DE6916699U - Haengeleuchte - Google Patents

Haengeleuchte

Info

Publication number
DE6916699U
DE6916699U DE6916699U DE6916699U DE6916699U DE 6916699 U DE6916699 U DE 6916699U DE 6916699 U DE6916699 U DE 6916699U DE 6916699 U DE6916699 U DE 6916699U DE 6916699 U DE6916699 U DE 6916699U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
canopy
ring
lamp
bracket
lamp according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6916699U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peill & Putzler GmbH
Original Assignee
Peill & Putzler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peill & Putzler GmbH filed Critical Peill & Putzler GmbH
Priority to DE6916699U priority Critical patent/DE6916699U/de
Publication of DE6916699U publication Critical patent/DE6916699U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/005Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/065Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/112Fixing lighting devices to pendants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

• ·
Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zurEingabevom gH . April 19Ö9 Wi. Name d. Anm. peln &
Glashüttenwerke GmbH Hängeleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeleuchte» Solche Hängeleuchten sind in vielfältiger Form bekannt. Im allgemeinen bestehen sie aus einem an der Decke zu befestigendem Baldachin mit einem Baldachinträger, einem Leuchtenkörper O aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff, wie zum Beispiel Glas, und einen» Passungsträger in dem Leuchtenkörper für eine oder mehrere Glühbirnenfassungen. Zwischen dem Baldachin und dem Fassungsträger verläuft noch ein elektrisches Kabel, mit dem die Glühbirnen an die elektrische Zuleitung in der Decke angeschlossen werden.
Kleinere Glasleuchtenkörper lassen sich zusammen mit dem Fassungsträger an einem einzigen Verbindungselement aufhängen. Dieses Verbindungselement 1st im einfachsten Fall das elektrische Kabel selbst. Zur Aufnahme der Zugkräfte kann es einen Stahldraht enthalten. Kleinere Leuchtenkörper werden ebenso an r-, einem Rohr oder einem Stab aufgehangen. An diesem Rohr oder diesem Stab hängt der Leuchtenkörper wie ein Uhrpendel. Hieraus ergibt sich der Name Pendelleuchte.
Ästhetische Überlegungen und die Forderung nach höheren Lichtmengen verlangen nun Leuchtenkörper mit größerem Durchmesser. Ein solcher größerer Leuchtenkörper, dessen Abmessungen in der Horizontalen größer als in der Vertikalen sind, läßt sich nicht mehr an einem einzigen Stab oder Rohr oder an einem einzigen Kabel aufhängen. Die Massen des Leuchtenkörpers sind in der Horizontalen ungleichförmig verteilt. Diese ungleichförmige Gewichtsvef-
P 13/78 KUIftßOQ -1-
teilung wird durch die Fassungsfcräger verstärkt. Bei diesen Passungsträgern handelt es sich um einfache Preß- und Stanzteile, bei denen eine gleichförmige Gewichtsverteilung nicht beacitet wird. Schließlich können mehrere solcher Passungsträger in einen Leuchtenkörper eingesetzt werden und in die Passungsträger sind wiederum Glühbirnen verschiedener Größen und Gewichte eingeschraubt.
Um nun einen solchen Leuchtenkörper mit ungleichförmiger Gewichtsverteilung sicher aufzuhängen und immer in richtiger horizontaler bzw. vertikaler Lage zu halten, muß mehr als ein Verbindnngselement zwischen dem Baldachin und dem Leuchtenkörper angeordnet werden. Mindestens drei solcher Verbindungselemente müssen vorgesehen werden. Ihre unteren Enden werden zweckmäßig im Leuchtenkörper selbst und nicht in einem Element verankert, das in die Mittelöffnung des Leuchtenkörpers eingesetzt ist. Je weiter nämlich die unteren Enden der Verbindungselemente auseinander liegen, um so stabiler wird die Aufhängung. Beim Befestigen der Verbindungselemente im Leuchtenkörper ergeben sich jedoch Probleme. Ein Anbohren des Leuchtenkörpers verbietet sich von selbst, falls dieser aus Glas besteht. Auch ein einfaches Pestklemmen der Verbindungselemente mit einem einzigen einfachen Klemmelement am Rand der inneren öffnung des Leuchtenkörpers ist nicht ohne weiteres möglich. Die Stärke des Materials an diesem Rand ist nich konstant. Es muß ein Ausgleich geschaffen werden. Dabei dürfen keine großen Klemmkräfte aufgebracht werden, da dies die Sprödigkeit des Glases nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche Verbindung zwischen dem Leuchtenkörper und dem Baldachin zu schaffen, die eine lotrechte Aufhängung auch von großen Leuchtenkörpern zuläßt. Dabei darf das den Leuchtenkörper bildende Glas örtlich nicht stark beansprucht werden, da dies zu Glassprüngen führen könnte. Schließlich soll die Verbindung zwischen Baldachin und Leuchtenkörper auch so beschaffen sein, daß sie
P 13/78 ~ v * v v v v -2-
» i
• *
sich einfach montieren und der Leuchtenkörper einfach aufhängen läßt, so daß diese Arbeiten auch von ungeschulten Personen durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser gestellten Aufgabe und weiterer Aufgaben, die sich Im Verlauf der folgenden Beschreibung für den Fachmann von selbst ergeben, sieht die Erfindung vor, daß die Verbindungselemente als Ketten, Drahtseile, Schnüre oder dergleichen ausgebildet sind, in den Rand des als oben offene Glocke ausgebildeten Leuchtenkörpers ein Ring eingesetzt ist und die Ketten oder dergleichen in einer Anzahl von drei oder mehr zwischen dem Baldachin und dem Ring eingespannt sind·
Die Schwierigkeiten, die sich bei der Verankerung der Verbindungselemente im Leuchtenkörper ergeben würden, fallen damit weg. Nur ein einziger Fing wird in den Leuchtenkörper eingesetzt, in dem dann die Verbindungselemente verankert werden. Da dieser Ring im Vergleich mit den Verbindungselemente^ die praktisch nur eine punktförmige Erstreckung haben, eine große Fläche aufweist, erfolgt auch die Verbindung des Ringes mit dem Leuchtenkörper auf einer großen Fläche, so daß keine örtlichen Kräftekonzentrationen auftreten. Der Ring besteht seinerseits aus Metall oder einem harten Kunststoff, so daß sich die Verbindungselemente ohne weiteres in Ihm verankern lassen. Einzelheiten "· dieser Verankerung und der Verbindung zwischen dem Ring und dem Leuchtenkörper werden noch im späteren Verlauf der Beschreibung erläutert.
Es wurde bereits ausgeführt, daß ein Grund für die Verwendung eines großen Leuchtenkörpers in der Forderung nach einer hohen Lichtmenge liegt. Eine solche hohe Lichtmenge verlangt wieder mehrere Glühbirnen und diese größere Anzahl von Glühbirnen verlangt wieder mehr als einen Fassungsträger. Ein solcher Fassungsträger besteht, wie bekannt, aus einem Gehäuse mit mehreren zum Beispiel kreuzförmig angeordneten Gehäusehülsen oder -schalen und in diesen befestigten Gewindehülsen zum Ein-
P 13/78 ν X V V «/ if -3-
• · I ι ι ·
• · I ·
• t I
schrauben der Glühbirnen. Um der Forderung nach einer hohen Lichtmenge bzw, der Forderung nach der Befestigung von zahlreichen Glühbirnen nachzukommen, bildet die Erfindung den Fassungsträger so aus, daß sich zwei oder mehr solcher Fassungsträger mit einfachen Mitteln zu einer Einheit zusammenstellen lassen. Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß der Fassungsträger sowohl auf seiner Ober- wie auch auf seiner Unterseite zentrisch eine Halterung für ein Rohrstück aufweist, so daß mehrere Fassungsträger unter Zwischenschalten von jeweils einem Rohrstück, das als Abstandhalter wirkt, übereinander-gesetzt werden können. Dia übereinandergesetzten Rohrstücke werden durch ein Spannmittel zusammengehalten.
Diese Konstruktion des Fassungsträgers und die im folgenden beschriebenen AuSführungsformen bilden einen selbständigen Teil der Erfindung. Ein solcher Fassungsträger kann nämlich auch unabhängig von dem hler erläuterten Leuchtenkörper verwandt werden. Ohne den hier beschriebenen Leuchtenkörper kann ein solcher Fassungsträger mit oder ohne einen Lampenschirm beliebiger Art das Grundelement einer Hängelampe, einer Stehlampe usw. bilden. Die vorteilhafte Eigenschaft dieses Fassungsträgers liegt darin, daß er sich zur Bildung größerer Lampeneinheiten in beliebiger Anzahl zusammensetzen läßt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform dieses Fassungsträgers sieht die Erfindung vor, daß die Halterung Jewells durch eine Eindrehung in der Ober= bzw. der Unterseite gebildet wird. In die jeweils außen, das heißt, ganz unten oder ganz oben liegenden Eindrehungen wird eine Verschlußplatte eingelegt. Zentrisch weist der Fassungsträger einen vertikal durch ihn durchlaufenden Durchgang auf, der das elektrische Zulrfeltungskabel aufnimmt. Das Spannmittel besteht zweckmäßig aus einem Nippelrohr, das an seinen beiden Enden Innengewinde hat. In diese Gewinde werden sogenannte Abschlußschrauben eingeschraubt. Diese Abschlußschrauben legen sich gegen die in der oberen und unteren Eindrehung liegende Verschlußplatte, Damit werden diese
13/78 ΠΗ Ι Π MVf VJ -ι-
I Iff«
, f t V
Verschlußplatten gtren-einander verspannt und die zwischen ihnen liegenden Passungsträger und Rohrstücke werden zu einer Einheit verbunden und zusammengehalten.
In weiterer Ausbildung des Passungsträgers sieht die Erfindung vor, daß dieser aus vier unter Bildung eines Kreuzes mit ihren geschlossenen Enden aneinandergesetzten und einnstücki g miteinander verbundenen Hülsen oder Schalen besteht, der zwischen den innen liegenden geschlossenen Enden der Hülsen oder Schalen befindliche Raum zum Durchführen des Nippelrohres und der elektrischen Zuleitung frei bleibt und die Hülsen in ihren inneren geschlossenen Enden Durchgänge zum Durchführen der elektrischen Zuleitungen zu den metallischen Gewindehülsen aufweisen, in welche die Glühbirnen eingeschraubt werden.
Für den bereits erwähnten Ring, der in den Rand der öffnung des leuchtenkörpers eingeschoben wird, sieht die Erfindung vor, daß er U-Form hat und mit seinem offenen Ende den Rand der Öffnung des Leuchtenkörpers von oben übergreift, daß auf den innen liegenden Schenkel des Ringes an in ümfangsrichtung auseinander liegenden Stellen mit Schiebesitz Bügel aufgeschoben sind, die Bügel den Rand des Leuehtenkörpers alt einem Ende untergreifen und die Bügel mit dem RJn^ verspannt sind.
Die B£ügel, die erfindungsgemäß U-Form haben, liegen mit den Inaenseiten ihrer beiden Schenkel dicht auf dem innen liegenden Schenkel des Ringes auf. Somit bildet der Ring eine Führung für die Bügel. Abhängig von der unterschiedlichen Stärke des Leuchtenkörpers an den verschiedenen Stellen seines Randes lassen sich die Bügel mehr oder weniger weit auf den innen liegenden Schenkel des Ringes aufschieben, bis sie mit ihrem einen Ende an der Innenseite des Leuchtenkörpers anstoßen. Diese Parallelführung der Bügel auf dem Ring ergibt somit eine Parallelführung für die Bügel, die unabhängig von der Wandstärke des Leuchtenkörpers und möglichen Unregelmäßigkeiten in dessen Form eine exakte und feste Lage der Bügel sicherstellt.
ρ 13/78 ννιυι/^α -5-
t · *-·■*■·
ι ♦ ·
Dies ergibt wiederum ein sicheres und genaues Einklemmen des Randes des Leuchtenkörpers zwischen dem Ring und den Bügeln.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform sieht die Erfindung für den Ring vor, daß dessen innen liegender Schenkel an den in Umfangsrichtung auseinander liegenden Stellen unter Bildung von Lappen eingeschnitten ist, daß diese Lappen um 9o° nach innen in die Horizontale hochgebogen sind, daß die Bügel auf die Ränder zu beiden Seiten der Einschnitte aufgeschoben sind, daß die inneren Enden der Bügel ebenfalls in die Horizontale abgewinkelt und mit den in die Horizontale abgebogenen Lappen verschraubt sind. Hieraus ergibt sich die einfache Verbindung der Bügel mit dem Ring. Sowohl derRing wie auch die Bügel weisen horizontal verlaufende Teile auf, die parallel zu-einander verlaufen und ohne Schwierigkeit miteinander verschraubt werden können.
Im einzelnen sieht die Erfindung hierzu vor, daß die inneren Enden der Bügel und die in die Horizontale gebogenen Lappen miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen und Bügel und Ring an diesen Stellen miteinander verschraubt bzw. verspannt sind.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß Je eine Scbaubhülse in die übereinander liegenden Bohrungen von Bügel und Ring eingesteckt wird und die in dem Bügel vorgesehene Bohrung als Gewindebohrung ausgebildet ist. Bei Andrehen der Schraubhülsen werden damit die Bügel und der Ring unter Festklemmen des eingespannten Randes des Leuchtenkörpers zusammengezoger.
Um zu vermeiden, daß der Rand des Leuchtenkörpers bei diesem Spannvorgang örtlich überbeansprucht wird und um Biegespannungen auszuschließen, sieht die Erfindung vor, daß je ein Distanzring aus einem elastischen Material zwischen die Lappen und die abgewinkelten Enden der Bügel zwischengelegt wird.
Die Ketten, Drahtseile, Schnüre oder dergleichen, die die Verbindungselemente zwischen dem Baldachin und dem Leuchtenkörper bilden, sind erfindungsgemäß dort im Ring verankert, wo auch die Bügel · angeordnet sind. Eine besonders zweckmäßige Ver-P 13/78 /·»! /· λ i\ ,χ -6-
ankerung ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn die Ketten, Drahtseile, Schnüre oder dergleichen mit ihren unteren Enden durch die hohl ausgebildeten Schraubhülsen durchgezogen und in diesen verankert sind.
Als eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wurde bereits genannt, daß sich die Leuchte einfach und auch von ungeschulten Personen aufhängen läßt. Zu diesen mit dem Aufhängen verbundenen Arbeiten gehört das Bemessen der Ketten, Drahtseile, Schnüre oder dergleichen auf die gewünschte Länge. Diese Ketten und dergleichen müssen einmal auf die für die Leuchte gewünschte Höhe im Raum abgestimmt werden. Zum anderen müssen die Ketten auch untereinander auf gleiche Länge gebracht werden. Schließlich ist es denkbar, daß die Leuchte zuerst probeweise in einer bestimmten Höhe aufgehangen und später dann auf eine andere Höhe gebracht wird. Die Erfindung sieht eine äußerst zweckmäßige Maßnahme vor, um die Wirksame Länge der Ketten, Drahtseile, Schnüre oder dergleichen zu verändern. Im einzelnen wird vorgeschlagen, daß die Ketten, Drahtseile, Schnüre oder dergleichen mit ihren oberen Enden durch Löcher im Baldachinmantel durchgezogen sind und beide Enden der Ketten oder dergleichen durch Ringe gebildet werden, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Schraubhülsen oder der Durchmesser der Löcher im Baldachinmantel ist, so daß sich die Ringe gegen die Schraubhülsen bzw. gegen die Begrenzung der Löcher im Baldachinmantel lagen und damit die Enden der Ketten oder dergleichen am Baldachinmantel bzw. am Ringhalten.
Besteht die gesamte Kette aus ineinandergreifenden ösen oder Ringen, lassen sich die Ringe an den beiden Enden der Kette mühelos auf den dort befindlichen Kettenring oder die öse aufschieben. Die Ringe sind geteilt und weisen sich überlappende Enden auf. Damit bereitet es keine Schwierigkeiten, einen solchen Ring an einer beliebigen Ställe auf die Kette aufzuschieben, · um uäiäit deren wirkSäflie Länge ZU Verändern·
Eine weitere Möglichkeit zum Verändern der wirksamen Länge der
0916699
Ketten oder dergleichen bietet die Erfindung dadurch, daß auf ein Ende der Kette oder dergleichen ε aßerhalb des Baldachinmantels bzw. der Schraubhülsen eine mit einer Klemmschraube feststellbare Klemmhülse aufgeschoben wird. Bei gelöster Klemmschraube läßt sich die Klemmhülse verschieben. Diese Klemmhülse tritt an die Stelle des Ringes mit dem größeren Durchmesser und legt sich an die Schraubhülse bzw. die Begrenzung des Loches im Baldachinmantel an. Diese Klemmhülse wird man vor allen Dingen dann verwenden, um die wirksame Länge einer Kette oder dergleichen nach dem anfänglichen Aufhängen der Leuchte zu verändern. Man wird dies dann tun, wenn die Leuchte nicht geradehängt und durch Verändern der wirksamen Länge einer Kette genau in die Horizontale bzw. Vertikale Lage gebracht werden soll.
Um das HerAinfallen von Staub, Insekten usw. in den Leuchtenkörper zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß in den Ring eine Abdeckplatte eingelegt ist, die Abdeckplatte εη ihrem Umfang Bohrungen aufweist, die über die Schraubhülsen übergeschoben sind, und auf die Schraubhülsen Schraubringe aufgeschraubt sind, die sich von oben a^f die Abdeckplatte auflegen and diese halten.
Der Baldachinmantel und der Baldachinträger dienen zum mechanischen und elektrischen Anschluß der Leuchte an eine Xn der Raumdecke angeordnete Aufhängevorrichtung bzw. an den elektrischen Anschluß. Die in der Raumdecke angeordnete Anschlußvorrichtung enthält zum Beispiel Gewindebüchsen, in die Schrauben eingeschraubt werden, die ihrerseits den Baldachinmantel und den Baldachinträger halten. Hierbei ist zu beachten, daß die Abmessungen der Anschlußvorrichtungen und die Lage der Gewindebüchsen von Land zu Land bzw. von Norm zu Norm verschieden sind. Es sind daher Maßnahmen zu treffen, die einen Anschluß des Baldachins und des Baldachinträgers auch an verschiedene Anschlußvorrichtungen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Baldachinmantel aus einer kreisförmigen Platte und einem an
P 13/78 AQ Ι β Ω Π (\ -8-
ι ·
die Platte angesetzten Rumpf besteht, der Baldachinträger aus einem auf die Innenseite der Platte aufsetzbaren Kreuz aus einzelnen Armen besteht und in den Armen und in der Platte durch Verdrehen des Kreuzes miteinander ausrichtbare Löcher vorgesehen sind. Diese Löcher sind in Gruppen auf Kreisbögen verschiedenen Durchmessers angeordnet. Die Löcher einer Gruppe sind zweckmäßig Langlöcher, deren längere Erstreckung radial verläuft. Hierdurch erhält man einen gewissen Spielraum beim Einsetzen der Schrauben, um verschiedene Abmessungen, Toleranzen usw. auszugleichen.
Wie bereits gesagt wurde, sitzt das Armkreuz des Baldachinträgers auf der Innenseite der Platte des Baldachinmantels auf. Um einen festen Halt des Baldachinträgers in dem Baldachinn^.ntel sicherzustellen, sieht die Erfindung vor, daß der Durchmesser des aus den Armen bestehenden Kreuzes gleich dem Innendurchmesser des Mantels 1st und die Enden der Arme entsprechend der Kreisform des Mantels abgerundet sind. Damit wird der Baldachinträger in dem Baldachinmantel auch dann gehalten und geführt, wenn man ihn bei der Montage verdreht, um die Löcher in seinen Armen und in der Baldachinträgerplatte in Deckung zu bringen.
Auf die Unterseite des Armkreuzes des Baldachinträgers ist zentrisch ein Stempel aufgesetzt und einstückig mit dem Armkreuz verbunden. Zur Aufnahme des elektrischen Zuleitungskabels ist in dem Stempel eine Ausnehmung vorgesehen, die in dessen Längsrichtung verläuft.
In bestimmten Fällen wird gefordert, ύ mehrere Leuchtenkörper an einem einzigen Baldachinmantel aufzuhängen. Diese Leuchtenkörper werden unter gegenseitigem Abstand in horizontaler Richtung und in gleicher oder unterschiedlicher Höhenlage aufgehangen. Um diese Leuchtenkörper an einem einzigen Baldachinmantel aufhängen zu können, sieht die Erfindung vor, daß auf die Außenseite des Rumpfes des Baldachinmantels Kammern angesetzt und in diese Kammern Arme einsetzbar sind, über die Je
P 13/78 ViinhUU _j.
ein Kabel zum Anhängen eines Leuchtenkörpers geführt ist. ^
Im einzelnen ist vorgesehen daß an die,Unterkante des Rumpfes | des Baldachinmantels eine Ringscheibe angesetzt ist, auf den Umfang dieser Ringscheibe wieder parallel zum Rumpf ein Randstreifen aufgesetzt ist und zwischen Rumpf und Randstreifen § paarweise radiale Stege verlaufen, die zwischen sich die Kammern zum Einsetzen der Arme einschließen.
Erfindungsgemäß ist die Breite eines Armes gleich der Breite einer Kammer zwischen zwei Stegen. Das bedeutet, daß ein Arm beim Einsetzen in eine Kammer fest in einer solchen gehalten wird. Dieser Halt wird durch das ei'findungsgemäße Merkmal unterstützt, daß die Arme auf ihrer Unterseite eine Ausnehmung zum Aufschieben auf den Randstreifen aufweisen.
Erfindungsgemäß haben die Arme Kastenprofil, wodurch sich ein hohes Widerstandsmoment ergibt.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß Jeder Arm aus einem Fußteil zum Einschieben in eine Kammer und einem Ausleger besteht. Die Ausnehmung, die auf den Randstreifen aufgeschoben wird, befindet sich zwischen Pußteil uüd Ausleger.
Zur weiteren Befestigung der Arme in den Kammern bzw. am Baldachinmantel sieht die Erfindung eine Schraubverbindung zwischen Kammer und Pußteil vor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nun die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen näher beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine schematische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte, wobei der Baldachinmantel teilweise geschnitten dargestellt ist,
Figur 2 ein Schnitt durch die Einspannung des Leuchtenkörpers, zugehöriger Teile und durch den Fassungs
P 13/78 Ο i\ -i /» λ Λ λ -1Θ-
Mil III
II« · · · · ft·
··■
I I I
r' t \
«t <
trftger, wobei diese Darstellung den in Figur unten eingekreisten Abschnitt umfaßt,
Figur 2 a eine perspektivische Darstellung, die den Sitz eines Bügels auf dem Ring aus einem anderen Blickwinkel zeigt,
Figur 3 ein Teilschnitt durch den Baldachinmantel und
Baldachinträger, wobei die Darstellung den oben In Figur 1 eingekreisten Abschnitt umfaßt,
Figur 4 ein Schnitt durch zwei übereinandergesetzte Fas s ungs träger,
Figur 5 eine Aufsicht auf die in Figur 4 gezeigten Fassungsträger,
Figur 6 eine Ansicht von oben.;aüfl einen Baldachinmantel,
Figur 7 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in Figur 6,
Figur 8 eine Ansicht von unten auf einen Baldachinträger,
Figur 9 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 9-9 in Figur 8,
Figur Io ein Schnitt entlang der Schnittlinie lo-lo in Figur 8,
Figur 11 ein Schnitt durch einen Arm, der in eine Kammer des Baldachinmantels eingesetzt wird,
Figur 12 eine Aufsicht auf den in Figur 11 gezeigten Arm und
Figur 13 eine Darstellung, teilweise im Schnitt, eines an P 13/78 AQ ι EZ R f\i\ -li-
III »
einem Arm gemäß den Figuren 11 und 12 aufgehängten Leuchtenkörpers.
Figur 1 zeigt den aus einem transparenten Werkstoff, vorzugsweise Glas bestehenden Leuchtenkörper 2o. Dieser Leuchtenkörper 2o ist an drei Ketten 22 aufgehangen, von denen zwei sichtbar sind. Mit ihren oberen Enden sind die Ketten 22 im Baldachinmantel 24 verankert. Zentrisch verläuft das elektrische Zuloitungskabel 26. Dieses ist in einen Klemmnippel 28 eingeführt. Figur 1 zeigt weiter noch die Oberkante des Ringes 34, der in den Rand des oben offenen Leuchtenkörpers 2o eingeschoben ist,
Figur 2 zeigt den hinteren Teil des Ringes 34 in der Ansicht. Im Schnitt wird der in der Schnittebene liegende Teil des Ringes 34 gezeigt. Dies ist der ü-förmige obere Rand 36 des Ringes, Er liegt auf dem Rand 32 des Leuchtenkörpers von oben auf. Der Ring f>k ist an drei Stellen eingeschnitten. An diesen Schnittstellen, wobei jeweils zwei Schnitte nebeneinander liegen, sind Lappen 38 hochgebogen. Figur 2 zeigt einen solchen hochgebogenen Lappen 38 und den hinter der 2 zeichnerischen Schnittebene liegenden Rand 4o des Ringes 34 an der Einschnittstelle. An diesen drei Stellen, an denen die Lappen 38 eingeschnitten und hochgebogen sind, wird je ein Bügel 42 auf den j- inneren Schenkel des Ringes 34 aufgeschoben. Figur 2 zeigt
einen sdbhen Bügel 42, der dicht auf diesem inneren Schenkel des Ringes 31I aufsitzt. In Wirklichkeit sitzt der Bügel 42 nur mit seinen beiden Rändern auf dem inneren Schenkel des Ringes 34 auf, da in seiner Mitte wegen des hochgebogenen Lappens 38 kein Material vorhanden ist. Die beiden Enden 44 und 46 des Bügels 42 sind abgewinkelt. Das abgewinkelte Außenende 44 legt sich von unten gegen denfiand 32 des Leuchtenkörpers 2o. Das abgewinkelte Innenende 46 liegt unter dem Lappen 38. Dazwischen liegt ein Distanzring 48 aus einem elastischen Material. Der Lappen 38 und das abgewinkelte Ende 46 weisen Bohrungen 49 auf. Die$ Bohrung im abgewinkelten Ende 46 ist als Gewindebohrung ausgebildet. In dieses Gewinde ist
16699
P 13/78 HVI 1 KKUU -12-
die Schraubhülse 52 eingeschraubt. Sie zieht den BOgel 42 an den Ring 34 an. Dabei legt sich das abgewinkelte Außenende 44 von unten an den Rand 32 des Leuchtenkörpers an. Damit wird dieser zwischen dem U-förmlgen Rand 36 des Ringes 34 und dem abgewinkelten Ende 44 eingeklemmt und gehalten. Unabhängig davon, ob der Rand 32 dünner oder dicker ist und damit das abgewinkelte Ende 44 beim Anziehen der Schraubhülse 5o früher oder später von unten an diesen Rand 32 anschlägt, führt der Bügel eine exakte Vertikalbewegung durch. Diese Führung auf dem inneren Schenkel des Ringes 34 verhindert ein Kippen oder Verkanten.des Bügels 42. Zieht man die drei Schraubhülsen 5o nacheinander allmählich an, so läßt sich der Ring 34 gleichförmig mit dem Rand 32 verklemmen, oi. a daß dieser örtlich über mäßig stark beansprucht wird und das Glas springen könnte. In der Mittelöffnung des Leuchtenkörpers 2o befindet sich die Abdeckplatte 3o. An ihrem Rand weist sie Bohrungen auf. Mit diesen Bohrungen wird sie über die Schraubhülsen 5o gesteckt. Schraubringe 52 werden aufgeschraubt und halten die Abdeckplatte 3o.
Durch die Schraubhülsen 5o werden die unteren Enden der Ketten 22 durchgeführt. Figur 2 zeigt dies für eine Kette bzw. Schraubhülse. Am unteren Ende der Kette 22 befindet sich ein Ring 54 mit großem Durchmesser. Im hängenden Zustand der Leuchte wird sich die Schraubhülse 5o mit ihrer Unterkante auf diesen Ring 54 aufsetzen. Damit werden die Schraubhülse und die gesamte Leuchte gehalten. Auch am oberen Ende der Kette 22 ist ein solcher Ring 54 vorgesehen· Dies zeigt Figur 3.
Figur 3 zeigt weiter eine Klemmhülse 56 mit einer Klemmschraube 58. Durch Lösen und Anziehen dieser Klemmschraube 58 läßt sich die Klemmhülse 56 an einer beliebigen Stelle der Kette 22 aufklemmen. Hiermit kann die wirksame Länge der Kette 22 verändert werden. Insbesondere kann man die drei insgesamt verwandten Ketten 22 damit abgleichen und auf gleiche Länge bringen,
Figur 3 zeigt weiter allgemein den Baldachinmantel 24 und den
• · • t ·
träger 60. Im Ringraum des Baldachinmantels 24 werden die elektrischen Verbindungen, Lüsterklemmen, Anschlüsse usw. untergebracht. Nach unten wird der Baldachinmantel 24 durch den Baldachindeckel 62 abgedeckt.
Figur 2 zeigt noch einen Teil des Passungsträgers 24, der die Glühbirnen aufnimmt. An weiteren Einzelheiten zeigt Figur 2 eine Erdungsklemme 66, das Nippelrohr 68 und die Abschlußschraube 7o. Die Abschlußschraube 7 ο wird von unten auf das Nippelrohr 68 aufgeschraubt und hält die hier nicht näher gezeigte Abschlußplatte,mit der mehrere Fassungsträger gegeneinander verspannt werden. Figur 2 zeigt weiter noch einen Trompetennippel 72. Durch diesen Nippel wird die elektrische Zuleitung zu der jeweiligen Glühbirne durchgelegt.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Fassungsträgers 64 ist im einzelnen in den Figuren 4 und 5 dargestellt. In den einzelnen Armen, Gehäuseschalen oder Gehäusehülsen des Fassungsträgers befinden sich die metallischen Gewindehülsen 74, die zum Teil dargestellt sind. Zwischen den beiden in Figur 4 gezeigten Fassungsträgern 64 befindet sich das Rohrstück 76, das die beiden Fassungsträger auf Abstand hält. Man erkennt weiter die Eindrehungen 78. In diese? Eindrehungen 78 wird entweder das Rohrstück 76 oder eine Abschlußplatte eingelegt. Durch das ganze läuft dann ein Spannmittel, ζ. B. das in Figur 2 gezeigte Nippelrohr 68. Mit der ebenfalls in Figur 2 gezeigten Abschlußschraube 70.werden zwei oder mehrere Fassungsträger 64 und die dazwischen-geschobenen Rohrstücke 26 miteinander verspannt und zusammengehalten. Damit lassen sich Fassungsträger 64 in praktisch beliebiger Anzahl übereinandersetzen. Da die Rohrstücke 76 beim Zusammenbau von mehr als zwei Fas sungs trägem 64 selbstverständlich verschieden lang sein können, ergeben äLeh zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten. Die Fassungsträger und entsprechend die von diesen gehaltenen Glühbirnen lassen sich gruppenweise oder punktförmig zusammenfassen. Hiermit werden sowohl ästhetische wie auch fceleuchtungstechnische Effekte erreicht. Die Eindrehungen
P 13/73 AÜ 1 U A(IQ -14-
6915699
■ ·■
78 auf Ober- und Unterseite der Passungsträger 64, in die die Abschlußplatten eingelegt werden, bieten ferner vielfache Befestigungsmöglichkeiten in mechanischer Hinsicht, Die Passungsträger können auf Ständer aufgesetzt, an Wandarmen befestigt, zu Leuchtfddern zusammengesetzt undsoweiter werden. In Form von Pendelleuchten können sie auch an Stäben an einer Decke aufgehangen und ohne den in Figur 1 gezeigten Leuchtenkörper 2o verwandt werden. Die Figuren 4 und 5 zeigen weiter noch die Durchgänge 80, in welche die Trompetennippel 72 eingesteckt werden und die zum Durchführen der elektrischen Zuleitungen dienen.
In Verbindung mit den Figuren 6 bis Io werden im folgenden der Baldachinmantel 24 und der Baldachinträger 60 beschrieben. Der Baldachinmantel 24 besteht aus dem Rumpf 64, an den die Ringscheibe 85 angesetzt 1st, aus dem Randstrelfen 86 und der Platte bzw. dem Boden 88. Der Baldachinmantel 24 wird in der Lage, wie er in Figur 7 gezeigt wird, unter der Raumdecke befestigt. Hierzu dient der Baldachinträger 60. Im unteren Ende des Rumpfes 64 ist noch ein Einschnitt 9o vorgesehen. In diesem Einschnitt 9o liegt der Baldachindeckel 62, vergleiche Figuren 1 und 13. Zwischen dem Rumpf 84 und dem Randstreifen 86 verlaufen unter gegenseitigem Abstand und paarweise Stege 92, die zwischen sich Kammern 94 einschließen. Im Bereich dieser Kammern sind in der Ringscheibe 85 kleinere oder größere Bohrungen vorgesehen, von denen die größeren mit 96 bezeichnet sind.
Der Bäldachinträger 60, der in der in Figur 9 gezeigten Stellung in den Baldachinmantel eingeschoben und montiert wird, weist vier Arme 98 auf. In diesen sind Rundlöcher e loo und Langlöcher io2 vorgesehen. Zum Baldachinträger 60 gehört noch der Stempel Io4 mit der Ausnehmung I06, in die das elektrische Zuleitungskabel eingelegt wird. Der Stempel Io4 hat weiter noch zwei Gewindebohrung^n I08 zum Befestigen einer Klemmschelle.
In der in Figur 9 gezeigten Lage wird der Baldachinträger 60 in
• · « 4
den Baldachinmantel 24 eingeschoben. Er wird in eine solche Drehstellung gebracht, daß die RunT.öcher loo und/oder die Langlöcher Io2 mit entsprechenden Löchern in der Platte 88 in Deckung liegen und Schrauben oder dergleichen durch sie durchgesteckt und in Gewindebühcsen eingeschraubt werden können, die in der Anschlußvorrichtung in der Raumdecke vorhanden sind. Abhängig von der Anschlußnorm werden die Rundlöcher loo, die Langlöcher Io2 und die entsprechenden Löcher in der Platte 83 an verschiedenen Stellen angeordnet bzw. anders ausgebildet.
In die Kammern 94, die in den Figuren 6 und 7 gezeigt werden, wenden die Tragarme Ho eingehangen. Ein solcher JTraJfcarm Ho wird in den Figuren 11 und β 12 gezeigt. Er besteht aus einem Fuß^eil 112 und einem Ausleger 114. Das Fußteil 112 sitzt direkt in einer Kammer 94. Zwischen Fußteil 112 und Ausleger 114 befindet sich ein Schlitz 116. Dieser Schlitz 116 übergreift den Randstreifen 86 und ergibt damit einen zusätzlichen Halt. Die Endwand 118 des Fußteiles 112 ist gekrümmt und damit an die Krümmung des Rumpfes 84 des Baldachinmantels 24 angepaßt, an dem sie anliegt. Im Boden des Auslegers Il4 befindet sich noch ein Loch 12o. Durch dieses Loch wird <ta,i elektrische Zuleitungskabel durchgeführt. Im Boden des Fußteiles 112 befindet sich noch ein Schraubenloch 122. Um dieses Schraubenloch herum ist der Boden des Fußteiles hochgezogen. Dieser hochgezogene Boden schließt eine Sechskant-Ausnehmung ein, in die eine Sechskant-Mutter eingelegt wird. In der gekrümmten Endwand 118 ist weiter noch eine Ausnehmung 126 vorgesehen, durch die das elektrische Zuleitungskabel durchgeführt wird.
Die praktische Anwendung eines fra^armes Ho und seine Verbindung mit dem Baldachinmantel 24 zeigt Figur 13. Der Fußteil des Tragarmes Ho liegt in einer Kammer 94. In der Sechskant-Ausnehmung im Boden des Fußteiles des Tragarmes Ho liegt eine Mutter 132. Diese Mutter hält die Schraube 13o. Damit ist der T^ral^fcarm Ho mit dem Baldachinmantel 24 verschraubt. Figur 13 zeigt noch einen sogenannten Zugentlaster
P 13/78 Vtf 1 fjnHH -16-
128, durch den das Kabel 26 durchgeführt ist. Am unteren Ende des Kabels 26 ist eine Halterung 136 befestigt. Diese Halterung weist mehrere Arme lMo auf, au-f der der Leuchtenkörper 138 aufliegt.
ρ 13/78 OH I ΓΙ Π Viii -17-

Claims (24)

Dr. Ing. E. BERKENFELD ■ D ipl.-l ng. H. B ERKEN FE LD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenieldien zur Eingabe vom 24. April 196M Wi. Name d. An1Ti. ΡβΙΙΙ & Putzler Glashüttenwerke GmbH Schutzansprüche
1) Hängeleuchte bestehend aus einem an der Deckel zu befestigenden Baldachin und Baldachinträger, einem Leuchtenkörper, einem Verbindungselement zwischen dem Baldachin und dem Leuchtenkörper, einem Passungsträger für mehrere Glühbirnenfassungen in dem Leuchtenkörper und mit einem zwischen dem Baldachin und dem Passungsträger Verlaufenden elektrischen Kabel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente als Ketten (22), Drahtseile, Schnüre oder dergleichen ausgebildet sind, in den Rand (32) des als oben offene Glocke ausgebildeten Leuchtenkörpers (22) ein Ring (3*0 eingesetzt ist und die Ketten (22) oder dergleichen in einer Anzahl von drei oder mehr zwischen dem Baldachin und dem Ring (31I) eingespannt sind./
2) Leuchte/iach Anspruch 1, dadueh gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise aus einem Gehäuse mit mehreren zum Beispiel kreuzförmig angeordneten Schalen und in diesen befestigten Gewindehülsen (74) zum Einschrauben von Glühbirnen bestehende Passung«?träger (64) zentrisch zwischen den Schalen sowohl auf seiner Ober- wie auch auf seiner Unterseite eine Halterung für ein Rohrstück (76) aufweist, mehrere Passungsträger (64) unter Zwischenschalten der Rohrstücke (76) als Abstandhalter übereinandergesetzt und mit einem Spannmittel zusammengehalten sind./
13/78 OHIhKUU -i-
3) Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da£ die Halterung durch eine Eindrehung (78) in der Ober- und der Unterseite gebildet wird, in die Eindrehung (78) eine Verschlußplatte eingelegt wird, der Passungsträger (64) zentrisch einen ihn vertikal durchlaufenden Durchgang aufweist, und das Spannmittel durch ein Nippelrohr (68) und in dieses einschraubbare Abschlußschrauben (7o) gebildet wird, mit dem die oberen und unten in einer Eindrehung (78) liegenden Verschlußplatten gegeneinander verspannt und damit die Passungsträger (64) zusammengehalten werden. /
4) Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ") Passungsträger (64) aus vier unter Bildung eines Kreuzes mit ihrengeschlossenen Enden aneinandergesetzten und einstückig miteinander verbundenen Schalen besteht, der zwischen den innen liegenden geschlossenen Enden der Schalen befindliche Raum zum Durchführen des NippeIronies (68) und der elektrischen Zuleitung frei bleibt und die Schalen in ihren Innenenden Durchgänge (8o) zum Durchführen der elektrischen Zuleitungen zu den Gewindehülsen (71J) aufweisen.
5) Leuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (31O U-Form hat und mit seinem offenen Ende den Rand (32) des Leuchtenkörpers (2o) von oben übergreift, daß auf den innen liegenden Schenkel des Ringes (34) an jη Umfangsrichtung auseinanderllegenden Stellen mit Schiebesitz Bügel (42) aufgeschoben sind, die Bügel (42) den Rand (32) des Leuchtenkörpers (2o) mit einem Ende (44) untergreifen und die Bügel (42) mit dem Ring (3o) verspannt sind. <
6) Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innen liegende Schenkel des Ringes (34) an MH in Umfangsrichtung auseinanderliegenden Stellen unter Bildung von Lappen (38) eingeschnitten ist, die Lappen (38) um 9o° nach innen in die Horizontale hochgebogen sind, die Bügel (42) auf die Ränder (4o) zu beiden Seiten der Einschnitte aufgeschoben sind, die
P 13/78 Vl «7 1 I/ U «7 «J -2-
inneren Enden (44) der .r Elgel (42) in die Horizontale abgewinkelt sind und mit den in die Horizontale gebogenen Lappen (38) verschraubt sind. ,
7) Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden (44) der Bügel (42) und die in die Horizontale gebogenen Lappen (38) miteinander fluchtende Bohrungen (49) aufweisen, und Bügel (42) und Ring (34) hler miteinander verspannt sind./
8) Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schraubhülse (5o) in die Bohrungen (49) eingesteckt und
/ die Bohrung (49' in den Bügeln (42) jeweils als Gewindebohrung ausgebildet ist, so daß die Schraubhülse bei Andrehen die Bügel (42) und den Ring (34) unter Pestklemmen des eingespannten Randes (32) des Leuchtenkörpers (2o) zusammenzieht*'
9) Leuchte nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Distanzring (48) aus einem elastischen Material zwischen die Lappen (38) und die abgewinkle1ten Enden (46) der Bügel (42) zwischengelegt ist.
10) Leuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (22), Drahtseile, Schnüre oder dergleichen mit ihren unteren Enden durch die hohl ausgebildeten·« Schraubhülsen (5o) durchgezogen und in diesen verankert sind γ
11) Leuchte nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (2o), Drahtseile,öchnüre oder dergleichen mit ihren oberen Enden durch Löcher im Baldachinmantel (24) durchgezogen sind, und beide Enden der Ketten (22) oder dergleichen durch Ringe (54) gebildet sind, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Schraubhülsen (5o) oder der Durchmesser der Löcher im Baldachlnmantel (24) ist,so daß sich die Ringe (54) gegen die Schraubhülsen (5o) beziehungsweise die Begrenzung der Löcher im Baldachinmantel (24) legen und damit die Enden der Ketten (22) oder dergleichen am Baldachinmantel beziehungsweise am Ring (34) halten.J
• ·
• ·
12) Leuchte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Ende der Kette (22) oder dergleichen außerhalb des Baldachinmantels (24) beziehungsweise der Schraubhülsen (5o) eine mit einer Klemmschraube (58) feststellbare Klemmhülse (56) aufgeschoben ist, so daß die wirksame Länge der Ketten (22) oder dergleichen veränderbar ist.
13) Leuchte nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ring (34) eine Abdeckplatte (3o) eingelegt ist, die Abdeckplatte (3o) an ihrem Umfang Bohrungen aufweist, die über die Schraubhülsen (5o) übergeschoben sind, und auf die Schraubhülsen (5o) Schraubringe (52) aufgeschraubt sind, die sich
Λ von oben auf die Abdeckplatte (3o) auflegen und diese haltern-,
14) Leuchte nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Baldachinmantel (24) aus einer kreisförmigen Platte (88) und einem an die Platte (88) angesetzten Rumpf (84) besteht, der Baldachinträger (60) aus einem auf die Innenseite der Platte (88) aufsetzbaren Kreuz aus einzelnen Armen (98) besteht und in den Armen (98) und in der Platte (88) durch Verdrehen des Kreuzes miteinander ausrichtbare Löcher (Ioo,lo2) vorgesehen sind, s
15) Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von auf Kreisbögen verschiedenen Durchmessers liegende Löcher (Ioo,lo2) vorgesehen sind.-/
16) Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sine Gruppe von Löchern (Io2) Langlöcher sind, deren längere Erstreckung radial verläuft. -^
17) Leuchte nach Anspruch 14 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des aus den Armen (98) bestehenden Kreuzes gleich dem Innendurchmesser des Mantels (84) ist und die Enden der Arme (98) entsprechend der Kreisform des Mantels (84) abgerundet sind.y
18) Leuchte nach Anspruch 14 bis 17, gekennzeichnet durch einen auf die Unterseite des Kreuzes zentrisch aufgesetzten und einstückig mit den Armen (98) verbundenen Stempel (Io4) und
eine in Längsrichtung des Stempels (Ic-1O verlaufende Ausnehmung (Io6) zur Aufnahme des Kabels (2β)γ
19) Leuchte nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite dec Rumpfes (84) Kammern (94) angesetzt sind und in diese Kammern (94) Arme (llo) einsetzbar sind, über die Je ein Kabel (26) zum Anhängen eines Leuchtenkörpers(138) geführt ist. J
20) Leuchte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rumpf (84) eine Ringscheibe (85) angesetzt ist, auf diese Ringscheibe (85) wieder parallel zum Rumpf (84) ein Randstreifen (86) aufgesetzt ist und zwischen Rumpf (84) und Randstrelfen (86) paarweise radiale Stege (92) verlaufen, die zwischen sich die Kammern (94) zum Einsetzen der Arme (llo) einsehliÄeßen t//
21) Leuchte nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite eines Armes (llo) gleich der Breite einer Kammer (94) zwischen zwei Stegen (92) ist und die Arme (llo) auf ihrer Unterseite eine Ausnehmung (116) zum fiuißschieben auf den Randstreifen (86) aufweisen,/
22) Leuchte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (llo) Kastenprofil haben./
23) Leuchte nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (llo) aus einem Pußteil (112) zum Einschieben in eine Kammer (94) und einem Ausleger (114) besteht.
24) Leuchte nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung (13o,132) zwischen Kammer (94) und Pußteil (112)
P 13/78 V«/ IUU^If _5_
DE6916699U 1969-04-24 1969-04-24 Haengeleuchte Expired DE6916699U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6916699U DE6916699U (de) 1969-04-24 1969-04-24 Haengeleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6916699U DE6916699U (de) 1969-04-24 1969-04-24 Haengeleuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6916699U true DE6916699U (de) 1969-08-28

Family

ID=34109892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6916699U Expired DE6916699U (de) 1969-04-24 1969-04-24 Haengeleuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6916699U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2815173A1 (de) Haltevorrichtung für eine leuchte
DE29606988U1 (de) Lampenabdeckung für eine Außenleuchte, insbesondere Mast-Aufsetzleuchte
DE3436882A1 (de) Rahmensystem, insbesondere fuer gestelle und den innenausbau
DE2707037A1 (de) Schirm fuer roehrenfoermige lichtquellen, insbesondere fuer leuchtstoffroehre
DE7838482U1 (de) Rohrfoermiger schirm fuer leuchtstoffroehren, stromschienen o.dgl.
DE6916699U (de) Haengeleuchte
DE2718270C2 (de)
DE3214596C2 (de) Aufhängebügel
EP3837471B1 (de) Leuchte für arbeite-, film- oder sportveranstaltungen
EP2383511B1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einem langgestreckten Aufhängungselement
DE726222C (de) Loesbare Befestigung fuer Deckenbaldachine, Schalenhalter, Rohrstuecke und Reflektoren an einem Pendelrohr
EP0337115B1 (de) Leuchtenträger-Anordnung
CH598789A5 (en) Wall mounted flowerpots array
DE102015002100A1 (de) Leuchtmittelanordnung
DE3300337A1 (de) Leuchte fuer decken- und pendelmontage
DE3705027C2 (de)
DE8809594U1 (de) Leuchte
AT346971B (de) Dekorationselement
DE3505930A1 (de) Grossformatige deckenleuchte
DE202010003705U1 (de) Reflektoranordnung
Mittag Europäisierung und Internationalisierung der Gewerkschaftsforschung
DE1971511U (de) Leuchte od. dgl.
DE8622319U1 (de) Pendelaufhängung für eine Leuchte
DE29501156U1 (de) Leuchtenanordnung
DE202011000633U1 (de) Angelrutenhalter-Set