DE1815702A1 - Gelenkanordnung eines Brillenbuegels an eine Brillenfassung - Google Patents

Gelenkanordnung eines Brillenbuegels an eine Brillenfassung

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DE1815702A1
DE1815702A1 DE19681815702 DE1815702A DE1815702A1 DE 1815702 A1 DE1815702 A1 DE 1815702A1 DE 19681815702 DE19681815702 DE 19681815702 DE 1815702 A DE1815702 A DE 1815702A DE 1815702 A1 DE1815702 A1 DE 1815702A1
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hinge half
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extension
edge
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DE19681815702
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English (en)
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Andre Guenin
Roger Piola
Conrad Zellweger
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Nationale SA
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    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2236Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
    • D01H1/365Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position for flyer type
    • GPHYSICS
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Description

"Gelenkanordnung eines Brillenbügels an eine Brillenfassung11
Man kennt bereits Gelenkanordnungen eines Brillenbügels an eine Brillenfassung, die eine erste an der Fassung starr befestigte und eine zweite, auf die erste schwenkbar angeordnete Scharnierhälfte aufweisen, die mittels eines Führungsteiles mit dem Bügel federelastisch verbunden ist.
HW/PA/rl
(8485)
909842/Ö290
Bei derartigen Ausführungen kann der Brillenbügel ohne elastische Gegenwirkung ausgelenkt werden "bis das vordere Ende des Bügels an die Passung zum Anschlag kommt. Von diesem Zeitpunkt an muss eine zusätzliche Verstellung des Bügels entgegen der federelastischen Wirkung der Gelenkvorrichtung erwirkt werden. Bei dieser zusätzlichen Verstellung verschiebt sich der Drehpunkt des um die an der Fassung starr befestigten Scharnierhälfte schwenkbar angeordneten Bügels in eine zu diesem etwa parallelen Richtung. Da dieser Drehpunkt versetzt ist inbezug auf die äussere Seitenfläche des Bügels, so ergibt sich eine Verschiebung des Berührungspunktes zwischen dem Bügel und der Fassung inbezug auf diese. Somit wird die Aussenfläche des Bügels bei maximaler Auslenkung nicht mehr mit dem Rand der Fassung bündig sein, was den falschen Eindruck erweckt, dass das Scharnier nicht mit genügender Sorgfalt montiert wurde.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dank der Tatsache, dass die Führungsvorrichtung derart angeordnet ist, dass die Achse der mit dem Bügel verbundenen Scharnierhälfte inbezug auf den Bügel praktisch tangential zu einem Zylinder verläuft, dessen Achse mit der Kante des Bügelrandes der sich in ausgelenkter Stellung des Bügels gegen die Fassung abstützt, zusammenfällt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft vier Ausführungsformen der erfindungsgemässen Gelenk-
909842/0290 - 3 -
anordnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten zur Schwenkachse des Scharniers geführten Teilschnitt eines Brillenbügels in ausgelenkter ßrenzstellung von der aus die federelastirche Wirkung fühlbar wird.
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei äusserst ausgelenktem Bügel.
Fig. 3 die Verschiebung der ScharnierMlfte inbezug auf den Bügel beim Uebergang desselben von der stellung gemäss Fig. 1 zur Stellung gemäss Fig. 2. Fig. 4 bezieht sich auf die zweite Ausführungsform. Fig. 5 bezieht sich auf die dritte Ausführungsform. Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine (Jelenkanordnung der vierten Ausführungsform in ähnlichen Stellungen wie jene gemäss Fig. 1 und 2,
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten AusfUhrungsform trägt die Fassung 1, deren extremer Teil allein dargestellt ist, eine ScharnierMlfte 2, die mittels eines eingebetteten Bolzens 3 an dieser Fassung befestigt ist. Diese Scharnierhälfte 2 trägt eine Achse 4, an der eine zweite Scharnierhälfte 5 mit einer Verlängerung 6 und einem Schlitz 7 angelenkt ist.
Die zweite ScharnierhSlfte 5 ist mittels einer Führungsvorrichtung, bestehend aus einem hohlen Teil 9» in dem die Verlängerung 6 gleitet, mit dem Bügel 8 federelastisch
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verbunden. Das Endteil 10 dieser Verlängerung 6 gleitet in einem Abschnitt mit parallelen Flächen des hohlen Teiles 9. Die Führungsvorrichtung enthält ferner einen am hohlen Teil befestigten Querbolzen, der als Auflage fUr die Feder 12 dient, die sich ebenfalls gegen ein, das Endteil 10 der Verlängerung 6 bildende Querlasche abstützt.
Das hohle Teil 9 kann auf beliebiger Art an den Bügel 8 befestigt werden und kann insbesondere an die metallische Armierung 13 des Bügels 8 geschweisst werden.
Die Feder 12 dient zur Haltung der Verlängerung 6 im hohlen Teil 9 in einer, durch die Anschlagswirkung zwischen dem einen Ende des Schlitzes 7 und der Querstange 11 bestimmten Stellung. Wenn der Benutzer den Bügel 8 auslenkt um diesen in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zu bringen, gleitet die Verlängerung 6 im hohlen Teil 9 entgegen der Wirkung der Feder 12 nach aussen. Bei dieser Bewegung dreht sich die äussere Kante 14 der VorderflMche des Bügelendes und bleibt dabei praktisch bündig mit dem Hand 15 der Fassung 1.
In Fig. 3 wurde die Stellung der Achse 4 inbezug auf den Bügel 8 bei den gemäss Fig. 1 und 2 entsprechenden Stellungen schematisch dargestellt. In dieser Figur 3 wurde der Bügel 8 feststehend dargestellt und darum die Fassung in zwei Stellungen inbezug auf diesen Bügel angedeutetr
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Bei der gemäss Fig. 1 entsprechenden Stellung ist die Fassung sowie die Scharnierhälfte 2 und die Achse 4 strichpunktiert angedeutet. Bei der durch Fig. 2 dargestellten Stellung wurde die Achse 4 mit 4' bezeichnet und die Fassung 1 mit Vollstrich gezeichnet. Wie aus dieser Figur 5 zu ersehen ist, erfährt die Achse 4 des Scharniers inbezug auf den Bügel 8 eine Verschiebung, die praktisch tangential zu einem Zylinder 16 verläuft, dessen Achse mit der Kante 14 des BUgelrandes zusammenfällt. Auf diese Veise bildet diese Kante praktisch einen scheinbaren Drehpunkt des Bügels an der Fassung.
Bei dieser ersten Ausführungsform stellt man fest, dass die Achse 4 während ihrer Verschiebung ungefähr tangential zum Zylinder 16 bleibt, aber sie folgt nicht genau der Oberfläche dieses Zylinders, sondern sie beschreibt eine inbezug auf die Zylinderoberfloche umgekehrte Kurve.
Die Fig. 4 veranschaulicht eine zweite AusfUhrungsform bei der die zweite ScharnierhSlfte 5 eine geschlitzte Verlängerung 17 aufweist, die in einer Nut 18 eines am Bügel 8 befestigten Teiles 19 gleitet. Diese Nut ist mit einem Deckel 20 verschlossen, der mit zwei Schrauben befestigt ist. Eine Feder 23 stützt sich einerseits gegen eine die Schraube 22 umgebende Hülse und anderseits gegen eine Lasche, die das Bndteil 10 der Verlängerung 17 bildet, derart ab, dass letztere gegen den Grund, der durch die Nut 18 gebildeten. Führung gestossen wird. In
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diesem Falle wird die Achse 4 längs einer Geraden verschoben, die ungefähr tangential zu einem Zylinder verläuft, dessen Achse mit der Kante 14 zusammenfällt.
Die Fig. 5 veranschaulicht die dritte Ausführungsform die ingefähr ähnlich arbeitet wie die Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 und 2. Inbezug auf die Fig. 1 und 2 wurde die Fassung 1 und die Scharnierhälfte 2 nicht geändert. Die zweite Scharnierhälfte 5» die an der Achse angelenkt ist, weis^feine Verlängerung 6 auf, die durch zwei parallele Arme gebildet wird, welche durch das Querst Uck 31 verbunden sind. Diese beiden Arme liegen beiderseits einer Distanzhülse 32, die zwischen der inneren Flächenseite eines den Deckel bildenden Teiles 33 und der metallischen Armierung 13 des Bügels 8 sitzt. Das Teil 33 wird mittels der ochraube 34 an die Armierung befestigt.
Das Rückstellen der zweiten Scharnierhälfte 5 in die
durch die Zeichnung dargestellte Lage wird durch eine Feder 35 gewährleistet, die sich einerseits gegen das Querstück 31 und andererseits gegen den Kopf 36 einer Führungsstange 37 abstützt, die gegen das genannte
Querstück 31 zum Anschlag kommt um die Auslenkung des Bügels zu begrenzen.
Wenn man die normale Auslenkstellung der Bügel überschreitet, verschiebt sich die zweite Scharnierhälfte
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entgegen der Wirkung der Feder 35, "wobei die Bewegungsbahn dieser Verschiebung inbezug auf den Bügel 8 durch das Querstück 31, das zwischen den beiden parallelen Flächenseiten der Armierung 13 und des Teiles 33 gleitet und durch das Endteil 38 der Verlängerung 6, das nahe zu^elenkachse 4 liegt, bestimmt wird. Dieses Endteil 38 wird zwischen dem Rand des, den Deckel bildenden Teiles 33 und einem Vorsprung 39 der Distanzhülse 32 geführt. Auch in diesem Fall führt die Achse 4, inbezug auf den Bügel 8 eine Verschiebung aus, die tangential zu einem Zylinder verläuft, dessen Achse mit der Kante 14 des Bügels b zusammenfällt.
Wenn man unbedingt jegliche Verschiebung zwischen der Kante 14 und dem Rand 15 der Fassung 1 vermeiden will, ist es erforderlich, dass die Verschiebung der Achse 4 inbezug auf den Bügel 8 längs eines Kreisbogens verläuft, dessen Zentrum mit der Kante 14 zusammenfällt. Diese Bedingung ist bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform praktisch erfüllt. Bei dieser Ausführungsform enthält die Führungsvorrichtung der Scharnierhälfte 5 zwei Laschen 24 und 25, die um die Achsen 26, bzw. 27 schwingen. Diese Achsen sind mit einem kleinen Gehäuse 28 festverbunden, das durch zwei Nieten 29 an die Armierung 13 des Bügels 8 befestigt ist.
Die beiden Laschen 24 und 25 bilden ein verformbares Parallelogrammgelenk, das für die, von der Scharnierhälfte
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inbezug auf den Bügel 8 ausfuhrbare begrenzte Verschiebung gestattet, dass die Bewegungebahn der Achse 4» einem Kreisbogen gleichkommt, dessen Zentrum mit der Kante zusammenfSlit.
Bei dieser letzten Ausführungsform wird die federelastische Rückstellkraft durch eine Feder 30 bewirkt, die einerseits an der feststehenden Achse 27 und anderseits mittels der Achse zur Schwenkung der Lasche 24 an der 3charnierhälfte 5, an dieser angreift.
Bs ist selbstverständlich, dass die Bedingung zur ürzielung einer Verstellung der Achse 4 längs eines auf der Kante 14 zentrierten Kreisbogens ebenfalls bei der Ausführung gemäss den Fig. 1 bis 3 erreicht werden könnte, indem die Ränder des Schlitzes 7 mit einem zweckentsprechenden Profil ausgebildet werden, das die Bewegungsbahn zur Verschiebung der Verlängerung 6 inbezug auf den Bügel 8 bestimmt.
BAD 909842/0290

Claims (4)

  1. 218/13004 DE 13. Dezember 1968
    Patentanmeldung
    der Firma
    LA NATIONALE S.A.
    GENF (Schweiz)
    2, rue des Falaises
    Patentansprüche
    Gelenkanordnung eines Brillenbügels an eine Brillenfassung enthaltend eine erste an der Fassung starr befestigte und eine zweite auf die erste schwenkbar angeordnete Scharnierhälfte, die mittels eines Führungsteiles mit dem Bügel federelastisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung derart angeordnet ist, dass die Achse (4) der mit dem Bügel(8) verbundenen ScharnierhSlfte (2) praktisch tangential zu einem Zylinder (16) verlauft, dessen Achse mit der Kante (14) des Bandes
    909842/0290 - 2 -
    des Bügels (8) der sich in ausgelenkter Stellung des Bügels (8) gegen die Fassung (1) abstützt, zusammenfällt, womit diese Kante (14) den Drehpunkt bildet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (17, 18) der ßeradefUhrung-Bauart angehört, wobei die Gleitrichtung schräg zu der grundätzlichen Richtung des Bügels (8) verlSuft.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scharnierhälfte (5) eine in den hohlen ϊβϋ (9) eingeführte Verlängerung (6) aufweist, wobei das Endteil (10) dieser Verlängerung (6) in diesem Teil (9) parallel zum Bügel (8) und ein anderer Abschnitt (7) dieser ScharnierhSlfte schräg inbezug auf den Bügel (8) gleitet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite ScharnierhSlfte (5) eine am Bügel (8) mittels zwei ein verformbares Paral lelogramm bildende Laschen (24» 25) angelenkte Verlängerung (6) aufweist.
    909842/0290
    Le e rse tte
DE19681815702 1968-01-04 1968-12-13 Gelenkanordnung eines Brillenbuegels an eine Brillenfassung Pending DE1815702A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8368A CH468017A (fr) 1968-01-04 1968-01-04 Dispositif d'articulation d'une branche sur une monture de lunettes

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DE1815702A1 true DE1815702A1 (de) 1969-10-16

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DE19681815702 Pending DE1815702A1 (de) 1968-01-04 1968-12-13 Gelenkanordnung eines Brillenbuegels an eine Brillenfassung

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CH (1) CH468017A (de)
DE (1) DE1815702A1 (de)
ES (1) ES361730A1 (de)
FR (1) FR1594231A (de)
GB (1) GB1254547A (de)

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CH468017A (fr) 1969-01-31
ES361730A1 (es) 1970-10-01
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