DE1813797C3 - Verfahren zur Gewinnung von in Schweine und Rinderherzen vorhandener Lipoproteid Lipase - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von in Schweine und Rinderherzen vorhandener Lipoproteid LipaseInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/14—Hydrolases (3)
- C12N9/16—Hydrolases (3) acting on ester bonds (3.1)
- C12N9/18—Carboxylic ester hydrolases (3.1.1)
- C12N9/20—Triglyceride splitting, e.g. by means of lipase
Description
23
Verfahren /ur Gewinnung von in Schweine und Rinderherzen vorhandener Lipoproteid-Lipase.
:)ic Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnune
von in Sehweine- und Rinderherzen vorbändener Lipoproteid-Lipase. wobei man durch Extraktion
von .-vceton-Trockcnpulver der Herzen mit einer
ammoniakalischen Lösung und F.ltr.erung dieses Extraktes eine klare, die Lipoproteid-Lipase enthaltende
Lösung gewinnt.
Aus »Journal ob Biological Chemistry, 215.
Seiten 1 bis 14 (1455), ist es bereits bekannt, Lipoproteid-L.pase
aus Acetonpulvern von Rattenherzen /u extrahieren. Die Extraktion dieses Pulvers erfolgt
bei dem bekannten Verfahren mittels Menschenserum oder mittels einer mit Phosphat gepuderten
Sal/Iösune oder mittels Ammoniak. Dieses Verfahren
hat jedoch den Nachteil, daß es nicht großtechnisch durchführbar ist und daß das dabei erhaltene Produkt
eine für die Verwendung in der Humantherapie
ungenügende Reinheit aufweist.
Xufaabe der Erfindung ist es. ein Verfahren zur
Gewinnung von Lipoproteid-Lipase anzugeben, das großtechnisch durchführbar ist und ein Produkt mit
der gewünschten hohen Reinheit liefert.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Gewinnung von in Schweine- und Rinderherzen
vorhandener Lipoproteid-Lipase, wobei man durch -nfälit und für die Behandlung von generalisierten
r,d rar den Coronarien lokalisierten Atheromatosen
odl-r a f r ;. ,,· Behandlung von Hyperhpamien, wie sie
soxMc fur diL "^Diabetes oder durch Behandlung
insbesondere ικ ^_^ Derivaten hervorgerufen
mit ί«nisi _^ ^.^ derartige Verwendbarkeit
wird, ge ei λ. ^ ^^ nicht bekannt
Uie^s rt" mäßc mehrstufige Verfahren wird
U^ ^i &; = ο|<ΐ1 durchgeführt:
ΙΠ\ς f. D;c unmittelbar nach dem Schlachten aus
' MUI^ Schweinen oder Rindern entnom-
dcn gc>„:^c„"verdcn in bekannter Weise fein zerrnen^n
ικ-ΐ*. ^^^ worauf das erhaltene Ma'nlkleinere
^ Rühren mit auf tiefer Temperatur
g"! »nlLr KI\ * aufoenommen wird. Nach dem
geiialtenan λ ^ ^ crhaltenen Mischung wird der
, ,^', ,V . stan(j jm Vakuum zu einem PuKer
erhabene ·- erhä|. c;n sosenanmes Aceton-
getrocknet ι
„ tiStcL· Maßnahmen wird bekanntlich eine
rasch?Lntwassemng und Entfettung des Mahlgutes erreicht und durch die Verwendung von Aceton
S sich die Möglichkeit, die Behandlung der
Tkleinerten Schweine- oder Rinderherzen be, M r
Temperatur, beispielsweise bei - 20 C ^n.", ,-führen,
«odurch sich die enzymatisehe Aktiv, at u,r
τ· , α ι inacpn ohne aufwendise scnut/.mji·-
Lipoprote.d-L pasen ohne
η ahmen ernaiia"'. daß die als Ausgan--
se, d^fJ'"g3W^l ie. und Rinderherz,-,
Arterien und G-
^^Sn. Andererseits kar,
^ JJ™et *cr Accton unter dcn gleichen B
die l-xtrakt'°n ™J Ab7entrifuBieren wiederholt wer
d.ngungen xor dem Abzentnrugi
tlen; . pvtraWtinn mit Aceton erhalten·.
Das bj, der^ ^Jl ^ enzymatischen
PuKer IaUt sicn onnc
3» , Verfahrensstufe erhalten.
. Verfahren mn
4« Pulver wird wie ^^cmbekann^ &mm^_
kauenhcrzen ""1^k™Ξ^Γund extrahiert, woniakalischen
Losung suspendiert^uno
be. man nach dem Abfiltneren
erhf- Erfindungsgemäß werden nun aus der in
^^^^Se^haltenen klaren Lösung zudu
ve nanrJ'1!>\ . inaktiven Proteine danächst
die dann ~^"^r ^^ Lösung Ammodurch
ausgefa«»;daß man der^ klären L g
=Hat b« » -em^UigunV*.^ ^
zusetzt. i>aui u^u . ■ Puffer-Schlags
wird das erhalte e ™ ™o l 6^11 und aus
l«ung^au einen pH-Wert von 7 5 c„ ^5 ^
der hahenen L^ng Ammonium-
in bekani weise von
dem bekannten Verfahren den Vorteil, daß es groß-
1 818 797
den Niederschlag mit verschiedenen omanischen Lösungsmitteln,
wie beispielsweise wasserfreiem Aceton und schließlich wasserfreiem Äthyläther, wobei diese
Losungsmitteln ebenfalls auf tiefer Temperatur gehalten werden. Der auf die beschriebene Weise gewaschene
Niederschlag wird schließlich im Vakuum getrocknet und in einer trockenen StickstolTatmo-
!»phüre konditioniert.
Line weitere Möglichkeit besteht darin, den Niederschlag
in Wasser zu lösen, die erhaltene Lösung win unlöslichen Teilchen abzuzentrifugieren. aus dem
Zentrifugal die Lipoproteid-Lipasen durch Zi"-:itz
win Trichloressigsäurc auszufällen, den aus den
Lipoproteid-Lipasen bestehenden Niederschlag mehrmals
mit verschiedenen organischen Lösungsmitieln zu waschen, im Vakuum zu trocknen und in einer
trockenen Stickstoffatmosphäre zu konditionieren.
Das folgende Beispiel soll das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
Stufe 1: H) kg fein zerkleinerte Schweineherzen, die unmittelbar nach der Schlachtung aus den Tierkörpern
entnommen und in einem mit einer zirkulierenden Kühlflüssigkeit gekühlten Hochleistungsfleischwolf
vermählen wurden, wurden in 100 1 Aceton
mit einer Temperatur von — 20 C eingetragen. Das Aceton befand sich in einer mit Kühlschlangen
und einem Turborührer ausgerüsteten, aus o\ydationsbeständi.'em
Stahl bestehenden Wanne nach Grignard. Die erhaltene Mischung aus fein zerkleinerten
Schweinehcizen und Aceton wurde etwa 10 bis etwa 3(1 min lang kräftig durchgerührt
Hierauf wurde der Inhalt der Wanne in eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge nach Grauss gebracht.
Beim Zentrifugieren wurde das Lösungsmittel in das F.xtraktionsgefäß zur Behandlung neuer, unmittelbar
nach der Schlachtung aus den Tierkörpern entnommener Herzen rückgeführt, während sich das
bei der Acctonextraktion entwässerte und entfettete Pulver in der Zentrifugentrommel ablagerte Das
hierbei gewonnene Pulver wurde gesammelt und nochmals unter kräftigem Rühren mit 10 bis 15 1
reinem, auf — 20° C gekühltem Aceton extrahiert. Nach erneutem Abschleudern wurde das erhaltene
Pulver im Vakuum getrocknet, worauf das auf die beschriebene Weise hergestellte, durch Acetonextraktion
entwässerte und entfettete Pulver unter einer StickstolTatmosphäre in Spezialbehältern aufbewahrt
wurde. Ausgehend von lOkgSchweineher/en wurden 1,8 kg entwässertes und entfettetes Pulver erhalten
Stufe 2: Bei dem im folgenden beschriebenen Reinigungsverfahren wurden die verschiedenen Extraktionen
und Fällungen in aus rostfreiem Stahl bestehenden Wannen nach Grignard durchgeführt. Die
Wannen enthielten jeweils einen mit wasserdichten und inerten Gelenken versehenen Rührer und waren
mit einem eine zirkulierende Kühlflüssigkeit enthaltenden Kühlsystem ausgestattet.
Die aufzubewahrenden Lösungen wurden mittels aus oxydationsbeständigem Stahl bestehenden Scheiben
oder Platten nach Seitz, die mit einem wasserdichten und mit einem mit einer zirkulierenden Kühlflüssigkeit
gefüllten Behälter ausgestattet waren, filtriert.
Die aufzubewahrenden Niederschläge wurden je nach dem Volumen des zu sammelnden Niederschlags
in einer gekühlten Vorrichtung nach Grauss oder in oiner gekühlten sonstigen Vorrichtung kontinuierlich
von der Mutterlauge alventrifugiert oder abgeschieden.
Samtliehe Verfahrenssehritte wurden so rasch wie
j möglich unter Ausschluß ionisierender Strahlung und
bei liefer Temperatur durchgeführt.
Während der /weiten Stute des Verfahrens der Erfindung wurden 250 g des in der ersten Stufe bei
der Acetonextraktion erhaltenen Pulvers in 10 1 einer
ίο 0.025 η Ammoniaklösung einer Temperatur von
- 2 C unter kräftigem Rühren in einer aus oxydationsbeständigem Stahl bestehenden, gekühlten Mischvorrichtung
mich Grignard suspendiert. Die e· :.:ltene Suspension wurde etwa 30 min lang kräftig durchmischt,
wobei dafür Sorge getragen wurde, daß die Temperatur der Suspension während des Durchmischens
dauernd auf + 2 C blieb. Hierauf wurde die Suspension bei niedriger Temperatur filtriert,
wobei c \\v a Uli einer klaren, bernsteinfarbenen
Lösung erhalten wurden.
Stufe 3: In der 3. Stufe des Verfahrens der F.rrindung
wurden 10 1 der bei der 2. Verfahrensstufe erhaltenen und auf einer Temperatur von + 2" C
gehaltenen Lösung durch Zugabe von reiner Fssigsäure
auf einen pH-Wert von 7,5 eingestellt. Au-.
dieser Lösung wurden die inaktiven Proteine durch Zugabe von 1.875 kg Ammoniumsulfat ausgefällt
(der Sättigungsgrad der Lösung an Ammoniumsulfat
betrug 25 ° 0), indem die Mischung bei einer Temperatur
/wischen etwa 0 und etwa + 2 C mit mittlerer Geschwindigkeit 10 min lang gerührt wurde.
Der hierbei ausgefallene Niederschlag wurde aut einer auf 0" C gekühlten Filterpresse abfiltriert und
verworfen. Das Filtrat wurde mit einer Dikaliumphosphat-Pufferlösung
auf 10 1 aufgefüllt und auf einen pH-Wert von 7.5 eingestellt. Hierauf wurden aus dem erhaltenen Filtrat die Lipoproteid-Lipasen
ausgefällt, indem der Lösung unter dauerndem Rühren weitere 1,375 kg Ammoniumsulfat einverleibt
4c wurden, so daß die Losung nunmehr zu 50" 0 mit
Ammoniumsulfat gesättigt war. Während der Amnioniumsulfatzugabe
wurde die Lösung auf etwa 0 C gehalten. Nach beendeter Ammoniumsulfatzugabe wurde die erhaltene Mischung noch etwa 10 min lang
weitergerührt. Der hierbei gebildete, aus Lipoproteid-Lipasen bestehende Niederschlag wurde unter sorgfältiger
Kühlung auf eine Temperatur von etwa 0 bis etwa + 2'1 C abzentrifugiert.
Die Ausbeute an Niederschlag betrug 35 g. Dieser Niederschlag kann gegebenenfalls weiter gereinigt
werden.
Die Weiterreinigung wurde entsprechend den vorstehend erwähnten zwei Methoden wie folgt durchgeführt.
a) Der in Stufe 3 erhaltene Niederschlag wurde sorgfältig mit dem Sfachen Volumen, beispielsweise
mit etwa 250 bis 300 ml, reinem, vorher auf — 20r C
gekühltem Äthanol aufgenommen, vvorauf das 1 ösungsmittel bei tiefer Temperatur abzentrifugiert
wurde. Anschließend wurde der erhaltene Niederschlag mit etwa 1 bis 1,5 1 auf — 20° C gekühltem.
90prozentigem Äthanol gewaschen. Das Waschen wurde in der gekühlten Zentrifuge so lange fortgesetzt,
bis das im Niederschlag enthaltene Ammoniumsulfat vollständig entfernt war. Hierauf wurde
der Niederschlag mehrmals mit verschiedenen organischen Lösungsmitteln gewaschen. Er wurde beispielsweise
dreimal mit jeweils dem 5fachen VoIu-
men, beispielsweise H)IiO ml. wasserfreiem, auf Temperatur '.on etwa 0r C abzentrif'igiert. Da der
— 20 C gekühltem Aceton und schließlich dreimal Niederschlag mit der Trichloressigsäure höchstens
mil jeweils dem ?fachen Volumen, beispielsweise kurze Zeit, das heißt höchstens etwa 5 min. in Be-
MM) ml. wasserfreiem, auf — 20 C" gekühltem Ath\l- rührune stehen soll, weil die Trichloressigsäure be-
äthcr gewaschen. :· kanmlich Hnzym-denaturierend wirken kann, war es
Der in der beschriebenen Weise gewaschene Nie- erforderlich, daß das Abzcntrifugieren in einer
derschlag wurde im Vakuum in Gegenwart von Phos- stark gekühlten Hochleistungszentrifuge durchgeführt
phorsäureanhydrid getrocknet und in trockener wurde. Der hierbei erhaltene Niederschlag wu'de
Stickstoffatmosphäre konditioniert. Die Ausbeute an schließlich mehrere Male mit verschiedenen organ'i-
gereinigten Lipoproteid-Lipasen betrug etwa ? g. io sehen Lösungsmitteln gewaschen. Im vorliegenden
b) Der in Stufe ?· erhaltene Niederschlag wurde Falle wurde der Niederschlag dreimal mit jeweils dem
in 2 1 destilliertem Wasser mit einer Temperatur von 5fachen Volumen, beispielsweise UK)OmI. wasser-
höchstens + 2' C gelost. Zur Entfernung unlöslicher freiem, auf —20" C gekühlten Accion und an-
Teilchen wurde die erhaltene I' -ung bei tiefer Tem- schließend dreimal mit jeweils dem 3fachen VoIu-
peratur zentrifugiert. 15 men. beispielsweise fiOO ml. wasserfreiem, auf
Die Fällung des Zielproduktes erfolgte bei einer —20- C gekühlten Athyläther gewaschen.
Temperatur von (· C durch Zugabe von Trichlor- Der gewaschene Niederschlag wurde im Vakuum
essigsäure bis zu einer Endkonzenualion von etwa in Gegenwart von Phosphorsäureanhydrid getrocknet
5 ° u. wozu etwa 100 g Trichloressigsäure erforderlich und in trockener SxickstoftaUnosphäre konditioniert,
waren. Der beim kräftigen Rühren der erhaltenen 20 Die Ausbeute an gereinigten Lipoproteid-Lipasen
Mischung ausgefallene Niederschlag w arde bei einer betrug etwa 2 2..
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von in Schwein,.- und Rinuerherzen vorhandener Lipoproteiü-Lipase. wobei man durch Extraktion von Aceton-Trockenpuiver der Herzen mit einer ammoniakalischen Lösung und Filtrierung dices !ixtraktes eine klare, die Lipoproieid-Lipase enthaltende Lösuiiü eewinnt, dadurch gekenn-/eichnel. daß man der klaren Lösung Ammoniumsulfat bis zu einem Sättigungsgrad son 25 " „ /u-etzt. den inaktiven Niederschlag abnitriert, das Filtrat mit einer Pufferlösung auf einen pH-Wert \on 7.5 einstellt. Ammoniumsulfat bis zu einem Sättigungsgrad von 50",, zusetzt und den die Lipoproteid-Lipase enthalten-(ien Niedersehlaa abtrennt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR131693A FR1605552A (en) | 1967-12-11 | 1967-12-11 | Lipoprotein-lipase enzymes from pig, ox - and other animal hearts |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813797A1 DE1813797A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1813797B2 DE1813797B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1813797C3 true DE1813797C3 (de) | 1973-09-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681813797 Expired DE1813797C3 (de) | 1967-12-11 | 1968-12-10 | Verfahren zur Gewinnung von in Schweine und Rinderherzen vorhandener Lipoproteid Lipase |
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---|---|
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ES (1) | ES361129A1 (de) |
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-
1967
- 1967-12-11 FR FR131693A patent/FR1605552A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-12-06 ES ES361129A patent/ES361129A1/es not_active Expired
- 1968-12-10 DE DE19681813797 patent/DE1813797C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1813797A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1813797B2 (de) | 1973-02-15 |
FR1605552A (en) | 1979-06-29 |
ES361129A1 (es) | 1970-11-01 |
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