzen besteht und eine Vorrichtung zur Änderung der Richtung der Schläge des Schlagkörpers aufweist, wobei der Schlagkörper zwischen zwei am Rammgut, vor-
DE19681816120 1967-12-29 1968-12-20 Vibrationsramme Expired DE1816120C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL12441067 1967-12-29
PL12441067 1967-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1816120A1 DE1816120A1 (de) 1969-08-14
DE1816120B2 true DE1816120B2 (de) 1975-06-12
DE1816120C3 DE1816120C3 (de) 1976-01-22

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473449A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-04 Kencho Kobe Co., Ltd. Vibrationsgenerator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473449A1 (de) * 1990-08-30 1992-03-04 Kencho Kobe Co., Ltd. Vibrationsgenerator

Also Published As

Publication number Publication date
GB1230225A (de) 1971-04-28
AT301602B (de) 1972-09-11
SE343353B (de) 1972-03-06
CH510793A (fr) 1971-07-31
US3583497A (en) 1971-06-08
FR1597274A (de) 1970-06-22
NL6818454A (de) 1969-07-01
DE1816120A1 (de) 1969-08-14

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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