DE1813639B2 - Stossfaenger fuer druckmessdosen - Google Patents

Stossfaenger fuer druckmessdosen

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DE1813639B2
DE1813639B2 DE19681813639 DE1813639A DE1813639B2 DE 1813639 B2 DE1813639 B2 DE 1813639B2 DE 19681813639 DE19681813639 DE 19681813639 DE 1813639 A DE1813639 A DE 1813639A DE 1813639 B2 DE1813639 B2 DE 1813639B2
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DE19681813639
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Rune Västeraas Flinth (Schweden)
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Aiimä'nna Svenska Eiektriska AB, Västeraas (Schweden)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/26Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with the measurement of force, e.g. for preventing influence of transverse components of force, for preventing overload
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/06Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für eine in einer Ausnehmung eines starren Rahmer.werks einer elektromechanischen waage versenkt angeordneten Druckmeßdose, deren über d:e öff—jng der Ausnehmung nach oben hinausragende, von einer Last beaufschlagte M -faltplatte (obere Met. !!platte) mittels einer elastischen Zwischenschicht mit einer zweiten, darunterliegenden Metallplatte (untere Metallplatte), welche auf der Druckmeßdose aufliegt, verbunden ist.
Bei größeren Wägevorrichtungen hat man allgemein eine den zu wiegenden Gegenstand tragende Waagenbrückc. die von mehreren Drckmeßdosen getragen wird. Die verschiedenen Druckmeßdosen registrieren jede für sich die Druckbeanspruchung, der sie ausgesetzt sind, und eine Summierung der Ausgangssignale der verschiedenen Druckmeßdosen ergibt die gesamte Belastung der Waagenbrücke.
In manchen Fällen kann es auf Grund räumlicher Beschränkung schwer, wenn nicht geradezu unmöglich sein, eine Waagenbrücke anzuordnen. Hingegen ist es fast immer möglich, statt dessen mehrere Wägeflächen mit begrenztem Umfang anzuordnen, auf die der betreffende Gegenstand gestellt wird. Als Bcispic' sucher Gegenstände können Behälter verschiedener Art. Gießpfannen cd. dgl. genannt werden. Die Druckmeßdosen werden dabei in Taschen oder Ausnehmungen in Rahmenwerken oder Balken angeordnet, und die Wägeflächen für den /u wiegenden (jegenstand bestehen aus druckübertragcnden Lagcrungselemcnten, die auf Druckmeßdosen ruhen. Ein Gebiet, für das solche Wägevorrichtungen besonders vorteilhaft sind, sind Stahlwerke, in denen die Schmelze von den öfen in eine am Ofen angeordnete Gießpfanne gegossen wird. Beim Abfüllen der Schmelze in die Gießpfanne will man oft eine Kontrolle der in die Gießpfanne abgefüllten Schmelze haben. Zu diesem Zweck ordnet man vor dem Ofen eine Wägevorrichtung an, so daß die Gießpfanne direkt auf die Waage gestellt werden kann. Als weiteres Beispiet kann das Wägen von Gießpfannen :·η Verbindung mit einem kontinuierlichen Gießen genannt werden. Die Gießpfanne ist in der Regel an einem Kran augchängt. Wenn die Gießpfanne auf die Waage gestellt wird, bewegt sie sich oft schräg nach unten, wodurch eine nicht unbeacluliche Seitenkraft auf die Waage ausgeübt wird, wenn die Gießpfanne abgestellt wird. Diese Seitenkraft sind unerwünscht, weil sie die Druckmeßdosen beschädigen oder gar zerstören können.
Aus der USA.-Paienlsehrifl 2 368 570 ist eine
ίο Wägevorrichtung bekannt, bei der die Wägefläche von mehreren auf je einer Druckmeßdose ruhenden Stempeln getragen wird. Jeder der Stempel ist sowohl mit der Druckmeßdose als auch mit der Wägefläche über einen napfförmigen, mit einer elastischen
Zwischenschicht versehenen Körper verbunden. An den Enden des Stempels sind gewölbte Flächen ausgebildet, die in die Vertiefung des Korpers greifen. Hierdurch wird eine Schwenkung des Stempels um seine Gelenkstelle ermöglicht, jedoch kein seitliches
so Verschieben desselben, so daß der Stempel bei jedem Verschieben der Wärjefläche aus seiner vertikalen Lage ausgeschwenkt wird und auf die Druckmcßdose schädliche Seitenkräfte überträgt.
Auch mit der in der Druckschrift IW 5 der Firma Elliot Brothers. London. November 1962. veranschaulichten Anordnung einer Druckmcßd .^o kann es nicht verhindert werden, daß die Druck meßdose durch Seitenkräfte beeinflußt wird, da dä·^ die Kraft auf die Druckmeßdosc übertragene Lagerelement der Wägefläche die gesamten Seitenkräfte aufnehmen muß und diese wegen der Reibung zwischen dem Lagerelement und der Druckmeßdosc nur teilweise an den mit dem Lagerelement verbundenen Zugspannungslenker ableiten kann. Weiter ist aus der
Zeitschrift für Instrunientenkundc 1961. Heft 4. S. 98 bis Io2 bekannt, eine Druckmeßdose in einem Gehäuse mittels Membranen /u ber't.>tigen. die in seitlicher Richtung steif und in Rich'ung der Druckbclastung federnd nachgiebig sind. Durch diese Knnstruktion ist es möglich, einen Teil der Querkräfte und Biegemomente an das Gehäuse abzuleiten.
Der F rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragung der r. B. durch das Absetzen des /u wiegenden Gegenstandes auf die Wägefläche cntstehenden Seitenkräfte auf die Druckmeßdose weitgehend zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß erfindungsgemäß die obere Metallplatte, mit ihrer oberen fläche über eine das Rahmenwerk nach oben beeren/ende Abdeckplatte hinausragend und mit ihrer unteren Fläche unter der Abdeckplatte liegend, mit geringem Spiel durch die öffnung in der Abdeckplatte austritt und die untere Metallplatte durch eine an der Abdeckplatte befestigte, seitlich steife und senkrecht nachgiebige Membran horizontal gehalten ist IWi dem Stoßfänger nach der f rfindung \ K'n eine obere und eine untere Metallplatte vcrv. det, die durch eine elastische Zwischenschicht verbunden sind. Der zu wiegende Gegenstand wird auf die obere Metallplatte gestellt. Die untere Metallplatte ruht auf der Druckmeßdosc. Dadurch, daß die obere Metallplatte mit ihrer oberen Fläche durch eine öfl> nung in dem Rahmenwerk herausragt, die nur wenig größer ist als die Metallplatte« kommt die Metalles platte bereits bei einer verhältnismäßig kleinen auf sie einwirkenden Seitenkraft zur Anlage am Rahmenwerk. Die Seitenkräfte, die vom zu wiegenden Gegenstand herrühren, werden somit zum größten Teil
direkt vom Rahmenv/erk aufgenommen. Die an der iinicren Metallplatte befestigten seitlich steifen und ,enkrecht nachgiebigen Membranen überführen die ,„,ch verbleihenden, restlichen geringen Seitenkräfte „uf das Rahmenwevk. Sie können wegen der geringen ,,eillichen Kräfte, die sie zu übertragen haben, ganz
'iZin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol-.enden an Hand der Zeichnung beschrieben, wobei dieses teilweise im Schnitt dargestellt ist.
In einem Rahmenwerk 1, das ein tragender Balken in einem Gic^fannenwagen sein kann, ist eine Ausnehmung 2 für eine Druckmeßdose 3 ausgeschnitten. Die Druckmeßdose besieht aus einem an sich wohlbekannten Halter für einen druckempfindlichen Geber. Der Kraftangriffspunkt der Druckmeßdose i* eine auf der oberen Seite angeordnete Kugel 4. Auf dem Rahmenwerk 1 liegt eine Abdeckplatte S, die ein Teil des Gießpfannenwageas sein kann, in dem die Wägevorrichtung eingebaut ist. In der Abdcckplatte ist eine öffnung 6 direkt über der Druckmeßdose angeordnet. In der öffnung sitzt ein Lagerungselement zum übertragen der Druckkraft vom zu wägenden Gegenstand zur Druckmeßdose. Das gleichzeitig als Stoßfänger ausgebildete !,ageningselement besteht aus einer oberen Metallplatte?, einer unteren Metallplatte8 und eine. Zwischenlage aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material. Die Zwischenlage ist an den Mctallplattcn festvulkanisiert und ermöglicht, daß die obere Platte seitlich im Verhältnis zur unteren Platte verschoben werden kann, wenn die obere Platte Scitcnkräften ausgesetzt wird, z.B. wenn eine >m Kran aufgehängte Gießpfanne zur Wägevorrichtung abgesenkt wird, während sie gleichzeitig seitlich verschoben wird. Die untere Metallplatte 8 ist gegen eine steife Membran 10 nxie":,u'k laUe5 oder einem platte 8, teils in_ oer £ ^ kcs x befestigt ist. anderen festen ™^„ ^,"h in vertikaler Rich-Die Membran 'slJ«ß^n J , zu beeinflussen. Die lunjj' "^^gl' auJ»der Kugel 4 der Druck-
meßdose auf. hervorgeht, reicht die obere
Wie aus der Zeich"^ »^Abdeckplatte 5 und » MetaUplai e 7 etwas über °' H Wägefläche.
bildet dadurch einewoh \J^ an dcr Gummi. Die untere Je» J j· niedd als die
platte y«™^lle £ Die öffnung 6 hat, obere Flache der ^^αψ'* elwas oßer als
x5 wie erwähnt, einen Q™^1'so daß sich zwischen ^r desire ungselemcntes is^ ^
bildet d^r eine Breite v°" eg^mi latte9 ist s0 beispielsweise 3' «"J. hlch seitlich bewegt,
a. elastisch, daß du^ oberer ι ichender Größe
wenn sf t ei"f;/|Äiägt dann in der öffnung 6 ausgesetf» *«rd. ^e schl·^ daß die Kantc der Aban der AbdeckptateS M, re p]aUe jm
deckp.atte als Anschtog uir SeUenkraft da.
a5 Lageningselementwirkt. ™εη" Gegenstand im
durch abnimmt^^ daß der «8e J Grund der R«h«i*nd .st ^^°~ zu,ück, so daß das
den Kanten in der öff- ^f^ dJ ^wen stattfinden kann. Die
™^ J *f0 "1 ^ n^ Metallplatte 8 ständig
,^ als überlastschutz für gegen auf die Wägevorrichtung ^t und damit die Druck-Seitenkräften schützt.
Membran
über de
"ung/J"
meßdos.'.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. i 813 639
    Palentanspruch:
    Stoßfänger für eine in einer Ausnehmung eines starren Rahmenwerks einer elektromechanischen Waage versenkt angeordneten Druckmeßdose, deren über die öffnung der Ausnehmung nach oben hinausragende, von einer Last beaufschlagte Metallplatte (obere Metallplatte) mittels einer elastischen Zwischenschicht mit einer zweiten, darunterliegenden Metallplatte (untere Metallplatte), welche auf der Drtickmeßdose aufliegt, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Metallplatte (7), mit ihrer oberen Fläche über eine das Rahmenwerk (1) nach oben begrenzende Abdeckplatte (5) hinausragend und mit ihrer unteren Fläche unter der Abdeckplatte liegend, mit gcprgem Spiel durch die öffnung (6) in der Abdeckplatte (5) austritt und die untere Metallplatte (8) durch eine an der Abdeckplatte (5) befestigte, seitlich steife und senkrecht nachgiebige Membran (10) horizontal gehalten ist.
DE19681813639 1967-12-14 1968-12-10 Stossfaenger fuer druckmessdosen Withdrawn DE1813639B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE17150/67A SE323230B (de) 1967-12-14 1967-12-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1813639A1 DE1813639A1 (de) 1969-08-28
DE1813639B2 true DE1813639B2 (de) 1972-03-30

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ID=20303303

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DE19681813639 Withdrawn DE1813639B2 (de) 1967-12-14 1968-12-10 Stossfaenger fuer druckmessdosen

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US (1) US3526286A (de)
DE (1) DE1813639B2 (de)
FR (1) FR1598438A (de)
GB (1) GB1240349A (de)
NL (1) NL6817394A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
SE323230B (de) 1970-04-27
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NL6817394A (de) 1969-06-17
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FR1598438A (de) 1970-07-06
GB1240349A (en) 1971-07-21

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