DE1813537A1 - Verfahren zum Herstellen von stabilen elektrischen Duennschicht-Widerstaenden aus Ventilmetall - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von stabilen elektrischen Duennschicht-Widerstaenden aus Ventilmetall

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DE1813537A1 DE19681813537 DE1813537A DE1813537A1 DE 1813537 A1 DE1813537 A1 DE 1813537A1 DE 19681813537 DE19681813537 DE 19681813537 DE 1813537 A DE1813537 A DE 1813537A DE 1813537 A1 DE1813537 A1 DE 1813537A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/22Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming
    • H01C17/26Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by converting resistive material
    • H01C17/262Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by converting resistive material by electrolytic treatment, e.g. anodic oxydation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors

Description

  • Verfahren zum Herstellen von stabilen elektrischen Dünnschicht-Widerständen aus Ventilmetall Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von stabilen elektrischen Dünnschicht-Widerständen aus Ventilmetall; außerdem betrifft sie eine Dünnschichtbaugruppe mit nach diesem Verfahren hergestellten Widerständen.
  • Es ist bekannt, daß sich Ventilmetall anodisch oxydieren läßt. Die Dicke der gebildeten Oxidschicht ist z.B. bei potentiostatischen Formierbedingungen abhängig von der Anodenspannung und der Zeitdauer, während der diese Spannung angelegt wird.
  • Diese Tatsache hat man u.a. beim Herstellen von elektrischen Dünnschicht-Schaltungen und -Widerständen ausgenützt, bei welchen auf ein nichtleitendes Substrat eine Ventilmetallschicht, insbesondere Tantal, in geeigneter Konfiguration aufgebracht ist. Der Widerstandswert beispielsweise ist dann durch die Länge und Breite der im allgemeinen mä anderförmigen Bahn sowie durcli deren Dicke vorgegeben.
  • Ist der Widerstandswert zu niedrig, so besteht die bekannte Moglichkeit, mittels anodischer Oxydation (Formierung) in einem geeigneten Elektrolytbad einen Teil des metallischen Tantals in elektrisch nichtleitendes Oxid umzuwandeln. Damix nimmt die Dicke des stromführenden Metallquerschnitts \ifld der Widerstandswert nähert sich dem gewünschten bndwert.
  • @@eugte Oxidschicht bringt we@tere Vorte@le @@t ch; sie bildet einen Schutz gegen mechanische Einwirkungen und sie verhindert weitgehend ein weiteres Oxydieren beim Lagern und Betrieb der Widerstände.
  • Für den Anodisierungsprozeß geeignete Elektrolytflüssigkeiten sind allgemein bekannt. Gebräuchlich sind stark verdünnte Phosphor- oder Zitronensäure.
  • Es ist auch bekannt, dafX die Widerstände, die eine verbes serte Langzeitkonstanz erhalten sollen, im Anschluß an den Formierprozeß getempert werden müssen, d.h. 'sie werden durch mehrständiges Erhitzen an Luft auf ca. 2500 C künstlich gealtert. Diese so behandelten Widerstände zeigen wesentlich verringerte Toleranzabweichungen als die nur anodisch oxydierten.
  • Um den gewünschten Widerstandswert noch besser erreichen zu können, z.B. bei Präzisionswiderständen, ist es nötig, die Widerstände nach dem Tempern nochmals anodisch zu oxydieren, d .h. einen Feinabgleich durchzuführen Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Langzeitkonstanz der nach den bekannten Verfahren hergestellten, anodisch oxydierten Widerstände, insbesondere bei Betrieb in erhöhter @mgebungstemperatur, nicht den gestellten Präzisïonsanfordexungen genügt.
  • Besonders stark ausgeprägt ist dies, wenn für den Feinabgleich relativ hohe AnodensPannungen erforderlich sind. Wie Untersuchungen gezeigt haben, ist dies darauf zurückzufüh ren, daß Sauerstoffionen des Oxids aufgrund der bekannten Getterwirkung von Tantal im Tantalmetall gelöst werden. Dadurch bleiben in der Grenzschicht zwischen Metall und Oxid mit Elektronen besetzte Sauerstoffleerstellen zurück, die @@@@ @albleite@de Parallelschicht zur Metalloberfläche bilden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren anzugeben, das diese Nachteile vermeidet, und das die Herstellung extrem stabiler elektrischer Widerstände, besonders für den Betricb bei erhöhter Ungebungstemperatur, erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erste Formierschritt in stark konzentrierter Phosphorsäure durchgeführt wird.
  • Dadurch ergeben sich die Vorteile, daß die Widerstände eine gegenüber dem bisher Erreichten nochmals gesteigerte Langzeitkonstanz, insbesondere bei Lagerung und Betrieb unter erhöhten Umgebungstemperaturen'besitzen. Auch ist kein zusätzlicher Fertigungsschritt nötig, so daß die Herstellungskosten nicht steigen.
  • Durch die erhöhte Phosphorsiiurekonzentration werden anstelle von Sauerstoffioner vermehrt Phosphationen in das anodische Oxid eingebaut, die das Herauslösen von Sauerstoffionen aus dem Oxidverband fast völlig verhindern.
  • Besonders vorteilhaft hat sich die Ver:iendung einer 85%igen Ehosphorsrure erwiesen, bei einer Anodenspannung von ca. 30 V für diesen ersten Formierschritt.
  • Weiter ist es vorteilhaft, nach dem ersten Formierschritt eine Temperung einzuschieben. Die Vorteile dieses Temperschrittes sind allgemein bekannt.
  • Der zweite Formierschritt, d.h. der Feinabgleich der Widerstande auf ihren Sollwert, kann wie bisher in stark verdünnter, vorzugsweise 0,1C/,iger Phosphors.ure durchgeführt werden. Wie aus den unten angegebenen Dauerversuchsergebnissen hervorgeht, wird die Anodensp@@nnung whrend des Feinabgleichs vorteilhaft nicht er ca. 43 V gesteigert. Es hat sich gezeigt, daß die Widerstandsänderung dadurch besonders gering bleibt.
  • Es ist aber auch möglich, den zweiten Formierschritt ebenfalls in hochkonzentrierter Phospho@süure durchzuführen. Dies führt zu einer weiteren Konstanzverbesserung.
  • Anhand der Fig. 1 soll das verbesserte Verhalten von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Tantal Dünnschicht-Widerständen erläutert werden.
  • Als Ordinate ist die Widerstandsänderung4ÄR/R in Prozent aufgetragen, als Abszisse die Formierspannung U2 für den zweiten Formierschritt bzw. den Peinabgleich.
  • Die Kurven a und b zeigen die Widerstandsänderung in Abhängigkeit von der Nachformierspannung U2 nach einer 2500stündigen Lagerung der Widerstände in Luft von 85° C; Kurve a zeigt das Verhalten der nach dem bekannten, Kurve b das Verhalten der nach dem erfindungsgem;ißen Verfahren hergestellten Widerstände.
  • Die Tantal schichten waren in einer Zerstäubungsanlage bei einer Zersti,ubungsspannung von 3,4 kV in einer Dicke von ca. 500 Å auf Glassubstrate aufgestäubt worden. Solche Schichten sind besonders für niederohmige Widerstände geeignet. Anschließend wurden die Widerstände nach einem der bekannten Verfahren geätzt. Die geitzten Platten wurden dann bei einem Strom von 10 mA einem ersten Formierschritt unterworfen, wobei die Spannung auf 30 V begrenzt wurde. Eine Hälfte der Widerstände wurde in 0, 1%iger (Kurve a), die andere Hälfte dagegen in 85%iger (Kurve b) Phosphorsäure formiert. Anschließend wurden die Schichten 16 Stunden bei 2500 C in Luft getempert. Nach dieser Temperbehandlung wurde ein individueller Feinabgleich mit Spannungen U2 zwi- schen 20 V und 60 V vorgenommen, wobei als Elektrolyt einheitlich 0,1ige Phosphorseiure verwendet wurde.
  • Man' erkennt auf den ersten Blick, daß bis zu einer Spannung U2 von ca. 43 V die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren (Kurve b) hergestellten Widerstände eine wesentlich verbesserte Langzeitkonstanz besitzen. Bei Spannung größer als 43 V stellt sich bei den hier betrachteten Schichten ein ähnliches Dauerverhalten ein wie bei den in 0, 1%iger Lösung vorformierten Tantalschichten, da jetzt die Konzentration der bei der Vorformierung eingebauten Phosphationen nicht mehr ausreicht, um die Grenzschicht zwischen Tantalmetall und -oxid zu stabilisieren; die Kurven a und b verlaufen jetzt parallel.
  • Es zeigt sich jedoch, daß auch unter diesen Bedingungen eine bleibende Erhöhung der Langzeitkonstanz erreicht werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur auf die nach dem Ausführungsbeispiel hergestellten Tantalschichten beschränkt.
  • berall, wo die Getterwirkung des reinen Tantalmetalles stört, kann durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Verbesserung der Verhltnisse erreicht werden.
  • Eine nach dem erfindungsgemäf3en Verfahren hergestellte Dünnschichtbaugruppe, auf der sich solche Widerstände befinden, soll anhand der Fig. 2 erläutert werden. Aufu@ie@ Substrat 1 befindet sich eine Tantalschicht 2, die teilweise in eine elektrisch nichtleitende Oxidschicht 3 ungewandelt ist. Bedingt durch die Verwendung konzcntrierter Phosphoreäure als Formierelektrolyt werden Phosphationen anstelle von Sauerstoffionen in das Oxid eingelagsrt. In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Konzentration K in Abhängigkeit von der Hntfernung s von der Oberfläche (e=o) des O.ids bis hin zur Grenzschicht Oxid-Metall (s=1) abnimmt, Konzentration K und Entfernung 8 sind dabei in Fig, 3 auf 1 normiert dargestellt.
  • 9. Patentansprüche 3. Figuren

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 9 Verfahren zum Herstellen von stabilen elektrischen Dünnschichtwiderständen aus Ventilmetall, bei dem auf einem isolierenden Träger eine Metallschicht insbesondere aus hochreinem Tantal in einer solchen Form, Länge und Dicke aufgebracht wird, daß der elektrische Widerstandswert zunächst unter dem gewünschten Endwert liegt, und bei dem der Endwert durch Verringern des stromführenden Querschnitts der Metallschicht mit Hilfe eines elektrolytischen Formierprozesses zunächst 'angenähert, in einem weiteren Schritt auch fein eingestellt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Formierschritt in stark konzentrierter Phosphorsäure durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Formierschritt in 85%iger Phosphorsäure durchgeführt wird4 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Formierechritt bei ca.
  3. 30 V Anodenspannung durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n rA z e L zu c h n e t daß nach dem ersten Formierschritt eine Temperung durchgeführt wird.
  5. 5, Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h e k e n n æ e i c h n e t , daß der zweite Formierschritt in an sich bekannter Weise in ca. 0, 1%iger Phosphorsiture durchgeführt wird.
  6. 64 Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z zu e i c h n e t , daß der zweite Formierschritt mit einer maximalen Anodensapnnung von ca. 43 V durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Formierschritt in hochkonzentrierter Phosphorsäure durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , däß der zweite Formierschritt messend verfolgt und gesteuert wird.
  9. 9. Nach den Ansprüchen 1 bis 8 hergestellte Dünnschichtbaugruppe, bestehend aus einem Substrat, einer darauf aufgebrachten Ventilmetallschicht, insbesondere Tantal, wobei ein Teil der Ventilmetallschicht mittels anodischer Formierung oberflächlich in ein entsprechendes Oxid umgewandelt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß anstelle von Sauerstoffionen Phosphationen in von der Oberflache des Oxids bis zur Grenzschicht Oxid-Metall stetig abnehmender Konzentration eingelagert sind.
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