DE1814290U - Ausdrehkopf fuer bohr- und fraeswerke. - Google Patents

Ausdrehkopf fuer bohr- und fraeswerke.

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DE1814290U
DE1814290U DEK33676U DEK0033676U DE1814290U DE 1814290 U DE1814290 U DE 1814290U DE K33676 U DEK33676 U DE K33676U DE K0033676 U DEK0033676 U DE K0033676U DE 1814290 U DE1814290 U DE 1814290U
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Kelch & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/004Adjustable elements

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  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

RA. 694 418*20.11.59
PATENTANWALT DIP L.-IN O. EIDENEIER STUTTGART O * NECKARSTRASSE
19· November 1959/ϊΌ
Anmelderin: Kelch & Co., Schorndorf bei Stuttgart
Gebrauchsmusteranmeldung
A 6783
Ausdrehkopf für Bohr» und Präswerke
Die Erfindung betrifft einen Ausdrehkopf für Bohr- und Fräswerke und ähnliche Maschinen mit einem in einer Exzenterhülse gelagerten und fein verstellbaren Stahlhalter <, Bei einer bekannten Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des Werkzeugs ist die Exzenterhülse fest mit einer in die Bohrspindel eingesetzten Hülse verbunden und durch einen Stift gegen Drehung gegenüber der Bohrspindel gesichert· Ein mit dem Werkzeughalter verbundener Spannschaft kann in der exzentrischen Bohrung der Exzenterhülse um seine Achse zur Feineinstellung des Werkzeugs gedreht werden· Hierzu muß eine Spannmutter gelöst werden, die auf einer mit dem Spannschaft verschraubten Anzugstange am hinteren Ende der Bohrspindel angebracht ist«, Diese Anordnung hat eine Reihe von Nachteilen. Die Spannmutter ist oft schwer zugänglich· Die Bauart ist umständlich. Beim Verdrehen des Spannschaftes zur Feineinstellung verBank: Württ. Landessparkasse Stuttgart Konto Nr. 27 - Postscheckkonto Stuttgart Nr. 42930 - Telefon 94507 - Patent Code
A 6783 ■ - 2 -
schiebt sich die Anzugstange, so daß bei ungenügendem Lösen der Spannmutter die Verdrehung des Spannschaftes gehindert ist. Beim Einstellen wird der Stahlhalter verdreht, so daß das nachmessen der Verstellung erschwert iste
Biese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ο Es zeigen
Figo 1 einen Längsschnitt durch einen Ausdrehkopf gemäß der Erfindung,
Fig, 2 eine Ansicht von oben zu Fig,1, teilweise im Schnitt,
Figo 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig· 4 einen Mitnehmerring in Vorderansicht, Fig, 5 eine Seitenansicht zu Fig, 4, teilweise im Schnitt, Figo 6 einen Mitnehmer in Vorderansicht, Figo 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6e
Der Ausdrehkopf hat einen Aufnahmeschaft 1, der zur Verbindung mit der Arbeitsspindel eines Bohr» und Fräswerkes, einer Lehrenbohrmaschine oder einer ähnlichen Werkzeugmaschine entsprechend ausgebildet ist, ZoB. als Morsekegel, metrischer Kegel, Steilkegel, oder mit sonstigen Befestigungsmitteln versehen ist. Mit dem Schaft 1 ist ein Gehäuse 2 mittels eines Gewindes 3 verbunden, Das Gehäuse 2 kann auch aus einem Stück mit dem Schaft 1 hergestellt sein« In das vordere ausgebohrte Ende des Gehäuses 2 ist eine exzentrisch
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ausgebohrte Hülse 4 eingesetzt, deren äußere Mantelfläche kegelig oder zylindrisch sein kann. In der Exzenterhülse 4 ist in einer zylindrischen oder kegeligen Bohrung ein Stahlhalter 5 gelagert, in welchen Ausdrehstähle 6 in Längs- oder Querrichtung eingesetzt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der Stahlhalter 5 mit dem Gehäuse 2 durch einen Mitnehmerring 7, der eine seitliche Verschiebung des Stahlhalters 5 nach einer beliebigen Richtung gestattet, auf Drehung verbunden. Zu diesem Zwecke greift der Mitnehmerring 7 mit Ansätzen 7a in quer zur Längsrichtung des Ausdrehkopfes angeordnete Ausschnitte 5a ein· Dadurch ist eine Verschiebung des Stahlhalters 5 gegenüber dem Mitnehmerring 7 in Richtung der Ausschnitte 5a möglich, sofern der Stahlhalter nicht festgeklemmt ist. Der Mitnehmerring 7 ist seinerseits mit Ausschnitten 7b in radialer Richtung versehen, in welche Mitnehmerstifte 8 eingreifen, die am Gehäuse 2 angebracht sind. Dadurch ist eine Versohle« bung des Mitnehmerringes 7 gegenüber dem Gehäuse 2 in Richtung der Ausschnitte 7b ermöglicht.
Durch die Anordnung des Mitnehmerringes 7 kann also die Achse des Stahlhalters 5 in beliebiger seitlicher Richtung zum Zwecke der Feinzustellung verschoben werden, wobei gleichzeitig eine spielfreie Mitnahme des Stahlhalters 5 auf Drehung durch den Schaft 1 bewirkt wird ο
Zur Feineinstellung des Stahlhalters 5 kann die Exzenterhülse 4 gegenüber dem Gehäuse 2 gedreht werden, z.B. durch
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einen Hakenschlüssel, dessen Zapfen in eine der Bohrungen am Umfang der Exzenterhülse 4 eingesetzt wirdο Durch Drehung der Exzenterhülse 4» während der Schaft 1 mit dem Gehäuse und der Stahlhalter 5 sich nicht drehen, wird die Achse des Stahlhalters 5» von seiner Stirnseite aus gesehen, in einem kleinen Kreisbogen um die Achse des Schaftes 1 herumgeführtο Die gleiche Kreisbewegung wird von der Schneide des Stahles 6 ausgeführt, so daß der Durchmesser der hergestellten Bohrung um sehr kleine Werte geändert bzw< > sehr genau eingestellt werden kann«
Eine Teilung 4a am Mantel der Exzenterhülse 4 und ein Ablesestrich 10 an dem anliegenden Rand des Gehäuses 2 ermöglichen eine genaue Einstellung und Ablesung des Verdrehungswinkels der Exzenterhülse 4 gegenüber dem Gehäuse 2ο Die Teilung 4a kann so eingerichtet sein, daß sie das Maß der radialen Verschiebung der Achse des Stahlhalters 5 oder die Vergrößerung des Durchmessers der von der Schneide des Stahles 6 herzustellenden Bohrung in Hundertsteln eines Millimeters anzeigt«
Zum Festspannen und Lösen des Stahlhalters 5 im Schaft bzw ο dem Gehäuse 2 ist ein Exzenterzapfen 11 im Gehäuse 2 quer zu dessen Drehachse gelagert« Der Exzenterzapfen 11 hat an seinem stärkeren Ende einen Innensechskant 11a, durch welchen er mittels eines Sechskantschlüssels gedreht werden kann· Um den mittleren exzentrischen Teil des Exzenterzapfens 11 greift ein Bolzen 12, der in Längsrichtung des
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Ausdrehkopfes angeordnet ist und mit seinem verstärkten Kopfteil 12a in eine Ausdrehung des Stahlhalters 5 hineinreicht. Der Kopfteil 12a wird durch eine um den Bolzen 12 gelegte Hohlschraube 13, die in ein Innengewinde in der Ausdrehung des Stahlhalters 5 eingreift, gehalten· Um den Kopfteil 12a ist ein Abstandsring 14 gelegt, der um einen kleinen Spielraum höher als. der Kopfteil 12a ista Die Hohlschraube 13 kann daher fest gegen den Abstandsring 14 angezogen und dadurch gesichert werden, ohne die seitliche Bewegungsmöglichkeit des Kopfteiles 12a im Stahlhalter 5 zu hindern. An der äußeren Stirnseite der Hohlschraube 13 sind Einschnitte 13a angebracht, an denen ein entsprechend geformter Schlüssel zum Anziehen und Lösen der Hohlschraube angreifen kanno
Durch den Exzenterzapfen 11 wird, wenn er nahe seiner inneren, in Fig. 1 linken, Totpunktlage sich befindet, über den Kopfteil 12a und die Hohlschraube 13 der Stahlhalter 5 so weit in Richtung auf das Gehäuse 2 gezogen, daß dieser und die Exzenterhülse 4 im Gehäuse 2 festgeklemmt sind« Wird der Exzenterzapfen 11 gedreht, so drückt er über seinen Kopfteil 12a den Stahlhalter 5 um ein kleines Maß nach außen. Durch einen Sprengring 15 wird die Exzenterhülse 4 mitgenommen und dadurch von dem Gehäuse 2 gelöst, so daß sie ohne Schwierigkeit gegenüber dem Gehäuse 2 zum Zwecke der Feinzustellung des Stahles 6 gedreht werden kanno
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Der Stahlhalter 5 ist in bekannter Weise mit einem Vierkantloch 16 zum Einsetzen von seitlich vorstehenden Ausdrehstählen versehen. Um denselben Ausdrehkopf in einfacher Weise auch für in Längsrichtung angeordnete Stähle benutzbar zu machen, ist ein in das Vierkantloch 16 passender Vierkanteinsatz 17 vorgesehen, der eine Querbohrung 18 für das Einsetzen eines in Längsrichtung angeordneten Ausdrehstahles 6, z.B. für Sacklöcher, hatο Der Vierkanteinsatz 17 hat ferner eine Längsbohrung 19» in welche ein Gewindestift 20 eingeschraubt ist, durch den der Ausdrehstahl 6 eingespannt werden kann. Zum Festklemmen des Vierkanteinsatzes 17 im Stahlhalter 5 ist eine seit» liehe Gewindebohrung 21 vorgesehen 9 in welche ein Gewindestift 22 eingeschraubt ist» dessen inneres Ende gegen den Vierkanteinsatz 17 drückt0
Zur Grobverstellung des Vierkanteinsatzes 17 ist das Vierkantloch 16 in den mittleren Teilen seiner Seitenwände durch eine Gewindebohrung 23 erweitert. In diese Gewindebohrung 23 ist eine Stellschraube 24 eingeschraubt 9 durch deren Drehung nach leichtem Lösen des Gewindestiftes 22 der Vierkanteinsatz 17 und mit ihm der Ausdrehstahl 6 feinfühlig um eine größere oder geringere Strecke im Vierkantloch 16 verschoben werden kann9 wodurch der Stahl 6 auf das Ausdrehen einer größeren oder kleineren Bohrung eingestellt werden kann. Nach der Einstellung wird der Vierkanteinsatz 17 durch den Gewindestift 22 wieder festgeklemmte
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Bei der Ausführungsform nach Pigο 3 entsprechen die Teile 1*, 2», 41, 5f mit baulichen Abweichungen den Teilen 1, 2, 4, 5 der Ausführungsform nach Mgο 1 und 20 Der Stahlhalter 5* ist mit einem Gewindeansatz 25 versehen, auf den eine Überwurfmutter 26 geschraubt ist« Die Überwurfmutter 26 greift über den verstärkten Kopfteil 12*a des Bolzens 12% der mit einer Bohrung den mittleren exzentrischen Teil des Exzenterzapfens 11 umfaßte Zwischen dem Kopfteil 12'a und dem Gewindeansatz 25 ist ein Zwischenstück 27 (Fig„6 und 7) angeordnet t auf dessen beiden Seiten Führungs·= flächen 27a, 27b, zeB» in Form von Einschnitten, angeordnet sindο In den Einschnitt 27a greift eine Führungsleiste 25a des Gewindeansatzes 25 ein. Entsprechend hat der Kopfteil 12fa eine Führungsleiste, die in den Einschnitt 27b eingreift ο Dadurch ist einerseits eine Verdrehung des Stahlhalters 5' gegenüber dem Gehäuse 2f verhindert, andererseits kann der Stahlhalter 5' durch Verdrehung der Exzenterhülse 4 zur Feineinstellung des Ausdrehstahles 6 radial verschoben werden»

Claims (1)

  1. a 6783 - β - EA. 694 418*20. ίί 5q'
    Ansprüche
    ο Ausdrehkopf für Bohr- und Fräswerke und ähnliche Maschinen mit einem in einer Exzenterhülse gelagerten und fein verstellbaren Stahlhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlhalter (5) mit dem Schaft (1) bzwo einem damit verbundenen Gehäuse (2) des Ausdrehkopfes durch Mitnehmer (7» 27) »die eine seitliche Verschiebung gestatten, auf Drehung verbunden ist, während die Exzenterhülse (4) gegenüber dem Schaft (1) bzw. Gehäuse (2) zur Feineinstellung des Stahlhalters verdrehbar ist«.
    ο Ausdrehkopf besonders nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlhalter (5) durch einen im Schaft (1) bzw« GeMuse (2) quer zu dessen Drehachse gelagerten Exzenterzapfen (11) über Zwischenglieder (12, 12', 26) festspannbar und lösbar ist.
    3ο Ausdrehkopf nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlharter (5) mit dem Exzenterzapfen (11) durch einen in längsrichtung des Ausdrehkopfes angeordneten Bolzen (12), der eine seitliche Verschiebung des Stahlhalters (5) gestattet, verbunden isto
    A 6783 - 9 -
    ti
    4ο Ausdrehkopf nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) bei seiner Längsverschiebung durch den Exzenterzapfen (11) in der einen Richtung mit einem verstärkten Kopfteil (12a) über ein Verschraubungsstück (13) den Stahlhalter (5) mit der Exzenterhülse (4) verspannt und in der anderen Richtung den Stahlhalter von der Exzenterhülse löst«.
    5ο Ausdrehkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschraubungsstück (13) durch einen Anschlag, ZeBo einen Abstandsring (H)* in seiner Endstellung gesichert ist, in welcher der Kopf (12a) des Bolzens (12) unter Innehaltung eines geringen Spielraums in der Längs« richtung mit dem Stahlhalter (5) verbunden ist.
    6ο Ausdrehkopf nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlhalter (5) bei der Drehung des Schaftes (1) bzwe Gehäuses (2) durch ein Zwischenstück (7, 27) mit kreuzweise angeordneten Mihrungsflachen (Ia9 7b, 27a, 27b) mitgenommen wird, welches eine seitliche Verschiebung des Stahlhalters (5) gestattet»
    7ο Ausdrehkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) mit Ansätzen (7a) in Querschlitze (5a) des Stahlhalters (5) eingreift o
    A 6783 - 10 -
    Ausdrehkopf nach Anspruch 1 bis I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) an seinem Hand mit Aussparungen (Tb) versehen ist, in welche am Schaft (1) bzwo dem Gehäuse (2) angebrachte Mitnehmers t if te (8) eingreif en<>
    9ο Ausdrehkopf nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12·) durch eine Überwurfmutter (26) mit einem Gewindeansatz (25) des Stahlhalters (51) über ein Zwischenstück (27) verbunden ist, welches gegenüber dem Bolzen (12*) und dem Gewindeansatz (25) in zueinander senkrecht stehenden Richtungen quer zur Achse des Ausdrehkopfes verschiebbar istο
    10* Ausdrehkopf nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlhalter (5) in dem für seitlich vorstehende Ausdrehstähle vorgesehenen Vierkantloch (16) mit einem Vierkanteinsatz (17) versehen ist„ der eine Querbohrung (18) für das Einsetzen eines in Längsrichtung angeordneten Ausdrehstahles (6), ^0B, für Sacklöcher, und eine Längsbohrung (19) für eine Halteschraube (20) hat«
    ο Ausdrehkopf nach Anspruch 1 bis 10? dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantloch (16) in den mittleren Teilen seiner Seitenwände durch eine Gewindebohrung (23) zum Einsetzen einer Stellschraube (24) für die Grobverstellung des Vierkanteinsatzes (17) erweitert istο
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226244A1 (de) * 1982-07-14 1984-01-26 Friedrich Deckel AG, 8000 München Verfahren und einrichtung zum ausgleich des werkzeugverschleisses bei einer bohrstange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226244A1 (de) * 1982-07-14 1984-01-26 Friedrich Deckel AG, 8000 München Verfahren und einrichtung zum ausgleich des werkzeugverschleisses bei einer bohrstange

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