DE1815876A1 - Schwebekoerperboden fuer Kontaktapparate - Google Patents

Schwebekoerperboden fuer Kontaktapparate

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DE1815876A1 DE19681815876 DE1815876A DE1815876A1 DE 1815876 A1 DE1815876 A1 DE 1815876A1 DE 19681815876 DE19681815876 DE 19681815876 DE 1815876 A DE1815876 A DE 1815876A DE 1815876 A1 DE1815876 A1 DE 1815876A1
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Dipl-Ing Dipl-Wirtsch-I Blobel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/163Plates with valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Schwebekörperb oden für Kontaktapparat e Die Erfindung betrifft einen Schwebekörperboden für Kontaktapparate , wobei Vol7- oder Hohlkörper oder mit Öffnungen versehene Hohlkörper, die eine Anzahl oder alle Bodenöffnungen ventilartig verschließen , von den umgebenden Medien umströmt oder umströmt und durchströmt werden und dabei zur Bewegung in bestimmten Grenzen neben der Strömungskraft eine beträchtliche Auftriebskraft erfahren , die bei Hohlw körpern mit t Öffnungen erst durch die Gasströmung entsteht Der Schwebekörperboden zeichnet sich durch eine sehr große Variationsbreite in der Bauweise aus und läßt sich allen Kontaktverhälnissen anpassen e So ist er z.B besonders gut für eine wirkungsvolle Berührung von Gasen oder Dampfen mit einer Flüssigkeit oder zwei unmischbaren Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte geeignet O Ebenso läßt sich der Schwebekörperboden einsetzen, wenn feste Teilchen im flüssigen Medium mitgeführt werden 9 oder diese sich während des Kontaktprozesses bilden O Stark schmutzende und Ablage rungell bildende Kontaktprozesse sowie solche mit aggressiven Medien können ebenfalls infolge der Einfachheit 9 der Verwendbarkeit sämtlicher Materialien - wie z.B. Metalle Glas 9 Keramik k, Kunststoffe - 9 der leichten und schnellen Reinigung und schnellen Ausbaufähigkeit des Bodens durchgeführt werden 0 Jedoch auch für feste Teilchen 2 aX e die mit einem Gas , Dampf oder einer Flüssigkeit in Kontakt gebracht werden sollen, ist der Schwebekörperboden anwendbar Im folgenden soll der Ausdruck Gas auch Dampf beinhalten Es ist bekannt , daß zur Durchführung eines Stoffaustausches zwischen 2 im Gegenstrom geführten Medien Kolonnen beliebiger Querschnittsform mit eingebauten Böden verwendet werden die keine beweglichen Teile besitzen , wie z.B. Glocken -., Sieb - oder Turbogridboden d Um den engen Belastungsbereich von Sieb - und Turbogridböden zu vergrößern , sind Vorrichtungen entwickelt worden , die durch ein Ventilsystem die Steuerung des Gasstromes übernehmen e Dabei besteht das Ventilsystem aus ebenen oder leicht verformten Blechplatten , die durch ein Führungssystem in bestimmten Grenzen beweglich sind . Gegenüber den oben genannten Böden ohne bewegliche Elemente weisen die Ventilböden im niedrigen und mittleren Belastungsbereich einen wesentlich höheren Druckverlust auf Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , den Druckverlust bei Böden mit einem Ventilsystem zu verringern Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst , daß der Damp@@trömung durch die Bodenöffnungen nicht eine Platte entgeengesetzt wird , sondern ein der Strömung wesentlich eesscr angepaßter I'örper . In Erweiterung dieser Grundlösung kann der Druckverlust noch weiter verringert werden , wenn dieser Körper als Hohlkörper ausgebildet wird und in Strömungsrichtung Öffnungen zum Ein - und Austritt des Gases besitzt . Dadurch läßt sich proportional zur Strömungskraft eine zusätzliche Auftriebskraft für die Bewegung des Schwebekörpers erzeugen Die Funktionsweise des Schwebekörperbodens soll im folgenden am Beispiel eines Gas - Flüssigkeitskontaktes näher erläutert werden , wobei das Gas von unten in die über dem L\dLn befindliche Flüssigkeit oder Flüssigkeits - Gasmischung strömt.
  • Die Erfindung läßt sich z.B. dadurch ausführen, daß Rohre von kreisförmigem Querschnitt , die als geschlossene Hohl -oder Vollkörper ausgebildet sind , auf die Schlitze eines Turbogridbodens gelegt werden. Die Bewegung der Rohrkörper wird durch Begrenzungseinrichtungen , die entweder am Rohr -körper selbst oder am Boden befestigt sind , eingeschränkt Das spezifische Gewicht des Rohrkörpers muß entweder gleich oder kleiner als das des flüssigen Mediums sein . Ist das spezifische Gewicht des Rchrkörpers gleich dem des flüssigen Mediums , so bleibt der Körper auf den Schlitzen Liegen wenn der Boden mit Flüssigkeit belegt wird während ein Körper mit geringerem spezifischen Gewicht nach dem Ärchi -medischen Prinzip bei der Flüssigkeitschöhe vom Boden abhebt bei der das Gewicht der verdrängten Flüssigkeit etwas größer als das Gewicht des Rohrkörpers ist Strömt jetzt Gas durch den Boden , so verringert sich damit das spezifische Gewicht des Mediums , das den Rohrkörper umgibt , und es kann jetzt auch derjenige Rohrkörper auf dem Boden liegen , dessen spezifisches Gewicht geringer ist als das der Flüssigkeit , wenn es etwas größer als das des umgebenden Mediums ist * Das Gas kann jetzt z.B. durch Aussparungen in den Schlitzen des Bodens strömen s oder durch Schlitze , die dadurch entstehen , daß der Rohrkörper auf Bodennocken liegt , oder am Rohrkörper 2 Distanzringe angebracht werden , oder der Rohrkörper in achsialer Richtung gewellt ausgeführt wird . Steigt die Gasbelastung des Bodens, so wird damit auch eine erhöhte Xra. vom Strömungsmedium auf den Rohrkörper ausgeübt . Gleichzeitig sinkt damit auch das spezifische Gewicht des den Rohrkörper umgebenden Mediums.
  • Dadurch sinkt der auf den Körper wirkende Auftrieb und diese Differenz muß jetzt vom Dampfstrom aufgebracht werden Die restliche Strömungskraft dient dann zum Heben des Rohrkörpers Wenn nun z.B. der Rohrkörper bei einer bestimmten belastung vom Boden abgehoben hat , und jetzt die Gasmenge sinkt , so ist die Kraft , die durch die Strömung auf den Rohrkörper ausgeübt wird , geringer . Dagegen wirkt jetzt jedoch eine zusätzliche Auftriebskraft , die dadurch entsteht , daß die Flüssigkeit nicht mehr so stark von Gasblasen durchsetzt wird , und damit das spezifische Gewicht eines Volumenelementes der sprudelnden Flüssigkeit steigt . Der Rohrkörper wird also nur um den Betrag sinken , der der Differenz zwischen Strömungskr'ftverringerung und Auftriebskraftver -größerung proportional ist . Es wirkt sich also immer nur ein Teil der Strömungskraft auf das Heben und Sinken des Rohrkörpers aus Für die praktische Ausführung wird man eine indestbelastung festlegen , und danach das spezifische Gewicht des Rohrkörpers so bestimmen , daß dieser dabei noch auf dem Boden liegt Sinkt die Belastung darunter , so hebt der Rohrkörper infolge des größeren Auftriebes vom Boden ab , und der Boden läuft so weit leer , bis sich Rohrgewicht und Auftrieb etwa entsprechen , und der Rohrkörper wieder den Bodenschlitz verdeckt . Durch die Wahl der zulässigen D;indestbelastung läßt sich bei der huslegunOr des Bodens der entstehende Druckverlust variieren . Je geringer die zulässige Gindestt -belastung ist , desto schwerer ist der Rohrkörper auszuführen.
  • Damit steigt auch der Druckverlust während des Betriebes , da das zusätzliche Gewicht durch die Strömung getragen werden niuß. Das spezifische Gewicht des Rohrkörpers kann z.B. durch die l.'anddicke oder durch Einlegen von Drähten die die Länge des Rohres besitzen , variiert werden Die Kraft @ die durch das Strömungsmedium zum Heben eines Schwebekörpers erforderlich ist. läßt sich erheblich verringern 9 wenn nicht nur ein Teil dieser Kraft zum lieben des Körpers verwandt wird 2 sondern diese Kraft nur teil -weise zum Heben des Körpers erforderlich ist . Die Ausfüh -rungsform und Funktionsweise eines derarrtigen Schwebekörperbodens soll jetzt dargestellt werden Die beschriebene Ausführungsform wird dadurch geändert daß an die Stelle der geschlossenen Hohl - oder Vollkörper s0BO geschlossene oder an den Enden teilweise oder völlig geöffnete Rohre treten 9 die in Strömungsrichtung mit Öffnungen versehen sind 0 Dabei muß das Rohr jetzt so in bestimm -ten Grenzen geführt werden 9 daß-es sich nicht verdrehen kann 0 Die Löcher sollen im niedrigsten und höchsten Punkt des Rohres angebracht und in gleichen Abständen über die Rohrlänge verteilt werden 2 wobei die Löcher im höchsten und tiefsten Punkt gegeneinander versetzt sein können Bei geringen Belastullgen liegen die Rohrkörper auf dem Boden , und es strömt noch etwas Gas durch die Löcher in die Rohre und oben wieder hinaus 0 Dadurch wird das spezifische Gewicht des johrinhaltes gegenüber dem der umgebenden Flüssigkeit geringer 0 Damit wirkt auf das Rohr eine Auftriebskraft 9 die bereits so groß sein kann , daß das Rohr vom Boden abhebt 0 Iird jetzt der Rohrkörper vom Gas umströmt , so sinkt die Differenz des spezifischen Gewichtes zwischen dem Rohrinnern und der Umgebung, und das Rohr sinkt wieder auf den Boden Ilat nun bei etwas höherer Gasbelastung der Rohrkörper vom Boden abgehoben 9 so ist in jedem Falle eine Differenz des spezifischen Gewichtes der Gas Flüssigkeitsmischung innerhalb und außerhalb des Rohrkörpers festzustellen Dies ist dadurch zu erklären , daß der Gasstrom nach der Durchströmung der Flüssigkeit im Rohrinnern einen zusätz -lichen Druckverlust an der Austrittsö£fnung erleidet , und damit stets eine Druckdifferenz zwischen dem Rohrin -nern und der Umgebung entsteht . Durch diese Druckdifferenz entfällt auf das gleiche Volumenelement im Rohrinnere eine größere Gasmenge als außerhalb des Rohres . Dieser Effekt wird bei der beschriebenen Anordnung der unteren Rohrlöcher am tiefsten Punkt des Rohres noch dadurch unterstützt , daß dort bei der Umströmung des Rohrkörpers der Staupunkt liegt . Gemäß den Grundlagen der Strömungslehre wirkt in diesem Punkt der größte Druck auf einen Körper im strömen -den Medium.
  • Steigt jetzt die Gasbelastung s so steigt auch der durch das Gas auf den Rohrkörper ausgeübte Druck , und es strömt daher eine größere Gasmenge in das Rohrinnere . Diese größere Gasmenge muß auch wieder die ustrittsöffnung passieren , wodurch ein erhöhter Bruckverlust entsteht . Damit erhöht sich gleichzeitig die Druckdifferenz zwischen dem Rohres -ern und der Umgebung. Das bewirkt wiederum eine Zunahme der Differenz zwischen dem spezifischen Gewicht im Rohrln -nern und der Umgebung D So wird also zur erhöhten Strömungs -kraft auf den Iförper- auch noch eine zusätzliche auftriebs -kraft bei steigender Gasbelastung erzeugt . Der Rohrkörper gibt durch sein Leben eine größere Bodenöffnung frei so daß das Gas durch die vergrößerte Öffnung wieder mit geringerer Geschwindigkeit strömt und der Rohrkörper eine neue Gleichgewichtslage einnimmt Sinkt jetzt die Gasbelastung X so verringert sich die auf den Rohrkörper wirkende Strömungskraft 9 Damit verringert sich der im Staupunkt vorhandene Drack und es strömt wenigen Gas in das Rohrinnere r Der Druckverlust an der Austritts -öffnung verringert sich ebenfals, während das spezifische Gewicht des umgebenden Mediums steigt O Dadurch ist das Druckgleichgewicht zwischen dem Rohrinneren und der Umgebung gestört. Es fließt jetzt aus der Umgebung infolge des erhöhten spezifischen Gewichtes Flüssigkeit in das Rohrin -mere, his es wieder zu einem Gleichgewicht kommt. Zusätz -lich zur Strömungskraftverringerung tritt jetzt also noch eine Auftriehsverringerung ein, und der Rohrkörper sinkt in eine neue Gleichgewichtslage Bei dieser erfindungsgemäßen Bodenausführung kommt also eine Auftriebskraft erst dann zustande, wenn das Gas durch den Boden strömt v Die somit durch das Strömungsmedium entstehende Auftriebskraft kann bei der Bodenauslegung in weiten Grenzen variiert werden. Damit ändert sich bei konstantem Rohrkörpergewicht gleichzeitig die zum Heben des Körpers erforderliche Strömungskraft und mit der Druckverlust beim Druchströmen eines sprudelnden Bodens Je geringer die zum Heben erforderliche Strömungskraft ist X desto geringer ist auch der entstehende Druckverlust Wenn die Auftriebskraft vergrößert werden soll 4 so kann die Fläche , die dem Gas zum inströmen in den Rohrkörper zur Verfügung steht , vergrößert oder diejenige zum Aus strömen verringert werden . Der Auftrieb läßt sich jedoch noch weiter steigern , indem man die Gasaustrittsöffnungen von der höchsten Stelle des Rohres entsprechend tiefer legt, so daß im Rohrkörper der obe ',e Teil stets mit Gas gefüllt ist e Außerdem können diese Möglichkeiten zur Auftriebserhöhung auch miteinander kombiniert werden Will man jedoch den luiftrieb verringern , so ist entweder die Einströmfläche zu verringern oder die Ausströmfläche zu vergrößern . Eine weitere Möglichkeit zur Verringerung des Auftriebs besteht darin , daß man die Einströmfläche gleich läßt , jedoch die Öffnungen im Rohr vom tiefsten Punkt des Rohres an einen höheren der unteren Rohrhalfte legt . An dem höheren Punkt wirkt gemäß der in der Ströniungs -lehre ermittelten Druckverteilung an einem zylindrischen Körper ein geringerer Druck als im Staupunkt . Diese Druck -differenz bewirkt X daß im vorliegenden Fall entsprechend weniger Gas in die höher gelegenen Öffnungen strömt Dadurch sinkt die Druckdifferenz zwischen dem Körperinnen -raum und seiner Umgebung und damit auch die Dichtedifferenz und also auch die Auftriebskraft , die auf den Rohrkörper wirkt . Das spezifische Gewicht im Rohrinnern kann in diesem Fall noch dadurch erhöht werden , daß sich jetzt im Rohr -innern am Boden eine zusammenhängende Flüssigkeitsschicht bildet , die nicht von Gasblasen durchströmt wird X da das Gas oberhalb dieser Flüssigkeitsschicht eintritt In einer weiteren Ausführungsart des erfindungsgemäßen Schwebekörperbodens können die Rohrkörper aus Drahtgeflecht oder Siebblech hergestellt werden . Das Funktionsprinzip entspricht dabei der Ausführungsart mit wenigen Öffnungen im Rohrkörper . Variationsmöglichkeiten sind in diesem Fall durch die Maschenweite X das Rohrgewicht X die Wahl der Sieblochgröße und der Lochteilung gegeben , oder dadurch X daß man den Rohrkörper aus 2 hälften mit unter -schiedlicher Durchströmfläche oder gleicher Durchströmfläche mit verschiedenen Lochgrößen zusammensetzt . Wird z*B.
  • eine höhere Auftriebskraft gewünscht, se wird man für die untere Hälfte des Rohrkörpers eine größere freie Durchström -fläche bzw. den größeren Lochdurchmesser wählen Sobald die vorstehend beschriebenen Rohrkörperausführungen mit Öffnungen vom Boden abgehoben haben X wird durch den doppelten Körperdruckverlust X der dadurch entsteht daß das Gas durch die Ein - und Austrittsöffnungen am Rohrkör -per strömen muß , erreicht s daß das Gas nicht so sehr durch den Rohrkörper strömt , sondern hauptsächlich durch das den Rohrkörper umgebende Medium Neben den beschriebenen grundsätzlich unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung sind noch zahlreiche andere Variationen möglich e So können z.b. in Analogie zum Glocken -boden die Rohrdurchmesser und damit die Schlitzbreiten im Boden verändert werden O Dabei wird sich ebenso wie beim Glockendurchmesser ein technisch - wirtschaftlich optimaler Rohrdurchmesser ergeben . Der Boden kann bei unterschied -licher Schlitzbreite auch mit Rohren verschiedenen Durch -messers belegt werden Weiterhin können in Analogie zu Ventiltellerböden mit verschieden schweren Ventilkörpern auch die Rohrkörper auf einem Boden bei gleicher Schlitz -breite und gleichem Rohrkörperdurchmesser ein unterschied -liches Gewicht aufweisen. Außerdem sind Bodenausführungen denkbar , bei denen die dargestellten Möglichkeiten mit -einander kombiniert werden können. Die Querschnittsform des Rohrkörpors kann dem gewünschten Stromlinienverlauf angepaßt werden 9 ohne dadurch die beschriebene Funktions -weise und Variationsbreite des Schwebekörperbodens zu ver -ändern . Zur Beeinflussung der Umströmung eines Körpers kann dessen Form entsprechend den Erkenntnissen aus der Ström@ngslehre noch strömungsgünstiger ausgestaltet werden.
  • Zusätzlich kann der Körper zur Strömungsbeeinflussung im unterkritischen Bereich z.B. mit "Stolperdrähten " versehen werden Die für den Rohrkörperboden beschriebene Funktionsweise und die Variationsbreite in der Ausführung läßt sich auch auf Böden übertragen , die an Stelle der Schlitze z.B.
  • kreisförmige, viereckige oder dreickigen besitzen Hier können z.B. kugelförmige , kegelförmige oder pyramiden -artige Körper , die in bestimmten Grenzen beweglich sind X zur Abdeckung der Bodenöffnungen eingesetzt werden Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im Vergleich zum Ventiltellerboden insbesondere darin s daß mit Hilfe der strömungstechnisch günstigeren Umströmungsform und der beschriebenen besonderen Auftriebs effekte bei Schwebekörpern mit Durchströmöffnungen ein wesentlich geringerer Druckverlust entsteht * als durch die Stoß - und Umlenkverluste beim Ventiltellerboden. Daher ist der Schwebekölrperboden auch für das Arbeiten im Vakuum geeignet , wo ein besonders niedriger Druckverlust angestrebt wird . Bei höheren Belas -tungen weist dieser Boden auch gegenüber dem Sieb - und Turbogridboden einen geringeren Druckverlust auf , da nach der Überschreitung eines gewissen Schwebekörperabstandes von der Bodenöffnung die freie Druchströmfläche größer wird als diejenige eines Sieb - oder Turbogridbodens Weiterhin bietet der Schwebekörperboden dem Konstrukteur die Möglichkeit, die Bodenauslegung recht gut allen gegehellen Austauschverhältnissen anzupassen s Infolge des ein -fachen Aufbaues läßt sich der Boden sehr leicht und schnell reinigen und ausbauen o Im Betrieb paßt sich der Boden sehr gut den wechselnden Belastungsverhältnissen art Die Erfindung läßt sich also in zahlreichen Formen ausführen, die hier nicht alle bis ins Einzelne dargest eilt werden können. Einige grundlegende Ausführungsmöglichkeiten werden im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben . Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kontaktsäule mit einem erfindungsgemäßen Schwebekörperboden, der ais Rohrkörperboden ausgeführt ist , Fg. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Kontaktkolonne mit einem Rohrkörperboden , Fig. 3 einen Querschnitt eines auf dem Boden. lieg' enden kreisförmigen Rollrkörpers s Fig. 4 eine andere Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Rohrkörpers und der Bodenöffnung, Fig.. 5 eine weitere Ausführungsform der Bodenöffnung und des Rohrkörpers aus Siebblech, Fig 6 eine ausführungsform des Rohrkörpers aus 2 vcr -schiedenen Siebblechen, Fig. 7 eine Ausführungsform des Rohrkörpers mit dreiecki -gem Querschnitt, Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Rohrkörpers mit dreieckigem Querschnitt s Fig. 9 eine Ausführungsform des Rohrkörpers mit ellipsen -förmigem Querschnitt X Fig. 10 einen Querschnitt einer weiteren Ausfilrungsform eines Rohrkörpers, Fig * l 11 einen Querschnitt einer Bodenaus£üiirungsform aus Profilstäben mit aufliegendem trapezförmigem Rohrkörper , Fig. 12 einen Querschnitt einer Bodenausführungsform aus Hohlkörperprofilen mit aufliegendem Rollrkörper, Fig. 13 eine Eöglichkeit zur Ausbildung der Schlitze im Bodenblech Fig. 14 eine Bodenschlitzkante mit dreieckigen Aussparungen Fig. 15 einc Bodenschlitzkante mit runden Aussparungen s Fig. 16 einen Rohrkörper mit 2 Distanzringen X Fig. 17 einen Rohrkörper auf Bodennocken, Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie 18 - 18 in Fig. 17 , Fig. 19 eincn in achsialer Richtung gewellt ausgeführten Rohrkörper mit eckigem Profil , Fig. 20 einen in achsialer Richtung gewellt ausgeführten Rohrkörper mit rundem Profil , Fig. 21 einen Querschnitt eines Rohrkörpers mit angenie -teten Begrenzungsarmen, Fig. 22 einen Querschnitt eines Rohrkorpers mit derartig angenieteten Begrenzungsarmen s daß ein Schlitz zwischen Rohrkörper und Boden entsteht Fig. 23 einen Querschnitt eines ohrkörpers mit angenie -texten Begrenzungsarmen , die in Bodenschlitzen geführt werden , Fig. 24 eine Seitenansicht des in Fig. 23 dargestellten Rohrkörpers , Fig. 25 einen Schnitt nach Linie 25 - 25 in Fig. 24 Fig. 26 eine Möglichkeit zur Anbringung des Begrenzungs -armes am Rohrkörper und seine Führung im Boden Fig. 27 eine Draufsicht der in Fig.26 dargestellten Ausführungs art Fig. 28 eine Möglichkeit zur Anbringung des Begrenzungs -armes am Bodenblech 1 Fig. 29 eine Draufsicht der in Fig. 28 dargestellten Aus führungs art Fig. 30 einen Querschnitt eines Rohrkörpers mit Begren -zungsarmen s wobei diese durch den Rohrkörper geführt sind Fig. 31 eine Möglichkeit zur Bewegungsbegrenzung des Rohrkörpers in achsialer Richtung Fig. 32 eine schaubildliche Ansicht einer Begrenzungs -einrichtung für die bewegung des Rohrkörpers Fig. 33 eine weitere Ausführungsart desjenigen Teiles in Fig. 32 , der die Bewegung des Rohrkörpers in der Ebene senkrecht zur Rohrachse begrenzt s Fig. 34 eine Begrenzungseinrichtung durch Innenführung für die Bewegung eines Rohrkörpers Fig. 35 die Begrenzungseihrichtung der Fig. 34 in Bolzsenausführung, Fig. 36 eine weitere Nöglichkeit zur Begrenzung der Rohr -körperbewegung durch Innenführung Fig. 37 eine Möglichkeit zur Begrenzung der Rohrkörper -bewegung durch Außenführung s Fig. 38 eine Begrenzungseinrichtung für mehrere Rohrkör -per durch Innenführung , Fig. 39 eine Begrenzungseinrichtung für mehrere Rohrkör -per durch Außenführung , Figo 40 eine Draufsicht der in Fig. 38 dargestellten Ausführungsart, Fig. 41 eine Bodenausführung mit Profilstäben und Begren -zungseinrichtungen für die Rohrkörper in achsialer Richtung 5 Fig. 42 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie 42 - 42 in Fig. 41, Fig. 43 9 44 , 45 , a6 Möglichkeiten zur Anordnung der Rohrkörper auf einem Boden Fig. 47 einen Ausschnitt einer Bodenausführung s bei der zwischen den mit Rohrkörpern bedeckten Schlitzen unbedeckte mit geringerer Schlitzbreite liegen, Fig. 48 einen Teilquerschnitt eines Schwebekörperbodens wobei die Bodenöffnungen durch geführte Kugeln oder Kegel verschlossen werden Fig. 49 eine schaubildliche Darstellung eines pyramiden förmigen Schuebekörpers mit viereckigem Grundriß und Begronzungsarmen In der Zeichnung besitzt der Apparat einen zylindrischen Mantel 10 9 der die senkrecht dazu in bestimmten Abständen angeordneten Böden 11 9 12 ( Figo 2 ) über die Leisten 13 14 tragt . Die Flüssigkeit fließt durch Fallrohre 15 von einem Boden ( al ) zum darunter liegenden ( 12 ) . Zum Überqueren des Bodens l mu die Flüssigkeit zunächst ein Zulaufwehr 16 passieren und kann dann über ein Ablaufwehr 17 , das die Flüssigkeitshöhe auf dem Boden begrenzt wieder durch ein r'allrohr 15 dem darunterliegenden Boden 12 zugeführt werden . Zwischen dem zulaufwehr 16 und dem Ab -laufwehr 17 besitzen die Böden mehrere Öffnungen , die in Fig. 1 und 2 als Schlitz 18 ausgebildet sind . Die Kanten der Schlitze können dabei gerade 19 ( Figo 3 ) S nach unten gebogen 20 ( Fig. 4 ) oder nach oben gebogen 21 ( Fig, 5 ) ausgeführt werden . Die Schlitze 18 werden durch Rohrikör -per 22 X deren Bewegung durch Be-Tenzungseinrichtungen 57 , 61 eingeschränkt wird , verdeckt ( Fig. 1 , 2 ) . Damit es im Betrieb zu einem Kontakt zwischen Gas und Flüssigkeit kommen kann X müssen die Rohrkörper 22 vom Gasstrom ange -hoben werden . Das Gas strömt dann von unten durch den Spalt , der beim Abheben des Rohrkörpers 22 vom Boden zwischen diesem und der Schlitzkante 19 , 20 5 21 , entsteht Die Rohrkörper 22 ( Fig. l X 2 ) sind geschlossene Hohl -oder Vollkörper . Bei Rohrkörpern mit Öffnungen kann die Kraft X die durch das Strömungsmedium zum Heben des Körpers benötigt wird X mit Hilfe der beschriebenen Auftriebskräfte bei Gasströmung verringert werden . Dazu sollen im folgen -den einige Ausführungsformen dargestellt werden ..Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines Rohrkörpers 23 , der mit Öff -nungen 24 im höchsten und tiefsten Punkt versehen ist Der Rohrkörper 25 in Fig. 4 besitzt Öffnungen 26, die zur Erzielung der beschriebenen besonderen Auftriebseffekte an tiefer bzw. höher gelegenen Punkten als in Fig. 3 angebracht sind . Fig. 5 stellt einen Rohrkörper 27 aus @ichblech dar, während in Fig. 6 der Rohrkörper 28 aus 2 Siebblechhälften 29 X 30 zusammengesetzt ist ,Dabei besitzt die untere Hälfte 30 eine größere freie Gasdurch -strömfläche . Der Rohrkörper braucht Jedoch nicht immer einen kreisförmigen Querschnitt zu besitzen , sondern es ist grundsätzlich jede Hohlkörperform möglich X bei der die durch die Gasströmung erzielbaren beschriebenen Auftriebseffekte erreicht werden können. Zusätzlich kann dem Körper noch eine strömungsgünstige Form gegeb@ we@den Im folgenden sollen einige Ausführungsbeispiele fü andere Hohlkörperquerschnittsformen gegeben werden. In Fig. 7 ist ein Rohrkörper 31 mit dreieckigem Querschnitt darge -stellt. Bei der durchlöcherten Ausführung strömt das Gas durch die Öffnung 32 an der unteren Spitze ein und oben zu den Öffnungen 33 wieder hinaus. Auch bei dem Rohrkörper 31 sind die in Fig. 4, 5, 6 dargestellten Variationsmöglichkeiten für die Gasdurchtrittsöffnungen anwendbar a Das trifft ebenfalls für die in Fig. 8 , 9 10, 11 dargestellten Querschnittsformen zu. Gegenüber den Rohrkörpern mit kreisförmigem Querschnitt hat der in F 7 dargestellte Rohrkör1er 31 den Vorteil s daß er der Flüssigkeitsströmung über dein Boden einen geringeren Widerstand entgegensetzt Der in Fig 8 dargestellte Rohrkörper 34 besitzt zwar den gleichen Querschnitt wie darenige in Fig. 7 , doch die Dreieck spitze zeigt in die entgegengesetzte Richtung .. Das Gas strömt dabei gegen eine ebene Flache uni erhält eine größere Geschwindigkeits -komponente in der Richtung parallel zur Bodenebene . Die Öffnungen im Körper können dabei z*B. gemäß der Darstel -lung in Fig. 8 angeordnet werden. Fig. 9 zeigt einen Rohrkörper 35 mit ellipsenförmigen Querschnitt und eine mögliche anordnung für die Gasdurchströmöffnungen. In Fig. 10 ist ein Rohrkörperquerschnitt 36 dargestellt, die den Gasstrom tangential auf den Eoden drückt. Die Gaseinströmöffnungen 37 sind dabei nahe an die tiefsten Punkte des Körpers gelegt worden, um drot zusammenhän gende Flüssigkeitsschichten zu venueiden und den Eintritt des Gases zu erleichtern . Einen Rohrkörper 38 mit trapez -förmigem Querschnitt und eine mögliche anordnung der Gas -durchströmöffnungen zeigt Fig. 11. Dabei wurde der Boden 11 nicht aus einem oder mehreren Blechen hergestellt sondern aus gleichschenkligen Winkel@rofilen 39 Der Spalt zwischen 2 Profilstäben 39 kann durch jeden Rohrkörper mit beliebiger Querschnittsform ausgefüllt werden . Strömungstechnisch günstiger ist es jedoch , wenn der Boden z.B. aus Hohlprofilen 40 gemäß Fig. 12 gebildet wird . Dabei besteht dann neben den Vorteilen für die Bodenstabilität noch die Möglichkeit , endother -men oder exothermen Austauschprozessen Wärme zu - oder abzuführen . Die entstehenden Spalte werden wieder mit Rohrkörpern 23 belegt , die jedoch auch durch eine der anderen dargestellten Ausführungsarten ersetzt werden können Um ein gleichmäßiges Arbeiten des Bodens auch bei geringen Belastungen zu gewährleisten s können Aussparungen in den Schlitzen vorgenommen werden , die viereckig gemäß Fig.
  • 13 oder dreieckig gemäß Fig. 14 oder gewellt nach Fig.- 15 ausgeführt werden s Dadurch wird erreicht X daß der Ror -körper bereits beim Aufliegen auf dem Boden von Gasblasen umströmt werden kann . Ein durchgehender Öffnungsschlitz wird z.B. nach Fig. 16 durch die Befestigung von 2 Dis -tanzringen 41 am Rohrkörper 22 erreicht oder durch Nocken 42 , die sich gemäß Fig. 17 , 18 an der Schlitzkante 19 befinden . Außerdem lassen sich ständige Öffnungen zwischen Rohrkörper und Bedenschlitz dadurch erzeugen s Daß die Rohrkörper 43 , 44 , ( Fig. 19 , 20 ) in achsialer Ptichtung gewellt ausgeführt werden Die Bewegung des Rohrkörpers muß sowohl in achsialer Rich -tung als auch in der Ebene senkrecht dazu begrenzt werden Die Begrenzung in der Ebene senkrecht zur rohrachse kann gemäß Fig. 21 durch einen mit Armen 47 und Anschlagflanschen 48 versehenen u - förmig gebogenen Metallstreifen 45 geschehen , der durch einen Niet 46 an der Unterseite des Rohrkörpers 22 befestigt wird . Eine untere Möglich -keit zur Bewegungsbegrenzung in der Ebene senkrecht zur Rohrkörperachse wird durch die Anbringung von Metallstrei -fen 45 am Rohrkörperumfang 22 gemäß Fig. 22 erreicht Dabei ist der Metallstreifen 45 mit Nieten 46 am Rohrkör -per 22 befestigt , wobei die Nietung jedoch auch durch Schweißung ersetzt werden kann . Die Verlängerungen der Metallstreifen ragen als Arme 47 in die Bodenöffnung und sind am Ende zu Anschlagflanschen 48 umgebogen . Die ee -gungsfreiheit in seitlicher Richtung ist gemäß Fig. 22 durch den Spalt zwischen dew Arm 47 und der Schlitzkante 19 begrenzt o Die Bewegung in vertikaler Richtung ist dann beendet s wenn die Anschlagflansehe 4S die Unterkante des Bodens 11 erreichen O In der Ausführungsart der Fig 22 bildet sich durch den Metallstreifen 45 ein ständiger Spalt zwischen der Schlitzkante l9 und dem Rohrkörper 22 Der Spalt verschwindet , wenn Aussparungen 49 im Bodenschlitz 18 angebracht werden ( Fig. 23 , 24 , 25 ) . Verbreitert man den Abstand zwischen den in die Bodenöffnung hinein -ragenden Arme 47 , wie sich aus einem Vergleich der Fig, 22 mit 23 ergibt , so wird durch die, Führung der Arme in den Aussparungen 49 der Rohrkörper noch zusätzlich in achsialer Richtung geführt O Die Rolirkörper können in jedem Falle durch leichtes Zusammenbiegen der Arme 47 von der Oberseite des Bodens aus iii den Schlitz eingesetzt worden e Der Metallstreifen 45 kann auell aus federndem Matorial bestehen, das der Rohrform angepaßt ist . Dabei wird dieser Metallstreifen gegen Verdrehen entweder durch einen Niet am höchsten Punkt des Rohrkörpers oder durch eine Schleife im Metallstreifen 9 die in eine Öffnung gedrückt werden kann, gesichert. Bestcht der Boden z.B.
  • aus Hohlprofilen 40 gemäß Fig. 12, die den Anschlagflan schon 48 keine ebene Fläche zum Anschlag bieten , so kann das Problem durch 2 parallele Metallstreifen , die senk -recht zur I>rofilachse mit geringem abstand nebeneinander verlaufen , gelöst werden O Uni die Arme 47 durch den ent -stehenden Spalt zwischen den 2 Metallstreifen führen zu können , müssen diese verlängert und die anschlagflausche 48 gegenüber der Darstellung in Fig. 22 Um 90 Grad in der Bodenebene gegeneinander verdreht werden @ Dadurch wird eine Führung des Rohrkörpers sowohl in achsialer Richtung als auch in der Ebene senkrecht dazu erreicht l Eine weitere einfache Möglichkeit zur Begrenzung der Bewegungsfreiheit des Rohrkörpers zeigen Fig. 26 , 27 . Hier ist am Ende des Rohrkörpers ( 22 ) ein Begrenzungssteg 50 mit 2 Nieten 46 befestigt . Der Begrenzungssteg 50 wird durch die Aus -sparung 51 im Boden 11 geführt . Die Aufwärtsbewegung ist dabei so weit möglich, bis der Anschlagflans-ch 52 den Boden 11 von unten berührt . Eine vollständige Führung des Rohr -körpers 22 ist durch die Anbringung eines Begrenzungssteges 50 an jedem Rohrkörperende möglich l Weiterhin kann der Rohrkörper 23 auch dadurch vollständig geführt werden X daß ein Begrenzungssteg 53 z.B mit 2 Nieten 46 am Boden 11 ( Fig. 28 , 29 ) an den gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 18 befestigt wird .Ist aus einem dünnwandigen Rohrkörper zur Führung am höchsten und tiefsten Punkt ein Ausschnitt 54 vorgenommen worden X so ist der Begrenzungs -steg 53 um den Ansatz 55 zu verlängern , eist der Rohr -körper jedoch vom höchsten bis zum tiefsten Punkt einen durchgehenden Schlitz auf X so ist der Ansatz 55 nicht erforderlich. Eine weitere Ausführungsform zur Begrenzung der Bewegu ng des Rohrkörpers 23 in der Ebene senkrecht zur Körperachse wird gemäß Fig. 30 dadurch erreicht, daß die Metallstreifen 45 durch den Rohrkörper 23 geführt werden . Die Begrenzung erfolgt dabei wie in Fig. 22 durch Arme 47 und Anschlagflansche 48 . Zur Bewegungsbegrenzung in achsialer Richtung dient ein Steg 56 ( Fig. 31 ) , durch 2 Niete 46 oder durch Schweißung am Boden 11 an den gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 18 derart beiestigt ist , daß die Verlängerung der senkrechten Kante des Steges 56 die Schlitzkante nicht trifft X damit das Rohr beim Abwärtsgleiten nicht auf die Schlitzkante stößt Die Führung eines Rohrkörpers durch einen äußeren Rahmen seine Fig. 32 in schanbildlicher Darstellung . Dabei dient der viereckig ausgebildete Bogen 57 zur Bewegungshegren -zung in der Ebene schkrecht zur Rohrkörperachse, während die Stütze 58, die sewohl am Boden 11 als auch am Bogen 57 durch Niete 46 oder Schweißung befestigt ist , zur Bewegungs -begrenzung in achsialer Richtung dient . Der Bogen 57 besitzt an seinem unteren Ende einen Steg 59 s der durch Bodenöffnungen geführt und umgebogen wird , um dadurch den Bogen 57 auf dem Boden 11 zu befestigen 0 Der Bogen 57 kann jedoch auch gemäß Fig. 33 spitz ( 60 ) oder nach Fig. 2 rund (61) ausgeführt werden. Derartige Begren -zungsvorrichtungen müsswen an beiden Rohrkörperenden vor -gesehen werden ( Fig. 1 ) . Sie können jedoch nur für solche Rohrkörper verwendet werden, die drehstabil sind oder bei der Drehung um ihre Achse die Funktionsweise des Bodens nicht verändern wie z.B. geschlossene Hohl - oder Vollkörper 22 und Rohrkörper aus einheitlichem Siebblech 27 oder Drahtgeflecht Soll er Körper jedoch gegen Vor drohung gesichert werden i so i ist dies durch einen u - förmig gebogenen Metallsteg 62 (Fig. 34) möglich, dessen eines Ende in eine durchgehende Bohrung im Rohrkörper 23 ragt und dabei auch noch aus diesem herausschaut, wenn dieser sich in seiner tiefsten Lage befindet , während das andere Ende als Flansch 63 ausgebildet ist und durch Nietung oder Schweißung am Boden 11 betestigt ist . Zwischen der Bohrung und dem Steg soll ein ausreichender Zwischenraum vorhanden sein , damit sich der Schwebekörpe, 3 leicht auf und ab bewegen kann . Etwas stabiler wird diese Begrenzungsein -richtung, wenn sie gemäß Fig. 35 in Rundstabausführung 64 mit hilfe einer Schraube 65 am Boden befestigt wird Eine derartige Innenführung des Rohrkörpers kann auch init Hilfe eines Bogens 66 ( Fig. 36 ) erreicht werden, der entweder an den Boden genietet wird oder wie Bogen 57 in Fig. 32 mit Hilfe umgebogener Stege 59 an den Boden 11 befestigt wird . Bei Bogen 66 ist in der t;itte ein Steg 67 so lang ausgeführt X daß er auch noch aus dem Rohrkörper herausragt s wenn dieser den Bodenschlitz verschließt Eine außenführung für einen Rohrkörper X der sich nicht verdrehen soll , kann gemäß wig. 37 durch einen Bogen 68 erfolgen , der in die Schlitze 69 hineinragt , die sich an der Lzngsseite des Rohres befinden . Die Befestigung des Bogens am boden 11 kann wie bei Bogen 66 (- Fig. 36 ) erfolgen . Um einen Rohrkörper vollstandig zu führen sind jeweils 2 der in Fig. 34 , 35 s 36 X 37 dargestellten Begrenzungseinrichtungen erforderlich. Die in Fig. 37 dargestellte Führung durch einen Bogen kann z.B. auch besonders gut für Rohrkörper 43 s 44 ( Fig. 19 , 20 ) die in achsialer richtung gewellt ausgeführt sind und sich während des Betriebes verdrehen dürfen , verwandt werden , indem der Bogen 68 in eine der vielen vorhandenen Vertiefungen im Rohrkörper 43 s 44 hineinragt Während die bisher dargestellten Begrenzungseinrichtungen nur für die Führung eincs einzigen Ro11r1körpers geeignet waren , sollen im folgenden Lösungsmöglichkeiten für die gleichzietige Führung mehrerer Rohrkörper vorgeschlagen werden . Fig. 38 , 40 zeigt eine Innenführung s die im Prinzip mit der Fig 36 übereinstimmt . Dabei gehen von dem Bogen 69 , der mehrere Rohrkörper 23 überspannt Stege 67 ab , die in die Bohrungen 70 der I'ohrkörper 23 ragen . Der Bogen ist mit hilfe von Flanschen 71 durch Niete oder Schrauben am Boden 11 befestigt . In Fig.39 ist eine Möglichkeit fiir die Außenfübrung von mehreren Rohrkörpern , die sich verdrehen dürfen , dargestellt Dabei ragen von einem mehrere Rohrkörper überspannenden Bogen 72 Blechstreifen 73 auf den Boden 11 , die die Rohr -körper seitlich begrenzen . Es läßt sich jedoch auch mit hilfe breiterer herabhängender Blechstreifen , die gemäß der Darstellung in Fig. 37 in die Schlitze 69 im Rohrkör -per hineinragen s eine verdrehsichere Führung der Rohrkörper erreichen 9 Die Befestigung am Bodenblech erfolgt wie in Fig. 38 über eine Flanschverbindung Besteht nun der Boden aus Profilstäben 74 . so kann zur achsialen Begrenzung ein Steg 75 verwandt werden , der mit dem Distanzstück 76 s das zur Festlegung der Schlitz -breite 18 dient X verbunden ist . In Fig. 41 besteht der Boden aus Stäben 74 mit rechteckigem Querschnitt . Diese werden auf einen am Kolonnenmantel angebrachten Ring 77 gelegt . Ein los er Ring 78 dient. zur Abdeckung und Befes -tigung der Profilstäbe 74 und Distanzstücke 76 . Die beiden Ringe können durch Schrauben oder Bolzen 79 mit eineni Schlitz 80 , durch den ein Veil 81 geschlagen wird , zu -sammengehalten werden Die Anordnung der Rohrkörper auf dem Boden kann gemäß Fig. 1 in der Form vorgenommen werden , daß die Rohrkör -per sich durchgehend über den Kolonnenquerschnitt erstrecken In dieser Anordnung können die Rohrkörper jedoch auch unterteilt nach Fig.43 auf den Boden gelegt werden . Wie -terhin können die Rjohrkörper auch gegeneinander versetzt gemäß Fig. 44 A auf den Boden gelegt werden . Außerdem ist eine unordnung nach Fig 45 , 46 denkbar . Bei allen Arten der Rohrkörperverlegung ist es möglich, zwischen den mit Rohrkörpern verdeckten Schlitze noch ungedeckte Schlitze 82 ( Fig 47 ) anzubringen Fibo 48 zeigt einen Teilquerschnitt eines Schwebekörper bodens 11, wobei kreisförmige Bodenöffnungen 83 durch geführte Kugeln oder Kegel verschlossen werden. Ebenso können vier - oder dreieckige Bodenöffnungen z.B. durch pyramidenartige Körper mit vier - oder dreieckiger Grund -fläche verdeckt werden . Ein Beispiel für einen pyramiden -förmigen Schwebekörper mit Begrenzungsarmen zeigt die schaubildliche Darstellung i Fig. 49 4 Die Begrenzungs -vorrichtungen können dabei analog der Darstellung beim Rohrkörperboden variiert werden Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche : 1. Schwebekörperboden für Kontaktapparate, dadurch gekennzeichnet , daß Voll - oder Hohlkörper oder mit Öffnungen versehene Hohlkörper s die eine Anzahl oder alle Bodenöffnungen ventilartig verschließen, von den umgebenden Medien umströmt oder umströmt und durchströmt werden und dabei zur Bewegung in bestimmten Grenzen neben der Strömungskraft eine beträchtliche Auftriebskraft erfahren , die bei Hohlkörpern mit Öffnungen erst durch die Gas strömung entsteht 2. Schwebekörperboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet , daß geschlossene Hohl - oder Vollkörper , die aus Rohrkörpern damit kreisförmigem ( 22 ) , halbkreisför -migen, dreieckigen (31, 34), ellipsenförmigem (35) trapezförmigem ( 38 ) oder andersartig ( z.B. 36 ) aus -gebildetem Querschnitt bestehen s rechteckige Schlitz ( 18 ) überdecken 3. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 l, dadurch gekenn -zeichnet daß en den Enden geschlossene, teilweise geöff -nete oder vollständig geöffnete llohlkörper s die als Rohr -körper (23, 27, 25, 29) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, und über die Rohrlänge verteilte Öffnungen aufweisen, rechteckige Schlitze (18) überdecken.
    4. Schwebekörperboden nach Anspruch 3 s dadurch gekenn -zeichnet, daß die Öffnungen im Rohrkörper (23) am höchsten und tiefsten Punkt angebracht sind 5. Schwebekörperboden nach Anspruch 3 , dadurch gekenn -zeichnet , daß die Öffnungen im Rohrkörper entweder in der unteren Hälfte oder in der oberen Hälfte oder in beiden Hälften nicht im tiefsten bzw. höchsten Punkt liegen 6. Schwebekörperboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,daß dieser sich aus der Kombination von Anspruch 4 und 5 zusammensetzt.
    7. Schwebekörperboden nach Anspruch 3 s dadurch gekenn -zeichnet s daß der Rohrkörper aus Drahtgeflecht s Sieb -blech oder andersartig hergestellten Blechen mit gleich -mäßig verteilter Öffnungsanordnung besteht 8. Schwebekörperboden nach Anspruch 7 , dadurch gekenn -zeichnet X daß die untere und obere Hälfte des Rohrkör -pers aus unterschiedlichen Drahtgeflechten s Siebblechen oder andersartig hergestellten Blechen mit gleichmäßig verteilter Öffnungsanordnung bestehen .
    9. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet s daß an den Enden geschlossene , teilweise geöff -nete oder vollständig geöffnete Hohlkörper s die als ohr -körper mit halbkreisförmigem, rechteckigem, dreieckigem ellipsenförmigem , trapezförmigem oder andersartigem (z.B.36) Querschnitt ausgebildet sind und über die Rohrlänge verteilte Öffnungen aufweisen X rechteckige Schlitze überdecken 10. Schwebekörperboden nach Ansprucb 9 , dadurch gekenn -zeichnet , daß die Öffnungen im Rohrkörper analog der Darstellung für Rohrkörper mit kreisförmigem Querschnitt in den Ansprüchen 4 bis 8 angeordnet werden können 11. Schwebekörperboden nach Anspruch 2 bis 10 , dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrkörper in achsialer Richtung gewellt (43,44) ausgeführt werden können 12. Schwebekörperboden nach Anspruch 2 bis 11 , dadurch gekennzeichnet s daß die längere Kante der rechteckigen Schlitze mit Aussparungen versehen ist X die viereckig , dreieckig oder rund (Fig. 13,14,15) sein können 13.Schwebekörperboden nach Anspruch 2 bis 11 , dadurch gekennzeichnet X daß die Rohrkörper Distanzringe (41) aufweisen 14. Schwebekörperboden nach Anspruch 2 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß sich in der längeren Kante der recht -eckigen Schlitze Nocken (42) befinden 15. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 X dadurch gekenn -zeichnet s daß der Boden aus offenen Profilstäben (z.B.39) die in bestinlnstem Abstand parallel zueinander verlegt sind , besteht , wobei der Zwischenraum durch Rohrkörper der Ansprüche 2 bis 11 verdeckt wird 16. Schwebekörperboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet , daß der Boden aus Hohlprofilen (z.B.40) , die in bestimmtem Abstand parallel zueinander verlegt sind , besteht X wobei der Zwischenraum durch Rohrkörper der Ansprüche 2 bis 11 verdeckt wird 17. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 X dadurch gekenn -zeichnet , daß die Ausführung mit Rohrkörpern der Ansprüche 2 bis 11 durch Arme geführt wird , die am Rohrkörper selbst befestigt sind und in den rechteckigen Schlitz hineinragen 18.- Schwobekörperboden nach Anspruch 17 X dadurch gekenn -zeichnet s daß U-förmig gebogene Metallstreifen mit Anschlagflansch an der Unterseite des Rohrkörpers befestigt sind (Fig.21) 19. Schwebekörperboden nach Anspruch 17 X dadurch gekenn -zeichnet s daß die Verlängerung der uin den Rohrkörper gebogenen und angenieteten Metallstreifen zu Armen ausge -bildet wird (Fig.22-25) 20. Schwebekörperboden nach Anspruch 19 X dadurch gekenn -zeichnet 9 daß die Arme in Aussparungen des rechteckigen Schlitzes geführt werden . (Fig.23,24,25) 21o Schwebekörperboden nach Anspruch 17 X dadurch gekenn -zeichnet e daß die nach Anspruch 19 und 20 gebogenen Metall -streifen aus federndem material hergestellt sind und gegen Verdrchungen durch einen Niet oder eine in einer Öffnung des Rohrkörpers befindlichen schleife des Metallstreifens gesichert werden 22. Schwebekörperboden nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Verlängerungen der durch den Rohrkörper hindurchgeführten und angenieteten Metallstreifen zu Armen ausgebildet werden (Fig.30) 23. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet, daß die Ausführung mit Rohrkörpern der Ansprüche 2 bis 11 bei anwendung der Führung nach Anspruch 18, 19, 20 zusätzlich noch in achsialer Richtung durch einen an der schmalen Seite des rechteckigen Schlitzes befestigten Metallsteg (56) geführt werden muß.
    24. Schwebekörperhoden nach anspruch 17, dadurch gekenn -zeichnet , daß der Arm an der Stirnseite des Rohres befes -tigt ist und entweder etwa so breit wie der Schlitz oder schmäler gewählt wird X und dann die Führung durch eine Bodenaussparung an der Stirnseite des rechteckigen Schlitzes erhält . (Fig.. 26,27) 25. Schwebekörperboden nach Anspruch l 1 dadurch gekenn -zeichnet , daß die Ausführung mit Rohrkörpern der Anspräche 2 bis 11 durch 2 Vorrichtungen geführt wird , die a Boden befestigt sind 26. Schwebekörperboden nach Anspruch 25 , dadurch gekex -zeichnet , daß an der Stirnseite des Rohrkörpers ein Be -grenzungssteg in eine Rohrkörperaussparung hineinragt (Fig.28,29).
    27. Schwebekörperboden nach Anspruch 25 , dadurch gekenn -zeichnet , daß Rohrkörper, die drehstabil sind , oder solche die sich um die Rohrachse drehen können s ohne dabei die Funktionsweise des Bodens einzuschränken , an ihren Enden durch einen Rahnien (Fig.32) geführt werden X wobei die Aufwärtsbewegung durch einen dreieckigen (6G) , runden (61.) oder geraden (57) Bogen begrenzt wird 28. Schwebekörperboden noch Anspruch 25 a dadurch gekenn -zeichnet X daß viereckige oder runde U-förmig gebogene Metallstege mit einem Ende aus den durchgehenden Bohrun -gen, im Rohrkörper bei allen Betriebslagen herausragen und mit dem anderen Ende am Boden befestigt sind . (Fig.34,35) 29. Schwebekörperboden nach Anspruch 25 , dadurch gekenn -zeichnet , daß von einem den Rohrkörper überspannenden Bogen ein Steg nach Anspruch 28 durch die Bohrung im Rohr -körper geführt wird (Fig.36) 30. Schwebekörperboden nach Anspruch 25 , dadurch gekenn -zeichnet , daß ein 130 gen aus einem flachen Metallstreifen in senkrechte Schlitze hineinragt , die sich an der Längs -seite des Rohrkörpers befinden (Fig. 37).
    31. Schwebekörperboden nach Anspruch 25 , dadurch gekenn -zeichnet , daß der Bogen nach Anspruch 30 in die Vertie -fungen der Rohrkörper ragt , die in achsialer Richtung gewellt ausgeführt sind (43, 44).
    32. Schwebekörperboden nach Anspruch 25 , dadurch gekenn -zeichnet , daß ein mehrere Rolirkörper überspannender Bogen für jeden Rohrkörper einen Steg nach Anspruch 29 besitzt (Fig.38,40) 33. Schwebekörperboden nach Anspruch 25 , dadurch gekenn -zeichnet , daß ein mchrere Rohrkörper überspannender Bogen jeden Rohrkörper entweder nach Anspruch 30 bzw. 31 führt oder analog Auspruch 27 (57, 60, 61) mit achsialer Begrenzung nach Anspruch 23 (Fig.39) 34. Schwebekörperboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet , daß die Ausführung mit Rohrkörpern der Ansprüche 2 bis 11 durch Vorrichtungen der Ansprüche 17 bis 33 geführt wird , die miteinander kombiniert werden , wobei mindestens eine Vorrichtunw die Führung in achsialer Richtung übernehmen muß , und 2 Vorrichtungen zur Führung in der Ebene senkrecht zur Rohrkörperachse erforderlich sind 35. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet , daß bei Rohrkörpern auf einem Boden aus Profil -stäben die achsiale Bewegungsbegrenzung durch an Distanz -stücken (76) befestigte Stäbe (75) erfolgt (Fig.41,42) 36. Schwebekörperboden nach ,Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet , daß bei der Ausführung mit Rohrkörpern diese von einer Kolonnenwand zur anderen reichen (Fig.l) oder unterteilt sind (Fig.43) 37. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet , daß bei der Ausführung mit Rohrkörpern diese auf dem Boden versetzt angeordnet sind (Fig.44) 38. Schwebckörperboden nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet , daß bei der Ausführung mit Rohrkörpern diese in Parkettmusterart auf dem Boden angeordnet sind (Fig.45,46).
    39. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet, daß zwischen den mit Schwebegörpern bedeckten Bodenöffnrnigen weitere Bodenöffnungen angebracht werden (z.B. Fig. 47).
    40. Schwebekörperboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, daß kreisförmige Bodenöffnungen durch kugel -oder kegelförmige Körper überdeckt werden s die analog den Ansprüchen 2 bis ll für den Rohrkörperboden ausgeführt werden können 41. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet X daß drei - oder viereckige Bodenöffnungen durch pyramidenartige Körper mit drei - oder viereckiger Grund -fläche überdeckt-- werden } und die Körper dabei analog den Ansprüchen 2 bis 11 für den Rohrkörperboden ausgeftihrt werden können (Fig.49) 42. Schwebekörperboden nach Anspruch 40 und 41 X dadurch gekennzeichnet , daß die Führung der Schwebekörper analog den Ansprüchen für den Rohrkörperboden vorgenommen werden kann 43. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 s dadurch gekenn -zeichnet s daß auf dem Boden verschiedenartige Schwebe -körper angeordnet werden 44. Schwebekörperboden nach anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet X daß die Schwebekörper auf dem Boden verschieden schwer ausgeführt werden 45 Schwebekörperboden nach Anspruch 1 s dadurch gekenn -zeichnet , daß die Bodenöffnungen und die dazugehörigen Schwebekörper verschiedene Abmessungen aufweisen 46. Schwebekörperboden nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -zeichnet X daß für seine Herstellung die verschiedensten Materialien verwandt werden können, wie z.B. Metalle Kunststoffe X Glas X Keramik Leerseite
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