DE1815940U - Mehrflammige leuchten, insbesondere fuer deckenbeleuchtung. - Google Patents

Mehrflammige leuchten, insbesondere fuer deckenbeleuchtung.

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DE1815940U
DE1815940U DEST10321U DEST010321U DE1815940U DE 1815940 U DE1815940 U DE 1815940U DE ST10321 U DEST10321 U DE ST10321U DE ST010321 U DEST010321 U DE ST010321U DE 1815940 U DE1815940 U DE 1815940U
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DE
Germany
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support arms
lamp
ceiling
jacket
light
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DEST10321U
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English (en)
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Staff und Schwarz GmbH
Original Assignee
Staff und Schwarz GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Mehrflammige Leuchte, insbesondere für Deckenbeleuchtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für mehrflammige Leuchten, insbesondere zur Deckenbeleuchtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Leuchte zu schaffen, die, vorzugsweise in Baukastenform aufgebaut, viele Abänderungsmöglichkeiten in Bezug auf die Vielzahl der Flammen, sowie die Führung der Kabel und auch die farbliche Gestaltung bietet, sowie eine besonders leichte und einfache Tragkonstruktion aufweist.
  • Die vorstehend angegebenen Ziele werden erfindungsgemäß durch eine mehrflammige Leuchte, insbesondere Deokonkrone erreicht, die gekennzeichnet ist durch ein fachwerk Ton auf Zug beanspruchten elektrischen Lichtkabeln, die in üblicher Weise an ihren Enden Glühlampen tragen, und Stützarmen, die je einem Lichtkabel zugeordnet sind, derart, daß bei einem an der Decke angrenzenden, vorzugsweise kegelstumpfförmigen Mantel unmittelbar unter der Decke sternförmig mehrere Liohtkabel austreten, die von gabelartigen Stützarmen radial nach außen abgestützt werden, wobei sich die Stützarme selbst gegen die untere Abschlußkappe des Mantels abstützen. Die Austrittsöffnungen können V-förmig ausgebildet sein, so daß die Ton dem Innenraum des Mantels ausgehenden Licht-
    kabel vor-dem offenen Rand her in die Offom ein gt X
    werden können, Ebenfalls werden zweckmäßig die Kappen
    mit Einsteokffnungen für die Stützarme versehen, welche die aus den Mantelöffnungen abwörts geführten Lichtkabel von der Kitte nach den Seiten hin abspreizen. Bei einer derartigen Ausbildung können der Mantel und auch die Kappe mit verschieden vielen Austrittsöffnungen für Lichtkabel bzw. Einsteköffnungen tür Stützarme versehen sein. Man kann dadurch jeweils eine Kappe mit einem aus einer Vielzahl verschiedenartiger Mäntel ausgewählten Mantel kombinieren und hat damit die Möglichkeit, bei gleicher grundsätzlicher Formgebung die verschiedensten Kombinationen in Bezug auf Anzahl der Austrittöffnungen für Liohtkabel und die Anzahl der Arme, sowie die Farbgebung der einzelnen Teile zu wählen. Hierdurch wird nicht nur die Lagerhaltung an Leuchten verschiedener Größen erheblich verringert, sondern auch in jedem Bedarfsfalle sogar dem Laien die Möglichkeit gegeben, ohne fachmännische Anlei-
    tun ; sich selbst eine Leuohte nach eigenen Wüneehen zusammen-
    zubauen.
  • Versieht man die untere Kappe mit einem verbindungsbolzen, so kann dieser mit den an der Decke angebrachten Haltemitteln verbunden werden. Dadurch drückt die Kappe den Mantel gegen die Decke und bildet damit aus den Einzelteilen eine geschmack-rolle Leuchte. Durch die Aufteilung der Leuchte in einen Mantel und eine Kappe wird das Montieren der Kabellitten von einem innerhalb des Mantels liegenden Knotenpunkt aus wesentlich erleichtert. Die Leuchte wird von unten montierte Die stützarme für die von oben nach unten
    geführten Kabellitzen werden erst dann eingesteckt, wenn
    Mantel und Kappe fest mit der Decke verbunden sind «
    Auf der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
    dargestellt. Ee seigens
    Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Leuchte gemäß der Erfindung,
    Abb 2 eine Draufsicht auf einen Haltearm,
    Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte
    Kappe, Abb. 4 eine Seitenansicht eines Teiles einer Leuchte weiterer Ausführung, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer Leuchte abgeänderte rAusführugn.
    An der Decke 10 eines Raumes o. dgl. 1st ein MeallbUg. l
    (eine Lasche) 11 eingeschraubt, der eine mittlere Bohrung 12 mit einer einseitig daruberliegenden Mutter 13 besitzt.
  • In das Gewinde der Mutter 13 faßt ein Gewindebolzen 14, der frei durch den mit Öffnungen versehenen Boden 15 eines Mantels 16 hindurchgesteckt ist.
    Daß untere Gewinde dieses Gewindebolzens 14 hält Uber dae
    Innengewinde 17 eine Kappe 18.
    Der Mantel 16 besitzt an seinem oberen lande mehrere (x.
    Bs drei, vier oder mehr) V-förmige, unten gerundete Aus-
    trittsöffnungen 19, in welche jeweils ein Lichtkabel 20 von oben eingelegt ist. Dieses @ichtkabel 20 kommt von einer innerhalb den Mantels gelegenen Kupplung und wird in einem gewissen abstande vom Mantel 16 von Stützarmen 21 mit gabelförmigen Enden 22 nach außen gespreizt. Diese
    Stützarme 21 sind in schräg nach unten gerichtete Ein-
    ataaSffaungwn 23 der X : appe IS eingesetzt.
    Die.Atrittsffnungen 19 fHr die Xichtkabel 20, sowie
    die EinateckSffnungen 23 fUr die Stützarme 21 können in
    der gleichen H 8he auf dem Umfang des Mantels 16 bzw. der
    Kappe 18 verteilt vorgesehen sein ; sie kennen aber auch in
    der Hhe gegeneinander versetzt werden, eo daß damit
    der Neigungswinkel des Liohtkabels 20 bzw. die absolute
    Höhe der gabeltö=igen Baden bzw. deren Abstand von dem
    Mantel verändert werden können.
    Sie Kappe gemRB Abb. 3 zeigt Binsteek&ffnongen 24, deren
    Neigungewinkel gegenuber der durch den Mantel 16 gehenden
    Längsachse größer ist als derjenige gemäß der Abb. 1. Mit
    Halt. arme können damit in weitere E1nsteoktfnungen 24.
    eingeschoben werden, die in dem inneren Kranz der Kappe
    25vorgesehen sind. Diese AuBführungsform ist besondera
    für schwere Beleu-ohtungekSrper geeignet, die in einem
    größeren Abstand Ton dem Mantel oder auch dem sogenannten
    Baldachin an den Zichtkabeln 20 aufgehängt sind.
    Der obere Rand der Kappe 25 ist nach oben gebogen und
    liegt damit glatt an der ebenfalls abgebogenen Randkante
    des Mantels 26 an.
    Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform einer
    Leuchte sind die Baltarae 27 nach oben in geschmackvoller
    Weiseabgebogen.
    Die Abb. 5 zeigt Lichtkabel 28, die zunächst nach ihrem Austritt aus den Austrittöffnungen 19 etwa waagerecht geführt
    eind. Diese luhrimg erfolgt mittels ? Uhrungentücken 299 die
    beispielsweise aus Rohren oder mit Rillen oder Nuten ausgestatteten Armen bestehen können.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsform einer Leuchte zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Der Zusammenbau läßt eich. zchnell von unten durchführen. Dazu schließt man zunächst die Kabel an aus der Decke austretende Lichtleitungen an. Von unten wird dann der Mantel gegen die Decke geschoben, wobei die Lichtkabel in die entsprechenden Öffnungen eingelegt bzw. eingedrückt werden. In die Kappe ist der Gewindebolzen bereits eingeschraubt. Dieser wird dann in den an der Decke angebrachten Haltebügel eingedreht und damit Kappe und Mantel gegen die Decke verspannt. Sodann setzt man die Haltearme in die dafür vorgesehenen Einsteck-Sffnungen und legt die Lichtkabel in die gabelförmigen freien Enden der Haltearme ein « In umgekehrter Reihenfolge läßt sich die Leuchte auseinandernehmen. Man kann dabei Mantel und Kappe durch ähnliche Teile ersetzen, die beispielsweise mehr oder weniger Off-
    nungen fUr Lichtkabel oder Haltearme aufweisen.
  • Sofern Kappe und Mantel aus Kunststoff hergestellt werden, kann man die Farbe dieser Teile und damit der ganzen Leuchte dem jeweiligen Geschmack anpassen. Der Abstand der an den Lichtkabeln befestigten Beleuchtungskörper kann durch verschieden lange Hebelarme variiert werden, ohne daß die Länge
    den Kabeln verändert zu werden bracht.

Claims (1)

  1. Sohu- ; zansprücho WWMMMWWMMWMMWMWW
    1ehr lamaigeLeuchte, insbesondere Deekenkrone, gekenn-
    zeichnet durch ein fachwerk von auf Zug beanspruchten elektrischen Lichtkabeln, die in üblicher Weise an ihren Enden Glühlampen tragen, und Stützarmen, die je einem Lichtkabel zugeordnet sind, derart, daß bei einem an der Decke angrenzenden, vrozugsweise kegelstumpfförmigen Mantel unmittelbar unter der Decke sternförmig mehrere Lichtkabel austreten, die von gabelartigen Stützarmen radial nach außen abgestützt werden, wobei sich die Sützarme selbst gegen die untere Abschlußkappe des Mantels abstützen.
    2. Mehrflammige Leuchte nach Ansrpuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19) für die Lichtkabel V-förmig mit unterer Rundung ausgebildet sind und eine mittlere Einschnürung zum Einklemmen der Lichtkabel aufweisen. 3. Mehrflammige Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, da- durchgekennzeiohnet, daß die AustritteSffnungen (19) in gleicher B6he oder versetzt zueinander vorgesehen sind.
    4. x. hrflammige Leuohte nach den. Ansprüohen 1 bis"da4uroh gekeimzeichnett daß in die Austrittßöffnungen (19) yahrunga&rmw (29) edgl. für das Liohtkabl (20) her- auenehabartingebetzt eindo
    5.MehrflaBsaige Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußklappe (18) des Mantels (16) mit gegebenenfalls in der Höhe versetzt zueinander angeordneten Einstecköffnungen (23) für die herausnehmbaren Stützarme (21) versehen ist.
    6. Mehrflammige Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5J dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (21) unter- einander verschieden lang sind.
    7w leuohte nach den Ausprüohen 1 bis 6 x dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (18) mit einemVerb1ndungsbolsen (14) o. dgl. verbunden, vor- zugsweise mittels Innengewindeverschraubtist,der
    mit seinem anderen Ende an einem an der Decke (10) angeordneten Haltemittel (11) befestigt ist.
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