DE7520493U - Vorrichtung zum anschluss von duesen an rohre in querrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum anschluss von duesen an rohre in querrichtung

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DE7520493U DE19757520493 DE7520493U DE7520493U DE 7520493 U DE7520493 U DE 7520493U DE 19757520493 DE19757520493 DE 19757520493 DE 7520493 U DE7520493 U DE 7520493U DE 7520493 U DE7520493 U DE 7520493U
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Description

LECHLER APPARATEBAU KG, 7012 Fellbach, Höhenstraße 24, Postfach 1709
25- Juni 1975 KRS-Sf-mü AB
Vorrichtung ku:;i Anschluß von Düsen an llohro in Querrichtung
Die Erfindung bezieht sie!-· auf eine Vorrichtung zum Anschluß von Düsen an Rohre in Querrichtung, bestehend aus einem zwischen 3Jti — sengehäuse und Rohr angcordiitten dichtenden Zwischenstück mit DurcK-gangsöffnunn und einer am Diisongehävise an- und das Rohr umgreifenden spannbaren lUilt'.-tvoi'richtung.
Bekannte Düsenhaj terunejen der vorerwähnten Art bestehen aus einer Schelle, die durch eine bügel förinige Haltevorrichtung am Düsengehäuse angreift und deren Radius dem Durchmesser des jeweiligen Rohres angepaßt ist. Die bekannten Haltevorrichtungen sind daher stets nur für einen bestimmten Rohrdurchmesser geeignet. Zu den verschiedenen Rohrdurchiuessern müssen also die jeweils passenden Schellen hergestellt bzw. geliefert werden. Dies bedeutet einen großen Kostenaufwand, wenn man berücksichtigt, daß -bei Herstellung der Schelle aus Kunststoff- für jeden infrugo kommenden Rohrdurchmesser eine Gießform für die entsprechende Schelle hergestellt werden muß.
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Soll die Düse von einem hest'iinnv.en Rohr entfernt und an ein Rohr mit größerem oder kleinerem Durchmesser angeschlossen werde-η - v.v:s ;jii .'-.ich in öur Praxis nicht sehr häufln vorkommt -, so muß nr.chte i 1 ifjcrvn i r-c nicht nur uns dichtende Zwischenstück, sondern darüber Ιϊγ'ρλί:; auch die gesagte Hof ost i nuijg£-.vorricht.ung a u:-c] ο i. η <j ?> c'. ii vorUen. v.';\:·. viedsimr.i einen erheblichen Aufwand beiloutet r
Auf ij «-.he d'_-r vor 1 \ r goiic'sin Erf J.ndi:nc·, ist en, eine Vorrichtung der eingang? Q^nai'Jitc-n Art v:u schaffen, die i'iir den Anschluß der Düt.o on Rohre üahc.'i1 hol i <-.b i c; en liiiixhno;-:.er·; 'j.-.-ßignet if.t. Nacl'i detn Giurn't.odpn:: ^n dt-r F.rfi ndiing \vird das !-'roblon in einfacher und vorteilhi:ltcr Woise d;>di]?-ch jioiöst, d--f> als Haitevorrichtting - vie bei ;:xi;ili?n f>c!i1 ,nuclinv s-;-.;. 1 ü ρ r-en ;r pich bekannt ·- ein das Rohr urr.grei f riiii.l'··. w.ü bei d«ei t Iq ,-::,i Wi soiifiehäiise h'ir,i ο i iCTKics pr:locntts Mota'i Ibjin'i ι:. ^imiI, J,-..s duj-ch ein·:· durch plastische. Vei-foriviio in ihrer wi rl·, sr^uüi Lrir.ee verkür zlir.ro IClninr.iei verspannbnr ist, vobei die Kla:.i.iu-t nit ilircn )i,-»k en f o:\nig nbricboocnCMi Enden in die Löchei· d«K Metr.l lbnndes eingreift.
Eine solche Haltevorrichtung ist οίε solche zwar bereits bekannt geworden, jedoch 7ii einem anderen Zweck, nämlich de:n axialen Anschluß eines elastischen Schlauches an eine Drucktni ttelquclle b?,w. an eine Armatur. Der Schlauch wird dabei allseitig von dem gelochten Metallband umschlossen und nach plastischer Verformung der Klommer in seinem Durchmesser verringert, so daß er sich dichtend an das zapfenartig in ihn hineinragende Anschlußteil der Druckmittel-
quölle bzv/. Armatur anlegt.
Ηι··ίιη Gononntapcl dor vor 1 i egcndon Erfindung wird dagegen die bekannte Haltevorri ehtnng dazu verwendet, eine Dü.^e in QueiTichtuuij nn oin Holir ruuusch! i eilen. Es handelt sich hierbei nicht um einen nlnatif.chcM IU.hl auch, r.ondern ν j ο J.tnohr um ein stnrre.s Rohr mit einer Koitlichcii Aiü-.tritttiöffnung für das in die Düse eintretende f 1 ü ss i ijo Mr· d j υ in. L1. ir; starre· Rohr wird dabei ·■ ander» als bei den hiikiiniitcii Schi ra.chansch.üirscü - nicht νυιι dem gelochten Metallband radial cincjeennt. Außerdem umprnift das gelochte Metallband uns !!ohr nicht an seinoi;; gopanit'in Umfiing, sondern nur etwa Kur Hälfte«
In vorteilhafter Weiterbildung des Grundgciiaiikens der Erfindung virr! voifie .^clil afjijn, bejüaeitig am Düscngeiinuse, vorzugsweise am Zu ] au.'1·-int »en derselben, Nocken anzuordnen, die in ihrer. Abmessun-CK.η di'.n !.ocliern in Metallband entsprochen und in die Löcher e.ingroiVon-Zwockir.Kß-" ei ist das gelochte Mstallband losbar am Miisenciehäuse befestigt. Eine bevorzugte Ausführungsfoi'm der Erfind'.iuy zeichnet sicli dadurch aus, daß das gelochte Metallband aus zwei Teil situ ck en besteht, von denen jedes an einer Seite des Düsengehäuses angreift, und die aufeinander zulaufenden freien Enden der beiden Teilstücke durch die Klammer miteinander verbunden und verspannt werden«
Infolge der Flexibilität des gelochten Metallbandes ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung vorteilhaft für verschiedene Rohrdurchmesser geeignet. Als besonders zweckmäßig empfiehlt es sich,
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das Lochband erst noch dor Montage der Düse am Rohr abzulängen, wodurch eine Anpassung der erforderlichen Lochbnndlänge on den jeweiligen Kohrdurchinßsser in einfacher Weiße erreichbar ist.
Grundimtwlich ist es möglich, die beiden Teilstücke des gelochton Metallbnndos ungleich lang auszubilden und die vorspannbfire Klammer an einor beliebigen Stelle des vom Metallband umfaßten Rohrumfnnges bzw. an einer geeigneten Stelle zwischen Rohr und DiisengehHuse anzuordnen. Erfindungsgcmäß wird jedoch bevorzugt, daß die beiden Teil stücke den Metal!bande? etwa gleich lang ausgebildet sind und ihre durch die Klammer hergestellte Verbindungsstelle im Bereich der Rohrwand, vorzugsweise an der dem Diisenanschluß diametral gegenüberliegenden Stelle der Rohrwand, liegt. Hierdurch wird eine gleichmäßige Anpreisung des Düsengehäuseanschlupses an die Anschlußstelle des Rohres gewährleistet»
Nach einer anderen Ausfiihrungsforra der Erfindung, die sich insbesondere für ein als Spritzteil aus Kunststoff hergestelltes Düsengehäuse eignet, wird vorgeschlagen, das gelochte Metallband unlösbar mit dem Düsengehciuse zu verbinden. Dies kann in einfacher Weise durch geeignetes Einlegen der Metallbandstücke in die Spritzform des Düsongehäuses erfolgen. Selbstverständlich kann das gelochte Metallband zunächst auch einteilig hergestellt sein und erst kurz vor der Montage der Düse an einer geeigneten Stelle durchtrennt bzw. auch ohne Trennung von der verspannbaren Klammer übergriffen werden.
Dio KlnniMier zum Verspannen des Metallbandes bzw. zur Herstellung einer VorbindungEistelle dor beiden Metnllbandstücko kann in an sich bekannter Weise an ihren boiclen Enden jeweils ein oder mehrere nach innen nbgobogeno Unken aufweisen. Es ist aber auch möglich, daß die Klammer - wie ebenfalls an siel» bekannt - an ihrem einen Ende ein oder mehrere nach innen abgebogene Haken und an ihrem anderen Ende ein oder mehrere nach außen abgebooone Haken aufweist. Die Klammer kann nach ihrer Montage am Metallband durch eine Zange oder ein anderes geeignetes Verkzoug so zusammengeklemmt werden, daß sich ihre wirksame Länge verkürzt und somit das gelochte Metallband gespannt wird.
Eine wichtige Aufgabe kommt hierbei dem zwischen Rohr und Düsengehäuse angeordneten elastischen Zwischenstück zu. Das elastische Zwischenstück soll nlitalich gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung außer zu Abdichtungszwecken noch zur Führung und Zentrierung des Düsengehäuses gegenüber der Austrittsöffnung des Rohres dienen. In vorteilhafter Weiterbildung dieses Gedankens schlägt die Erfindung vor, daß das Zwischenstück mit beidseitig je einem entsprechend der Rohraustrittsöffnung bzw. der Zulauföffnung des Düsengehäuses geformten, vorzugsweise zylindrischen zapfenartigen Fortsatz versehen ist und daß die Fortsätze von einem zylindrischen Bund umgeben sind, der düsengehäuseseitig eine ebene und rohrseitig eine zylindrische Anlagefläche aufweist. Zur Anpassung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung an einen bestimmten Rohrdurchmesser braucht lediglich das passende elastische Zwischenstück gewählt bzw. das vorhandene gegen ein geeignetes Zwischenstück ausgewechselt zu werden, wenn die Düse
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an fin Rohr mit kleinerem odor· größerem Durchmesser nngo.schl or. sun werden soll. Dies stellt gegenüber dem bei bekannten Düsen erforderlichen Bereitstellen bzw. Auswechseln dor ye samten llaltevoniclitung einen nur vergleichsweise geringen Aufvrnnd dixv. Ilei genügend elastischer und gleichzeitig festigkeitsmäßig ausreichender Gestaltung des Zwiscnenstiicks, wozu sich bei spielr.vei r.e dor Werkstoff Polyurethpn anbietet, ist es jedoch auch tnocjl ich, ein - und dasselbe Zwischenstück für verschiedene Rohrdurchmesser y,u verwenden, weil sich die zylindrische Anlegeflache dem jeweiligen Rohrdurchmesser anpassen lcann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist darin zu sehen, daß durch diese keineswegs die Möglichkeit ausgeschlossen wird, die Düse auch in axialer Richtung am Ende des Rohre.'/, anzuschließen. Dor Anschlußstutzen des Düsengehäuses ist zu diesem Zvsck lediglich mit einem Innengewinde zu vorsehen, das in keiner Weise die Funktion des elastischen Zwischenstückes beeinträchtigt.
Die Erfindung ist nun an Hand eines Ausführungsbeispiels in dor Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Düsenanschluß nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 den Düsenanschluß nach Fig. 1 in Draufsicht und Fig. 3 ein plastisches Zwischenstück für einen Düsenanschluß nach der Erfindung, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt.
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Nach der Zeichnung bezeichnet 10 ein Rohr, welches zur Verteilung eines zu verdüsendeii Mediums, beispielsweise einer Flüssigkeit, dient. Zur Überleitung des Mediums aus dem Innenraum 11 dos Rohres 10 in das Innere einer Düse 12 sind in der Wand des Polires 10 Querbohrungen vorgesehen, von dene,ι eine in Fig. 1 dargestellt und mit 13 beziffert ist. Das Gehäuse der Du se 12, die beliebig ausgebildet sein kann und daher im einzelnen nicht gcv/.e-'fjt ist, ist iihc-r einen Anschlußstutzon 14 an das Rohr 10 angf-Kclilössfefi. Zur Abdichtung der Verbindurig'r.stel 1 e Rohr/Düse sowie Zi.;r genauer: For i tion ier uny der Düse 12, gegenüber dem Rohr 10 dient ein elastisches Zwischenstück 15, velches als Einzelteil nh'licr aas Kit]· 3 ersichtlich ist. Das elastische Zv/i .schenstück 15 besteht ans einen Kunststoff, vorzugrvcise Polyurethan, und weist V) ei d.-:c- i 1.:! ο jeweils einen zylindrischen /pnffiiftrtigou Fortsatz lh bzv. J7 auf. In der Montageste] lu:sg (vijl. inxbc.-on'J'tri l'in, i) greift dii:s /vi .suiic-nstück 15 ~Λ'ί dein Z.-ipien i6 ir: t.int rliQornt./.t« Bohrung 1? des Du senanschlußst..;t-7ens 1Ί ein, wnhinnoficn der Zapfen 1" in die QiiBrbohrung 13 des Π ο Ii res 50 ti i iieinrnpt. I'.'ie beiden Zc:pfen l6, 17 des elostischcn Z'.v j scheti stii d.e.'i 15 sind von einem zy 1 i ndr iscVien Bund 19 umgeben, dor zwei AnI agef J äc:hen 10, 21 aufweist. Die düsenartige Anlageflächc 2Γ) ist ebenf lachicj r usgcbi 1 det, v,:ilirend die rohrseitige AnIageflache 21 zylindrisch gestaltet ist, um eine AnInge des Zwischenstückes 15 an die Außenwand des Rohres 10 zu ermöglichen. In der nur; Fig. 1 und 2 ersichtlichen montierten Stellung von Düse 12 zwischen Teil 15 und Rohr 10 gelangt somit dns zu versprühende Medium aus dem Inncnraum 11
des Rohres 10 durch die Querjjohrunri 13 über eine Innenbohrung 22 des Zwischenstückes; I5 in den mit 23 bezifferten Zulaufkanal des Gehäuses dor Düse 12 und von dort zu dem nicht dargestellten Düsenaustritt.
Um einen festen Halt der Düse 12 am Rohr ;0 sowie eine gute Abdichtung der Teile gegeneinander zu gewährleisten, muß der Düsenanschlußstutzen J4 unter elastischer Verformung des Zvischenstükkes 15 gegen das Rohr 10 verspannt werden. Zu diesem Zweck ist ein gelochtes Metallband 24, 25 vorgesehen, welches mit jeweils einem Ende 26 bzw. 2? am AnachlußstutKen l4 der Düse 12 befestigt ist. Dabei greifen entsprechend geformte Nocken 28 am Düsenanschlußstutzen l4 in zwei rechteckig gestaltete Ausnehmungen, wie sie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich und mit 29 bezeichnet sind, ein. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen, werden die beiden Teilstücke 24, 25 des gelochten Metallbandes an deren freien Ende:» 30, 31 durch eine Metallklammer 32 zusanmengehalten und gegeneinander verspannt. Dadurch wird der erforderliche Anpreßdruck des Üüsenanschlußstutzens 14 an das Rohr 10 erzeugt. Die Metallklammer 32 weist zu diesem Zweck an ihrem einen Arm 33 zwei nach oben abgebogene Haken 34 und an ihrem anderen Ende 35 zwei nach innen abgebogene Haken 36 auf. Die Haken 34, 3^ greifen wiederum jeweils in eine der Ausnehmungen 29 des Metallbandes 24 bzw. 25 ein.
Vor der Verspannung der beiden Metallbandstücke 24, 25 gegeneinander weist die Metallklammer 32 eine Form auf, wie sie beispielsweise
in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die Verspannung erfolgt nun durch Zusammendrücken des erhabenen Teils 37 der Metallklammer 32 in Pfeilrichtung 38. Die ausgezogenen Linien in Fig. 1 kennzeichnen den Zustand der Metallklammer 32 nach der plastischen Vorformung des erhabenen Teils 37· In diesem Zustand ist das Metallband 24, 25 gespannt; Düse 12 und Rohr 10 befinden .sich in ihrer montierten Stellung. Venn die Verbindung Düse/Rohr gelöst v/erden soll, so ist lediglich ein Aufschneiden (z.B. mittels einer geeigneten Zange oder dgl.) oder ein Aufbieten der Metallklammer 32 erforderlich bis sich ihre Enden 331 35 so veit von einander entfernt haben, daß das Metallband 24, 25 von den Nocken 23 des Düscnnnschlußstutr.ens 1.4 abgehoben verdc-n kann.
Es soll abschließend noch darauf hingewiesen werden, daß das gelochte Metallband 24, 25 und die verformbave Metallklammer 32 als solche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, sondern nur die Anwendung der Teile 24, 23, 32 für einen Anschluß einer Düse an eiti Rohr in Querrichtung. Die Düse 12 ist im übrigen auch für einen Axialanschluß an ein Rohrende geeignet, was in einfacher V/eise durch ein Innengewinde 39 im Zulaufkanal 23 de.s Düsenanschlußstutzens 14 ermöglicht worden ist. Allerdings beschränkt sich der Axialanschluß nur auf ein Rohr mit bestimmtem Durchmesser bzw. bestimmtem Außengewindedurchmesser, wohingegen der oben beschriebene Queranschluß für die verschiedensten Rohrdurchmesser geeignet ist, ohne dafür anderes Metallbandniaterial 24, 25 bzw. eine andere Metallklammer 32 verwenden zu müssen.
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Claims (12)

  1. iWnypriic 1i_e_
    1» Vorrichtung zum Anschluß von Düsen an Rohre in Querrichtung, bestehend t<us\ einem zwischen Dü.'.iengchnuse und Rohr nngeordnoten dichtenden Zwischenstück mit Durchgangsöffnung und einer am Du sengehäuse an- und das Rohr umgreifenden spannbaren Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung - wie bei axialen Schlauchanschliisscri an sich bekannt - ein das Rohr 10 umgreifendes und beidseitig um Düsengehauce (l?,) angreifende» gelochtes Metallband (24, 25) dient, das durch fine durch plastische Verformung in ihrer wirksamen Länrje verkürzbare Klammer (3^) verspannbar ist, wobei die Klammer mit ihren hakenförmig abgebogenen Enden (34, 36) in die Löcher (29) des Metallbandcs eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Düsengehäuse (12), vorzugsweise am Umlaufstutzen (l4) desselben, Nocken (28) angeordnet sind, die in ihren Abmessungen den Löchern (29) im Metallband (24, 25) entsprechen und in die Löcher eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß das gelochte Metallband (24, 25) lösbar am Düsengehäuso (12) befestigbcir ist.
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  4. 4« Vorrichtung nach einem odor mehreren dor vorstellenden Ansprüche, d η d u r c Ii -gekennzeichnet, daß das gelochte Metallband aus zwei Teilstiickon (24, 25) hesteht, von denen jedes an einer Seite des lJüsengeha'uscs (12) annrei .tt und die aufeinander zulaufenden freien Enden (30, 3^) der beiden Teilstücke durch die Klammer (.'12) miteinander verbunden und vorspannt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h ge k e η η zeichnet , daß die beiden Teil stücke (24, 25) den Metallbandes etwa gleich lang ausgebildet sind und ihre durch die Klammer (32) hergestellte Verbindungsstolle im Bereich der Rohrwand (lO), vorzugsweise ar. der dei'i büsenanschluß diametral gegenüberliegenden Stelüe dor Rohrv.and, liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, insbesondere für ein als .Spritzteil aus Kunststoff hergestelltes Du sen gehäuse, d a d u r c h g ek e η η ζ e i c h η e t , daß das gelochte Metallband (24, 25) unlösbar mit dem Düsengehäuse (12) verbunden ist.
  7. 7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (32) in an sich bekannter Weise an ihren beiden Enden (33i 35) jeweils ein oder mehrere nach innen abgebogene Haken (36) aufweist.
    - J 2 -
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennze i chnet , daß die Kl ameer (32) in an sich bekannte?' V/eise an ihrem einen Ende (35) ein oder mehrere nach innen abgebogene Haken (36) und an ihrem anderen Ende (33) ei" oder mehrere nach außen abgebogene Haken (3 4) au fwe ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e π η ζ e i c h η e t , daß das 7v, i s cheti Rohr ( 10 ) und Dii serignhäuss (i2) angeordnete elastische Zv. i i'chenstück (15) außer zu Abdi chtungszv/eeken noch zur Führung und Zentrierung des Du senflphäiiHcs (12, 14) (jegenii'ic-r dft· Austr j t i. so :f Tnuru; (13) des Rohres dient.
  10. 10. Vo ivr ir.ht.urio nach Anspruch 9; dadurch g e k e η η ζ c i c h r. ■■ t , c'ai.'i dr.-- Zv i se rjen.«tück ( ΐ >) bei deeit iy je einen ent sprcr'ncnd ti,?r iiohra.uctr i ttsö f f nung (13) bzw. da-r Zulaufoffnung (23) dos Düsüiigoliäui-'Gs (12, 14) geformten vorzugsv,';--i pe zvlindi isc'ien 7-apf onart i gen Fortsatz (iß bzw. 17 ) versehen ist und daß die Fortsätze (16, 17) von einem zylindrischen Bund (19) uingebcMi sind, der düsengehäuseseitig eine ebene (20) und rohr.seitig eine zylindrische Anlagef ] äclie (2l) aufweist (Fig. 3)
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück
    (15) aus Polyurethan oder einem technisch gleichwertigen Material besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (i4) des Düsengehäuses zugleich ein Innengewinde (39) für den Axialanschluß der Düse an ein entsprechendes Auficncjewj ndo aufweisendes Rohrende aufweist.
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