DE1815669A1 - Kunststoffschlauchleitung - Google Patents

Kunststoffschlauchleitung

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DE1815669A1
DE1815669A1 DE19681815669 DE1815669A DE1815669A1 DE 1815669 A1 DE1815669 A1 DE 1815669A1 DE 19681815669 DE19681815669 DE 19681815669 DE 1815669 A DE1815669 A DE 1815669A DE 1815669 A1 DE1815669 A1 DE 1815669A1
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DE
Germany
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hose
plastic
hose line
end piece
piece
Prior art date
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Application number
DE19681815669
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English (en)
Inventor
Hans Lang
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Techno Chemie Kessler and Co GmbH
Original Assignee
Techno Chemie Kessler and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/06Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with homogeneous wall
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/025Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the pipe ends having integral collars or flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/28Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses for hoses with one end terminating in a radial flange or collar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Lunststoffschlauchleitung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunstst@@@schlauch -leltung, bestehend aus einem Schlauch aus Kunststoff, der eine beliebige Länge qufweisen kann.
  • Es ist bekannt, Schlauchleitungen und auch solche aus Kunststoff an ihren beiden Enden mit gesonderten Endstücken zu versehen, die dazu dienen, eine Verbindung mit einer anzuschliessenden Armatur zu ermöglichen.
  • Diese Endstücke werden mit Schellen, Manschetten, Klemmsticken ocler anueren geeigneten Mitteln auf dem Ende der Schlauchleitung gehalten.
  • Diese Befestigung der Endstücke ist nicht immer befriedigend. Sie führt dazu, dass die Schlauchleitung nahe dem inneren Ende eines solchen Endstückes erhöhter Bruchgefahr ausgesetzt ist.
  • Es besteht ferner der Nachteil, dass eine bleibende, ausreichende Abdichtung zwischen dem Schlauchende und dem darin eingesetzten Endstück nur schwer zu realisieren ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Schlauchleitung aus einen Kunststoffschlauch zu schaffen, bei der Äbdichtprobleme an den iinschlußenden sowie bruchgefährdete Stellen nicht auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass der Schlauch mindestens an seinem einen Ende einstückig mit einem Endstück zur Verbindung mit einer Anschlußarmatur versehen ist.
  • Diese einstückige Verbindung lässt sich bei Kunststoffschläuchen auf unterschiedliche Weise raalisieren.
  • Diese Herstellungsverfahren sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. -Zur Verbindung des Endstückes mit einer Anschlußarmatur kann das Endstück in der jeweils geeigneten Form ausgebildet sein.
  • Für den Fall, dass die Schlauchleitung mittels einer Überwurfmutter mit einem Gewindestück der Anschlussarmatur zu verbinden ist, sieht die Erfindung vor, dass das Endstück mit einem Bund zu@abdichtenden Halterung dieser Überwurfmutter versehen ist.
  • Ein Aufschieben der Überwurfmutter ist nach der Fertistellung einer erfindungsgemäsmen Schlauchleitung normalerweise nicht mehr möglich. Bs ist deshalb zweckmässig, z.B. die Überwurfmutter auf das Endstück im Spritzgussverfahren aufzuspritzen. Hierbei verbindet sich der aufgespritzte Kunststoff nicht mit dem schon erkalteten Kunststoff der fertigen Schlauchleitung, so dass die Überwurfmutter frei drehbar und sehr dicht an d.er Schlauchleitung alliegend gehalten wird.
  • Sie Erfindung tst nachstehend au hand der Zeichnungen . beispielsweise naher erläutert, wobei Figur 1 eine Schlauchleitung nach dem bekannten Stand der Technik und Bigur 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schauchleitung zeigt.
  • Eine solche bekannte Schauchleitung umfasst einen Kunststoffschlauch lo, der mit einem Endstück 11 verbunden ist, das eine abdichtende Verbindung mit einer Anschlussarmatur 12 gestattet. Hierbei ist das Endstück 11 mit einem Bund 15 versehen, an den eine Überwurfmutter 14 angreift, die auf ein Gewindestück der Anschlußarmatur 12 aufgeschraubt @ird.
  • Hierbei bildet das Endstück ein Vaterteil 15, das abdichtend an einem Mutterteil 16 der Inschlussarmatur anliegt.
  • Das Endstück 11 ist meist mit einem Wulst 17 versehen, der eine bessere Abdichtung zwischen dem Endstück und dem Schlauch ermöglicht. Zum Verspannen des Schlauches gegenüber dem Endstück dient eine fest aufgezogene Manschette 18.
  • Es ist ersichtlich, dass diese lib der einbringung eines Emdstückes an einer Schlauchleitung technisch nicht befriedigend ist.
  • Die Erfindung sieht daher vor, dass das Endstück mit dem Schlauch selbst einstückig ausgebildet ist.
  • Figur 2 zeigt eine erfindungsgemässe Schlauchleitung, bei der an den beiden Enden eines Kunststoffschlauches 20 ein Endstück 21 einstückig mit dem Schlauch ausgebildet ist. Die Endstücke sind nach aussen entsprechend dem Beispiel nach Figur 1 als Vaterteil zum Anschluss an eine Armatur 22 ausgebildet.
  • Die Endstücke weisen einen Bund 23 auf, an den eine Uberwurfmutter 24 angreift, die auf ein Gewindestück der Anschlussarmatur 22 aufschraubbar ist. Dabei greift der konvexe Endbereich des Endstückes 21 an einer Dichtungsfläche der Armatur 22 an.
  • Da nach Fertigstellung einer erfindungsgemässen Schlauchleitung normalerweise ein Aufschieben der Uberwurfmutter nicht mehr m@g@ich ist, witd diese zweckmässig auf das Endstück im Spritzgussverfahren aufgespritzt. -Hierbei verbindet sich der aufgesprit,zte Kunststoff nicht mit dem schon erkalteten Kunststoff der fertigen Schlauchleitung, so dass die Überwurfmutter frei drehbar und sehr dicht an der Schlauchleitung anliegend gehalten wird.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass keine Probleme der abdichtung zwischen dem Schlauchende und dem Endstück entstehen können. Auch bei Alterung des Schlauches bleibt die sonst bestehende Gefahr einer Undichtigkeit vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Äusführungsform beschränkt; vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen;

Claims (3)

  1. A n n s p r ü a h e 1. Kunststoffschlauchleitung, bestehend aus einem Schlauch aus Kunststoff beliebiger Jiränge, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (20) mindestens an seinem einen Ende einstückig mit einem Endstück (21) zur Verbindung mit einer Anschlussarmatur (22) versehen ist.
  2. 2. Kunststoffschlauchleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück mit einem Bund (23) zur abdichtenden Halterung einer Überwurfmutter (24) versehen ist.
  3. 3. Kunststoffschlauchleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter auf das Endstück im Spritzgussverfahren übergespritzt ist.
DE19681815669 1967-12-22 1968-12-19 Kunststoffschlauchleitung Pending DE1815669A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1161967 1967-12-22

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DE1815669A1 true DE1815669A1 (de) 1969-07-24

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ID=3629727

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968T0023578 Expired DE1982165U (de) 1967-12-22 1968-01-11 Kunststoffschlauchleitung.
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CH (1) CH479018A (de)
DE (2) DE1982165U (de)
FR (1) FR1598006A (de)
NL (1) NL6818135A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437659A1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhimura, Aichi Schlauch, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP1006304A1 (de) * 1998-11-27 2000-06-07 Manuel Gomez Singla Gelenkiges Verbindungselement für sanitäre Benutzung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Also Published As

Publication number Publication date
CH479018A (de) 1969-09-30
DE1982165U (de) 1968-03-28
NL6818135A (de) 1969-06-24
FR1598006A (de) 1970-06-29

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