DE1814597A1 - Mischpolymere aus N-Fettalkyl-diallyl-ammoniumchlorid - Google Patents
Mischpolymere aus N-Fettalkyl-diallyl-ammoniumchloridInfo
- Publication number
- DE1814597A1 DE1814597A1 DE19681814597 DE1814597A DE1814597A1 DE 1814597 A1 DE1814597 A1 DE 1814597A1 DE 19681814597 DE19681814597 DE 19681814597 DE 1814597 A DE1814597 A DE 1814597A DE 1814597 A1 DE1814597 A1 DE 1814597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- monomers
- solution
- group
- acrylamide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F226/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen
- C08F226/02—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a single or double bond to nitrogen
- C08F226/04—Diallylamine
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
P.O. Box 1346, Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A.
Mischpolymere aus N-Fettalkyl-dialIyI-ammoniumchlorid
Die vorliegende Erfindung betrifft wasserlösliche Mischpolymere, die N-Pettalkyl-dialIyI-ammoniumchlorid und
bestimmte Mangenanteile anderer Monomerer, im typischen Falle Di- (niadrigalkyl) -diallyl-ammonium-Monomere und
Acrylamid-Derivate enthalten.
In der US-Patentschrift 3.288.7TO (Butler) ist offenbart,
dass bestimmte zweifach ungesättigte Stickstoffverbindungen zu linearen, wasserlöslichen Homopolymeren polymerisieren.
In der US-Patentschrift 2.923.701 (Schuller und
Thomas) ist offenbart, dass bestimmte Diallyl-quaternärammonium-Verbindungen
mit Alkylaraid lineare, wasserlösliche Mischpolymere bilden. Fett-diallyl-quaternär-ammonium
-Verbindungen sind für eine Verwendung ohne Polymerisation auf verschiedenen anderen Gebieten vorgeschlagen worden (vergl. US-Patentschriften 2.309.592 und
3.165.465).
909830/1327
18U597
Die einzigartigen Mischpolymeren der vorliegenden Erfindung sind dagegen in dar zum Stande der Technik
gehörenden Literatur noch nicht beschrieben worden.
Die erfindungsgemaßen Polymeren enthalten wasaerlöeliche
Mischpolymere aun folgenden Bestandteilen! (1) mindestens 1 MoI0 %' *nettdlallyl~8JMionium~i'Aonoaiere
der Formel Rv A. 9 in der R einer Allylgruppe?
R -> IN s
Θ ^ B
A eine Fettgruppe mit 8-22 Kohlenetoffatomen und B'
einer Alkylgruppe mit 1 "- 4 Kohlenstoffatomen bedeuten
und (2) mindestens 1 M.0I0 '% damit raischpolyiaerisierbare
anders monomere als Acrylamid, vorzugsweise monomer?»- der formal R^. β r in der C eine Alicylgruppe
mit 1-4· Kohlenstoffatomen und Deine ß-iropionamidO"
Gruppe „ «ine Alkylgrupps mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Alteylolgruppa mit 2 - 4 Kohlenstoffatomen bedeuten ο Andere iionomer8t die mit den oben besohr-ie.-benea
Fettdiallyl-amcionium-^Ionomeren nicht mieohpo.lymerieierbar
sind» sind beispielsweise öle in der.: Britischen
Patentschrift 788.079offenbarten N-substituierten
Aoryla^mide» Beispiele sind 2»Diäthylaaiin.")-athyl)-met;haer'ylamidf
ii-('f»i)imeithylamino-propyl)-methacrylamidp
Ji-C-r-IJiathylamino-propyD-methacrylamia, H-(2-Piperidinoäthyl)-methacrylamid,
-N.-(2»JÄmethylaminoäthyl)-acrylamidf.
N-(2-Diäthylamino-athyl)-acrylamid, und N-(3~Dimethyl~
amino-propyl)-acrylamid, N-(2-BimethylaminO"athyl)-methacrylamidp
tf~{2-M©rpholinathyl)-m&thacrylainid,
N-(3-Piperidino-propyl)-methalcrylamid und N*-(3-Hexa~
methylenaminopropyl)-methacrylamid. Unter aiese Gruppe
fallen auchjdie in der US-Pat ent schrift 2.980.657 offenbarten
Monomeren, nämlich diejenigen der Formel
909830/1 327
BAD ORIGINAL
0-805 .
in der H Wasserstoff- oder Nieürigalkyl mit 1-3
Konlenötoffatomen» R1 unabhängig Wasserstoff oder
NiedrigalKyl miU 0 - 4 Kohlenstoffatomen, A/ geraC- oder
verzweigt kettige a Alkyl en mit 2-10 Kohlenetoff·*
atomen oder eine zweiwertige, gesättigte aliphate sehe Gruppe, die aas mehreren Alkylengruopen
mit 2 - 10 Kohlenstoffatomen besteht» von denen
jedes Paar durch ein Xthereauer stoff atom verknüpft
ist, Rg und R* ,(1) aelbatanaige Gruppen,
die einzeln aus der Gruppe Alkyl mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen,, Hydroxyalkyl mit 2 ~ 12 Kohlenstoffatomen oder AlkoxyalKjJ. mit 2 - 12 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind» oder(2) eine einzige
gesattigte alipnatische Gruppec die zusammen mit dem .K-Atom eine heterocyclische
Gruppe bildet« die im Ring 5- 6 Atome enthaltc
von denen 4-5 Kohlenstoffatome sind; und aie
ein zweiteβ Atom aus aer Gruppe 0F N und S enthalten
kann^wotoei das zweite Atom, wenn es Stickstoff
ist, Alkyl mit 1 - 18 Kohlenstoffatomen als Substituenten
trägtP R. gesättigte oder ungesättigte
aliphatisch^ kohlenwasserstoffgruppen mit 1-18
Kohlenstoffatc:nen, (PolyalKoxy) - Alkyl mit
2 - 18 Kohlenstoff atomen^ Kydroxyalkyl mit 2-18 Kohlenstoffatomen ρ Aralkyl oder, substituiertes
Aralkyl mit 7 - 24 Kohlenstoffatomen oder Phenoxyalkyl
mit 7 - 24 Kohlenstoffatoiiien, X OH oder ein
- 3 τ
909830/1327
18U597
Calgon Corporation C-S03
negatives, salzbildendes Atom oder einen negativen» salz·=
bildenden Rest und η die ganzen Zahlen 1 oder 2 bedeuten. Auch
die N-2-oxokohlenwasserstoffsubstituierten Acrylamide» wie
Dlaoeton-Aorylamid« die in der US°Patentsohrift 2 277 056
offenbart sind« sind geeignet; zu anderen geeigneten Monomeren gehören Vinyl benzyltsonoinere der allgemeinen Formel
H2C -CH- C6H4 - CH2 -V- H1,
in der R# R* und R" jeweils einzeln einen einwertigen Best
aus der Gruppe CHgOHCH2-J CH^CHOKCH2-J Ch2-OHCHOHCH2-I und
Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen« Aryl» Cycloalkyl oder Aryl
alkyl-Kohlenwasserstoffreste und R, R* und Rn gemeinsam den
dreiwertigen Rest der Formel
- CH*
CH ,
"^CH - CH-
in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind,
wobei die genannten R»8ruppen insgesamt nicht mehr als 12 Kohlen«
stoffatoin® in der Summe der Beste der Komponenten enthalten, und
Y ein Anion bedeuten, wie sie in der US-Patentschrift 3 Oll 93-3
(Silvernail & Seisbal) erörtert sind. Geeignet sich auch die in
der US-Fatentsohrift 298Ο 654 offenbarten Monomeren der Formel
w
CH2 « CH
in der A Äthylen, TrimethyXen oder -CHR-CH2, wobei R für
eine Alkyl» oder Alkenylgrappe mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen
stehen kann, R1 und R2 (1) eine selbständige Gruppe, die einzeln
- neue Besohreibungsseite 4 «
909830/ 1327
. 18U597
Galgon Corporation C-802
aus der Gruppe Alkyl oder Alkenyl mit 1 ~ 12 Kohlenstoffatomen,
Hydroxyalkyl mit 2-12 Kohlenstoffatomen und PoIyalkoxy=Alkyl
mit S -.12 Kohlenstoffatomen ausgewählt iet,
oder CS) R^ und Bg zusammen den Morphollnrest, (CgH^)2ϊO,
den Pyrrolidinrest, «C^Hg-, den Piperidinrest, -CcH10-, oder
einen N-=>Älkyl»Piperazinrest, (CgH^)2SNR0, bedeuten können,
wobei R° Alkyl mit 1-18 Kohlenstoffatomen, wie Methyl,,
Äthyl oder IsopFopyl bedeutet, B, gesättigte oder äthylenlsch
ungesättigt© aliphatisohe Kohlenwasserstoffgruppen mit
1 - 18 Kohlenstoffafeemea, (Polyalkoxy)-alkyl rait 2 - 18
Kohlenstoff atomen, Alkoxyalkyl mit 2-18 Kohlenstoffatomen,
Hydroxyalkyl mit 2 - 18 Kohlenstoffatomen oder Aralkyl oder μ
substituiertes Ar&liqpl mit ? - 2h Kohlenstoffatomen oder
PhenojqraXkyl mit 7 » 24 Kohlenstoffatomen» wobei mindestens
einer der Beste H^, H2 und E- mindestens 7 Kohlenstoffatome
aufweist, und X OH oder ein negatives, salzbildendes Atom
oder einen negativ®», salzbildenden Rest, das bzw. der vorzugsweise einwertigen Charakter hat, wie Halogenid, z»B.
Bromid, Chlorid oder Jodid, Sulfat, s.B. das Methylsulfat
Änions oder SuIfo&afe, s.B. p^Toluol- oder Cyalohexyl-sulfonatanion,
bedeuten.
Susätslieh können Monomere verwendet Werden, wie sie in der
US»Patentschrift 2 741 568 offenbart und erörtert sind, die
der allgemeinen Formel
C * 0
0
1
1
M — R
- neue Beschreibungsseite 5 -
909830/1327
18U597
P 16 14 597. 6 & 9· April 1969
Calgon Corporation C-803
entsprechen» In der R1 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R«, R-*
und R2^ Alkyl mit 1=4 Kohlenstoffatomen und B einen gesättigten,
zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1=4 Kohlenstoffatomen
oder zweiwertiges %droxyalkyl mit 1-4 Kohlenetoffatomen (vgl.
Formel IV in der US-Patentschrift 2 810 713) bedeuten.
Auoh andere mischpolymerisierbare Vinylmonömere, die quaternäre
Ammoniumgruppen enthalten, wie Vinylpyridiniumverblndungen und
Aminoalkylaory!amine, können verwendet werden.
Solange mindestens 1 Mol.£ der oben beschriebenen, mlsehpolymerisierbaren
Monomeren gewählt wird, kann ein zusätzliche» Comonomeren,
Acrylamid, zur Bildung eines Terpolymeren, Tetrapolymeren
oder einer höheren Kombination verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung sind somit wasserlösliche Mischpolymere aus (a) mindesten 1 MoI. # Monomeren der Formel
in der R eine Allylgruppe, A eine Fettgruppe mit 8-22 Kohlen°
stoffatomen und B eine Alkylgruppe mit 1«4 Kohlenstoffatomen be
deuten, (b) mindestens 1 Mol.# anderer mlsohpolymerislerbarer
Monomerer als Acrylamid und (c) bii zu 98 MoI.^ Acrylamid.
Sine bevorzugte Form solcher MLschpolymeren sind diejenigen,
in denen das mlsohpolymerisierbare Monomere, das ein anderes
Monomere»» als Acrylamid ist, aus der Gruppe N-substituiert es
Acrylamid, Vlnylbtnzyl-quaternär.-ammonium»Verbindungen und
Monomere der Formel
CH2-C-C-O-B- N^-R"
- Neue Beschreibungsseite 6 -
9 0 9 8 3 0/1327
BAD ORIGINAL
18U597
C-805 %
auegewählt ist» in der ti einen zweiwertigen Kohlenwasserstoff
rest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, wobei 1 oaer 2 Wasserstoffatome durch Hydroxylgruppen ersetzt
sein können* ^Wasserstoff oder Methyl und R1 und
R" und Rlfi unabhängig Alkyl rait 1-4 Kohlenstoffatoaien
bedeuten«
Bin gans besonders bevorzugtes 'Mischpolymeres ist
ein Mieöhpolymeres aas etwa ein bis etwa 50 Mol. %
"der Foxmel · . CH« *
(CH2 * GH - CHg)2 - "'- ' '
in der R eine Alteylicette mit 3-22 Kohlenstoffatomen
bedeutet ρ und aus Dimethyl-cd allyl-8nimon.iumohloriä als
Ausgleich β Rieses Polyoiere Kann etwa 1 bis etwa 50
MoI9- $ Aerylamid enthalten*
Die Herstellung von verscfei©deneii Fett-ddallyl-.iu.aternSre"5Euaoniafli-Äonomeren
wird in ugn folgenden Beispielen
veranschaulichts
B β is x> ie 1 X
Herstellung von n-Octyl-diallyl-araiii und seinem quater-
- NH2+ 20H2-CH-0H2Cll+2Na0H^
Xn einen. 1 Liter 'fägseßden Kolben, der mit eine© Riihrerp
Kühler, Shermoffleter und Zugabetrichter aasgestattet war9
wurden 150»0 Gramm (1 Mol.) Arßeen SD (CgH^iHg) und
~ 7 " 909830/1327
18U597
Oalgon Corporation ο 0-803
184,0 Gramm (2*2 Mol.) 50$lges Natriumhydroxid gegeben.
181,5 Qramm (2,3 Mol.) Allylchlorid wurden im Verlauf von einer
Stunde sugetropft, Rasches RUhren war wesentlich, um eine
gründliche Vermischung der Phasen su erreichen» Die Temperatur
stieg um 5 bis 6 Grad Celsius.
Nach der Zugabe wurde das Reaktionsgemisch auf Rückflusstemperatür
erhitzt und 4 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten« Nach etwa zweiständigem Sieden unter Rückfluss wurde der KoI-benisihalt
durch Feststoffe (ausgefälltes Salz) dick, so dass es äusserst schwierig wurde, wirksam zu rUhren.
Nach dem Zeitabschnitt, während dem unter Rückfluss gekocht
wurde, wurde das Reaktiensgemiseh auf Raumtemperatur abgekühlt, und zur Entfernung des festen Salzes filtriert. Dann wurde die
obere organische Schicht von der unteren wässrigen Lösung ab= getrennt. Diese untere Schicht wurde dann verworfen» Zum Zweck
der Quaternislerung wurde angenommen, dass die obere organische
Schicht zu 100 % aus aktivem N-Octyl-diallylamin bestand.
Das N-Octyl-diallylamin wurde durch folgende Reaktion quaternieiert:
• Neue Beechreibungeeeite 8.-
9098 30/1327
BAD
Das n-uctyl-aiallylainin, 836 Gramm (4 Mol·)? and 360
Gramm (20 Mol.) destilliertes Wasser wurden in den Druckreaktor gegeben* Paa Reaktionsgöfäss wurde dann .
versehlo se en, und 25ü,5 Gramm (5 Mol.) MethylChlorid
wurden aus einer Gasbombe zugegeben« Öles bewirkte
einen Druckanstieg von 0,422 auf 2,46 Kg/cm (6 psi ^0
35 psi). Dann wurde Stickstoff so lange unter einem Druck von 5»27 kg/cm durch die Gasbombe geleitet« bis
der Reaktordruek nach der Manometeranzeige von 2»46
a~uf 5,27kg/cm, angeetiegen war. Diese maßnähme sollte
sicherstellen? daiä das Methylchlorid vollständig zugegeben
wurde. Dann wurde mit dem Rühren begonnen» wobei der DrucK auf 3t51 kg/cm abfiel. Die heizschlange
wurde auf 40 eingestellt* was einen allmählichen An«
stieg der Temperatur von 15,6 auf 62,2° C .bewirkte»
Der Druck stieg von 3,51 auf 12,7 «g/cm an. Di© Reale»
— ρ
tion ging 4 Stunden lang bei 82,2 C und 12,7 kg/om
Lösung wurde dann abgekühlt und aus dem Gefäß herausgenommene Das Produkt war im Gegensatz zu
der 2-Bhasenmisehung der Ausgangsstoffe eine rote,
homogene Lösung.
Der oH-Wert der rohen Monomeren«!^sung wurde mittels
Natrlumhyäroxyd von 5 auf j eingestelltf was. die fintstshung
einer oberen Amlnsohioht bewirkte. Diese
basische Läsung wurae dann 16 Stunden lang mit Wasserdampf
destilliert, während dex/pH~Wert der iiöeung mittels
Zugabe von ätznatron bei etwa 9 gehalten wurde*
In dem Destillat lag eine obere organische Schicht voro Ein Ultrarotspectrum d£s organischen Destillats
ähnelt© d@ffl (Jltrarotopeetraa des als Ausgangsstoff ver
wendeten tertiäres! Amins«./Ütee mit Wasserdampf aeettX-lierte
Monomere (pH 8) wurde dann aurea eine Holkohle«
< - 9 - 909830/1327
18H597
C-803 /Ο
säule geleitet. Man erhielt eine Klare» 53,8^ige
Monomerenlösung,
Dodeoyl-dlallyl-amin wurde α arch folgende Reaktion hergestellt}
CH2 -CH
°12H25
-CH-CH2
957 Gramm (5 Mol.)aee primären JDodecylamina "Armeen
12J)" und 920 Gramm (11,5 Mol.) 5oftigee aatriuafctydroxJd
wurden in einen 5 Liter fassenden Kolben gegeben, der mit einem Rührer, Kühler» Thermometer und Zugabetrichter
ausgestattet war. .Dann wurden 907,2 Gramm (11,5 Mol.)
Allylchlorid im Verlaufe von 5 Stunden zugetropft.
Sie zugabe. war iron einem allmähliches Temperaturanstieg
infolge der exothermen Reaktion von 27° auf 53° C begleitet» Es wurde haftig gerührt f um sicher au
ateilenρ dad die getrennten Phasen eich vollständig
vermischten.
Mach Beendigung der'Zugabe des Allylchlorid» wurde das
Reafttionsgemiseh auf die Rtiatcfluätemperatur bei 6o° G
erhitzt« Das Eeaxtionegemisch siedete 12 stunden lang
zwischen 6o° und 70° C unter
Nach de« Siβαβη unter' RückflaJ. wurde das Gern!90h abgeisuhlt
und das im Reairtioniigemisch gebildete, feste SaIs abfiltriert»
3)i© Aminachicht wurpe dann von ier wässrigen Seaiciit» die
dbereohiiäiges iiatriuahydroxid und einen Teil dee wahrend
der Haaktion gebilaeten iiktriumchlorias enthielt,'
.. 10 » 909830/1327
BAD ORJG/NAL
abgetrennte Von der 'GertiHrvAmin-Se.hicht wurde dann
uberschüiliges Allylchlorid unter Verwendung einer
Wasserstrahlpumpe abgestreift* flach dem Abstreifen wurde das Produkt in der nacηstehenden yuaternisierungsreaktion
mit Methylohlorid eingesetzt»
82,2° C
C12H25
CH0-OH-CHy-H-CH9-CH-OH0
C12H25
Cl
Die allgemeine Arbeitsweise zur Herstellung des Methyl-dodeoyl-diallyl-ammoniumohlorids ähnelte
derjenigen, die bei der Herstellung des o-Cotyl··
Monomeren angewandt wurae. 797 Gramm ( 3 Mol.) des
rohen Dodecyl-diallyi-amina und 936 ?0 Gramm (52 mol.)
Wasser wurden in den Druckreaktor gegeben. Dann wurden 202 Gramm (4 Mol.) Metnylehlorid zugefügt,
wobei aer Druck von 0,422 auf 2,32 kg/cm anstieg.
Das in der Gasbombe zurückbleibende Methylohlorid
wurde mittels Stickstoff unter einem Druck von 5,27 kg/cm in das Reaktionsgefäß getrieben« Sobald
mit dem Rühren begonnen wurde v fiel der Druck
von 5*27 auf 3»51 kg/cm ab. Das Reaktiönsgemisch
wurde langsam im Verlauf, von einer Stunde, wahrend welcher der Druck auf.10,5 kg/cm anstieg, auf
32»2° Q erhitzt. Die !iöinperatiir wurde dann zwei
Stunden lang konstant bei 82,2° C gehalten; der
Druck fiel aber langsam von 10»5 auf 3»16 kg/cm- ab.
Oefäii wurde abgekühlt, und man erhielt eine
' Γ 11 " 909830/1327
klare, rote, wässrige Lösung, deren pH-Wert 5
Unter den oben angegebenen Bedingungen betrag die
Ausbeute der Stoffe 'M9 5 %·
Der pH-W@rt ύ®& rohen Monomeren wurde auf 10,5 ein
gestellt» und das Monomere wurde 1/2 Stunde lang auf einem Wasserdampfbad erhitzt. Bs bildete sieh
eine obere Asiinechloht, die von der wässrigen
Konoffieren Lo*erjag abgetrennt wurde» J)Ie untere
wässrige Schicht enthielt das reine quaternär«
Monomere« &s wurde eine Auebeute von 60 $ ersielt.
§ β %' g ,0 i el III
wurde nach der folgenden
Reaktion hergestellt«
8 Sramra (2 Mol.)'■ Oetadeoyl (Steapyl)-amia
("•Alamin© TJ)'1)ρ 368,0 Gramm (4»δ fflol·) 50 ^iger
Natronlauge und 351 t$ Gramm (4,6 Mol.) Allylchlorid
wurden in einen Parr-JDruckreaictor gegeben. J)Ie Charge
wurde aaf 85° C erhitzt, wobei der Drucic geringfügig
auf 1,05 icg/om anstieg. j)as Erhitzen unter jDruck
wurde 8 Stunden lang fortgesetzt. J)Ie erhaltenen •Afflinprodukte wurden τοη der wässrigen Schicht abgetrennt
und ®rwieg@n sion» wie durch gaschroipatographischer
Analyse bestimmt wurder als das tertiäre
Amin (93 Jfr). Das warme 'Akia wurde su leopropanol gegeben,
und ee wuröe eine etwa 50 #ige Lösung hergestellt»
Diese warme Lösung wurde mit Methylohlorid
9 0 9 8 3 0/1327
BAD ORIGINAL
18H597
der folgenden Gleichung quatemi eiert»
2«CH-CH2-N-CH2.
125° C
1Of5
Die laopro^anolloauag des Amine, 122o Gramm
(2,28 Mal·}» würde in den Druckreaktor gegepen und. mit 150 örafiim (dt-H AoI,) Methylehlorid
quatemisiert. Der Reaktor wurde auf 125° C
erhitzt« wobei der Druok auf 10,5 «tg/em anstieg.
Die Reaktion lief bei diesen Bedingungen drei Stunden lang weiter0 Die Läsung worüe auf 50° C
abgeKUhlt und zu 1ö5o toatmn destillierten Wassers
gegeben« Der pH-Wert der erhaltenen Lösung wurae Mt 120 ml 20 ^iger Natronlauge von 2,5 auf 9*0
erhöht, Die erhitzte Lösung wurde mit Entfärbung^-
kohle versetzt und dann zweimal durch einen ge~ heitzten Trichter filtriert, Man erhielt eine
hellgelbe .Läsung. Diese Lösung wurde mit einer Standardnatriumtetrap&enyl&orlusung titriert» Sie
enthielt nach dem Befund 36,5 % aktive quaternäre
Fq st stoffe <. .
Xn den nachfolgenden Polymerisationsbeispielen und Tabellen oeaeutens
. DiADAAO * Dimetiiyl-aiallyl-amnioniumchlorid
MDDAAC * Metnyl-aodecyl-aiallyl-amiaoniumoiilorid
iViSDAAC » aiethyl-stearyl-ciiallyl-auiinoniumcnlorid
(oder Methyl»OGtaaeoyl-ciiallyl-amiuoniamciöloriü
MODAAO s Metnyl-ootyl-diullyl-aimaoniumöhlorid.
909830/1327
BAD ORIGINAL
Beispiel IV
Herstellung eine a sdieohpolymeren aus DMi)AAC und.
MDl)AAO (GewichtsprozentVerhältnis T5/25)o
Gramüi (1,393 Mol.) einer 70,5 #igen Lösung
von JiMDAAC, 137 Gramm (o,^37 Mol.) einer 54,7 9bigen
Lösung von MJ)BAAC und ^O Gramm destilliertes wasser
wuraen zu einer 5ί>
%igen Monoraerenlöeang vermischte
Die Lösung wurde, nachdem ihr ^H-Wert auf 6,5 eingestellt
woxaen war, in einen . 3 Lifcex* fassenden
Kolben gebracht and eine Stunde lang.bei 30° C
mit Stickstoff gespült. Eine Ammoniumpersulfatlöaung
(13,4g/1OO ml H2O) wurde 100 Minuten lang
bei einer Geschwindigkeit von 0,1 ml je Minute in
die Monomerenl'jsung gepumpt· Die exoth@rme~üeaktion
HeS die Temperatur Innerhalb von 15 Minuten auf
1o6° C ansteigen0 Nachdeoi die i/olymerenlbsung 30
Minuten lang bei 100° C gehalten woraen war, wurden
212 U-ramoi destilliertes Wasser zugegeben* Man erhielt eine 40 $lge, wüearige Losung des Mischpolymeren,
deren BrooKfiela-Viseositat bei 23° C
117*000 ops betrugo
Bei B.oiel V
Herstellung eines Terpolymeren aus DäDAAC, Mi)DAAC
und Acrylamid (Sewiehtsverteltnis 47»5/2,5/50).
143 Gramm,(o,5aa Mol.) einer 66,5 %igen Lösung von
JMi)AAO1 dQ,5 Graoua (0,016 Hol.) einer 24,4 ^igen
Lösung von MDJ)AAC» 100 GrAsQm (1,4o? Mol.) Acrylamia
und 736,5 Gramsa destillierte & Wasser wurden mit
- 14 -
909830/ 1327
BAD ORlGlMAL
18U597
C-8OJ5
Hatriumealicylat und NXP zu einer 20 $igen
.üösung vermischt, deren pH-Wert auf 6,5 eingestellt
v/urde. Die t/lenomerenlb* sung wurde auf 50° C erhitzt
und eine Stunde lang mit Stickstoff gespült. Amiaoni uiß per sulfat wurde zu der Monomerenlösung
gegeben, und dann wurde eine Lösung von üjatriumtaetabisalfit
(Ν&,Β,,Ο^) und Kapferealfat (CuSO4^H2O
βο Minuten lang mit einer Geschwindigkeit ron 0,1 ml/min,
in den Solben geoarapt. Ui e exotherme Reaktion beviiricte
ein«n allmählichen Temperaturanstieg von 50 auf 73° C.
Die gesamtes© erhaltene, 20 $ige PolyaierenlcJsung
wurae trosukelgetrocicnet, und das lJrodUKt wurde
auroh ein 40-faesh-Sieb geschüttet * Man erhielt ein
getroo&netes, weitesv feetea Proaulcto
Herstellung ©Ines MiseiiyolyiBeren aas B4ViJ)A-AG una
(GEM»iOhtsprozentVerhältnis ^Q/10).
410 öramiß (1?β8 itel.). ein&r 65ff^ i^igea LSsumg
ABAAG5 62 Greumn (0,07 Mol.) einer 36,5 frigea
γόη MSDAAC und 8 G-rasifli destilliertes Wasser wurden
au einer 60 $igen B/lonoiaerenlosung vermischt. 0p-12 *
Graa SDiA. wurden su dieser. MonomerenlÖ sung gegeben,
und der pH»fferf der Lösung wurde,dann mit 1IiHCl auf
6,5 eirigestellt, J3ie Lösung wurde In einem 1 Liter
fassenden Kolben auf öQ° C erhitzt und eine Stunde
lang mit Stickstoff gespült, läine Amiaoniunipersulfatlösung
( 20,5 g/100 al. H3O) wurae 100 Minuten lang
bei einer Geschwindigkeit von 0„1 ιαΐ/αιίη. in die
MonomerenlSsung gepumpt ο J)Ie 'esotherme Reaktion bewirÄte,
daä die Temper^-Smr innerhalb von β Minuten
.auf 111° C anötieg. .Waeh-.iea daa Polymere 30 Minuten
- 15 - ·
908830/1327
18H597
Ah
lang bei 100° c gehalten worden war, wuraen 240 ml
destilliertes Wasser zu den .Polymeren gegebene Man erhielt eine 40 folge Lösung* deren Brookfield-Visoositat
bei 25° 0 3500 cps betrüge
Bei so! e 1 711
Herstellung eines Terpolymeren aui I)MJ)AAC, MODAAC,
una Acrylamid (Gewichtsprozentverhältnis 80/10/10).
362 Gramm (1 „436 Mol.) einer 66,4 ^igen Lösung von
DMDAACp 110 Gramm (0,0^5 Mol.) einer 27r3 %igen Lösung
von MODAAC und 30 Gramm (0,4^3 Mol.) Acrylamid wuraen
miteinander vermiscnt» Der pH-Wert der 60 %igen
Monomerenlösung wurae auf 6,5 eingestellt. Diese
Monomerenlösung wurae aann in einem \ fassenden Kolben auf 80° C erhitzt und eine Stunae
lang mit Stickstoff gespult 0 Sine Ammoniumpersulfat~
lösung (22ρ8 g/100 ml H2O) wurae 100 Minuten lang
bei einer Geschwindigkeit von 0,1 ml/min, in die Monome renlö sung gepumpt 0 Die exotherme Reaictioh
bewirkte, daß die iemperatur innerhalb von 5 Minuten
auf 111° C anstieg. Catalysator wurae zusätzliche 95 Minuten lang zugesetzte lMacndem aie Polymerenlösung
30 Minuten lang bei 100° C genalten worden war, wurden 238 Graaun aestilliertes Wasser zugegeben,
Man erhielt so eine 40 %ige, wässrige Lösung des Terpöylmerenj, deren Brookfield-Viscositüt bei
24° C > 2.000.000 ops betrug»
Die Tabelle I zeigt aie Zusammensetzung von Polymeren^
die nacn bekannten, nachfolgena beschriebenen PoIymerisationsmetnoaen
nergestellt wurden: Die monomeren öestandteile weraen in einer Lösung* die etwa 55 #
" 16 " 909.830/1327
BAD ORIGINAL
18H597
Monomere enthalt, gemischt, und der pH-Wert wird auf
schwach saure Bedingung, im typischen Falle 6,5, eingestellt,
Sie gemischten monomeren werden mit Stick,
stoff gespült. Dann wird Ammoniumpersulfat allmählich
zugefügt, im typischen Falle mit einer Geschwinaigfceit
-5
von 5x10 ' Mol. Catalyaator je Mole Monomere.je Minute,
bis die Reaktion beendet ist. Die Prozentangaben erfolgen in (iewichtsprozentzahlen.
- 17 -
909830/1327
ORIGINAL.
18H597
C-803
Af
Polymeres | MDAAG | MJ)J)AAC | G | - | 1 | - |
A | 95 % t | 5 $ | - | - | ||
B | 90 <?o ' | 10 1o | - | |||
C | ao #· | 20 # | ■ _ | - | ||
Q | 50 * | 5:0 io | - | |||
B | 25 * | 75 ?δ | - | |||
P | *5 # | - | 10 % | - | ||
G | ^O $ | 20 5δ. | - | |||
H | .30 ^ | 50 ^ | - | |||
1 | 50 ^ | - | 75 -Io | -· | ||
Ü | 25 % | - | 40 Tb | |||
K | 40 ?δ | . .20 it | 20 ib | 40 5& | ||
L | 40 % | ^. | 50 % | |||
A | 47,5% |
Se läßt eich die allgemeine Regel aufstellen, dass
die an den DMDAAG/MDDAAC-Miscnpolyineren gemessenen
Viscoaitäten mit steigendem JProzentgehalt an Mi)J)AAG
abnehmen, was darauf hinweist, daß die Kettenlange
bei höneren Prozentgehalten an Fettmonomerea nicht
so groli ist. Xrotsdem Kann erwartet wer α en, dad aas
Molekulargewicht zumindest aeii in aer Tabelle II gezeigten
Viscoeitatswerten entspricht. Da aas MoIe-KUlargewicht
nicht genau berecnnet wercten icanrio soll
die vorliegende Erfindung nicht auf ein angegebenes Mindestmolekulargewicht beschränkt weraen.
909830/1327
Ϊ a bei IeII
Poiymerenzusaiamensetzung | BrooKfield-Viecoeität | Intrinsic |
Gewichte % DADÄMJ/ | einer 4o-y·/ Lösung | Vi θοοsitut |
Gewichts ψ ÄDnftAn | bei 2"5° O | Ä7- |
156.00p cps | 0,57 | |
/7,5/2,5 | 7U4.UOO ope | Op44 |
*5/5 ■ | 5Od„000 cps | 0,30 |
^0/1O. | 117.<ί00 cps | 0,10 |
75/25 |
Tabelle III zeigt, wie sich Abänderungen der Anfangamonomereniconzentration
bei aer Herstellung des lAischpolymeren
mit Konstanten MonomerenVerhältnissen auf
die Viseοsitat auswirken« In jedem Falle wurde ein
Mischpolymeres aue ^8,5 Ao 1.% DMi)AAC und 1,5 aftol.#
MJ)DAAC hergestellt, und dabei wurden die angezeigten
AnfangsgesamtKonzentrationen an Monomeren verwendet.
Chargen-Nummer
Anfangsmonoiaeren- | BrooKfield-Viscositat | jösung bei |
Konzentration in % | dar 40 io J | |
(L.A.C.) | df C | cpa |
60 | 51^.000 | cps |
55 | 163.000 | cps |
.50 | . bO.400 | cps |
45 | 11.220 | cps |
40 | 2.3-30 |
2 3
Die neuen erfind ungsgeaiäiien Mi son polymeren sina wasserlöslich.
Sie sind als antistatische Mittel fur Textilien, elektrisch leatfähige PapierbeSchichtungen, Mürbemaohe-
909830/1327
18U597
mittel für Papier und Textilienr Klebstoffe und axe
Biocide nützlich«
Die Erfindung ist auf die oben angegebenen speziellen
Ausfuhrangabei8piβIe nicht begrenzt, sondern &&an
innerhalb dee Bereiche der nachfolgenden AneprUohe
auf andere Art praictiech durchgeführt werden.
- 20 -
909830/1327
ORIGINAL
Claims (1)
- C"dü3 13. Dezember 1968F at en tans priioheWasserlösliche Mischpolymere aus (a) mindestens 1 MbI. % Monomeren der Formel R@ A-in der H eine Allylgruppe, A eine Fett gruppe .alt 8 - 22 Kohlenstoffatomen und B eine Alkylgruppe. mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten, (b) mindestens 1 Mol. $ anderen mischpolymerisierbaren Monomeren als Acrylamid und (0) bis zu 98 Mol. % Aorylamid.nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet« daß das andere misohpolymerisierbare Mononere als Acryl amid aus der Oruppe N-subetituiertea Acrylwnid, Vinyl benzyl-qaaternär. -aianonium-'Verbindungent» Monomere der Formel · '·CH2-G-C-O-B-in der 6 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest ,mit 1-4 Kohlenstoffatomen, wobei eins oder zwei Waseerstof!atome durch Hydroxylgruppen, ersetzt sein können» R Wasserstoff oder Methyl und R*» R" und R "' unabhängig voneinander Alleylgruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeuten, ausgewählt ist.3« M sch polymere aus etwa 1 bis etwa 30 Mol. % Fett-Monomeren der Formelratin der R eine Alxyl&ette mit θ - 22 Kohlenstoff-- 21 *909830/1327BAD ORIGINALatomen bedeutet, und aus Dimettiyl-diallyI-ammoniumqhlorid ils Auegleich.4» Hisehp;clymere naoh Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 1 bis. etwa 50 Hol. £ Acrylamid enthalten.5· Mischpolymer· naoh Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens etwa 1 Hol. # eins mono&thylenisch ungesättigten, mischpolyroerisierbaren Hcnomeren ent· halten.- 22 -909830/1327BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69079367A | 1967-12-15 | 1967-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814597A1 true DE1814597A1 (de) | 1969-07-24 |
Family
ID=24773997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681814597 Pending DE1814597A1 (de) | 1967-12-15 | 1968-12-13 | Mischpolymere aus N-Fettalkyl-diallyl-ammoniumchlorid |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE725469A (de) |
DE (1) | DE1814597A1 (de) |
FR (1) | FR1601884A (de) |
GB (1) | GB1216399A (de) |
NL (1) | NL6817958A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029168A1 (de) * | 1979-11-17 | 1981-05-27 | Agfa-Gevaert AG | Neue Polymere, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung fotografischer Emulsionen sowie fotografische Materialien |
EP0029169A2 (de) * | 1979-11-17 | 1981-05-27 | Agfa-Gevaert AG | Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung |
WO2000006658A2 (en) * | 1998-07-25 | 2000-02-10 | The Secretary Of State For Defence | Adhesives and sealants |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8531118D0 (en) * | 1985-12-18 | 1986-01-29 | Allied Colloids Ltd | Copolymers |
ATE56028T1 (de) * | 1986-01-10 | 1990-09-15 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag | Copolymerisat, verfahren zu seiner herstellung und verwendung. |
DE3703293A1 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-18 | Cassella Ag | Nassechtheitsverbesserung von schwefelfarbstoff-faerbungen |
US6361801B1 (en) | 1998-07-22 | 2002-03-26 | Calgon Corporation | Alkyl allyl amines and low voc hair styling compositions using same |
CN113150211A (zh) * | 2021-05-14 | 2021-07-23 | 广州安之信化工有限公司 | 一种固色柔软剂及其制备方法 |
-
1968
- 1968-12-09 GB GB5830568A patent/GB1216399A/en not_active Expired
- 1968-12-13 BE BE725469D patent/BE725469A/xx unknown
- 1968-12-13 FR FR1601884D patent/FR1601884A/fr not_active Expired
- 1968-12-13 NL NL6817958A patent/NL6817958A/xx unknown
- 1968-12-13 DE DE19681814597 patent/DE1814597A1/de active Pending
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0029168A1 (de) * | 1979-11-17 | 1981-05-27 | Agfa-Gevaert AG | Neue Polymere, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung fotografischer Emulsionen sowie fotografische Materialien |
EP0029169A2 (de) * | 1979-11-17 | 1981-05-27 | Agfa-Gevaert AG | Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0029169B1 (de) * | 1979-11-17 | 1983-05-18 | Agfa-Gevaert AG | Polymere und Verfahren zu ihrer Herstellung |
WO2000006658A2 (en) * | 1998-07-25 | 2000-02-10 | The Secretary Of State For Defence | Adhesives and sealants |
WO2000006658A3 (en) * | 1998-07-25 | 2000-05-04 | Secr Defence | Adhesives and sealants |
GB2351499A (en) * | 1998-07-25 | 2001-01-03 | Secr Defence | Adhesives and sealants |
GB2351499B (en) * | 1998-07-25 | 2001-05-09 | Secr Defence | Adhesives and sealants |
US6703467B1 (en) | 1998-07-25 | 2004-03-09 | Qinetiq Limited | Adhesives and sealants |
US7026419B2 (en) | 1998-07-25 | 2006-04-11 | Qinetiq Limited | Adhesives and sealants |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1601884A (de) | 1970-09-21 |
NL6817958A (de) | 1969-06-17 |
BE725469A (de) | 1969-06-13 |
GB1216399A (en) | 1970-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2066160C2 (de) | Selbstvernetzendes Polymerisat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Behandlung von Papier | |
DE3750834T2 (de) | Herstellung von Poly(Vinylaminen) mit hohem Molekulargewicht. | |
DE2255391C3 (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer kationischer Copolymerisate | |
DE2502914A1 (de) | Funktionelle ionische zusammensetzungen und ihre verwendung | |
DE2829018C2 (de) | ||
DE1568284A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von monomeren und polymeren Diallylaminderivaten | |
EP0013416A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-beta-ungesättigten N-substituierten Carbonsäureamiden, neue alpha-beta-ungesättigte N-substituierte Carbonsäureamide und ihre Verwendung zur Herstellung von Ionenaustauschern | |
DE2345922A1 (de) | Papierhilfsmittel | |
DE69108218T2 (de) | Kationische Copolymere, Emulsionen und deren Verwendung. | |
DE1814597A1 (de) | Mischpolymere aus N-Fettalkyl-diallyl-ammoniumchlorid | |
DE2142742A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalibzw. ammoniumpolyacrylaten | |
DE2425265C2 (de) | Mittel zur Oberflächenleimung von Papier | |
DE2538281B2 (de) | Retentions- und Flockungsmittel auf Basis von Polyacrylamiden | |
DE69503459T2 (de) | Wasserlösliche Polymere aus (Meth)acrylamid, äthylenisch ungesättigte alifatische Carbonsäure oder Salz, und Polyvinylmonomer und deren Verwendung als Trockenfestigkeitszusatz für Papier | |
DE69622852T2 (de) | Wassserlösliche kationische copolymere und deren verwendung als flockungsmittel und hilfsmittel zur entwässerung und retention | |
DE2653444A1 (de) | Verfahren zur entfernung von wasser aus polymergelen | |
DE1047193B (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-disubstituierten Dicarbonsaeurediamiden | |
EP0259581A2 (de) | Leimungsmittel für Papier auf Basis von Fettalkyldiketenen und kationischen Polyacrylamiden und Terpolymerisate aus Acrylamid, N-Vinylimidazol und N-Vinylimidazolin | |
DE3427063A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kationischen monomeren, solche monomere und verfahren zur herstellung von polymeren | |
DE2721960A1 (de) | Polyamidaminverbindungen, deren herstellung und verwendung | |
EP0002475A1 (de) | Amidgruppenhaltige Polyamine, ihre Herstellung, ihre Verwendung bei der Papierherstellung und Hilfsmittel, die diese Polyamine enthalten | |
DE69813765T2 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserlöslichen polymer dispersionen | |
EP0014767B1 (de) | Quartäre Gruppen enthaltende Acrylyl- bzw. Methacrylylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2135511A1 (de) | Katalysator fur die Polymerisation von Olefinen | |
DE2304586A1 (de) | Anionische leimungsmittel |