DE1814716A1 - Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zur wahlweisen Maschenuebergabe - Google Patents
Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zur wahlweisen MaschenuebergabeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/26—Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
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- D04B9/06—Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
WILDMAN JACQUARD CO. Pittsburgh. Pennsylvania/T.StJL
Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zur wahlweisen Maschenübergabe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickmaschine des Rippscheiben- und Zylindertyps und insbesondere auf die
Vereinigung der üblichen Strickheber und Senker in einem Zylinderschloßabschnitt mit verbesserten Übergabehebern
' zur Durchführung individuell ausgewählter Übergaben von Maschen gemäß einem vorliegenden Muster.
Bisher konnte in Maschinen des angegebenen Typs eine ausgewählte Übergabe durch zahlreiche Schloßabschnitte ausgeführt
werden, wobei aber diese Abschnitte für die nachfolgende
Strick- oder Fangarbeit ausfallen. Bei jedem Abschnitt,
der für eine selektive Übergabe ausgewählt war, war es erforderlich,
die Strickheber und Senker abzunehmen, wodurch die Zahl der für die gewöhnlichen Strick- und Fangarbeiten
verfügbaren Zuführungen sich verringerte. Mit dem durch die Erfindung geschaffenen Satz von Übergabehebern ist es jetzt
möglich, wahlweise bei einem gewählten Abschnitt zu übergeben, während die Strick- und Fangcharakteristiken für eine,
spätere Verwendung bei der Warenherstellung verbleiben.
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18ΊΑ716
Eine für die Anwendung der Erfindung geeignete Strickmaschine mit unabhängigen Nadeln hat eine Rippscheibe und
einen Zylinder, die je Reihen von unabhängig betätigten
Nadeln haben, die in beliebiger Anordnung, entsprechend den verschiedenen Führungsnasen, vorgesehen sind. Für die
Betätigung der Zylindernadeln ist eine Reihe von Schloßabschnitten
vorhanden, die einen veränderlichen ununterbrochenen Schloßweg bilden, dem die Nadelführungsnasen folgen.
Jedem Schloßabschnitt ist eine Fadenzuführung zur Fadeneingabe für irgendwelche Nadeln benachbart, die sich
in einer Stellung zur Fadenaufnahme befinden. Um die ausgewählten Übergabeoperationen von den Zylindernadeln durchzuführen,
kann die Schloßanordnung der Erfindungen für einzelne Abschnitte verwendet werden, ohne daß die dazu gehörenden
Strickfunktionen in Fortfall kommen.
Unter Jeder Zylindernadel befindet sich ein verschiebbarer
Stoßheber, der zur Betätigung der für die Übergabe ausgewählten Nadeln dient. Um die Rundstrickmaschine ist eine Anzahl
von Mustervorrichtungen, wie z.B. die bekannte Jacquardmustertrommel
und das Lochband, angeordnet, durch die die Hubhebel betätigt werden, die die ausgewählten Stoßheber und
deren zugehörige Nadeln nach einem vorliegenden Muster anheben. Die Stoßheber haben eine nach außen gerichtete Führungsnase
für eine vertikale Steuerung des Hebers und der Nadel, indem die Führungsnasen einem ausgewählten Weg auf
einer unteren Schloßspur folgen. Unmittelbar unter den Strickhebern und Senkern eines einzelnen Übergabeabschnittes sind
die neuen Schlösser der Erfindung in der unteren Schloßspur angeordnet. Die durch die Mustervorrichtung ausgewählten Heber
werden leicht angehoben,und ihre Führungsnasen bewegen sich über die obere Flache eines Aufteilschlosses, während
die nicht ausgewählten Heber unterhalb des Schlosses vorbeigehen. Über dem Aufteilschloß ist ein Anschlagschloß mit
einer abfallenden Führungskante befestigt, um ein übermäßiges Anheben eines Hebers zu verhindern und um die ausgewählte
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BAD ORIGINAL
Nadel mit ihrer Führungsnase in einer Stellung unter dem
Strickschloß in dem oberen Abschnitt zu halten. Dem Aufteilschloß folgt ein Heberanhebeschloß, das den ausgewählten
Heber scharf nach oben bewegt, so daß seine zugehörige Nadelführungsnase über den Aufteilpunkt des Übergabeschlosses
in dem oberen Bereich kommt. Das Übergabeschloß führt seine normale Funktion der Maschenübergabe der ausgewählten
Nadel aus. Ein Rückführungsschloß in der unteren Spur zieht den ausgewählten. Heber nachernten in die Randstellung,
damit er bei der folgenden Zuführung für eine Auswahl bereit ist.
Die Erfindung erlaubt es, daß jeder Zylinderübergabeabschnitt
bei der ausgewählten Übergabe von Zylindernadelmaschen
an zugehörige Rippnadeln verwendet werden kann. Außerdem
beläßt die Erfindung jedem Übergäbeabschnitt die Möglichkeit
der normalen Strickfunktion bei der Warenherstellung,
wenn, eine Übergabe nicht erforderlich ist. Diese doppelte
Verwendbarkeit jedes Übergabeabschnittes bietet gegenüber den.
bisher bekannten Maschinen Vorteile, die in einer beträchtlich vergrößerten Produktion und Arbeitsersparnissen bei der
Umrüstung der Maschinen auf andere Fabrikationsprogramme bestehen.
Es ist somit ein Gegenstand der Erfindung, einen Mechanismus für die Einfügung in einen Zylinderschloßabschnitt zu schaffen.,
wodurch nach Wunsch die Arbeitsgänge entweder einer ausgewählten Übergabe oder des Strickens und Fangens ausgeführt
werden können.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dieser sind:
Fig.1 ein Schnitt einer typischen Rippscheiben- und Zylindermaschine mit einer Mustervorrichtung für die individuelle
Nade !auswahl,
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Fig.2"eine Ansicht eines Zylinderschloßabschnittes, der
für ausgewählte Übergaben bestimmt ist und
Fig.5 eine Ansicht der Nadelschlösser der Fig.2, die für
das automatische Stricken und Übergeben bestimmt sind.
Gemäß Fig.1 kommt die Erfindung bei einer Strickmaschine
mit unabhängigen Nadeln zur Anwendung, die einen Zylinder 11 und eine Rippscheibe 12 in konzentrischer Anordnung zur
Halterung der zusammenwirkenden Strickorgane hat. Ein Satz von Zylindernadeln 13, von denen jede eine nach außen sich
erstreckende Führungsnase 14 hat, ist an dem Zylinder 11
verschiebbar angebracht»und jede Nadel 13 kann von unten
durch einen Stoßheber 15ι der auch eine nach außen sich er~
streckende Führungsnase 16 hat, betätigt werden. Ein Satz von Rippnadeln 17 wird in waagerechter Stellung gehalten,
um die Maschen mit einer benachbarten Zylindernadel gegenseitig auszutauschen. Die Führungsnasen 14 und 16 können
unabhängig von der Erfindung, die bei allen Längen angewendet werden kann, verschiedene Längen haben.
Ein Ausführungsbeispiel eines Mustermechanismuses für die Erfindung ist allgemein bei 18 gezeigt. Es können aber auch
andere Vorrichtungen verwendet werden. Bei der individuellen Auswahl ist es nur erforderlich, daß ein Stoßheber 15 bei
einem bestimmten Punkt in dem Rotationsablauf über einen geringen Weg angehoben wird. Der Mechanismus 18 hat eine angetriebene
Rolle 19 mit Längsschlitzen 20, über die ein endloses Musterband 21 gelegt ist, das in einem vorher festgelegten Muster gelocht ist. Eine Reihe von Abtasthebeln 22,
die jeder einen nach unten gerichteten Stift 23 tragen, wird von einem festen Querbalken 24 getragen. Ein Hebel 22 wird
durch die Gegenwart eines Loches in dem Band 21, das auf den Stift 23 einwirkt, zu dem Zylinder 11 hinbewegt. Ein herunter-
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hängender Nocken 25 drückt gegen jeden so bewegten Hebel
22, wenn der Nocken um den Zylinder 11 herumgedreht wird. Hierdurch wird der Hebel 22 in die durch gestrichelte
Linien in Fig„1 dargestellte Stellung geschwenkt. Die Hubhebel 26 sind schwenkbar so gelagert, daß ein Ende sich
unter dem inneren Ende jedes Hebels 22 und das andere Ende sich unter einem Stoßheber. 15 befindet. Wird der Hebel 22
durch den Nocken 25 nach unten gedrückt, so schwenkt der
Hebel 26 in die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung,und er hebt den Stoßheber 15 zusammen mit seiner Nadel
13 an.
Fig.3 zeigt einen bekannten typischen Zylinderübergabeabschnitt,
der für das Stricken und Übergeben der Maschen durch alle Nadeln dient« Zwei sich überlappende führungsschlösser
27 und 28 befinden sich in ihren Betätigungsstellungen,
um die Nadelführungsnasen 14 über das Strickschloß 29 zur nicht gezeigten Garnaufnahme zu leiten. Dann bewirkt
das Maschenschloß 30, daß eine Masche durchgezogen wird, und wenn ein Übergabeführungsschloß 31 sich in seiner gezeigten
oberen oder Betätigungsstellung befindet, werden ,alle !Führungsnasen 14 auf das Übergabeschloß 32 zur automatischen
Übergabe der Maschen auf die Rippnadeln 17 in bekannter
Weise abgesetzt. Um diesen Schloßabschnitt für ausgewählte Übergaben durch einzelne Nadeln abzuändern, war es
vorher notwendig, die Schlösser 29 und 30 wegzunehmen und somit fiel dieser Abschnitt zum Stricken bei einem späteren
Teil der Strickware aus.
Mit der Erfindung ist es möglich, die Schlösser 29 und 30 in
dem.Abschnitt für eine spätere Verwendung zu behalten. Gemäß Fig.2 sind die Führungsschlosser 27 und 28 und das Übergabeführungsschloß
31 in inaktiven Stellungen gezeigt, in die diese Schlösser abgesenkt wurden, um zu ermöglichen, daß alle
Eührungsnasen 14 unterhalb des Strickschlosses 29 vorbeigehen
und daß die Führungsnasen irgendwelcher Nadeln, die nicht für
die Übergabe ausgewählt sind, unterhalb des Übergabeschlosses
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32 passieren. Die Schlösser gemäß der Erfindung befinden
sich in Stellungen, um die Führungsnasen 16 der Stoßheber zu steuern, wenn sie durch den Mustermechanismus 18 einzeln
ausgewählt y/erden. Ein Heberaufteilungsschloß 33 mit einer sehr geringen Nockensteigung ist dicht beim Anfang des Schloßabschnittes
und in einer Höhe angeordnet, um jede Heberführungsnase 16 aufzunehmen, wenn diese durch die Schwenkbetätigung
des Hubhebels 26 auf die in Figei gezeigte Höhe angehoben
ist. Die so ausgewählten Führungsnasen 16 folgen einer mit 34 bezeichneten Schloßspur, während die nicht ausgewählten
unterhalb des Schlosses 33 verbleiben und der mit 35 bezeichneten Schloßspur folgen. Um ein Überschießen der ausgewählten
Heber zu verhindern und um sicherzustellen, daß alle Nadelführungsnasen 14 unterhalb des Strickschlosses 29 vorbeigehen,
führt ein Heberanschlagschloß 36 alle ausgewählten Heberführungsnasen 16 in die Schloßspur 34. Alle ausgewählten
Führungsnasen 16 in der Schloßspur 34 werden durch ein Anhebeschloß 37 angehoben, wodurch jede zugehörige Nadelführungsnase
14 über die Weichenspitze des Übergabeschlosses 32 angehoben wird und dadurch eine Übergabe erfolgt. Die ausgewählten
Führungsnasen 16 werden unverzüglich durch ein Führungsnasenrückführschloß 38 in die Randstellung abgesenkt, in
der sie in dem v/eiteren Arbeitsablauf für eine Auswahl zur Verfügung stehen.
Mit den Schlössern der Erfindung können zahlreiche Schloßabschnitte
zur ausgewählten Übergabe von Zylindernadelmaschen nach vorbereiteten Mustern ausgerüstet werden, wobei diese
ßchloßabschnitte in anderen Arbeitsgängen für ihre normale Strick- oder Fangtätigkeiten verwendbar bleiben. Mit dieser
Anordnung können die Auswahlübergabeabschnitte wieder auf ihre normale Arbeitsweise umgestellt werden, wenn eine individuell
ausgewählte Übergabe nicht erforderlich ist. Die Vorteile dieser zusätzlich ermöglichten Zuführungen sind offensichtlich.
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Claims (3)
1. Rundstrickmaschine mit Vorrichtung zur wahlweisen Maschenübergabe,
gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Teile:
a. einen Zylinder,
b. einen von dem Zylinder getragenen Satz Zylindernadeln,
c. auf dem Zylinder verschiebbar angebrachte Stoßheber für die Betätigung jeder der Zylindernadeln,
d. eine konzentrisch zu dem Zylinder angeordnete Rippscheibe,
ee ein Satz von Rippnadeln zur Zusammenarbeit mit den
Zylindernadeln,
f. eine Mustervorrichtung, um den Stoßhebern eine Bewegung selektiv zu erteilen,
g. wenigstens ein Zylinderübergäbeabschnitt, wobei der
übergabeabschnitt sich-zusammensetzt aus:
1) Schloßteilen für die Führung der ZylindernadeIn während
der Strick- und Übergabefunktionen und
2) weiteren Mitteln zur Einleitung der Übergabefunktion,
individuell bei jeder der Zylindernadeln, wobei diese Mittel mit einem Stoßheber, der durch die Mustervorrichtung
ausgewählt wurde, zusammenarbeiten.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile ein Strickschloß und ein Maschenschloß
zur Durchführung der Strickfunktion und ein tJbergabeschloß zur wahlweisen Maschenübergabe von den ZylindernadeIn auf
die Rippnadeln enthalten.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Mittel ein Aufteilschloß für die getrennte Führung der durch die Mustervorrichtung aus-
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gewählten und der nicht ausgewählten Heber enthalten, wobei ein Anhebeschloß für das Anheben jeder der ausgewählten
Heber vorhanden ist, so daß ihre zugehörigen Nadeln durch das Übergabeschloß betätigt werden.
4-e Eundstrickmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Mittel auch ein Heberanschlagschloß zur Verhinderung eines Überschießens der ausgewählten Heber
bei ihrer Auswahl durch die Mustervorrichtung und ein Heberrückfuhrschloß aufweisen, das die ausgewählten Heber
im Anschluß an ihre Anhebung durch das Anhebeschloß ab- W senken.
Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderübergabeabschnitt wenigstens ein Führungsschloß und ein Übergabeführungsschloß hat und jedes der
Schlösser aktive und inaktive Stellungen einnehmen kann, wobei das Führungsschloß sich in der aktiven Stellung befindet,
wenn es die Zylindernadeln während der Strickfunktion führt und das Übergabeführungsschloß sich in der aktiven
Stellung befindet, wenn es die Zylindernadeln während der Übergabefunktion führt.
Λ 6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsschloß und das Übergabeführungsschloß sich in ihren inaktiven Stellungen befinden, wenn die Mustervorrichtung
die Stoßheber selektiv bewegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAYER, ROTHKOPF INDUSTRIES, INC., ORANGEBURG, S.C. |