DE1814092A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter Textilstoffe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter TextilstoffeInfo
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- DE1814092A1 DE1814092A1 DE19681814092 DE1814092A DE1814092A1 DE 1814092 A1 DE1814092 A1 DE 1814092A1 DE 19681814092 DE19681814092 DE 19681814092 DE 1814092 A DE1814092 A DE 1814092A DE 1814092 A1 DE1814092 A1 DE 1814092A1
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H5/00—Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H5/08—Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres or yarns
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Description
PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. MARTIN LICHT
DR Pin HOLD SCHMIDT 1 8 1 Λ Π 9
D^L.-Vii-TSCH.-ING. HANSMANN IH
DÜ-L-;-Li'S. SE3. HERRMANN
MÜNCHEN 2
THERESIENSTRASSE 33
THERESIENSTRASSE 33
11.082.1988
Ke/Ca
CURMTOR CORPORATION
EAST ROCHESTER,NEW YORK
WEST COMMERCIAL STREET 501 |
V-St0A0
f/ßrfi3h.i*8ii raid Vorrichtung ^ur Herstellmag nichtgewebter
1 ÜJi.V i. iSl
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung zur Herstellung von nichtge-Texti!gegenständen,
d„he also Textilerzeugnissen,
denen weder Spinn -, noch Web- oder Strickvorgänge
stattfindenο Spezieller gesehen,bezieht sich die Erfindung
auf eine maschinelle Anlage zur Herstellung ungeordneter Faöerstoffbänder a
Es sind bereits einige Verfahren zur Erzeugung nichtgewebter
Texti!produkte bekannt. Die Aufgabe der Erfindung
besteht nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen, alt der sioh nichtgewebte Materialien herstellen lassen, die den
bisher erzeugten überlegen sind. Des weiteren soll aber
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auch die Herste!lungsvorrichtung nlchtgewehte Textilgegen=-
stände mit einem größeren Wirkungsgrad anfertigen und so
beschaffen sein, daß sie die Vorschubgeschwindigkeit des
Produktes steigert.
Diese neuartige Vorrichtung soll sich zur Hersteilung
verschiedenartiger nichtgewebter Texti!produkte eignen und
sich schnell an die Erfordernisse des herzustellenden, nichtgewebten Produktes anpassen lassen. Ferner soll zur
™ Erzeugung eines verbesserten, nichtgewebten Textilmaterial
die erfindungsgemäße Vorrichtung der obengenannten Art so beschaffen sein, daß sie die Bildung nachteiliger Faserklumpen
in dem fertigen, nichtgewebten Stoffband bzw. der
nichtgewebten Stoffbahn vermeidet«,
Mit nilfe der erfindungsgeraäßen Vorrichtung sollen
sich außerdem kontinuierliche und diskontinuierliche Textilfaden zu einer textlien Stoffbahn vereinigen lassen, deren
physikalische Eigenschaften denjenigen der gewebten oder gestrickten Tuche ähnlich sind»
fc Schließlich soll das zu schaffende« niohtgewebte
Produkt eine höhere Festigkeit besitzen als die schon erhältlichen niclstgewebten Stoffbahnen„
Ausflihruiigsbei spiele des Erfindungsgeganstandes sind
in der Zeichnung, auf die sich die folgemds Beschreibung
bezieht, schein» tisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen;
Figo i «ine Teilschnittansieht in einer senkrechten
Ebene durch die Bannerzeugungsvorriehtung, gemäß einer Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes,
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Pig« 2 eine perspektivische Teilansicht der den Schußfaden legenden Einheit als Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Pig. 3 eine Teilschnittansieht, ähnlich der von Figur
i, die jedoch eine andere Ausführungsfona des Erfindungsgegenstandes
zeigt, bei der die Vorrichtung einen abgeänderten Mittelbereich aufweist,
Fig. k bis 6 Teilschnittansichten dreier weiterer
anderer Ausflihrungsfomen des Mittelbereichs,
F1Ag0 7 eine vergrößerte Teilschnittansieht des Ein«·
augspaltea zwischen den rotierenden Verdichtern der Vorrichtung-,
aus der zu entnehmen ist, wie die Fasern bei
der Herstellung einer nielitgewebten Stoffbahn auf der er »
fiii&tmß&ßftiaäeen Maschine abgelegt werden„ und
PIg,. 8 eiue Schnittansicht clurcii ©ine Ausführungen
form einer erfindungsgeraliß hergestellten Stoffbahn,
In den vergangenen Jahren ist viel Arbeit auf mono·
kristalline, oinfädige und dergleichen Fasern verwendet
wordent die in ununterbrochenen Längen hergestellt werden
Die meisten dieser Fasern, insbesondere diejenigen der taoiKülcristallinett Typen, weisen die höchste Fesstigkeit von
allen heutzutage hergestellten Texti!materialien aufe
wesentliuhste Bestand'.eil der ganzen Produktion,
boi um- Irein Weben stattfindet, ist der Banß-· oder Bahafo-naungsprozeßt
wobei keine Bolle spieltf ob dieser Proseetö iai'& Hilfo der üblichen-Textilmaschinen, beispielsweise der ICardara«- oder Paserverarbeitungsvorrichtungeny die
eino Huhn rail; eisier vorherrschenden Faserorientierung herßtoilcn,
odor E».i1> Hilfe der Maschinen, die eine Bahn oder
ein Jimiüf in (Um die Fasern ungeordnet liegen, mit Hilfe
Gen oder Luftstrons auf einem sich bewegenden
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Verdichter nieöerlegöHtp durchgeführt wirdO
Das neuartige Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung befassen sich nun mit der Aufgäbet, Fasern ununterbrochener Länge mit einer schwächeren, raiehtgewebten Fasermasse
au kombinieren,, um dadurch eine vollständige neue
Art von Verbundssaterial su schaffen,, das fester ist als die
bekannten nichtgewebten Produkte» Es hat sich herausgestellt,
daß eine nichtgewebte Bahn, die durch Kombination der beiden
genannten Fasertypea zn einem Verbundenterial geschaffen
wird, die Vorteile der Einze!bestandteile beibehält un<l
darüberhitiaus ölen Bahnen oder Bändern, überlegen ist, die
durch die heutzutage angewendeten Verfahren erzeugt werdenο
DarUberhinauB orglbt die Kombination ein niclitgewebtes ·
Material, flössen Eigenschaften bedeutende?? sind als diejenigen der Bestandteile allein«
Das ununterbrochene Material kann im Form von
oxtrudierten Fäden,. Bündeln aneinandergereihter Fasern,,
Seilen oder verdrillten Fasern, Gespinst- κ «Saraem und
dergleichen her^ostell-t wordenβ
Der Erfindungsgegenotand ist jedoch nicht auf die
Herstellung von nichtgawebten TestilörtjJ-elE aus elneia
Gemisch Rohfaoern oder aus gleichlangen miti/otier imunter-·
Fäden beschränkte Die Erfindung befaßt sich in
Beziehung mit der Erzeugung van miehtgewebten ■
oder Bahnen aus" verschiedenen Rohraateria!arten oder
unterschiedslosen Fasern^ beaieht sich jedoch auch euf
•"nlcho Fällef in 'denen derartige Fasern chiroh thermoplastische Harz.e laiteinaiiöer verbunden
In iiigur i besieht sich das Bezugsz.eichen 20 auf einon
'?oil des Rahmens einer Maschine zur Durchführung des neuar^.gen
Verfahrens. Auf diesem Rahmen eind zwei getrennte,
parallele, senkrecht angeordnete Rutschen 22 und 23,be-
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festigt, von denen jede Textilfasern aufnehmen kann, die
beispielsweise durch pneumatische Förderleitungen trans»
portiert werden„
Unter den unteren Enden der Rutschen 22 und 23 sind zwei getrennte, parallele Verdichter 25 und 26 drehbar ge~
lagert, die konventionell aufgebaut sind und Drehsiebe aufweisen können, die festliegende, diametrale Rohrleitungen
umgeben oder Drehsiebe, die eine geschlitzte Rohrleitung umgeben, durch die Luft zu dem einen oder zu beiden Enden M
des Verdichters gesaugt wird., Die Verdichter 25 und 26 sind unter den unteren offenen Enden der Rutschen 22 und
angeordnet und liegen gekrümmten Dosierplatten 28 bzw* 29 gegenüber, die Verlängerungen der Wände der Rutschen 22 und
23 darstellen. Diese Platten laufen nacli unten zu in Richtung
auf den Umfang der beiden Verdichter zusammen, so daß sich
der Spalt zwischen ti«?n Platten und ihren zugehörigen Verdichtern
nach unten au allmählich verengt,
Unter der Platte 22 und in ihrer Nähe feefindet sich
eins rotierende Einziehwalze 31» Unter dem Verdichter 25
und im wesentlichen an ihn angrenzend ist ulna. Einziehwalzi*
32 drehbar gelagert. Die Einziehwalze 31 rotiert in einer "
Ta β ti he oder einer Aussparung 30, die sich in siner Einziehplatte
38 befindete Eine drehbare Einziehwalze 33 grenzt
iaa wesentlichen an der Walze 32 an, weist jedoch von der bogenförmig gekrümmten Oberfläche 37 iter Platte 38 einen
geringen Abstand auf., Auf der gegenUbe^liegfeiiden Seite der
Maschine aiid In gleicher Weise drei voneinander getrennte,
parallele Einziehwalzen 34, 35 und 36 gelagert« Die Walze
36 kann mit der Einziehpiatte 39 zusammenarbeiteno
Die Platten 38 und 39 bilden die Außenwände der Kammern
kl bzw, 42.
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An den unteren Enden der Kammern 41 und 42, neben
den unteren Enden der Einziehplatten 38 und 39 sind Säbelrohre 44 und 45 befestigt. Die rechte Kammer 42 besitzt
in ihrem unteren Ende zwischen dem Säbel 45 und der benachbarten Einziehplatte 39 eine Austritteöffnung 47. Auf der
gegenüberliegenden Seite der Maschine hat die Kammer 41 in ihrem unteren Ende eine erste Austrittsöffnung 48, die
duroh einen in der Einziehplatte 38 befindlichen, länglichen Schlitz gebildet wird, und eine zweite Austrittsöffnung
W 49, die zwischen der Einziehplatte 38 und dem Säbelrohr 44 liegt. Eine drehbare Drosselklappe 43 in der Kammer 41
dient zur Steuerung der Luftströmung aus dieser Kammer durch die Auetrittsöffnungen 48 und 49.
Der Säbel 44 besitzt eine dreieokförmige Verlängerung
50, durch die er in der Kammer 41 schwenkbar befestigt ist«,
Eine Blattfeder 43 drückt den Säbel 44 federnd im Uhrzeigersinn um sein Gelenk=
Selbstverständlich lassen sich die beiden Kammern 41 und 42 auf den gegenüberliegenden Seiten der Maschine, falls
t ' dies gewünscht wird, so bauen, daß sie identisch sind, d„h.
beide können entweder der Kammer 41 oder der Kammer 42 entsprechen.
Unter den Einzfehwalzen 33 und 36 und neben den Aus>
trittsöffnungen der Kammern 41 und 42 sind zwei gewöhnliche
Vorreißer 53 und 54 drehbar gelagert« Schutzvorrichtungen 51 und 52 erstrecken sich rund um den größten Teil dieser
Vorreißer.
Die pneumatisch beförderten Fasern werden durch die
Rutschen 22 und 23 an die Verdichter 25*26 abgegeben. Wenn
die Verdichter rotleren und mit Hilfe eines oder mehrerer nloht dargestellter Sauggebläse Luft durch sie hindurohge-
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saugt wirdf arbeiten die Verdichter und die Dosierplatten
281 29 ssuoiSEmion, indenj sie rtie Fasern H£>ntmeln( verdichten
und au, aufgewickelten Stücken formen« Die aufgewickelten
Stücke werden von den Verdichtern mit Hilfe der üisspinnwalzen
32 und 35 afcgenonnen und zwischen den Walzen 32
und 31 sowie der Walze 33 und der Einziehplatte 38 einerseits
geführt, sowie zwischen den !falzen 3h und 35 und
der Walze 36 und der Einziehplatte 39 andererseits und dadurch zu Fasermatten verdichtet« Die Matten werden Hit
Hilfe der Einziehwalzen 33 und 36 über die Nasen der Einziehplatten
38 und 39 gefördert und in Berührung nit den Vorreißern 53» 5h gebracht. Die Pasern worden durch die
rotierenden Vorreißer von den entsprechenden aufgewickelten Stücken gekämmt,.
Die Walzen 31, 32, 3h, 35 können entweder glatt oder
geriffolt seinα Die Einziehwalzen 33 und 36 tragen einen
metallischen Überzug mit einer Zahnanordnung, die unge
kehrt zu den Zähnen der Vorreißer liegt«
Unter und zwischen den Vorreiöern 53 und 5h befindet
sich eino Verdichtungsteainiaer 56» in die die gekämmten Fasern,
tlnreh die getrennten Rohre 57 und 58 eingeleitet werden, die
sich an ihren oberen Enden su der Urafangsfläclie der Vorr-siBer
53 und 54 offnem. Diese Leitungen werden von inneren
öder oböi'fin Wänden 59 und 60 begrenzt sowie durch äußere
V/ffnße 63 raid-64 t Die ο heron Wände 59 und 60 verlaufen vor*
dßn-'-untcrrftit End*·-« der Kararaei-η hi und hZ abwärts und nach
iimon nr/. clnavAar z;u und »ind an ihi'on unteren Enden durch
eine waagrechte Platte 6i verbunden, die oich quer über
dan obere Ende'der KaiHEer 56 erstreckt.
Dio entgegengesetzten äußeren Wände 63 und 6h dieser
Leitungen weisen einen Abstand auf und sind mit gekrümmten
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— ft ■=»·
Deckeln versehen, die transparent sein können„ Diese
Deckel können sich rund um die Vorreißer 539 5k erstrecken
und mit den Abdeckungen 5i und 52 aus einem Stück bestehen
oder an ihren angelenkt seitu Die unteren Enden der Deckel
63 und 64 enden in unmittelbarer Nachbarschaft der getrennten, parallelen, rotierenden Verdichter 69 und 70„ die
auf dem Rahmen der Maschine einstellbar gelagert sind,
so daß sie seitlich aufeinander zu und voneinander weg fe bewegt werden können, um dadurch die Breite des Halses
oder des Spaltes T, der zwischen den einander zugewandten
Umfangsflachen dieser Verdichter vorhanden ist, einzustellen^
Die Verdichter 69 und 70 sind geringfügig über
einem gewöhnlichen Endlosförderband C angeordnet, das sich unter den Verdichter 69 und 70 anbringen läßt und
über die Riemenscheiben 71 läuft.
Der mittlere Bereich oder Abschnitt der Maschine befindet sich zwischen den Rutschen 22 und 23« Am oberen
Ende dieses Abschnittes sind bei der in Figur i dargestellter· AusfUhrungsform Einrichtungen zur Zuführung fortlaufenden
" Fadenmaterials befestigt. Diese Zuführung kann von Spulengestellen 72 aus erfolgen, von denen nur eines dargestellt
ist, die jedoch mit Abstand nebeneinander über die Breite der Maschine angeordnet sind und von denen jedes mehrere
Ablauf haspe In 73 iia It ert, von denen nur eine gezeigt ist.;„
Die Zufuhr kaaii aber auch über einen oder mehrere Garnbäume
74 bewerkstelligt werden, die sich quer über die
Breite der Maschine erstrecken und so gelagert sind, daß
sie parallel asu" den Verdichtern 25 und 26 rotieren,, Es
lassen sich aber auch Spulengestelle und Garnbäume'zusammen
verwendenV in Figur 1 sind auf der einen Seite der Masohine
ein Spulengestell und auf der anderen ein Garnbaum dargestellt. ":-. -'■'■--. ;-"-":"■■■ :; v. - -- -- -,-·, K.^-s->.: ■■;. ■:- -■
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■-■·"'-!■■ ffS« !Γ1"" :·"■
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Vie aus den unterbrochenen Linien in Figur 1 hervorgeht, werden die ununterbrochenen Fäden oder Garne W,
die von den rotierenden AblaufhaspeIn 73 und/oder den
Saunen 74, die in der üblichen Weise angetrieben werden,
ablaufen durch die getrennten, vorzugsweise aus Glas bestehenden Stangen 76 abwärts durch die Mitte der Maschine
und zwischen den Kamera 41 und 42 hindurch und in die Verdichtungskanuner 56 hineingeführt. Einige der Fäden oder
Garne lassen sich durch Düsen 77, die in der Platte 6i , .. , j
an der einen Seite der Maschine (in Figur i rechte) vor- : ;
handen sind, in die Kamer 56 einführen. Andere dieser ::>^
Fäden können durch eine Schußfadenlegeinheit 78 üblicher - :'
Bauweise geführt werden, die auf FUhrungsstangen 79t -Il
zwischen den entgegengesetzten Endender Maschine, über ':■ :.·-&*}
der Platte 6i hin-und herbeweglich gelagert 1st. ■ "■"■'?$%
Vie aus Figur 2 klar hervorgeht, kann die Schußfaden-: lYj
iegeinheit 78 eine oder Mehrere perforierte QuerstÜöke 8]Ö"1I;''-ü%
aufweisen, die auf eines Schlitten 81 angebracht sind, deif f%::|
Über die Rollen 82 auf den Stangen 79 rollt, /1 ,^
Ein Kettenrad 85, das auf der einen Seite des Schlittens \
81 drehbar gelagert ist, läßt sioh durch eine Kette 86 in
der üblichen Veise antreiben und kann seine Drehbewegung
Über einen gewöhnlichen, nicht dargestellten Antrieb auf ' eine oder Mehrere der Bollen 82 übertragen, wodurch die Bin- ■*-■
heit 78 in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Kette
86 in entgegengesetzte Richtungen bewegbar 1st»
Ia B«trl«bazuetand der Maschin· werden ein ditkontinularliohea
Fadenmaterial oder Rohfaaarn alt Hilf· dar lutiohan 8t und
23 auf die Verdichter 25 und 26 befördert und dort abf·-
lagert und sviaohan dan Vardlohtarn und dan linsiahplattan
28 und 29 in aufgawiokalta Stüoke sueaaaiengefUgt, dia alt.
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Hilfe der Walzen 31, 32, 33 und 34, 35, 36 zu den Vorreißern
53 und 54 befördert werden, wie dies in den konventionellen
Maschinen zur Herstellung ungeordneter Faserbänder Üblich ist. Die Vorreißer, die mit großer Geschwindigkeit rotieren,
kämen einzelne Fasern aus den Matten. Diese Fasern werden durch die Zentrifugalkraft und durch die Geschwindigkeit der
über die Vorreißer den Verdichtern 69 und 70 zuströmenden Luft von den Vorreißern entfernt und in die Kanuner 56 eingeführt.
Bei der Herstellung einea zusammengesetzten, nicht gewebten Bandes werden die Fasern mit gleichen Längen oder Roh«
längen unter der Wirkung der in der Verdichtungskammer herrschenden Turbulenz durch vorhandene ununterbrochene
Fäden verstärkt. Die Fasern werden mit den ununterbrochenen Fäden ungeordnet auf den Verdichter 7 abgelegt. In einer
solchen zusammengefügten Masse verlaufen viele der Fasern von der einen Hauptfläche des Bandes oder der Bahn zu der
anderen und von einem ununterbrochenen oder durchgehenden Faden zu dem nächsten. Die Fasern, die sich durch das Band
hindurch und zwischen den durchgehenden Fäden erstrecken, bilden eine direkte Bindung, so daß das Band von der Oberseite zu der Unterseite eine integrierte Struktur erhält.
Die kürzeren Rohfasern sammeln sich zum Teil auf den Ober·*
flächen der Verdhhter 69 und 70 und zum Teil in dem Hals T
(siehe Figur 7) zwischen den Verdlohtern und rund um die
senkrecht angeordneten, ununterbrochenen Fäden VT. Darüberhinaus wirken viele der Rohrfasern als Verkettungsfasarn 90,
von denen das eine Ende in der Faserschicht eingebettet ist,
dia sloh auf der Oberfläche de· Verdiohters 69 gebildet hat,
wMhrand das antgegengeeetste Ende In der Faeorechicht «ingabettet ist, die auf der ObarflMcha de· Verdientere ?f; m%-standen ist. Diaaar Varkettungafaaarn erstrecken aleh quer
duroh den Hat· T und au den entgegengeaetsten flächen des
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Bandes W, das von den Fasern beim Durchgang durch den Hals
T nach unten gebildet wird. Die Verkettungsfasern 90 verhindern,
daß sich entgegengesetzte Flächen des Bandes trennen und erzeugen somit ein einziges Band V, das sich aus den
in die Kammer 56 eingeführten Fasern zusammensetzt. Das
auf diese Weise entstandene Band V wird nach unten auf den Förderer C gefördert und von diesem abtransportierte
Zur Hersteilung eines zufriedenstellenden Bandes bzw.
einer Bahn V muß jede Seite der Haschine und schließlich die
Verdichtungekammer 56 mit einer kontinuierlichen, gleichmäßigen Fasermenge beliefert werden. Auch ist wichtig, daß
jedem Vorreißer ein gleichmäßiger, rechteckiger Materialquerschnitt zur Verfügung gestellt wird. Die Vorreißer
kämmen die einzelnen Fasern in die Verdiohtungskammer. Die einheitlichen, rechteckigen Einzugsbögen, die mit Hilfe der
Verdichter 25, 26, der Dosierplatten 28, 29 und der Einziehwalzen 3i» 33» 3^t 36 geschaffen werden, liefern Fasern, die
in einer Linie ausgerichtet sind, wodurch die Gleichmäßigkeit der in die Luftströme abgegebenen Fasern quer über
die Breite der Verdichtungskammer und der Venturiabschnitte vergrößert wird und die Dichte der Faserverteilung in dem
Luftstrom von oben nach unten durch Erhöhung der Dichte in der Fasermenge,die durch den Kämmvorgang der Vorreißer von
den aufgewickelten Stücken entfernt wird, erhöht wird«,
Durch die in den Kammern 41, 42 befindlichen öffnungen
wird durch die νοκ den Umwälzgebläsen für die Verdichter
25'* 26 erzeugte Absaugung axial Luft eingedrückt. Diese
Uiawalzgebläse sind an das eine Ende der Leitungen angeschlossen,
(iie mit ihrem anderen Ende mit den Kammern 41, 42 in
Verbindung stehen. Die Axialgeschwindigkeit der Luft an
der Sttlle, wo die Luft zwischen den Oberflächen der Platten 38 und 39 und den Vorreißern vorbeiströmt ist vorzugsweise
größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Vorreißer. Dadurch
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wird ein Windzug auf die Fasern vermieden, die zum Teil
auf den Zähnen der Vorreißer und zum Teil in den gebundenen
Lagen rund um die Vorreißer getragen werden, und es wird
erreicht, daß jede einzelne Faser durch die Luft eingeschlossen wird. Dieser Einschluß ist deshalb wichtig,weil
er die Reibungswiderstände sowie die Wahrscheinlichkeit des
Zusammenballens der Fasern verringert«
Die so geleitete Luft erleichtert die Abnahme durch
die Walzen 65, 66, da sie die,Reibung zwischen den Fasern
fe und den Zähnen der Vorreißer auf ein Mindestmaß herabsetzt,
so daß die Fasern bestrebt sind, unter der Wirkung der ;
Zentrifugalkraft Von den Zähnen abzugleiten,, Außerdem
bewirken die Luftströme eine beschleunigte Bewegung der
gebundenen Faserschichten In die Verdichtungskammer. _■;-,■■
Wichtig ist, daß die Zähne der Vorreißer 53 und 54
von den Faser gesäubert sind, bevor sie die Verdlohtüngskammer
durchwandert haben und eich wieder den Einziehabschnitten nähern, um weitere Fasern aus den sich vorwärtsschiebenden,eingezogenen,
aufgewickelten Stücken zu kämmen, so daß sie die Fasern nicht auf den Vorreißerzähnen anhäufen und dadurch die Zähne verstopfen, was zur Folge hätte,
^ daß nach einer gewissen Zeitspanne der Wirkungsgrad des
Kämmvorgangs der Vorreißer geringer sein würde» Wenn dies
auftreten würde, dann würde die der Verdichtungskammer zugeführte
Fasermenge nicht gleichmgMg sein,» und dies wiederum
hätte zur FoIgej daß das von den Verdichtern 69 und 70
hergestellte Bandendprodukt dünne Flecken aufweisen würde, :
auf dir dicke, Flecken oder Brocken folgen wurden, weil die
angehäuften Fasern periodisch aus den Zähnen der Vorreißer ausgetragen würden. . " ■'".. ', " ■ :
90 9 8397 MkI
Um eine gleichmäßige Faserzufuhr sicherzustellen,
werden die Kanunern 41 und 42 in gewöhnlicher Weise durch
Umwäizgebläse oder dergleichen alt Druokiuft beaufschlagt
und fungieren als Ausdehnungskanuaera für die einströmende
Luft, so daß sich die in diese Kammern aus den kleineren Querschnittsflächen aufweisenden Leitungen eintretende
Luft ausdehnt. Somit weist die Luft in den in die Kammern 41 und 42 führenden Einlaßleitungen eine relativ hohe Geschwindigkeit auf und eine verhältnismäßig niedrige Geschwindigkeit in den Kammern selbst. Auf diese Weise wird |
eine dynamische, turbulente Hilfsströmung der Luft in
Form einer zylindrischen Wälzbewegung der Luft quer Über
die Breite der Maschine erzeugt·
Die Amplitude dieser quer verlaufenden, zykioiden
Bewegung läßt sich durch Änderung der Sauggeschwindigkeiten der Gebläse regulieren. Diese Roll- oder Wälzbewegung der
Luft neigt zur Bildung eines axialen Luftstrome, dar quer zu der Naschine eine durchschnittliche Einheitlichkeit auf-,
weist und bei den, benutzten Geschwindigkeiten eine Schichtenbildung der Strömung verhindert·
Bei der durch die Expansion der Luft über die Breite
der Kammern 41 und 42 erhaltene Gleichförmigkeit, die eine verminderte Luftgeschwindigkeit zur Folge hat, muß die
Geschwindigkeit der aus den Kammern auszutreibenden Luft erhöht warden. Die zwischen den Unterseiten der Einzieh- :^
platten 38 und 39 und den Säbel rohren 44, 45 vorhandenen' 'k
Sohl*«se weisen deshalb einen verkleinerten rechteckigen
Qu raohnitt auf. Daduroh wird die Loft beschleunigt, dl·
an Stellen eintritt, wo die Pasern in die Vonturiatoehnltte
eingezogen werden, deren reohteokige Querschnitt· k!«in«r
sind als diejenigen der B«sohl«unlgungssohlits·. 01···
Abnahm« der Tief· der Verdiohtungakammern und dl· Υ·τ-größerung der Geschwindigkeit des Luftströme verringern dl·
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Grüße der Querbewegungen, die durch die Turbulenz ausgelost werden, ua auf diese !/eise tatsächlich die großen
Luftbewegungen in eine Anzahl kleiner Amplituden-bewegungen zusammenzudrücken und damit eine einheitlichere Axialbewegung des Luft- und Fasergemisches zu erreichen.
Das Luftgemisch wird an einem Bereich gleichmäßiger
Strömung eingeleitet, der durch die geringe seitliche Turbulenz und hohe Geschwindigkeit erzeugt wird; das sind
solche Bereiche, wie sie beispielsweise durch die Linien a und b für den Säbel 44 und den Vorreißer 53 begrenzt sind.
Danach wandern die Luft und die in ihr verteilten Pasern gleichmäßig in bezug auf die Breite der Verdichtungskammer,
und die Fasern werden gleichmäßig über der Breite der Verdbhtungssiebe 69, 70 abgelegt.
Es hat sich herausgestellt, daß die Luftgeschwindigkeit entsprechend verändert werden sollte, wenn das Rohmaterial verändert wird, beispielsweise die Länge und/oder
der Titer des Rohmaterials, oder falls eine Veränderung im Gewicht des nichtgewebten, herzustellenden Bandes gewünscht wird. Wenn die Luftgeschwindigkeit zu hoch ist,
dann 1st der Stoß der Fasern auf die Verdichtungssiebe 69, 70 zu stark. Wenn andererseits die Luftgeschwindigkeit
zu gering ist, dann koagulieren sich die Fasern, d.h. sie ballen sich zusammen, weil sie nicht richtig von der Luft
eingeschlossen sind* Deshalb muß ein Gleichgewicht bezüglich der in der Verdiohtungskammer vorhandenen Luftgesohwindigkait
erreicht werden, derart, daß die einzelner. Fasern gerade
genug kinetische Energie besitzen, um sioh selbst In einem
isotropen Bandgebilde abzulagern. Die erforderliche Veränderung
der Luft läßt sich durch Regelung der durch die Ge&ll»® und
somit in die Expansionskamaern 41, 42 strömende® Luft,
sowie durch Einstellung der Säbel 44, 45 und damit durch
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- 15 .-Verstellung der Beschleunigungsschlitze erreichen.
Es wurde festgestellt, daß bestimmte Fasermaterialien
dazu neigen,, sich zwischen den Einziehwalzen 33» 36 und
ihren zugehörigen Vorreißern 53« 54 auf der Abstromseite
des Tangentenpunktes einer Einziehwalze und des Vorreißers oder unmittelbar unter der Stelle, wo die Fasern von einem
aufgewickelten Einziehstück entfernt werden, sich anzuhäufen oder sich zusammenzuballen,. Dies ist höchst unerwünscht,
weil die zusammengehäuften Fasern eventuell aus diesem Bereich entweichen und ein ungleichmäßige Beschickung
der Verdichtungskammer 56 verursachen, Der Auslaß 48 ist
zur Verhinderung dieses "Zusammenballens" vorgesehene Er
erzeugt unmittelbar neben der Stelle, wo die Fasern dazu neigen, sich anzuhäufen, einen Luftstrom oder eine
Turbulenz, demzufolge eine derartige Anhäufung verhindert
wird«
Die tü&eoret—ische oder ideale Luftmenge, die für
luftgelegte, ungeordnete Bänder oder Bahnen erforderlich ist, entspricht der Menge, die erforderlich ist, um das
eingezogene, aufgewickelte Stück in einzelne Fasern zu
öffnen» jede Faser in eine Luftkugel einzuhüllen und dann ·, ., j
dies© in.. Luft gahlilll'ten Fasern auf die rotierenden Verdichter^
schirme 69 und 70 zu befördern, so daß keine Faser unterwegs1
ifere Nachbarfaser berührt oder sich mit ihr verbindet.
Wenn beispielsweise das zu verarbeitende Material . aus
BaUHiWo^lf««eyn isit 2}54 cm Rohlänge und einem Titer
von 3,81 cm-mit e^nem spezifischen Gewicht von 1,53 besteht,
dann befinden sich in einem Gramm ca, 236 000 Fasern. Deshalb
ist zum Einhüllen von einem Gramm der Baumwollfaser eine Luftmenge von ca. 64,8 nr erforderlich» Nimmt man
den Maschinenausstoß nur bescheiden mit 36,3 kp/Stdo an, dann wären dafür ca„ 1380 ώγ/λΙπο Luft erfordert ich „ Di«s
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ORIGINAL INSPECTED
ist jedoch nicht praktikabel, so daß ein Kompromiß eingegangen
wird, der darin besteht, daß ein VerdUnnungsfaktor
benutzt wirdj usa diesen Idea!bedingungen so nahe wie möglich
zu kommen, wobei die Koagulation und der Reifeungswiderstand
auf einom Minimum gehalten werden „.Es* wurde gefunden, daß
sieh die erforderliche,Luftmenge aus der folgenden Formel
errecfci'ien läßt. - "' ■
890 ' P · L2
D . ·' ■ k ' ■·...■
dabei bedeuten: P « Produktionsmenge der Maschine in kp/Stdo
L= Faserlänge in cm Ds Titer
k's Verdiinnungsfaktor
k's Verdiinnungsfaktor
Diese Formel ist.'empirisch ermittelt worden,,
Bei der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung werden drei
getrennte Einsiehbereiche oder Zufuhrzonen benutzt» nämlich
ί?':ίΘΐ auf gegeniberliegenden Seiten der Maschine, dargestellt
durch die Rutschen 22 und 239 und ein dritter in der Mitte
der Maschine, dargestellt durch das Spulengestell 72 und den Garnbaum lh« Der Mittelbereich liefert ununterbrochene
Fäden, die in dem Spalt zwischen den Verdichtern 69 und 70
mit den unterbrochenen Fasern, die von den beiden äußeren
Bereichen dem Verdichter 56 zugeführt werdens vermischt
werden. Durch Abänderung des Mittelbereiches läßt eich die
Struktur des erzeugten nichtgewebten Bandes abändern.
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So läßt sich beispielsweise aus der in Figur 3 dargestellten Abänderung, bei der die gleichen Bezügszeichen
für die Elemente benutzt werden, die auch in der ersten Ausführungsform enthalten sind, erkennen, daß zwar die
äußeren Einzieh- oder Zufuhrbereiche ira wesentlichen denjenigen
der ersten AusfUhrungsform entsprechen, das Spulengestell 72 und der Garmbaum 74 des Mittelbereiches aber
durch eine Vorrichtung zur Lieferung von unterbrochenen Fäden oder Rohfasern ersetzt wurden.
Bei dieser zweiten AusfUhrungsform befindet sich in ^
der Mitte der Maschine eine Rutsche 92, die Fasern zu einem Verdichter 94 fördert, der zwischen und parallel zu den
Verdichtern 25 und 26 angeordnet ist. Zwischen dem Verdichter 94 und der benachbarten Dosierplatte 95 entsteht in der
üblichen Weise eine Matte, die von mehreren glatten oder
geriffelten Einsieh- oder Vor so hubwalz* en 96, 97, 98 und
sowie über eine Einziehplatte 101 nach unten zu einem Vorreißer oder einer Trommel 100 gefördert wird, der in der
Mitte der Maschine über der VerdichtungskaBinj- r 56 angeordnet
ist. Der Säbel 44 ist in dem unteren Ende der Kammer 102 angeordnet, die der Kammer 42 der ersten AusfUhrungsform
gleich 1st und die einen einzelnen Auslaß 103 neben dem (
Säbel besitzt, der dazu dient, die Faserabgabe an dem Verdichtereinlaß
57 zu fördern, wenn die Fasern von der Matte durch den Vorreißer 53 entfernt werden.
In gleicher Weise ist der Säbel 45 in dem unteren Ende einer Kammer 105 befestigt, die mit einem ersten Auslaß
neben dem Vorreißer 54 versehen ist, der zur Unterstützung .
der Fcjserabgabe an den Verdiohtereinlaß 58 dient ,sowie
mit einem zweiten Auslaß 107, der zwischen dem Vorreißer
und einem anderen Säbel 108 angeordnet ist, welcher in dem
unteren Ende der Kammer 105 neben dem Vorreißer 100 gelagert
ist. Unter dem Vorreißer 100 befindet eich eine drehbare
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Abnahmestange oder -walze 110 sowie eine einsteilbare
Ablenkungseinheit 112, die mit einer stationären Platte 113 zusammenarbeitet, welche sich unter dem Säbel 108
nach unten erstreckt um Fasern aus dem Vorreißer 100 in die Kammer 56 zu leiten. Diese Platte ist tatsächlich
der Faserdämpfungsleitboden und der obere Abschnitt für die benachbarten Bandformungseinheiten.
Man wird erkennen» daß mit der in Figur 3 gezeigten
AusfUhrungsform drei vollständig verschiedene MateriaI-arten zu einem Band W verarbeitet werden können· So
konnten beispielsweise BaumwoIlfasern der Rutsche 22
zugeführt werden, metallische Fasern der mittleren Rutsche 92 und Kunstfasern oder synthetische Fasern der Rutsche
23· Das sich ergebende Band würde dann drei verschiedene
Materialien aufweisen, die in einem einzigen Band vereinigt sind.
Bei der in Figur 4 dargestellten AusfUhrungsform
weist der Mittelbereich ein Fülltrichter oder Vorratsbunker 115 auf, der ein pulverförmiges Bindemittel, beispielsweise ein Phenolharz enthalten kann. Dieser FUH-trichter erstreckt sich quer Über die Masohine zwischen
den Kammern 41 und 42 und besetzt Seitenwände 116 and 117,
die an ihren oberen Enden an den Innenwänden der Kammern
41 und 42 befestigt sind und nach unten zu zusammenlaufen. In dem Fülltrichter 115 ist eine gewöhnliche Brecherstengenanordnung 120 angebracht, mit der der Inhalt des Fülltrichters gerührt wird· Diese Anordnung besteht aus einem
Zwiillngssatz Breoherarme 118, 119t die unabhängig angetrieben werden können, um das Granulat oder pulverförmig
Material In dem Trichter oder Vorratsbunker so der Aoeteagaöffnung su fördern.
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Auf der Außenseite der Platte 116, an Boden des
Füllbunkers 115 befindet sich eine gewöhnliche Schwing präzisionsmesseranordnung
130, die so eingestellt ist, daß sie den Ausfluß des Inhalts des Fülltrichters 115
aus der in dem unteren Ende des Fülltrichters befindlichen öffnung 132 auf eine Verteilungs- oder Förderwalze 134
steuert, die unterhalb der öffnung 132 so befestigt ist, daß sie parallel zu den Verdichtern 69 und 70 rotiert.
Im Betriebszustand der Vorrichtung wird der pulverförmige oder granulatförmige Binder kontinuierlich und in einer ,
festgesetzten Menge mit Hilfe der schwingenden Präzisions- "
messeranordnung I30 auf die Walze I34 gefördert, un .durch
diese Walze in das obere Ende der Verdichtungskaamer 56
abgegeben zu werden. Bei bestimmten Pulverarten hat sich als notwendig erwiesen, neben und rund um die Walze 134
schwingende Verteilungsdrähte I36 anzuordnen, die alle Teilchen, die dazu neigen, sich auf der Oberfläche dieser
Walze festzusetzen, lösen.
Ein wesentliches Merkmal dieser AusfUhrungeform be~ .;
steht darin, daß der Fülltrichter 115 unmittelbar Über den
Verdichtern 69 und 70 angeordnet ist, und daß die Platten 138 und 140 so liegen, daß sie sich zwischen der Förderrolle
134 und der Bodenplatte 60 befinden, sowie zwischen der schwingenden Messeranordnung I30 und der Bodenplatte 59,
wodurch verhindert wird, daß irgendweiches Pulver oder
anderes GranulatmateriaI, das aus dem Fülltrichter 115 ausgetragen
wird, von neuem durch die oberen Arbeltseiemente der Maschine umgewälzt wird, wo es zu Biookierungen führen
könnte oder die Lager vieler Drehelemente der Maschine verschmutzen könnte. Der Luftstrom durch die Leitungen 57 und
in die Verdichtungskammer 56 verteilt das in die Kammer
mit Hilfe der Walze 134 hineingeförderte Pulver gleichmäßig
Über das Doppelband oder das Grundmaterial, das auf den Verdichtern 69 und 70 gebildet wird.
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Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsfore
sind die beiden äußeren Bereiche die gleichen wie bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsfora„ der Mitteibereich
jedoch ist so abgeändert, daß er einen Vorwärmofen 142
aufweist, aus dem in den Boden des Ofens angeschlossenen Spinndüsen 144 Glasschmelze zugeführt wird. Die Spinndüsen
formen gesponnene Glasfaden F und geben de an einen Behälter
146 ab, in dem den Fäden ein Schmiermittel zugesetzt wird. Die Fäden laufen dann durch einen Kühler
148 zu dem oberen Ende einer hohlen Formhaube 150. Die
Haube ±50 erstreckt sich zwischen den Leitungen 41 und
nach unten und öffnet sich auf dem oberen Ende der Verdichtungskammer
56 zwischen den unteren Rändern der Bodenplatten 59 «ad 60ο
Die ununterbrochenen ölasfädern treten in das obere
End® der KSn er-'56 ein und werden ilsirch die Haube 150 '
dlirs&t a smarts in den. sswischen den Verdichtern 69 mid
vorhandenen Spalt hineingeführt, w® aiie gestreckt ©maß
mit den Fasern, die.in die Einlaßöffnungen 57 und 53
eintreten, gemeinsam zu einem Band V ge ff ©rat werden,,, .und
zwar auf eine der ©ben beschriebenen ähnlichen Weise«
Anstatt zur Erzeugung von Glasfaden läfit eic! der
im mittleren Bereich von Figur 5 gezeigte Apparat auch zur
Herstellung "anderer Arten KüoMtflfitoB oitor -fasern verwenden,
beispielsweise Zelluloseazetatfasern oder Hylon- .-fäden.
Durch die Formungs-haube 150 IBBt sich erblts'te
Luft drücken,' um -unerwünscht® Mengen an fluchtigen Zusatz·*.»."
stoffen zu beseitigen,' die sich auf den Fasern ofler'FKden be
finden können. ··'
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Bei der in Figur 6 dargestellten Ausflihrungsform
ist der mittlere Bereioh der Maschine so abgeändert worden,
dafl er kontinuierlich Faden oder Garne fördert, die von Spulengestellen und/oder Garnbäumen abgenomen werden,
welche slofyfm oberen Teil der Masohine befinden, wie dlea
beispielsweise in Figur i dargestellt ist, wobei die Fäden oder Garne mit eines natürlichen oder synthetischen Schaummaterial ummantelt werden. Das Sohaummaterial kann ein
Thermoplast sein, beispielsweise Äthylen, Styren, Urethan, j plastisches Harz oder eine Dispersion aus einem Naturoder Kunstsohaiimgumml ·
Durch Einbau dieser klebrigen, formummantelten, kontinuierlichen Fäden in daa Grundmaterial oder das Band
wird das geformte Fasermaterlal zu einem neuartigen, auflerordentlich elastischen und feinen Material, in dem sich
kontinuierliche Schaumgummifäden befinden, die über die
ganze Länge, Tiefe und Breite des niohtgewebten Bandes laufen, so daß die Fasernaterlalion zwischen benachbarten,
ummantelten, kontinuierlichen Fäden, die dem Band bzw· der
Bahn eine hohe Elastizität und Feinheit verleihen, gebunden sind. i
Bei der in Figur 6 dargestellten Maschine werden kontinuierliche Fäden 150 durch den mittleren Bereich der
Maschine abwärtsgeftfrdert, wo ale durch Glasstäbe 156
rund um die eine Seite einer Abetreiohwalze 158 geführt
werden, die neben dem oberen Ende einer Bodenplatte 60
parallel su den Verdichtern 69 und 70 drehbar gelagert 1st.
Der Boden der Abetreiohwalze 158 eretreokt «loh in einen
Behälter 160 hinein, der an der Innenseite der Platte enter der Welse 158 befestigt ist· Der Behälter 160 enthält ein Klebemateriai, beispielsweise einen natürlichen
oder eyntnetlsohen Schaumgummi oder Irgendeine beliebige
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schäumende, thermoplastische Substanz oder ein warmhärtbares
Kunstharz. Die rotierende Abstreifwalze 15β nimmt
den Schaum aus dem Behälter i60 auf und beaufschlagt damit die kontinuierlichen Fäden, die sich über sie spannen oder
auf der einen Seite die Walze berührenο Dadurch werden
klebrige, schaumummantelte, kontinuierliche Fäden geschaffen, die abwärts in die Kammer 56 hineingeführt werden. Während
sich diese ummantelten oder beschichteten Fäden nach unten in den Hals T zwischen die Verdichter 69 und 70 hindurch-P
erstrecken, wird das faserförmige Material, das in die
Leitungen 57 und 53 eintritt, mit diesen Fäden vermischt,
um dadurch in ähnlicher Weise wie oben beschrieben, ein Band W zu formen.,. .
Figur 7 zeigt eine schematische Schnittansicht der GrundmateriaIbrUcke zwischen den Verdichtern 69 und 70
während der Bildung eines Filmbandes, bestehend aus kurzen Fasern und langen Fasern oder ununterbrochenen Fäden. Die
langen Fasern 90, die sich von der Grundmaterialoberfläche auf dem einen Verdichter zu der Grundmaterialoberfläche
auf dem anderen Verdichter erstrecken, sind so angeordnet, ^ daß sie , wenn das Band fertig geformt ist, zwischen und
quer zu der oberen und unteren Oberfläche des Bandes eine Brücke bilden.
Die wirkliohe isotropisch zusammengesetzten, nicht
gewebten Bänder oder Bahnen,>die die alt Hilfe der beschriebenen Vorrichtungen erzeugten Produkte bilden, können
Naturfasern, beispielsweise Baumwolle, Seide, Wolle, Katzenhaare oder Schweinsborsten, Sieal, etc. enthalten,
sowie synthetische oder nachgemachte Fasern, wie Zellulosefasern, genannt Viskose, oder Zelluloseazetat- und lellixlese-
trlazetatfasern oder Fasern aus der Familie der Polyamid®,
beispielsweise Nylon 6, Nylon 66 und JNTylon 6IO oder Protein-
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fasern, beispielsweise "Vioara", halogenlerte Kohlenwasser»
stoffasern, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen,
Polyisobutylen, Polyesterfasern, beispielsweise KodeI, Daoron, Terreytene, Vinylfasern, beispielsweise Tinyon
und Saran, Akryifasern, beispielsweise "Dynel", "Verel",
»Orion", "Aorilan·, "Creslan", Mineralfasern, beisplels*·
weise Glas, Alueiniuaoxyd, Graphit, Silikonkarbid, Silikonnitrid, Tantalkarbid, etc., thermoplastische oder war»*·
härtende Extrusionsaaterialien, beispielsweise poiyaerisoha
Aalde, Vinylidenchlorid, Quarz, Azetonlösungen, Mineralien
auf Proteinbasis und Erdölderivate. . . "
Vie bereite erwähnt wurde, 1st der Druckabfall der -Luft an den einander angewandten Verdichteroberflachen
gerade ausreichend, tue den einzelnen Fasern eine kinetische
Energie zu geben, so daß sie sich selbst in eine« wirklich isotropen, nichtgewebten Band, dessen obere und untere
Oberflächen die gleiche For« aufweisen, verschieben. Dies
war bei den bekannten Einrichtungen dieser Art nicht möglich, weil bisher die oberen und unteren Oberflächen
nichtgewebter, unregeiaäöiger Faserbänder oder -bahnen
voneinander abwichen, da die eine Oberfläche einen großen Prozentsatz Feseraaterial alt einer geringen Masse aufweisen konnte, während die andere Oberfläche einem zu hohen
Prozentsatz an Faseraaterial alt einer zu großen Masse enthielt.
Auch besaßen die bisher hergestellten niohtgewebt'en
Bahnen oder Bänder einen unerwünschten Reokeffekt oder
Diagonaiverlegungseffekt von der oberen Oberfläche su der
unteren Oberfläche. Dies hat seine Ursache darin, daß die Verdlehteroberfläohe eine sieh kontinuierlich bewegende
Oberfläche ist und die von der Luft getragenen Fasern dasn
neigen, von den unbedeckten oder wenig bedeckten Teilen
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dieser Oberfläche angezogen sen werden, der Linie des
geringen Widerstandes, die ständig in die die Bahn bilden·»
de Kanner hineingedreht wird, 00 daß sich das Grundeaterlal
sunäohst auf der Fläche des Verdlohterslebes bildet, die
in diese Kanner eintritt· Sonit zeigt der Aufbau der Fasern
zwei Bewegungskonponenten, nänlioh eine Icrelsftfmlge und
eine rechteckige. Die resultierend© Bewegung der gebildeten
Orimdnaterla!oberfläche ist die einer Schraubenlinie«
Die Materlaluenge und die Oberfläohengeschwindlgkelt dee
Verdichters gestatten, daß die Oberfläche des zu formenden
Orundnateriais kontinuierlich solange bewegt wird, bis
das gewünschte Materialgewicht oder die verlangte Material«
dichte erreicht sind«
Bei der Herstellung eines Bandes oder einer Bahn auf
die beschriebene Weise verringert sieh der Saug- oder Ueterdruok an der Verdiehteroberf lache ait ztmehsender Blöke
des Bandes. Dadurch wird eine unterschiedlich© Behandlung
der einzelnen Fasern vemrsaoht, aus der sich dar Bnt®rschied in der Form der oberen und unteren Oberflichen ergibt und aus der der genannten Beckeffekt entstellt««
Im Gegensatz dazu, läßt sich das ait Hilf« der @%>®n
beschriebenen» neuartigen Vorrichtungen hergestellt«,, nioht»
gewebte Band mit oberen und unteren oiierfΙΙβΙιβιι
For» versiten, indan- gleiche Materlalieii,
dunsh die beiden linieren Leitungen 2i UHd 25 tür in Figur 1
gezeigten Hasohlme zugeführt werden* Sollten Jelooli die - ■
in die beiden äußeren Abschnitte- der Mlieobine _ #iiig#£IfiSsrteii"
Materialien bezüglich Länge, ~Tlt®r9- F^irbe, fjrpt «te·
.atark voneinander, abweichen, dann" würden die oliiiraii und.
-unteren Oberflächen des fertigen Bandee - ©ff f«uiohtUoh
nntoreohiodlleh· Vextnr tmd/odor «in iint«r»olit4iitt€iiliftie Am»«·
»•Sum bauen, »«roh Twimüii Ä«r O*$$mlv*itüW$i&m* 6$vf®
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relativ aneinander kann darUberhlnaue die gebildete Grond-■aterialbrüoke verkleinert oder vergrößert verdau« mid die
längeren Fasern können durch daa niohtgewebte Band festgehalten werden· Daa Band kann wlrklioh isotrop sein, wobei
das Faseraaterlal angeordnet in allen Richtungen über die
Breitet Lange und Dieke dea Bande* angeordnet ist. OnsHhlige Fasern sind vorhanden» die aloh qner dnroh die
Dicke de« Bandes erstrecken and Mithelfen, daa Band stt
einer integralen Struktur an verknüpfen und deai Band eine
htfhere Festigkeit, Elastizität und ein besseres Aussehen . |
verleihen.
Offenaichtlloh folgt ein beatiaaiter Anteil der von
Luft uahUllten Fasern leichter dea in der Verdiohterkaaatotf
vorhandenen Luftstrom and wird auf diese Weise stürker
bewegt als der Best der Fasern· Die schwereren Fasern,
beispielsweise jene, die eine größere EohlSnge odor elrieft
größeren Titer besitzen, werden auch weniger ans ihren , .-Bahnkurven abgelenkt,, wohingegen die leichteren Fasern ; ■-.
starker abgelenkt werden, so daß die leiohteren Fasern ..··-
einen größeren Projektionswinkel zu dar Linie dea geringsten
Widerstandes haben, so daß diese Fasern stärker bestrebt ί
sind, sich auf die rotierende VerdiohteroberfIHohe an daran
Blntrittastelle In die Verdiohterkaaaier abzusetzen· Ana
diese« Qrund herrscht die einzelne lelQhtere Paser an der
Oberfläche des Verdichter« vor und hat den weitesten Abstand rom Zontrtui des örundeaterialbrückenpunktes, Daiüberhlnaus
sind diese Fasern onregelattflig auf der VerdiohteroberfIKohe
angeordnet und nicht überwiegend in Biöhtungen tangential
zur Drehrlohtnng der Terdiohteroberflttohe oder parallel
zu den Flächen dea Fertigproduktes orientiert. Aooh die
schwereren Massen, die sich mim Mittelpunkt der Verdiohternnterdrnokzone hin anaaaaieln, aiad willkttrlioh in viele
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Richtungen orientiert, so daß unzählige Fasern, die ai
Mittelpunkt der Grundmateria!brücke gelagert sind, sich
in das Grundmaterial hineinerstrecken, das zuerst auf jeder Verdichteroberfläche geformt wird, das Grundmaterial
zusammenhalten und den niehtgewehten Bändern einen festen
Halt verleihen,
Io
Die Abwesenheit von Unterdruck oder reduziertem Druek
auf den Verdichterfberfiltehen ermuglicht es dem Band, den
Spalt zwischen den Verdichtern In Form einer kontinuier-P Hohen, einteiligen Bahn zu verlassen, und zwar mit einer
Dicke, die sich duroh die Menge des eingeleiteten Faser»
materials bestimmt, sowie duroh die elastische Dehnung des Material und den Spalt zwischen den Verdichterzylindern,,
Anstatt in dem Mittelabschnitt der Maschine, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, ununterbrochene Fäden zuzuführen,
kann als kontinuierliches Material geschnittene Folie verwendet werden, deh„ der Garnbaum 7k kann duroh Rollen oder
Walzen mit Plastikfolie ersetzt werden, die über einer Reihe
eng benachbarter Schneidköpfe läuft, so daß dünn geschnittene Streifen erzeugt werden, die dann in das nlohtgewebte Band
in ähnlloher Weise wie die Fäden W von Figur 1 eingefügt werden»
Darüberhinaus lassen sich mit den neuartigen Maschinen
aus drei Schichten oder Lagen unterschiedlichen Materials bestehende Bänder oder Bahnen verhältnismäßig einfach herstellen. In Figur 8 ist ein derartiges Band gezeigt. Hier
kann beispielsweise der Oberteil 195 des Bandes aus 20 Titer 1,27 cm Nylonfasern, der Mittelteil 196 beispielsweise aus
5 Titer 2,54 Rayon und der untere Teil 197 aus Holzfasern bestehen. Darüberhinaus kennen die verschiedenen S®hiofe*®sa
- unterschiedlich gefärbt sein. Der Oberteil 95 feetspiöl©weise
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kann aus gelb gefärbte« Nylon beetehen, der Mittelteil
aus rot gefärbte« Rayon and der untere Teil 97 kann ans
weiß gebleichten Holzbreifasern gefertigt sein» Bs wird
darauf hingewiesen, daß bei dem in Figur 8 dargestellten Band einige der längeren Fasern sich dnroh das Band spannen
und von der Oberseite des Bandes zu seiner Unterseite verlaufen,,
Die Schichten des Bandes können jedoch offensichtlich
alle die gleiche Farbe aufweisen und sich nur In de« Titer j
unterscheidenο So kOnnen beispielsweise die obere Schient
den Titer 5, die Mittlere Schicht den Titer 3 und die untere Schicht den Titer 1 besitzen» Auch kann das Band
aus zwei verschiedenen Materialien bestehen, wobei die obere und die untere Schicht gleich sind. So kttanen beispielsweise die obere und die untere Schicht aus Akrylfasern gefertigt sein, während die Mittlere Schicht aus
Propylen besteht.Andererseits lassen sich drei Schichten
eines Bandes aus den gleichen Grundmaterial herstellen, „■
jedoch mit verschiedenen Faserlangen «nd/oder Farben. So
können alle drei Schichten aus Rayon gefertigt sein, wobei ■ .■■·
die obere Schicht aus rote« Rayon «it 1,27 c« langen Fasern» <
die mittlere Schicht aus weiße« Rayon «it 2,5% ο« langen - {
Fasern bestehen, und die untere Sohioht der oberen Schicht
darin gleicht, daß sie ebenfalls aus roten Rayonfasern besteht, die jedoch 5,08 o« lang sind. Eine andere «ttgllohe -Verwendbarkeit der hler beschriebenen, neuartigen Maschine
besteht in der Herstellung eines ans drei unterschiedlichen Materialien, beispielsweise Nylon, Holz und Dacron sieh
zusa«nensetz^enden Bandes, wobei die drei verschiedenen , .·
Materialien 1« wesentlichen in drei verschiedenen Sohlohten
abgelegt werden.
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Das in allen Fällen entstehende Band wird den Alltransport förder er C (Flg. l) zugeführt und dann einer
beliebigen, gewünschten nachfolgenden Behandlung ««geleitet β -
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Claims (1)
- DIPL-ING. MARTIN LICHTDR R EP .HOLD SCHMIDT 1814092L;<F -'.· η Γί,ΟΗ.-ING-. HANSMANNDh1L-rr.YS. SEB. HERRMANNE 33 ·ί$ 11.Dez·Ke/hjCURMTOB CORPORATION EAST ROCHESTER, NEV YORK WEST COMMERCIAL STREET 501 V. St. A.Patentanmeldung t Verfahren und Vorrichtung «ir Herstellungniohtgewebter TextilstoffePATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Herstellung eines nichtgewebten Faserbande·, daduroh gekennzeichnet, daß die Fasern an zwei getrennte, benaohbarte LuftstrOoie zwischen zwei sich entgegengesetzt bewegenden Verdichtern abgegeben werden, während gleichseitig aus den Spalt zwischen den Verdichtern ein Material ausgetragen wird, das sioh von den Fasern, die von den beiden Luftströmen getragen werden, unterscheidet, so daß die Verdichter zwisohen sich ein nichtgewebtes Band erzeugen, das sich aus wenigstens zwei verschiedenen Materialien zusammensetzt.2. Verfahren naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet daß das zwischen die Fasern abgegebene andere Material aus ununterbrochenen Fäden besteht·3. Verfahren naoh Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, daß die ununterbrochenen Fäden gesponnene Fasern sind, die aus der Gruppe ausgewählt sind, welche sich aus Plastikfasern und Glasfasern zusammensetzt.909839/124718U092ΙΟ%· Verfahren nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daB da« zwischen die Fäden abgegebene andere Material ein pulverförmiges, thermoplastisches Bindemittel let.5* Verfahren naoh Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Verdichter so angeordnet sind, daB die Länge der Fasern ausreicht, na die Fasern von des einen Verdichter zu den anderen zu führen.6, Verfahren naoh Anspruoh I1 dadurch gekennzeichnet* daB das zwisehen die Fasern abgegebene andere Material sich aus fasrigen, ununterbrochenen Fäden zusammensetzt, und dafl die τοη den beiden Luftströmen getragenen Fasern Rohfasern sind.7* Verfahren naoh Anspruoh 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB die ununterbrochenen Fäden alt einer klebrigen Substanz ummantelt und darauf zu den Verdichtern gefördert werden.8. Vorrichtung zur Herstellung eines nichtgewebten Bandes, gekennzeichnet durch einen Bahnen (20) mit einer darauf hefe findlichen Kammer (56), zwei getrennten, in der Kammer um voneinander einen Abstand aufweisende, parallele Achsen drehbar angeordnete Verdichter (69,7O)1 zwei getrennte Leitungen (57,58), die in die Kammer munden und mit Hilfe von duroh sie hindurohstrtimenden LuftstrumeijFasern an die Verdichter (69,70) abgeben, Einrichtungen (72,73*74) sur Zufuhr eines anderen Materials (V) in die Kammer und in den zwischen den Verdichtern befindlichen Spalt und Einrichtungen.,. mit denen die Verdichter (25,26) gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind.90983 9/12479. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtungen (72,73,74) mit Mitteln zur Förderung eines ununterbrochenen Fadens in den Spalt der beiden Verdichter (69,70) versehen sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel mit einer Vorrichtung (77) versehen sind, durch die einige Fäden (V) direkt in den Spalt (T) einführbar sind sowie mit einer Sohußfadenlegeinheit (78), die quer zu den Fäden (w)hln- und herbewegbar ist und durch die andere Fäden in den Spalt (T) hineingefördert werden.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (20) außerhalb der Kammer (56) ein Behälter (160) für eine klebrige Substanz befestigt 1st, daß in der Kammer eine Abstreichwalze (158) drehbar gelagert ist, und daß außerhalb der Kammer Mittel (156) angebracht sind, mit denen die Fäden (150) gegen die Abstreichwalze (158) geführt werden, um die Fäden mit der klebrigen Substanz zu ummanteln, bevor sie In die Kammer (56) eintreten.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel für das andere Material zwei mit Abstand angeordnete Vorreißer (53,54) aufweisen, die außerhalb der Kammer (56) so angeordnet sind, daß sie um Achsen rotleren, die parallel zu den Achsen der Verdichter (69,70) liegen, daß Mittel (33,36) zur Förderung einer textlien Matte zu jedem Vorreißer (53,54) vorhanden sind, mit denen die Fasern von der textlien Matter gekämmt werden, daß die Vorreißer mit der Kammer (56) durch Leitungen (57,58) verbunden sind, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen in den Leitungen (57,58) Luftstrom« erzeugt werden, um die Fasern von den Vorreißern In die Kammer (56) zu den Verdichtern (69,70) zu führen.909839/124718M09215* Vorrichtung naoh Anspruch 12» dadurch gekennseiolmett daß die Fördermittel einen dritten Vorreißer (lOO) aufweisen, der außerhalb der Kasmer (56) so angeordnet 1st, daß er swiechen den beiden Vorreißem (53t 54) auf einer Achse parallel. «« den Achsen der beiden genannten Vorreißer rotiert, daß Einrichtungen (98,99) sur Belieferung des dritten Vorreißer» (100) alt einer Matte vorhanden sind, Mit denen Fasern von der Matte ahklUrabar sind., und daß Mittel (118) ssur Ffäfcming der genannten. Fasern in die Kamera {56) und im d®ra Spalt (Tf awisoheiä Al·- beiden Verdichter (69,70) vorgesehen eint«, -14· Verrichtung nach Anspruch "8,'dadurch 41© Fördermittel «sin® Sfinuvorrlehtung βion ununterbrochener Pfidem (P) ans terial aitfweisem anÄ flai Führungen die ate Fadem von der leiten»15» Wng©w©lrteii Bandrichtung emd- Querrichtung «tee- laml@@ mmd im panddicke «ahllos angeordnete Fas em'9 vom iaeem knrsser tlnee eim€ und amier© 'Fiiaii: sind, iae eioh- vom16, Vngewebtes. Baut nach Anspruoh 5s dai die ununterbrochenen Fäden nit sind«,17» Ungewebtos Band naoh Amepmeli 1 ssi©lam@te «laS die Fasiim im üiroi geordnet HtHd1 und dal lie Fernem Sohlehtmi each worn tem Fasern ier909839/124^ .,18. Ungewebtes Band naoh Ansprach 171 dadurch gekennseiohuet, da& die Fasern in der oberen und in der unteren Schicht gleich sind, sich aber von den Fasern in der mittleren Sehloht unterscheiden·19· üugewebtes Band nach Anaprnoh 17> dadurch gekennzeichnet, dafi die Fasern in jeder Schicht sich τοη den Fasern der beiden anderen Sehlohten unterscheiden.■■ ■ i909839/124
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